DE3022199C2 - Rollschneider - Google Patents
RollschneiderInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21C—MACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
- A21C5/00—Dough-dividing machines
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21C—MACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
- A21C11/00—Other machines for forming the dough into its final shape before cooking or baking
- A21C11/10—Other machines for forming the dough into its final shape before cooking or baking combined with cutting apparatus
- A21C11/106—Other machines for forming the dough into its final shape before cooking or baking combined with cutting apparatus using hand-operated cutting tools
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B26B25/00—Hand cutting tools involving disc blades, e.g. motor-driven
- B26B25/005—Manually operated, e.g. pizza cutters
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B26B5/00—Hand knives with one or more detachable blades
- B26B5/007—Hand knives with one or more detachable blades for cutting slices one by one
Description
Die Erfindung betrifft einen Rollschneider mit einem einstückigen Kunststoffgehäuse, ai. dessen Unterseite
parallel zueinander zwei Wellen mit Kreismessern drehbar gelagert sind, wobei die Wellen durch öffnungen in
Seitenwänden des Kunststoffgehäuses greifen und an ihren Enden Endköpfe aufweisen, die größer sind als die
öffnungen und die die Wellen axial unverrückbar im Kunststoffgehäuse halten.
Einen solchen Rollschneidcr beschreibt die deutsche
Gebrauchsmusterschrift 17 35 779. Die Wellen bestehen
dort aus Metall. Die Montage dieses bekannten Rollschneiders ist daher verhältnismäßig aufwendig, insbesondere weil die Wellen zunächst mit einem linde von
außen durch die betreffenden öffnungen in den Seitenwänden des Kunststoffgehäuses eingesetzt werden
müssen, worauf die Kreismesser auf die Wellen aufgeschoben und dort geeignet festgelegt werden müssen.
Dann werden die Wellen durch die gegenüberliegenden öffnungen in den anderen Seitenwand des Kunststoffgehäuses geschoben und die Endköpfe an den Wellen
durch Verformung des Materials angebracht.
Die US-PS 25 26 154 beschreibt einen Rollschncidcr, dessen Lagergehäuse aus einem Stanzieil :ius Metallblech durch entsprechendes Verbiegen geformt wird.
Die Seitenwände sind somil zueinander verschwenkbar, wobei öffnungen zum drehbaren Lagern einer Welle
mit Kreismessern in den Scitcnwändcn vorgesehen sind, die als vom Rand der Seitenwände her frei zugängliche
Schlitze ausgebildet sind. Dieser bekannte Rollschncider weist aber nur eine Welle auf und besteht auch nicht
aus Kunststoff. Die Schlitze haben über ihre Länge eine gleichbleibende Dicke und es ist daher schwierig, die
Welle mit ihren Kreismessern unverlierbar im Lagergehäuse zu halten.
nannten Art liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
diesen so auszugestalten, daß der Rollschneider als einstückiges Formpreßteil hergestellt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenwände Ober ein
Scharnier zueinander verschwenkbar sind und daß die öffnungen in den Seitenwänden als vom Rand der Seitenwände her frei zugängliche, schlQssellochförmige
Schlitze ausgebildet sind.
Der erfindungsgemäße Rollschneider kann somit als einstückiges Formpreßteil hergestellt werden. Ober das
Scharnier werden die Seitenwände des Kunststoffgehäuses parallel zueinander verbogen oder verschwenkt
und es können dann die Wellen in die Schlitze einge
rteckt werden, wo sie unverlierbar gehalten sind, weil
die Schlitze schlQssellochförmig sind. Die Wellen halten
die beiden Seitenwände des Kunststoffgehäuses voneinander beabstandet, wozu beiträgt, daß insgesamt zwei
Wellen, und zwar beabstandet voneinander, vorgesehen
sind.
Bevorzugt wird es, wenn an der Innenfläche der einen
Seitenwand zwei zueinander parallele Lappen angeformt sind, die zwischen sich eine Aufnahme für einen
weiteren Lappen ausbilden, der an der Innenfläche der
anderen Seitenwand angeformt ist Die Lappen wirken
als Abstandhalter für die beiden parallelen Seitenwände des Kunststoffgehäuse, weil ihre Form genau derjenigen der Seitenwände in deren oberen Bereich entspricht. Sie versteifen zusätzlich den Aufbau des Kunst-
stoffgehäuses.
Weiterhin wird es bevorzugt, wenn die Wellen mit den an ihnen angeformten Kreismessern an die Seitenwände über Schwachstcllen angeformt sind. Bei dieser
Ausgestaltung wird nicht nur das Kunststoffgehäuse,
sondern der gesamte Rollschneider mitsamt seinen Wellen und Kreismessern als einstückiges Formpreßteil
hergcslelli. Die Wellen mitsamt der an sie angefomtcn
Kreismesser werden leicht über die Schwachstellen vom eigentlichen Kunststoffgehäuse abgetrennt und
dann von unten in die schlüsscllochförmigen Schlitze in
den Scitcnwändcn des Kunsistoffgeiiäuses eingesteckt.
fertig montiert.
hcnd anhand der Zeichnungen erläutert In diesen zeigt
F i g. 1 schaubildlich einen cinstückigen Formpreßteil, der aus den Bestandteilen des Rollschneiders besteht,
F i g. 2 im Längsschnitt den Rollschneidcr und
Fig.3 einen Querschnitt in der Richtung der Pfeile
5υ 5-5 in F i g. 2 gesehen.
Gemäß Fig. 1 wird bei der Hersteilung des RoII-srhneiders 10 zunächst ein Kunststoffgehäuse hergestellt Man erkennt, daß das Kunststoffgehäuse des RoII-schnciders 10 aus den Seitenwänden 12,14 und der mit
ihnen längcngleichcn, gewölbten Decke 16 besteht. Zum Zusammensetzen des Rollsehnciders 10 werden die Seitenwündc 12, 14 um ein Scharnier 34 zueinander hin
geschwenkt.
und das mil ihr einslückige Kreismesser 22 über eine Schwachsicllc 38 mit der Seitenwand 14 verbunden ist.
Die Welle 20 und die mit ihr cinstückigen Kreismesser
24, 26 werden von der Seitenwand 12 an der Schwachsteile 40 abgetrennt, die das eine Ende der Welle 20 mit
der Seitenwand 12 verbindet.
Außerdem erkennt man aus der Fi g. 1, daß die Innenflächen 13,15 der Seitenwände 12,14 und die Innenfläche der Decke 16 einstückig mit Lappen 42, 44 und 46
ausgebildet sind. Die Seitenwand 12 trägt einen zentral angeordneten Lappen 42, der zwischen zwei im Abstand
voneinander angeordnete Lappen 44,46 eingreift, die an der Seitenwand 14 ausgebildet sind. Der Lappen 42 besitzt
eine gebogene Randfläche 48, die zu der gewölbten Innenfläche der Decke J6 komplementär ist und die
dem fertigen Rollschneider 10 die Decke 16 derart abstützt, daß die Seitenwände 12, 14 allgemein parallel
sind. Fernei verhindern die Lappen 42,44,43. insbesondere
Lappen 42, ein Zusammendrücken des Oberteils des Rollschneiders 10. Durch das Zusammenwirken der
Lappen 44,46 mit dem Lappen 42 und durch eine nachstehend beschriebene Lagerung für die Wellen 18, 20
wird ein Schrägstellen der Seitenwände 12, 14 aus der parallelen Lage verhindert oder begrenzt. Wie aus der
nachstehenden Beschreibung hervorgehl, ist zwischen den Lappen 42,44 und 46 keine Preßpassung erforderlich.
Aus der F i g. 1 geht außerdem hervor, daß die .Seitenwände
12, 14 mit ihren unteren Teil mit Schlitzen 50 versehen sind, in denen die weiien iS, 20 des Roiischneiders
10 drehbar gelagert sind.
Wie am besten aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, sind die Schlitze 50 schlüssellochförmig ausgebildet, in
denen abgesetzte Lagerzapfen 52 der im Abstand voneinander angeordneten, parallelen Wellen 18, 20 drehbar
gelagert sind.
Die Kreismesser 22,24,26 sind mit den zugeordneten
Wellen 18,20 einstückig und daher drehfesi verbunden. Ferner dient die Welle 18 als Abstandhalter für die Seitenwändc
12,14. Zu diesem Zweck besitzt die Welle 18 auf beiden Seiten des Kreismessers 22 je einen Wellenteil
54. Die um die Dicke des Kreismesser 22 vermehrte Gesamtlänge der Wellenteile 54 ist so gewählt, daß nach
dem Eindrücken der Lagerzapfen 52 der Welle 18 in die
einander gegenüberliegenden Schlitze 50 die Scitenwände 12, 14 parallel zueinander gehalten werden und
die Hndköpfe 56 der Wellen 18, 20 die Seitenwände 12,
14festlcpen.
Aus der Fig. I und den nachstehend beschriebenen Figuren geht hervor, daß die Welle 20 keinen Wellenteil
54 besitzt, weil dieser nicht bei beiden Wellen 18, 10 erforderlich ist.
In der F i g. 3 erkennt man, daß die mit der Welle 20
einstückigen Kreismesser 24, 26 in einem solchen Abstand voneinander angeordnet sind, daß die Außenwachen
der Kreismesser 24, 26 die Seitenwände 12, 14 parallel halten und daß ebenso wie bei der Welle 18 die
lindköpfe 56 der Welle 20 die Seitenwändc 12, 14 in der Gcbrauchsstcllung festlegen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Rcllschneider mit einem einstöckigen Kunststoffgehäuse, an dessen Unterseite parallel zueinander zwei Wellen mit Kreismessern drehbar gelagert
sind, wobei die Wellen durch Öffnungen in Seitenwänden des Kunststoffgehäuses greifen und an ihren
Enden Endköpfe aufweisen, die größer sind als die öffnungen und die die Wellen axial unverrückbar im
Kunststoffgehäuse halten, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenwände (12, 14)
über ein Scharnier (34) zueinander verschwenkbar sind und daß die öffnungen in den Seitenwänden (12,
14) als vom Rand der Seitenwände (12, 14) her frei zugängliche, schlüssellochförmige Schlitze (50) ausgebildet sind.
2. Rollschneider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenfläche (13) der einen
Seitenwand (12) zwei zueinander parallele Lappen
(44,46) angeformt sind, die zwischen sich eine Aufnahme für einen weiteren Lappen (42) ausbilden, der
an der Innenfläche (15) der anderen Seitenwand (14) angeformt ist.
3. Rollschneider nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (18, 20) mit den an
ihnen angeformten Kreismessern (22, 24, 26) an die Seitenwände (12, 14) über Schwachstcllen (38, 40)
angeformt sind.
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