DE3118267A1 - Klappdeckel fuer oeffnungen in kraftfahrzeugkarosserien oder dgl. - Google Patents

Klappdeckel fuer oeffnungen in kraftfahrzeugkarosserien oder dgl.

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DE3118267A1
DE3118267A1 DE19813118267 DE3118267A DE3118267A1 DE 3118267 A1 DE3118267 A1 DE 3118267A1 DE 19813118267 DE19813118267 DE 19813118267 DE 3118267 A DE3118267 A DE 3118267A DE 3118267 A1 DE3118267 A1 DE 3118267A1
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DE
Germany
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hinge
hinged
hinged lid
hinge plate
parts
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Withdrawn
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DE19813118267
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English (en)
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Eberhard 8740 Bad Neustadt Hölzer
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Hoelzer & Wulf Kunststoff
Original Assignee
Hoelzer & Wulf Kunststoff
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K15/00Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
    • B60K15/03Fuel tanks
    • B60K15/04Tank inlets
    • B60K15/05Inlet covers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D11/00Additional features or accessories of hinges
    • E05D11/10Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts
    • E05D11/1028Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in two or more positions, e.g. intermediate or fully open
    • E05D11/105Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in two or more positions, e.g. intermediate or fully open the maintaining means acting perpendicularly to the pivot axis
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/10Hinges or pivots of special construction to allow easy separation or connection of the parts at the hinge axis
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D9/00Flaps or sleeves specially designed for making from particular material, e.g. hoop-iron, sheet metal, plastics
    • E05D9/005Flaps or sleeves specially designed for making from particular material, e.g. hoop-iron, sheet metal, plastics from plastics
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles characterised by the type of wing
    • E05Y2900/534Fuel lids

Description

  • Klappdeckel für Uffnungen in Kraftfahrzeugkarosserien oder dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Klappdeckel für Uffnungen in Kraftfahrzeugkarosserien oder dgl., insbesondere Uffnungen, die einen Tankeinfüllstutzen enthalten, mit einer Scharnieranordnung zwischen einer fahrzeugseitig zu befestigenden Scharnierplatte und dem Klappdeckel, um die der Klappdeckel entgegen einer Federkraft aus einer geschlossenen Stellung in eine geöffnete, durch wenigstens einen Anschlag fixierte Stellung klappbar ist.
  • Bei bekannten derartigen Klappdeckeln, auch als Tankklappen bezeichnet, sind die Scharnieranordnungen, einschließlich der Federeinrichtung, welche den Klappdeckel in geschlossener und geöffneter Stellung hält, verhältnismäßig teileaufwendig, außerdem benötigen sie relativ viel Einbauhöhe, was insbesondere für die Scharnierplatte und Federeinrichtungen gilt. Dadurch sind entsprechend tiefe Uffnungen in der Karosserie erforderlich.
  • Ferner sind alle diese bekannten Scharnieranordnungen und Federeinrichtungen, einschließlich Klappdeckel aus Stahlblech und somit rostanfällig und relativ schwer.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Lagerung, Anschläge und Federeinrichtungen solcher Klappdeckel baulich zu vereinfachen, so daß weniger Einbauhöhe benötigt, sowie auch Gewicht eingespart wird. Ferner soll die Erfindung die fast ausschließliche Verwendung von Kunststoff für die oben angesprochenen Teile ermöglichen, um die Gefahr einer Rostbildung von vorneherein auszuschließen.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Durch die erfindungsgemäße Kombination der Scharnieranordnung mit den Anschlägen und der Federeinrichtung ist eine besonders teile- und platzsparende Bauweise möglich. Insbesondere kann dadurch die Scharnierplatte sehr flachbauend ausgeführt werden.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der Klappdeckel und die Scharnierteile, e-inschließlich der Scharnierplatte und ihres federnden Teils sämtlich aus Kunststoff hergestellt werden können, so daß die Gefahr der Rostbildung, wie beim Stand der Technik, ausgeschlossen ist. Im Bedarfsfall, z.B.
  • beim Auftreten extrem hoher Temperaturen, können jedoch gleichwohl z.B. die Scharnierachse und federnde Teile zusätzlich aus Metall bzw. entsprechendem Federstahl verstärkt bzw. unterstützt werden.
  • Eine weitere bauliche Vereinfachung wird erreicht5 wenn das federnde Teil der Scharnierplatte eine Zunge ist, welche das die Achse des Klappdeckels aufnehmende Scharnierteil mit dem im wesentlichen steifen restlichen Teil der Scharnierplatte verbindet.
  • Gemäß noch einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind der oder die Anschläge für den Klappdeckel an dem abgefederten Scharnierteil der Scharnierplatte angeformt, und sie arbeiten mit dem benachbarten, parallel zur Drehachse verlaufenden Rand des Klappdeckels zusammen, wodurch die kompakte Bauweise weitergefördert wird.
  • Zweckmäßig verlaufen die der Schließstellung zugeordneten Anschlagflächen an den Scharnierteilen des Klappdeckels parallel oder geringfügig spitzwinklig zum Klappdeckel, und sie weisen einen größeren Abstand von der Drehachse des Klappdeckels auf als die federnde Zunge, welche das Scharnierteil mit der Scharnierplatte verbindet. Auf diese Weise wird die Schließstellung des Klappdeckels sicher fixiert, da die Anschlagflächen an den Scharnierteilen des Klappdeckels durch die vorgespannte federnde Zunge über die Achse des Klappdeckels gegen die Scharnierplatte gedrückt werden.
  • Nach noch einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Kanten an den Schnittstellen jeweils einer nach außen zeigenden Fläche und einer Anschlagfläche an den Scharnierteilen des Klappdeckels bei geöffnetem Klappdeckel durch die Kraft der vorgespannten federnden Zunge gegen die Scharnierplatte gehalten. Zugleich wird durch diese Kraft ein parallel zur Drehachse verlaufender Rand des Klappdeckels gegen den oder die Anschläge am abgefederten Scharnierteil der Scharnierplatte gedrückt.
  • Wenn der Klappdeckel an seiner Innenseite gegenüber dem Scharnierteil der Scharnierplatte mit einer konvexen Ausnehmung zur teilweisen Aufnahme des entsprechend abgerundeten Scharnierteils versehen ist, wird die flache Bauweise der gesamten Anordnung weiter begünstigt.
  • Die Scharnierplatte kann nach noch einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung zwei in seitlichem Abstand voneinander auf der federnden Zunge angeordnete Scharnierteile aufweisen.
  • Wenn in diesem Fall die Scharnierplatte an ihrer Unterseite zwischen den zwei Scharnierteilen eine flache Ausnehmung und an deren inneren Ende einen sich durch die Scharnierplatte erstreckenden Schlitz aufweist, kann in vorteilhafter Weise eine die Achse des Klappdeckels zwischen den Scharnierteilen umfassende Blattfeder so angeordnet werden, daß sie sich von der Achse gegen die Unterseite der Scharnierplatte, durch die flache Ausnehmung und den Schlitz (zurück) gegen die Oberseite der Scharnierplatte erstreckt, auf der sie mit einem abgewinkelten Endabschnitt aufliegen kann. Eine solche Blattfeder beeinträchtigt einerseits die flache Bauweise der Gesamtanordnung nicht, gewährleistet jedoch deren Funktion auch dann, wenn z.B. extrem hohe Temperaturen auftreten.
  • Wenn die Achse des Klappdeckels zwischen den zwei Scharnierteilen der Scharnierplatte einen reduzierten Durchmesser aufweist und an diesem Teil der Achse ein an der Scharnierplatte befestigter Arretiersteg federnd anliegt, erreicht man auf einfachste Weise eine axiale Sicherung dieser Achse.
  • Noch eine weitere Version der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die am Klappdeckel befestigten Scharnierteile senkrecht zu dessen Drehachse mit zwei unter einem vorbestimmten Winkel sich schneidenden Anschlagflächen versehen sind, und daß die federnden Teile der Scharnierplatte von dieser abstehende Arretierzungen sind, die in der Schließstellung bzw. geöffneten Stellung des Klappdeckels gegen die Anschlagflächen gehalten sind. Auch diese Kombination der Scharnieranordnung mit den Anschlägen und der Federeinrichtung ermöglicht eine sehr teile- und platzsparende Bauweise, insbesondere eine sehr flachbauende Scharnierplatte. Auch können in diesem Fall der Klappdeckel und die Scharnierteile, einschließlich der Scharnierplatte und Arretierzungen sämtlich aus Kunststoff hergestellt werden.
  • Einen ausreichenden Uffnungsbereich für den Klappdeckel erhält man z.B., wenn nach noch einer Ausgestaltung der Erfindung die einen, der Schließstellung zugeordneten Anschlagflächen im wesentlichen je einen rechten Winkel mit dem Klappdeckel sowie mit den anderen Anschlagflächen einschließen.
  • Nach noch einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Schnittstelle jeweils zweier Anschlagflächen abgerundet und diese Rundung hat einen größeren Abstand von der Drehachse des Klappdeckels als die zwei Anschlagflächen. Durch diese Rundung kann die Kraft beeinflußt werden, welche den Klappdeckel in Schließlage bringt bzw. welche erforderlich ist, um den Klappdeckel aus der geschlossenen Stellung über seine Totpunktlage hinweg in die geöffnete Stellung zu schwenken.
  • Der Radius der Rundung zwischen je zwei Anschlagflächen beträgt zweckmäßig zwischen etwa 0,3 und 2,5 mm.
  • Wenn der Klappdeckel aus Kunststoff besteht, kann eine weitere bauliche Vereinfachung dadurch erreicht werden, daß die am Klappdeckel vorgesehenen Scharnierteile aus zwei angeformten Lappen bestehen, an welchen seitlich zwei komplementäre angeformte Scharnierteile der aus Kunststoff hergestellten Scharnierplatte anliegen.
  • Eine weitere Vereinfachung ergibt sich dann dadurch, daß an einem der Paare von Scharnierteilen Stummelachsen angeformt sind, und das jeweils andere Paar von Scharnierteilen die Lageröffnungen für diese Stummelachsen enthält, und daß die Scharnierplatte wenigstens im Bereich ihrer beiden Scharnierteile zum Einführen der Stummelachsen in die Lageröffnungen elastisch deformierbar ist. Die Stummelachsen sind dann einwandfrei gelagert, wenn die Scharnierplatte an ihrer tragenden Unterlage befestigt ist.
  • Man erreicht dadurch auch eine Montageerleichterung gegenüber den Ausführungen mit Achsen aus Stahl.
  • Eine weitere Teileeinsparung kann dadurch erzielt werden, daß die federnden Arretierzungen an der Scharnierplatte senkrecht zur Plattenebene abstehend angeformt sind.
  • Die elastische Deformierung der Scharnierplatte zwecks Einführung der Stummelachsen in die Lageröffnungen kann z.B. einfach dadurch erreicht werden, daß die Scharnierplatte mit einer etwa mittig positionierten, quer zur Drehachse des Klappdeckels sich erstreckenden, durchgehenden Rille als Sollbiegelinie versehen ist.
  • Wenn nach noch einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung seitlich neben den Scharnierteilen der Scharnierplatte und hinter deren Arretierzungen passende Aussparungen zur Aufnahme der lappenförmigen Scharnierteile des Klappdeckels angeordnet sind, kann vorteilhaft die Bauhöhe der Scharnierplatte weiter reduziert werden, und damit der Einbauplatzbedarf.
  • Die Dicke der klappdeckelseitigen, lappenförmigen Scharnierteile wird vorzugsweise dünner oder etwa gleich derjenigen des Klappdeckels, wenigstens im Bereich dieser Scharnierteile gehalten, so daß an der Außenseite des Klappdeckels keine optisch störenden Einfallstellen auftreten, wenn die lappenförmigen Scharnierteile am Klappdeckel aus Kunststoff angeformt sind.
  • Die Erfindung wird anschließend anhand der Zeichnungen von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Teil-Draufsicht eines Klappdeckels im Bereich seiner Scharnierteile; Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie II - II in Fig. 1; Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie III - III in Fig. 1; Fig. 4 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform einer Scharnierplatte für den Klappdeckel der Fig. 1 bis 3; Fig. 5 eine Draufsicht der Scharnierplatte der Fig. 4; Fig. 6 bis 8 verschiedene Phasen beim Zusammenbau und bei der Montage des Klappdeckels mit der Scharnierplatte gemäß den Fig. 4 und 5; Fig. 9 eine Seitenansicht eines Teils des montierten Klappdeckels, der in vollen Linien in geschlossener und in strichpunktierten Linien in geöffneter Stellung gezeigt ist; Fig. 10 eine Teil-Schnittansicht entlang der Linie X - X in Fig. 9; Fig. 11 eine Draufsicht einer alternativen Scharnierplatte für ein zweites Ausführungsbeispiel; Fig. 12 eine Schnittansicht entlang der Linie A - A in Fig. 11; Fig. 13 eine Ansicht der Scharnierplatte in Blickrichtung B in Fig. 11; Fig. 14 eine Achse für den Klappdeckel des zweiten Ausführungsbeispiels; Fig. 15 bis 17 verschiedene Seitenansichten von einem Teil des montierten Klappdeckels gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel, und zwar in geöffneter, teilweise geöffneter und geschlossener Stellung und Fig. 18 bis 20 den Fig. 15 bis 17 entsprechende Ansichten eines dritten Ausführungsbeispiels, jedoch jeweils von einem mittigen Längsschnitt der Anordnung, um die hier zusätzlich vorgesehene Blattfeder zu zeigen.
  • Der Klappdeckel 10 der Ausführungsbeispiele ist zum Einbau in Uffnungen bzw. relativ flache Mulden z.B. von Kraftfahrzeugkarosserien vorgesehen, die den Tankeinfüllstutzen enthalten.
  • Der Klappdeckel 10 ist aus Kunststoff hergestellt und enthält an einer Schmalseite zwei angeformte, als Lappen ausgebildete Scharnierteile 11 mit Lageröffnungen 12 für noch zu beschreibende Scharnierachsen.
  • Am Umfang dieser Scharnierteile 11 sind senkrecht zur Achse der Lageröffnungen 12 und damit zur Drehachse 17 des Klappdeckels 10 je zwei Anschlagflächen 13 und 14 vorgesehen, die sich unter einem Winkel von 98 schneiden. Diese Anschlagflächen 13, 14 arbeiten beim ersten Ausführungsbeispiel (Fig. 9) mit federnden Arretierzungen 15 einer Scharnierplatte 16 zusammen, was noch näher erläutert wird.
  • Die Anordnung ist so getroffen, daß die Anschlagflächen 13 einen Winkel von 88" mit dem Klappdeckel 10 einschließen, während die der Uffnungsstellung des Klappdeckels 10 zugeordneten Anschlagflächen 14 nicht ganz parallel zum Klappdeckel verlaufen, sondern unter einem Winkel von 9" zu diesem geneigt sind. Die Schnittstelle der Anschlagflächen 13, 14 ist mit einem Radius von 1,5 mm abgerundet und insbesondere aus den Fig. 3 und 9 geht hervor, daß die so gebildete Rundung 30 einen größeren Abstand von der Drehachse 17 des Klappdeckels 10 hat als die zwei Anschlagflächen 13, 14.
  • Zur Befestigung des Klappdeckels 10 in der flachen Mulde des Karosserieblechs 18 dient die bereits erwähnte Scharnierplatte 16 aus elastischem Kunststoff, die zwei Spreizfüße 19 aufweist, welche in Bohrungen 20 des Karosserieblechs 18 eingeschnappt und durch eintreibbare Arretierstifte 21 (Fig. 4 und 7) in Einbaulage gesichert werden können. An dieser Stelle können auch Bohrungen vorgesehen sein, um die Scharnierplatte mittels Schrauben zu befestigen.
  • Die Scharnierplatte 16 enthält die gleichfalls bereits erwähnten, mit den Anschlagflächen 13, 14 der klappdeckelseitigen Scharnierteile 11 zusammenwirkenden federnden Arretierzungen 15. Letztere sind senkrecht zur Plattenebene abstehend angeformt, und um ihr Ausfedern gemäß Fig. 9 nach rechts beim Uffnen oder Schließen des Klappdeckels 10 zu erleichtern, sind auf der Scharnierplatte 16 neben den Arretierzungen 15 über deren Breite sich erstreckende variable Vertiefungen 22 vorgesehen.
  • Seitlich nach innen und etwas nach hinten versetzt, sind auf der Scharnierplatte 16 Scharnierteile 23 angeformt, an denen wiederum seitlich abstehend Stummelachsen 24 angeformt sind, die in Achsrichtung der Scharnierplatte 16 mit den Arretierzungen 15 fluchten. Hinter diesen Scharnierteilen 23 sind starre Anschläge 25 für den Klappdeckel 10 vorgesehen, um diesen in seiner geöffneten Stellung (Fig. 9 in strichpunktierten Linien) zusätzlich zu fixieren. Die Scharnierteile 11 des Klappdeckels 10 finden beim Zusammenbau Platz in Aussparungen 26, welche in der Scharnierplatte 16 seitlich neben den Scharnierteilen 23 und hinter den federnden Arretierzungen 15 ausgeformt sind. Um den Klappdeckel 10 mit der Scharnierplatte 16 zusammenzubauen, d.h., um die Stummelachsen 24 an den Scharnierteilen 23 in die Lageröffnungen 12 der Scharnierteile 11 des Klappdeckels 10 einführen zu können, wird die Scharnierplatte 16 in der in Fig. 6 gezeigten Art und Weise elastisch deformiert. Um dies zu erleichtern, ist die Scharnierplatte 16 entlang ihrer Längsachse mit einer durchgehenden Rille 27 versehen, die eine Sollbiegelinie darstellt. Man braucht für den oben genannten Zweck lediglich die Scharnierplatte 16 entlang der Rille 27 geringfügig abzuknicken (Fig. 6), und wenn die Stummelachsen 24 mit den Lageröffnungen 12 fluchten, wird die Scharnierplatte 16 freigegeben, die aufgrund der Rückstelikraft des Kunststoffmaterials im wesentlichen von selbst in ihre ebenflächige Form (Fig. 7) zurückkehrt. Alsdann können, wie bereits erwähnt, die Spreizfüße 19 oder andere Befestigungselemente der Scharnierplatte 16 in die entsprechenden Uffnungen 20 des Karosserieblechs 18 eingesteckt werden. Durch Eintreiben der Arretierstifte 21 kann schließlich die Scharnierplatte 16 einschließlich des angelenkten Klappdeckels 10 sicher fixiert werden (Fig. 8).
  • Die federnden Arretierzungen 15 der Scharnierplatte 16 liegen bei geschlossenem Klappdeckel 10 federnd an den Anschlagflächen 13 der Scharnierteile 11 an, bei geöffnetem Klappdeckel 10 dagegen an den Anschlagflächen 14. Die Anordnung kann so getroffen werden, daß der Klappdeckel 10 in geschlossener Stellung durch den Druck der Arretierzun.gen 15 gegen die Anschlagflächen 13 gegen eine nicht gezeigte Gummidichtung gehalten wird. Beim offenen des Klappdeckels 10 wird eine Uberbelastung der Arretierzungen 15 gegen Ende der Uffnungsbewegung durch die starren Anschläge 25 verhindert, gegen welche sich der Klappdeckel mit seinem rückwärtigen Rand 28 legt.
  • Aus Fig. 9 geht hervor, daß die Bauhöhe der Scharnierplatte 16 einschließlich des angelenkten Klappdeckels 10 sehr gering gehalten werden kann, und demzufolge auch die Tiefe der Mulde in der Karosserie zur Aufnahme dieser Teile. Ferner besteht im ersten Ausführungsbeispiel die gesamte Anordnung lediglich aus zwei Teilen, nämlich dem Klappdeckel 10 und der Scharnierplatte 16.
  • Beim zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäß den Fig.15 bis 17 wird die in den Fig. 11 bis 13 gezeigte Scharnierplatte 31 in Verbindung mit dem Klappdeckel 10 entsprechend den Fig. 1 bis 3 verwendet. Die Scharnierplatte 31 ist aus Kunststoff hergestellt und enthält zwei Schlitze 32, um eine federnde Zunge 33 auszubilden. An der Oberseite dieser Zunge 33 sind in seitlichem Abstand voneinander zwei Scharnierteile 34 sowie zwei Anschläge 35 angeformt. Die Scharnierteile 34 und Anschläge 35 sind daher über die federnde Zunge 33 mit dem restlichen, im wesentlichen steifen Teil der Scharnierplatte 31 verbunden, der mit zwei Uffnungen 36 für den Durchtritt von Befestigungsmitteln, z.B.
  • Schrauben versehen ist, mittels derer die Scharnierplatte 31 am Boden der flachen Mulde des Karosserieblechs 18 befestigt werden kann.
  • Die Scharnierteile 34 weisen seitlich aufeinander ausgefluchtete Uffnungen 37 zur Aufnahme einer Achse 38 (Fig. 14) auf. Die Achse 38 enthält einen im Durchmesser reduzierten mittleren Teil 39.
  • Bei eingebauter Achse 38 liegt an diesem Teil 39 ein an der Scharnierplatte 31 angeformter Arretiersteg 40 federnd an, der die Achse 38 in Einbauposition gegen ein seitliches Herausrutschen aus den Scharnierteilen 34 sichert.
  • Die Achse 38 ragt im eingebauten Zustand seitlich über die Scharnierteile 34 hervor, und auf diesen überstehenden Teilen der Achse 38 ist der Klappdeckel 10 mittels seiner Scharnierteile 11 drehbeweglich gelagert. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Anschlagflächen 14 an den Scharnierteilen 11 der Schließstellung zugeordnet, und sie verlaufen, wie beim ersten Ausführungsbeispiel, unter einem Winkel von 9" schiefwinklig zum Klappdeckel 10. Ferner weisen die Anschlagflächen 14 einen größeren Abstand von der Drehachse 17 des Klappdeckels 10 auf als die federnde Zunge 33. In Schließstellung des Klappdeckels 10 (Fig. 17) ist daher die federnde Zunge 33 etwas nach oben vorgespannt, wodurch über die Scharnierteile 34 und die Achse 38 die Scharnierteile 11 des Klappdeckels 10 mit ihren Anschlagflächen 14 gegen die im wesentlichen starren Teile 41 der Scharnierplatte 31 (Fig. 11) gedrückt werden. Auf diese Weise ist die Schließstellung des Klappdeckels 10 fixiert.
  • Die Kanten 42 an der Schnittstelle der Anschlagfläche 14 und einer nach außen zeigenden Fläche 43 an den Scharnierteilen 11 gleiten beim Uffnen des Klappdeckels (Fig. 16) über die starren Teile 41 der Scharnierplatte 31, wobei die federnde Zunge 33 über die Achse 38 und die Scharnierteile 34 nach oben vorgespannt wird, bis nach Oberschreiten einer Totpunktlage der Klappdeckel 10 in die in Fig. 15 gezeigte geöffnete Stellung schnappt, in der der Klappdeckel 10 mit seinem rückwärtigen Rand 28 auf den Anschlägen 35 aufliegt. In dieser Position werden die Kanten 42 durch die Kraft der noch immer vorgespannten federnden Zunge 33 gegen die starren Teile 41 der Scharnierplatte 31 gehalten.
  • Beim Schließen des Klappdeckels 10 wird die federnde Zunge 33 wieder zusätzlich nach oben vorgespannt (Fig. 16), bis nach Oberschreiten der Totpunktlage der Klappdeckel 10 in seine Schließstellung schnappt, die durch die Anschlagflächen 14 fixiert ist, welche, wie schon eingangs erläutert, gegen die starren Teile 41 der Scharnierplatte 31 gehalten sind.
  • Um eine flache Bauweise der Gesamt-Anordnung zu erreichen, ist der Klappdeckel 10 an seiner Innenseite gegenüber den Scharnierteilen 34 der Scharnierplatte 31 mit konkaven Ausnehmungen 44 versehen, in welche die entsprechend abgerundeten Scharnierteile 34 eingreifen.
  • Beim dritten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 18 bis 20 werden die gleiche Scharnierplatte 31 und auch der gleiche Klappdeckel 10 wie beim vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel benutzt. Im Unterschied zu diesem ist hier lediglich eine Blattfeder 45 vorgesehen, die zur Unterstützung der federnden Zunge 33 zum Beispiel in den Fällen dient, wo die Gesamt-Anordnung sehr hohen Temperaturen ausgesetzt sein kann. Zu diesem Zweck ist die Scharnierplatte 31 an ihrer Unterseite zwischen den zwei Scharnierteilen 34 mit einer flachen Ausnehmung 46 versehen, und an deren inneren Ende erstreckt sich ein Schlitz 47 durch die Scharnierplatte 31 (Fig. 11 und 12). Die Blattfeder 45 umfaßt mit einem Teil 48 den im Durchmesser reduzierten Teil 39 der Achse 38 und erstreckt sich von dieser zwischen den Anschlägen 35 gegen die Unterseite der Scharnierplatte 31, verläuft dann durch die flache Ausnehmung 46 sowie durch den Schlitz 47 wieder gegen die Oberseite der Scharnierplatte 31, auf der sie mit einem abgewinkelten Endabschnitt 49 (Fig. 12) aufliegt. Die unterstützende Funktion der Blattfeder 45 beim Schließen bzw. Uffnen des Klappdeckels 10 geht aus den Fig. 18 bis 20 hervor.

Claims (19)

  1. Patentansprüche Klappdeckel für Uffnungen in Kraftfahrzeugkarosserien oder dgl., insbesondere Uffnungen, die einen Tankeinfüllstutzen enthalten, mit einer Scharnieranordnung zwischen einer fahrzeugseitig zu befestigenden Scharnierplatte und dem Klappdeckel, um die der Klappdeckel entgegen einer Federkraft aus einer geschlossenen Stellung in eine geöffnete, durch wenigstens einen Anschlag fixierte Stellung klappbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die am Klappdeckel (10) befestigten Scharnierteile (11) senkrecht zu dessen Drehachse (17) mit mindestens zwei unter einem vorbestimmten Winkel sich schneidenden Flächen (13, 14; 43) versehen sind, von denen wenigstens eine eine Anschlagfläche bildet, die unter dem Einfluß von wenigstens einem federnden Teil (15; 33) der Scharnierplatte (16; 31) die Schließstellung des Klappdeckels (10) fixiert, und daß das federnde Teil (15; 33) der Scharnierplatte (16; 31) in Zusammenarbeit mit den Scharnierteilen (11) des Klappdeckels (10)-letzteren zur Fixierung der geöffneten Stellung gegen den oder die an der Scharnierplatte (16; 31) vorgesehenen Anschläge (25; 35) hält.
  2. 2. Klappdeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Teil der Scharnierplatte (31) eine Zunge (33) ist, welche das die Achse (38) des Klappdeckels (10) aufnehmende Scharnierteil (34) mit dem im wesentlichen steifen restlichen Teil der Scharnierplatte (31) verbindet.
  3. 3. Klappdeckel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ober die Anschläge (35) für den Klappdeckel (10) an dem abgefederten Scharnierteil (34) der Scharnierplatte (31-) angeformt sind und mit dem benachbarten, parallel zur Drehachse (17) verlaufenden Rand (28) des Klappdeckels (10) zusammenarbeiten.
  4. 4. Klappdeckel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die der Schließstellung zugeordneten Anschlagflächen (14) an den Scharnierteilen (11) des Klappdeckels (10) parallel oder geringfügig spitzwinklig zum Klappdeckel (10) verlaufen und einen größeren Abstand von der Drehachse (17) des Klappdeckels (10) aufweisen als die federnde Zunge (33), welche das Scharnierteil (34) mit der Scharnierplatte (31) verbindet.
  5. 5. Klappdeckel nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten (42) an den Schnittstellen jeweils einer nach außen zeigenden Fläche (43) und einer Anschlagfläche (14) an den Scharnierteilen (11) des Klappdeckels (1-0) bei geöffnetem Klappdeckel (10) durch die Kraft der vorgespannten federnden Zunge (33) gegen die Scharnierplatte (31) gehalten sind.
  6. 6. Klappdeckel nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Klappdeckel (10) an seiner Innenseite gegenüber dem Scharnierteil (34) der Scharnierplatte (31) mit einer konvexen Ausnehmung (44) zur teilweisen Aufnahme des entsprechend abgerundeten Scharnierteils (34) versehen ist.
  7. 7. Klappdeckel nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierplatte (31) zwei in seitlichem Abstand voneinander auf der federnden Zunge (33) angeordnete Scharnierteile (34) aufweist.
  8. 8. Klappdeckel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierplatte (31) an ihrer Unterseite zwischen den zwei Scharnierteilen (34) eine flache Ausnehmung (46) und an deren inneren Ende einen sich durch die Scharnierplatte (31) erstrekkenden Schlitz (47) aufweist, und daß eine die Achse (38) des Klappdeckels (10) zwischen den Scharnierteilen (34) umfassende Blattfeder (45) sich von der Achse (38) gegen die Unterseite der Scharnierplatte (31), durch die flache Ausnehmung (46) und den Schlitz (47) gegen die Oberseite der Scharnierplatte (31) erstreckt und mit einem abgewinkelten Endabschnitt (49) auf dieser aufliegt.
  9. 9. Klappdeckel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (38) des Klappdeckels (10) zwischen den zwei Scharnierteilen (34) der Scharnierplatte (31) einen reduzierten Durchmesser aufweist, und daß an diesem Teil (39) der Achse (38) ein an der Scharnierplatte (31) befestigter Arretiersteg (40) federnd anliegt.
  10. 10. Klappdeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am Klappdeckel (10) befestigten Scharnierteile (11) senkrecht zu dessen Drehachse (17) mit zwei unter einem vorbestimmten Winkel (CC) sich schneidenden Anschlagflächen (13, 14) versehen sind, und daß die federnden Teile der Scharnierplatte (16) von dieser abstehende Arretierzungen (15) sind, die in der Schließstellung bzw. geöffneten Stellung des Klappdeckels (10) gegen die Anschlagflächen (13, 14) gehalten sind.
  11. 11. Klappdeckel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die einen, der Schließstellung zugeordneten Anschlagflächen (13) im wesentlichen je einen rechten Winkel mit dem Klappdeckel (10) sowie mit den anderen Anschlagflächen (14) einschließen.
  12. 12. Klappdeckel nach den Ansprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittstelle jeweils zweier Anschlagflächen (13, 14) abgerundet ist und diese Rundung (30) einen größeren Abstand von der Drehachse (17) des Klappdeckels (10) hat als die zwei Anschlagflächen (13, 14).
  13. 13. Klappdeckel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius der Rundung (30) zwischen je zwei Anschlagflächen (13, 14) zwischen etwa 0,3 und 2,5 mm beträgt.
  14. 14. Klappdeckel nach den Ansprüchen 1 bis 13 aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß die am Klappdeckel (10) vorgesehenen Scharnierteile (11) aus zwei angeformten Lappen bestehen, an welchen seitlich zwei komplementäre angeformte Scharnierteile der aus Kunststoff hergestellten Scharnierplatte (16) anliegen.
  15. 15. Klappdeckel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der Paare von Scharnierteilen (23) Stummelachsen (24) angeformt sind und das jeweils andere Paar von Scharnierteilen (11) die Lageröffnungen (12) für diese Stummelachsen (24) enthält, und daß die Scharnierplatte (16) wenigstens im Bereich ihrer beiden Scharnierteile (23) zum Einführen der Stummelachsen (24) in die Lageröffnungen (12) elastisch deformierbar ist.
  16. 16. Klappdeckel nach den Ansprüchen 10 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Arretierzungen (15) an der Scharnierplatte (16) senkrecht zur Plattenebene abstehend angeformt sind.
  17. 17. Klappdeckel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierplatte (16) mit einer etwa mittig positionierten, quer zur Drehachse (17) des Klappdeckels (10) sich erstreckenden, durchgehenden Rille (27) als Sollbiegelinie versehen ist.
  18. 18. Klappdeckel nach den Ansprüchen 14, 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich neben den Scharnierteilen (23) der Scharnierplatte (16) und hinter deren Arretierzungen (15) passende Aussparungen (26) zur Aufnahme der lappenförmigen Scharnierteile (11) des Klappdeckels (10) angeordnet sind.
  19. 19. Klappdeckel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der klappdeckelseitigen, lappenförmigen Scharnierteile (11) dünner oder etwa gleich derjenigen des Klappdeckels (10), wenigstens im Bereich dieser Scharnierteile (11) ist.
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