DE19748780B4 - Ausgleichselement - Google Patents

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    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/14Dashboards as superstructure sub-units
    • B62D25/145Dashboards as superstructure sub-units having a crossbeam incorporated therein
    • B62D25/147Dashboards as superstructure sub-units having a crossbeam incorporated therein with adjustable connection to the A-pillars
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16B5/06Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips
    • F16B5/0607Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips joining sheets or plates to each other
    • F16B5/0621Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips joining sheets or plates to each other in parallel relationship
    • F16B5/0628Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips joining sheets or plates to each other in parallel relationship allowing for adjustment parallel or perpendicular to the plane of the sheets or plates

Abstract

Ausgleichselement, insbesondere zur Erzielung eines Nullspaltmaßes zwischen der Seitenwand der Schalttafel eines Kraftfahrzeuges und der benachbarten Säulenverkleidung, wobei ein Tragkörper mit einem topfförmigen Grundkörper (1) und einem an dessen oberem Rand mittels Haltebändern (3) elastisch gehaltenen, mittig angeordneten Stützkörper (2) vorgesehen ist, der im unbelasteten Zustand wenigstens z. T. über den Rand (5) des Grundkörpers (1) hervorsteht, und wobei die Haltebänder (3) – eine federnde Bewegung des unbelasteten Stützkörpers (2) in Richtung auf den Boden (4) des Grundkörpers (1) zulassend – vom Rand (5) des Grundkörpers (1) bis zur Mantelfläche des Stützkörpers (2) verlaufend angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragkörper einen Schaumstoffkern enthält, in den die Haltebänder (3) und wenigstens z. T. der Stützkörper (2) eingebettet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Ausgleichselement, insbesondere zur Erzielung eines Nullspaltmaßes zwischen der Seitenwand der Schalttafel eines Kraftfahrzeuges und der benachbarten Säulenverkleidung.
  • Durch Einzelteil- und Zusammenbautoleranzen treten im Fahrzeugbau mehr oder weniger breite Spalte auf, die gerade in auffallend sichtbaren Bereichen, so zwischen der Schalttafel und den benachbarten A-Säulen, als störend empfunden werden, zumal wenn sie in ein und demselben Fahrzeug unterschiedlich breit sind. Um dem entgegenzuwirken, ist bereits eine Anordnung vorgeschlagen worden ( DE 43 37 467 A1 ), mit der das Spaltmaß links und rechts der Schalttafel gleich groß ausfällt.
  • Aus der Druckschrift DE 43 34 926 A1 ist ein Verbindungselement aus Kunststoff mit einem ein Teil halternden Haltebereich und einem mit einem Träger zu verbindenden Befestigungsbereich bekannt, wobei zwischen dem Teil und dem Träger ein Toleranzausgleich vorgesehen ist. Der Befestigungsbereich ist an dem Träger befestigt und in Form eines Zylindermantels ausgestaltet, an dessen Innenumfang drei Arme angeformt sind, deren vordere Enden mit dem Haltebereich verbunden sind. Durch den spiralförmigen Verlauf der Arme kann der Toleranzausgleich in der Trägerebene gewährleistet werden.
  • Ferner ist aus der Druckschrift DE 39 33 305 ein Halteelement bekannt, das sowohl einen Seitenausgleich als auch einen Höhenausgleich ermöglicht, um ein zu befestigendes Bauteil in einer gewünschten Lage zu halten.
  • Schließlich ist aus der Druckschrift US 4,505,611 eine Ausgleichseinrichtung für eine Vorrichtung zum Halten einer Verkleidung an einem inneren Paneel einer Fahrzeugtür bekannt. Die Ausgleichseinrichtung weist flexible Bänder auf, die einen Toleranzbereich ermöglichen. Die flexiblen Bänder sind einerseits mit einem Achsenelement 6 und andererseits mit seitlichen Vorsprüngen verbunden.
  • Ausgehend von dem genannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Ausgleichselement zu schaffen, mit der das Spaltmaß Null auch bei extremen Betriebsverhältnissen erreicht wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert, in der ein Tragkörper, der selbst das Ausgleichselement darstellen oder Teil desselben sein kann, in mehreren Ansichten sowie in perspektivischer Darstellung gezeigt ist. Im einzelnen zeigen:
  • 1 eine erste Seitenansicht,
  • 2 eine Draufsicht (Ansicht R in 1),
  • 3 eine zweite Seitenansicht (Ansicht S in 1) und
  • 4 die perspektivische Darstellung.
  • Der Tragkörper umfaßt im wesentlichen einen zylindrischen, topfförmigen Grundkörper 1, einen zumindest annähernd zylindrischen Stützkörper 2 sowie drei Haltebänder 3, die gleichmäßig über den Umfang verteilt am konzentrisch im Grundkörper 1 angeordneten Stützkörper 2 befestigt sind, dort senkrecht austreten und sich bogenförmig bis an den Innenrand des Grundkörpers 1 erstrecken, in den sie tangential einlaufen. Die Haltebänder 3 haben etwa gleichbleibende Dicke, wie in 2 zu sehen, wohingegen ihr Querschnitt ausgehend von der Anbindung an den Stützkörper 2 kontinuierlich abnimmt. Die bogenförmige Ausbildung der Haltebänder 3 erlaubt eine elastische axiale Verschiebung des Stützkörpers 2 in Richtung auf den Boden 4 des Grundkörpers 1.
  • Der als Hohlzylinder ausgeführte Stützkörper 2, der im unbelasteten Zustand etwa mit zwei Dritteln seiner Länge über den Rand 5 des Grundkörpers 1 hinausragt, weist zur Verstärkung in seinem Innern eine sternförmige Rippenanordnung 6 auf. Diese ragt mit einem Abschnitt 7, der ballig ausgeführt ist, über das außerhalb des Grundkörpers 1 gelegene Ende des Hohlzylinders hinaus. Dieser Abschnitt 7 dient bei der späteren Montage als Einführhilfe.
  • Zur Positionierung und Fixierung des Ausgleichselements an einem Trägerteil sind an der Unterseite des Bodens 4 zwei Abstandsnoppen 8 sowie ein Befestigungsfuß 9 vorgesehen.
  • Der Tragkörper ist im Spritzgußverfahren einstückig herstellbar. Zu diesem Zweck sind in der Seitenwand des Grundkörpers 1 zwei sich gegenüberliegende Aussparungen 10 vorgesehen. Als Werkstoff für den Tragkörper können beispielsweise PP, PE oder POM dienen.
  • Um die Federwirkung des Stützkörpers 2 auch unter extremen Betriebsverhältnissen (Wärme, Kälte) zu gewährleisten, ist in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung der Grundkörper 1 ausgeschäumt, z. B. mit PU, wonach die Haltebänder 3 und ein Teil des Stützkörpers 2 in den Schaum eingebettet sind.
  • Ein bevorzugter Anwendungsfall für das erfindungsgemäße Ausgleichselement ist – wie weiter oben bereits erwähnt – der Toleranzausgleich zwischen der Schalttafel eines Kraftfahrzeuges und der mit einer Formteil-Verkleidung versehenen A-Säule. Der Montageablauf kann dabei folgendermaßen aussehen: Nachdem die Schalttafel in die Karosserie eingebaut worden ist, wird die Verkleidung, auf deren Innenseite zuvor das Ausgleichselement mit sei nem Fuß befestigt worden war, in den Spalt zwischen Schalttafel und Rohbausäule eingeführt. Der Abschnitt 7 des Stützkörpers 2 liegt dabei an der Säule an und wird gegen die von der Verformung der Haltebänder 3 verursachte Federkraft je nach Größe des Spaltes mehr oder weniger weit in den Grundkörper 1 hineingeschoben.

Claims (10)

  1. Ausgleichselement, insbesondere zur Erzielung eines Nullspaltmaßes zwischen der Seitenwand der Schalttafel eines Kraftfahrzeuges und der benachbarten Säulenverkleidung, wobei ein Tragkörper mit einem topfförmigen Grundkörper (1) und einem an dessen oberem Rand mittels Haltebändern (3) elastisch gehaltenen, mittig angeordneten Stützkörper (2) vorgesehen ist, der im unbelasteten Zustand wenigstens z. T. über den Rand (5) des Grundkörpers (1) hervorsteht, und wobei die Haltebänder (3) – eine federnde Bewegung des unbelasteten Stützkörpers (2) in Richtung auf den Boden (4) des Grundkörpers (1) zulassend – vom Rand (5) des Grundkörpers (1) bis zur Mantelfläche des Stützkörpers (2) verlaufend angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragkörper einen Schaumstoffkern enthält, in den die Haltebänder (3) und wenigstens z. T. der Stützkörper (2) eingebettet sind.
  2. Ausgleichselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Grundkörper (1) und Stützkörper (2) jeweils zylindrisch ausgebildet und die Haltebänder (3) gleichmäßig über die Umfänge von Grundkörper (1) und Stützkörper (2) verteilt angeordnet sind.
  3. Ausgleichselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kreisbogenförmig ausgebildeten Haltebänder (3) senkrecht aus dem Stützkörper (2) austreten und tangential in den Grundkörper einlaufen.
  4. Ausgleichselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die stegförmigen Haltebänder (3) rechteckigen Querschnitt haben, der bei zumindest konstanter Stegbreite vom Stützkörper (2) zum Grundkörper (1) stetig abnimmt.
  5. Ausgleichselement nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper (2) als Hohlzylinder mit in dessen Innenraum befindlicher Rippenanordnung (6) ausgebildet ist.
  6. Ausgleichselement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippenanordnung (6) sich von der Hohlzylinderachse aus radial nach außen erstreckende, in gleichem Winkelabstand angeordnete Rippen aufweist.
  7. Ausgleichselement nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippenanordnung (6) aus dem dem Grundkörperboden (4) abgewandten Ende des Hohlzylinders hervorsteht und in diesem Bereich (7) ballig ausgeführt ist.
  8. Ausgleichselement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite des Grundkörperbodens (4) eine Halterung (9) für die Montage des Ausgleichselements vorgesehen ist.
  9. Ausgleichselement nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderwand des Grundkörpers (1) zwei sich gegenüberliegende Aussparungen (10) zur Aufnahme von der Herstellung des Tragkörpers dienenden Werkzeugteilen aufweist.
  10. Ausgleichselement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß es einstückig aus Kunststoff gespritzt ist.
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