DE102011017157A1 - Anordnung zur spaltfreien Montage von Karosserie-Anbauelementen eines Fahrzeuges - Google Patents

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Carolin Kolbe
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
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Abstract

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur spaltfreien Montage von Karosserie-Anbauelementen (1, 2) eines Fahrzeuges mit, einem ersten Anbauelement (1) aufweisend mindestens einen Befestigungspunkt (3) zur Festlegung an der Karosserie (4) des Fahrzeugs, wobei das erste Anbauelement (1) ferner einen von dem Befestigungspunkt (3) beabstandeten Verbindungsabschnitt (5) zur Verbindung mit einem zweiten Anbauelement (2) aufweist und, wobei das erste Anbauelement (1) zwischen dem Befestigungspunkt (3) und dem Verbindungsabschnitt (5) einen elastischen Zwischenabschnitt (6) aufweist, der so ausgebildet ist, dass bei der Festlegung des ersten Anbauelements (1) an der Karosserie (4) des Fahrzeuges das erste Anbauelement (1) unter einer Vorspannung und zumindest im Wesentlichen spaltfrei gegenüber dem angrenzenden zweiten Anbauelement (2) halterbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung zur spaltfreien Montage von Karosserie-Anbauelementen eines Fahrzeuges mit einem ersten Anbauelement, aufweisend mindestens einen Befestigungspunkt zur Festlegung an der Karosserie des Fahrzeugs, wobei das erste Anbauelement ferner einen von dem Befestigungspunkt beabstandeten Verbindungsabschnitt zur Verbindung mit einem zweiten Anbauelement aufweist.
  • Die GB 2 281 260 A offenbart eine einstellbare Befestigungsanordnung zwischen einem ersten Anbauelement und einem zweiten Anbauelement eines Fahrzeuges. Zur Minimierung eines Spaltes zwischen den beiden Anbauelementen ist vorgesehen, dass über eine ineinandergreifende Verzahnung im Bereich eines ersten Befestigungspunktes das zweite Anbauelement so lange verschoben wird, bis die Fuge bzw. der Spalt zwischen dem ersten und dem zweiten Anbauelement minimiert ist. Das Festlegen des ersten Befestigungsabschnittes erfolgt nach dem Festlegen des zweiten Befestigungspunktes. Nachteilig an der Anordnung gemäß dem Stand der Technik ist, dass die Anordnung eine Vielzahl von Einzelelementen umfasst, welche die Montage der Anordnung erschweren und zudem die Kosten der Anordnung erhöhen.
  • Die Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, eine Anordnung zur spaltfreien Montage von Karosserie-Anbauelementen eines Fahrzeugs mit den eingangs beschriebenen Merkmalen anzugeben, die gegenüber dem Stand der Technik einen vereinfachten und kostengünstigeren Aufbau aufweist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass das erste Anbauelement zwischen dem Befestigungspunkt und dem Verbindungsabschnitt einen elastischen Zwischenabschnitt aufweist, der so ausgebildet ist, dass bei der Festlegung des ersten Anbauelements an der Karosserie des Fahrzeugs das erste Anbauelement unter einer Vorspannung und zumindest im Wesentlichen spaltfrei gegenüber dem angrenzenden zweiten Anbauelement halterbar ist. Durch das erfindungsgemäße Vorsehen eines elastischen Zwischenabschnitts zwischen dem Befestigungspunkt und dem Verbindungsabschnitt fungiert das erste Anbauelement als ein elastisches Element zum Ausgleich von Bauteiltoleranzen zwischen Karosserie-Anbauelementen und ermöglicht somit, dass diese spaltfrei zueinander montiert werden können.
  • Der elastische Zwischenabschnitt kann U-förmig oder V-förmig oder S-förmig ausgebildet sein. Der elastische Zwischenabschnitt kann eine wellenförmige Struktur aufweisen. Vorteilhafterweise ist der elastische Zwischenabschnitt einstückig, insbesondere in einem Kunststoff-Spritzgussverfahren mit dem ersten Anbauelement ausgebildet.
  • Der Befestigungspunkt kann durch eine Befestigungsaufnahme und/oder ein Befestigungsmittel gebildet sein. Als Befestigungsmittels eignen sich im Besonderen Schweißbolzen und Schraubverbindungen, denkbar ist jedoch jedwedes Fügelement.
  • Der Verbindungsabschnitt kann in dem an das zweite Anbauelement angrenzenden Randbereich des ersten Anbauelements angeordnet sein. Vorteilhaft lässt sich somit die Verbindung von erstem und zweitem Anbauelement vereinfachen und zudem die Geometrie des elastischen Zwischenabschnitts komplexer auslegen.
  • Der Verbindungsabschnitt kann als Einschubtasche ausgebildet sein, insbesondere zur Aufnahme eines vorspringenden Abschnitts des zweiten Anbauelements. Die Einschubtasche befindet sich dabei vorzugsweise im Randbereich des ersten Anbauelements. Die Einschubtasche kann so ausgebildet sein, dass diese zusätzlich zur Aufnahme einer Stoßfängerverkleidung vorgesehen ist.
  • Das erste Anbauelement kann ein Grundträger zur Befestigung einer Stoßfängerverkleidung oder eine Stoßfängerverkleidung oder ein Schweller sein. Das zweite Anbauelement kann das Gehäuse eines Fahrzeugscheinwerfers oder eine Kotflügelverkleidung oder eine Ladekantenabdeckung oder jedwedes andere Karosseriebauteil sein. Ein Grundträger meint ebenfalls eine Befestigungsleiste oder ein Führungsprofil.
  • Die Elastizität des elastischen Zwischenabschnitts kann in einfacher Weise durch eine Variation der Wandstärke des Zwischenabschnitts eingestellt sein. Eine entsprechende Materialaufdickung oder Materialausdünnung des Zwischenabschnitts ermöglicht es die Elastizität bzw. das Federungsvermögen der erfindungsgemäßen Anordnung anzupassen und zu variieren.
  • An dem ersten Anbauelement können zwischen dem mindestens einen Befestigungspunkt und dem Verbindungsabschnitt auch mehrere, voneinander unabhängige elastische Zwischenabschnitte vorgesehen sein, die so ausgebildet sind, dass bei der Festlegung des ersten Anbauelements an der Karosserie des Fahrzeugs das erste Anbauelement unter einer Vorspannung und zumindest im Wesentlichen spaltfrei gegenüber dem angrenzenden zweiten Anbauelement halterbar ist. Die voneinander unabhängigen elastischen Zwischenabschnitte können U-förmig oder V-förmig oder S-förmig oder wellenförmig ausgebildet sein und können in einer Winkelbeziehung zueinander stehen, wobei die Einfederungsrichtung der Zwischenabschnitte vorzugsweise gleich bleibt. Beispielhaft bedeutet dies für den Fall einer U-förmigen Ausbildung der Zwischenabschnitte, dass die Öffnungen der U-förmigen Zwischenabschnitte in unterschiedliche Richtungen zeigen, die Zwischenabschnitte dabei aber so angeordnet sind, dass diese in der gleichen Richtung elastisch verformt werden können. Vorzugsweise stehen die Zwischenabschnitte in einem rechten Winkel zueinander.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von einem lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellender Zeichnung erläutert. Es zeigt schematisch:
  • 1 eine Querschnittsdarstellung einer erfindungsgemäßen Anordnung zur spaltfreien Montage von Karosserie-Anbauelementen
  • Die 1 zeigt eine Querschnittsdarstellung einer erfindungsgemäßen Anordnung zur spaltfreien Montage von Karosserie-Anbauelementen 1, 2 eines Fahrzeugs. Die Anordnung weist ein erstes Anbauelement 1 auf, welches mindestens einen Befestigungspunkt 3 zur Festlegung an der Karosserie 4 des Fahrzeugs aufweist. Das erste Anbauelement 1 weist ferner einen von dem Befestigungspunkt 3 beabstandeten Verbindungsabschnitt 5 zur Verbindung mit einem zweiten Anbauelement 2 auf. Das erste Anbauelement 1 weist zwischen dem Befestigungspunkt 3 und dem Verbindungsabschnitt 5 einen elastischen Zwischenabschnitt 6 auf, der so ausgebildet ist, dass bei der Festlegung des ersten Anbauelements 1 an der Karosserie 4 des Fahrzeugs das erste Anbauelement 1 unter einer Vorspannung und im Wesentlichen spaltfrei gegenüber dem angrenzenden zweiten Anbauelement 2 halterbar ist. Der elastische Zwischenabschnitt 6 ist U-förmig ausgebildet. Denkbar sind in diesem Zusammenhang jedoch auch eine V-förmige oder eine S-förmige Ausbildung des elastischen Zwischenabschnitts 6. Der elastische Zwischenabschnitt 6 ist einstückig in einem Kunststoff-Spritzgussverfahren mit dem ersten Anbauelement 1 ausgebildet. Der Befestigungspunkt 3 ist durch eine Befestigungsaufnahme 11 gebildet, die von einem Befestigungsmittel 12a, 12b durchfasst ist mit dem Zweck, das erste Anbauelement 1 an der Karosserie 4 festzulegen bzw. mit dieser zu verbinden. Der Verbindungsabschnitt 5 ist in dem an das zweite Anbauelement 2 angrenzenden Randbereich 7 des ersten Anbauelements 1 angeordnet. Der Verbindungsabschnitt 5 ist als Einschubtasche 8 ausgebildet. Die Einschubtasche 8 ist zur Aufnahme eines vorspringenden Abschnitts 9 des zweiten Anbauelements 2 vorgesehen. Das zweite Anbauelement 2 ist ein Gehäuse eines Fahrzeugscheinwerfers. Denkbar wäre in diesem Zusammenhang auch, dass das zweite Anbauelement 2 durch eine Kotflügelverkleidung oder eine Ladekantenabdeckung gebildet ist. Das erste Anbauelement 1 ist ein Grundträger zur Befestigung einer Stoßfängerverkleidung. Im Rahmen der Erfindung ist auch denkbar, dass das erste Anbauelement 1 direkt durch eine Stoßfängerverkleidung oder durch einen Schweller gebildet ist. Unter einem Grundträger versteht man auch eine Befestigungsleiste oder ein Führungsprofil. Die Einschubtasche 8 des Grundträgers ist so ausgebildet, dass diese zusätzlich eine Stoßfängerverkleidung aufnimmt. Die Stoßfängerverkleidung ist dabei mit ihrem Randbereich in die Einschubtasche aufgenommen. Durch das erfindungsgemäße Vorsehen eines elastischen Zwischenabschnitts 6 zwischen dem Befestigungspunkt 3 und dem Verbindungsabschnitt 5 fungiert das erste Anbauelement 1 als ein elastisches Element zum Ausgleich von Bauteiltoleranzen zwischen den Karosserie-Anbauelementen 1, 2 und ermöglicht somit, dass diese spaltfrei zueinander montiert werden können. Die toleranzausgleichende Beweglichkeit ist in der 1 als gepunkteter Doppelpfeil angedeutet. Die Elastizität des elastischen Zwischenabschnitts 6 ist durch eine Variation der Wandstärke des Zwischenabschnitts 6 eingestellt. Die Wandstärke weist im hierfür eine Materialaufdickung 13 auf, die die Federkraft des elastischen Zwischenabschnitts 6 erhöht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • GB 2281260 A [0002]

Claims (10)

  1. Anordnung zur spaltfreien Montage von Karosserie-Anbauelementen (1, 2) eines Fahrzeuges mit, • einem ersten Anbauelement (1) aufweisend mindestens einen Befestigungspunkt (3) zur Festlegung an der Karosserie (4) des Fahrzeugs, • wobei das erste Anbauelement (1) ferner einen von dem Befestigungspunkt (3) beabstandeten Verbindungsabschnitt (5) zur Verbindung mit einem zweiten Anbauelement (2) aufweist dadurch gekennzeichnet, dass das erste Anbauelement (1) zwischen dem Befestigungspunkt (3) und dem Verbindungsabschnitt (5) einen elastischen Zwischenabschnitt (6) aufweist, der so ausgebildet ist, dass bei der Festlegung des ersten Anbauelements (1) an der Karosserie (4) des Fahrzeuges das erste Anbauelement (1) unter einer Vorspannung und zumindest im Wesentlichen spaltfrei gegenüber dem angrenzenden zweiten Anbauelement (2) halterbar ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Zwischenabschnitt (6) U-förmig oder V-förmig oder S-förmig ausgebildet ist.
  3. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Zwischenabschnitt (6) einstückig, insbesondere in einem Kunststoff-Spritzgussverfahren mit dem ersten Anbauelement (1) ausgebildet ist.
  4. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungspunkt (3) durch eine Befestigungsaufnahme (11) und/oder ein Befestigungsmittel (12a, 12b) gebildet ist.
  5. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsabschnitt (5) in dem an das zweite Anbauelement (2) angrenzenden Randbereich (7) des ersten Anbauelements (1) angeordnet ist.
  6. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsabschnitt (5) als Einschubtasche (8) ausgebildet ist, insbesondere zur Aufnahme eines vorspringenden Abschnittes (9) des zweiten Anbauelements (2).
  7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschubtasche (8) so ausgebildet ist, dass diese zusätzlich zur Aufnahme einer Stoßfängerverkleidung vorgesehen ist.
  8. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Anbauelement (2) ein Gehäuse eines Fahrzeugscheinwerfers oder eine Kotflügelverkleidung ist.
  9. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Anbauelement (1) ein Grundträger zur Befestigung einer Stoßfängerverkleidung oder eine Stoßfängerverkleidung oder ein Schweller ist.
  10. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Elastizität des elastischen Zwischenabschnitts (6) durch eine Variation der Wandstärke des Zwischenabschnitts (6) eingestellt ist.
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