DE4008654C2 - Dokumentenvernichter und Behälter als Unterkonstruktion dafür - Google Patents

Dokumentenvernichter und Behälter als Unterkonstruktion dafür

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Description

Dokumentenvernichter mit einem Schneidwerk, das von einem Elektromotor über ein Getriebe angetriebene, ineinander ein­ greifende Schneidwalzen aufweist, sind bekannt. Als Dokumen­ tenvernichter werden hier alle auch Aktenvernichter, Reißwölfe etc. genannten Vorrichtungen zum Vernichten von meist blattförmigem Material, wie Schriftgut etc., verstan­ den.
Mit der Bearbeitung von vertraulichen Schriftstücken betraute Personen sollten einen Dokumentenvernichter möglichst am Arbeitsplatz haben. Dazu sind bereits relativ kleine-und kostengünstig herstellbare Dokumentenvernichter entwickelt worden, die beispielsweise auf einen Papierkorb aufgesetzt werden können (DE-PS 12 89 404). Sie haben ein Chassis aus zwei Seitenwangen, in denen Schneidwalzen, Getriebe, etc. gelagert sind, die durch über die Schneidwalzenlänge ragende Stehbolzen miteinander verbunden sind. Dieses Chassis wird in ein Gehäuse eingebaut. Diese Bauart ist sehr stabil, jedoch kosten- und montageaufwendig (siehe auch USA 4 157 671).
Aus der US 4 869 435 ist ein Dokumentenvernichter bekannt geworden, der ein haubenförmiges Gehäuse hat, das unten offen ist. An die untere Öffnung kann ein Auffangbehälter angesetzt werden. Die obere Gehäusefläche ist durch einen Einführ­ schlitz unterbrochen. Das Schneidwerk, der Motor und das Getriebe sind auf einem gesonderten Chassis vorgesehen, das auf nicht erkennbare Weise in dem Gehäuse montiert ist. Dieser Dokumentenvernichter erfordert also ein von dem Gehäuse unabhängiges Chassis, das in diesem montiert wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Dokumentenvernichter zu schaffen, der mit geringstem Bau- und Montageaufwand ohne Beeinträchtigung seiner Leistungsfähigkeit und Stabilität herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Das selbsttragende Gehäuse, das vorzugsweise aus Kunststoff­ spritzguß, insbesondere aus einem Material bestehen kann, das zwar eine geschlossene Oberfläche, jedoch durch Gasein­ schlüsse einen gewissen Integralschaumcharakter hat, so daß auch größere Wandstärken und Wandstärkensprünge ohne Probleme herstellbar sind, ist also zugleich Teil der Außenform des Gesamtgerätes und tragendes Chassis für die Funktionsbau­ teile.
Die Abstreifer, die verhindern, daß sich Schneidgut um die Walzen wickelt, sind ebenfalls einstückig mit dem Gehäuse, und zwar als untere Gehäuselängsträger, ausgebildet und haben oben an das Schneidwalzenprofil angepaßte segmentartige Zähne. Sie tragen somit zur Versteifung der Gehäuse/Chassis- Einheit bei und sind selbst sehr stabil und ohne zusätzlichen Aufwand herstellbar.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das eigentliche Schneid­ werk, also die beiden Schneidwalzen mit den sie antreibenden und synchronisierenden Zahnrädern, in vorderen und hinteren Lagereinsätzen gelagert sind, die in das Gehäuse, z. B. durch Einschieben von oben, einsetzbar und dann mit wenigen Hand­ griffen zu befestigen sind. Damit kann das Schneidwerk bereits vormontiert sein, und die Montage ist problemlos. Eines der Zahnräder kommt dabei gleich in Eingriff mit der Getriebeendstufe. Insbesondere, wenn ein Torsionsschnitt- Schneidwerk verwendet wird, bei dem die Schneidscheiben der Schneidwalzen jeweils einseitig axial gegeneinander angelegt sind, ist es vorteilhaft, wenn die Lagereinsätze, die aus einem auch Lagereigenschaften aufweisenden Kunststoff be­ stehen, derartig eigenelastisch ausgebildet sind, daß sie auch die nötigen axialen Andruckkräfte für die Schneidwalzen erzeugen und aufrecht erhalten.
Der Gehäuseaufbau kann drei Hauptbereiche umfassen, nämlich eine nach oben und unten offene Schneidwerkkammer, eine dazu parallel angeordnete trogförmig nach unten geschlossene Motorkammer und eine quer dazu verlaufende und die Stirnsei­ ten der beiden Kammern überdeckende Getriebekammer. Diese kann durch einen umlaufenden Rand versteift sein, auf den ein Deckel aufgesetzt wird, der die Lagerzapfen eines mehrstufi­ gen Stirnradgetriebes aufnimmt, die im übrigen in der Ge­ häusequerwand gelagert sind. Es ist dadurch möglich, problem­ los ein mehrstufiges, z. B. vierstufiges Getriebe unterzubrin­ gen, das mit gutem Wirkungsgrad eine Übersetzung in der Größenordnung 1 : 200 bis 1 : 300 ermöglicht und somit die Anwendung eines hochdrehenden Universalmotors mit Drehzahlen von 15-20.000 U/Min. Das ermöglicht sehr kleine Motoren und damit eine gedrängte Bauweise.
Das Gehäuse kann von einer Abdeckhaube überdeckt werden, die mit einer Schnappverbindung an den Gehäuseseiten einrastet und den Einführschlitz enthält. Obwohl bei dem erwähnten Schneidwerk Abstreifer nur aus Sicherheitsgründen vorgesehen zu sein brauchen, könnte angrenzend an die Wände des Einführ­ kanals eine Abstreiferausbildung vorgesehen sein, die in die Schneidwalzen eingreift.
Das Gerät kann vorzugsweise auf einen Behälter aufgesetzt werden. Dazu kann zwischen dem Gehäuse und der Abdeckhaube eine umlaufende schlitzartige Vertiefung gebildet sein, in die die Behälteroberkante eingreift. Der Behälter kann ein ganz einfacher Behälter, z. B. aus hochwertigem Wellpapp­ material sein. Dabei ergibt sich der Vorteil, daß die obere Schnittkante der Wellpappe von dem Gerät abgedeckt ist.
Sichtbar ist nur die Abdeckhaube, weil der untere, auch die Geräteaußenseite bildende Teil des Gehäuses in dem Behälter steckt. Dieser Teil kann leicht konisch ausgebildet sein, so daß er den oberen Behälterteil leicht aufweitet und sich dadurch gut und sicher festklemmt. Der Behälter kann zwar mehrfach verwendet werden, ist aber leicht austauschbar. Er bildet die Unterkonstruktion des Dokumentenvernichters.
Diese und weitere Merkmale von bevorzugten Weiterbildungen der Erfindung gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine teilgeschnittene Draufsicht auf dem Dokumentenvernichter bei abgenommener Ab­ deckhaube,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Frontansicht eines Lagereinsatzes,
Fig. 4 ein Teilschnitt durch einen integralen Ab­ streifer,
Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung des rechten Teils von Fig. 2 mit Darstellung eines Rück­ lauf-Abstreifers,
Fig. 6 eine vergrößerte Darstellung des oberen rechten Randbereichs von Fig. 2 mit dem Behälteranschluß.
Der Dokumentenvernichter 11 setzt sich aus folgenden Haupt­ elementen zusammen: Einem selbsttragenden Gehäuse 12, einem Schneidwerk 13, das über ein Getriebe 14 mit einem Elektro­ motor 15 verbunden ist und einer Abdeckhaube 16. Diese Ein­ heit ist auf einen Behälter 17 aufgesetzt.
Das Gehäuse 12 ist einstückig aus Kunststoff hergestellt und hat die Grundstruktur eines rechteckigen Rahmens mit an drei Außenseiten umlaufenden, nahezu über die Gesamthöhe des Dokumentenvernichters reichenden Seiten- und Stirnwänden 18, 19. Abgrenzend an eine Längs- Seitenwand 18 ist eine rinnen- oder trogförmige Motorkammer 20 ausgebildet, in der der Elektromotor 15 sowie ggf. Schaltungsbauteile etc. gegenüber dem Schneidwerkbereich abgeschirmt angeordnet sind. Dieser Trog versteift das Gehäuse. Parallel dazu ist eine Schneid­ werkskammer 21 gebildet, die gehäuseseitig oben und unten offen ist. In ihr ist das Schneidwerk 13 angeordnet, das aus zwei horizontal und parallel nebeneinander angeordneten Schneidwalzen 22 besteht, die mit ihren zusammenwirkenden Schneidscheiben 23 ineinander eingreifen.
Die Schneidscheiben 23 sind im Abstand der zu schneidenden Streifenbreite aus dem Material der Schneidwalzen gearbeitet und haben jeweils eine im wesentlichen radial verlaufende Flanke 24 und eine abgeschrägte Flanke 25. Die Schneidwalzen 22 sind so angeordnet, daß jeweils zwei radiale Flanken nahe benachbart oder aneinander anliegend angeordnet sind, so daß sie einen Schnitt nach Art einer Schere ausführen.
Die Schneidwalzen 22 sind an ihren beiden Enden in Lager­ einsätzen 26 gelagert, die aus einem hochwertigen, elastischen Kunststoff mit Lagereigenschaften bestehen. Sie sind in U-förmige Ausnehmungen 27 in der hinteren Stirnwand 19 und einer dieser entgegengesetzten, Motor- und Schneid­ werkskammer 20, 21 abschließenden Querwand 28 von oben her eingesetzt und durch Schrauben 29 gesichert.
Fig. 1 zeigt, daß die Lagereinsätze 26 im Bereich der Ausnehmung 27 eine umlaufende Rippe 30 haben, die in eine entsprechende, in die Ausnehmung 27 eingeformte Nut eingreifen.
Wie auch aus Fig. 3 zu erkennen ist, weist jeder Lagereinsatz 26 an der dem Schneidwerk 13 zugekehrten inneren Seite einen kräf­ tigen Flansch 31 auf, der sich an der Querwand 28 abstützt und Axialkräfte aufnehmen kann.
Die Lagereinsätze bilden also eine Radial- und Axiallagerung für die Schneidwalzen 22 und sind so selbstelastisch, daß sie auch die notwendigen axialen Andruckkräfte bzw. die entspre­ chende Positionierung der Schneidwalzen vornehmen können. Sie bilden zusammen mit den beiden Schneidwalzen und den auf der einen Seite auf die durch den Lagereinsatz 26 ragenden Wel­ lenstümpfe aufgesetzten Synchronisationszahnrädern 32 eine vormontierbare Einheit, die nur von oben her in die ent­ sprechenden Gehäuseausnehmungen 27 eingeschoben und gesichert zu werden braucht. Dabei greift eines der beiden gleichen Synchronisationszahnräder, die für den gegenläufigen Antrieb der Schneidwalzen 22 sorgen, in ein Ritzel der letzten Getriebestufe 35.
Das Getriebe 14 weist drei jeweils aus einer Kunststoff­ ritzel/Zahnradkombination bestehende Getriebestufen 33, 34, 35 auf, die jeweils auf einem Metall-Lagerzapfen 36 an­ gebracht sind. Diese sind einseitig in Lagervertiefungen der Querwand 28 und auf der anderen Seite in Lagervertiefungen in einem Getriebedeckel 37 gelagert, der auf einem eine Getriebekammer 38 umgebenden kräftigen Rand 39 des Gehäuses abgestützt und dort befestigt ist. Die Getriebekammer 38 ist der Getriebeform angepaßt und durch kräftige Ausbildung von Querwand 38, Rand 39 und Deckel 37 hervorragend versteift. Dies trägt auch zur Versteifung des Gesamtgehäuses bei, wozu ferner die Trogform der Motorkammer 20 beiträgt.
Der Motor 15 greift mit seinem Antriebsritzel 40 in das Zahn­ rad der ersten Getriebestufe 33 ein. Das Getriebe bildet da­ durch insgesamt vier Übersetzungsstufen. Es kann daher mit günstigen Einzelübersetzungen in der Größenordnung um 1 : 4 verschleiß- und geräuscharm mit gutem Wirkungsgrad auf Gesamtübersetzungsverhältnisse von 1 : 200 bis 1 : 300 kommen, so daß eine hohe Motordrehzahl von bis zu 20.000 U/Min. möglich ist.
In der Schneidwerkskammer 21 verlaufen jeweils unter den Schneidwalzen 22 mit dem Gehäuse einteilige Querträger 41, die an ihrer Oberseite durch entsprechende Formgestaltung Abstreifer 42 bilden (siehe Fig. 2 und 4). Sie haben eine etwa dem Schneidwerksprofil angepaßte, d. h. leicht sägezahn­ artig gezackte Profilierung, die in die Lücken zwischen den Schneidscheiben 23 eingreifen und verhindern, daß Papier, das an den Schneidscheiben haftet, um die Schneidwalzen herum­ gezogen wird.
Der Abstreifer dient jedoch zur Sicherung gegen stark haftende Papiere etc.
Die Abstreifer sind segmentartig ausgebildet und reichen etwa über einen Winkel von 45-60° um den unteren Schneid­ walzenumfang, jeweils von der Mitte etwas nach außen ver­ setzt, herum. Die im Querschnitt umgekehrt U-förmigen Quer­ träger 41 versteifen das Gehäuse zusätzlich im Bereich der höchsten Belastung. Es ist also zu erkennen, daß das Gehäuse eine selbsttragende, sehr stabile Einheit ist, die Motor, Schneidwerk-, Getriebe, Chassis Abstreifer und Außengehäuse in einem Stück vereinigt. Es ist aus Kunststoff-Spritzguß hergestellt, und zwar vorzugsweise aus einem Kunststoff, der durch leichtes Aufschäumen im Inneren eine Sandwichstruktur bekommt und nicht kritisch gegen größere Wandstärken oder Wandstärkensprünge ist.
Das langgestreckte und relativ flache Gehäuse wird an seiner Oberseite von der Abdeckhaube 16 überdeckt, die eine im we­ sentlichen ebene obere Fläche 43 und einen abwärts ge­ richteten umlaufenden Rand 44 hat. Wie auch aus Fig. 6 zu er­ kennen ist, stützt sie sich mit im Randbereich vorgesehenen inneren Rippen 45 auf einem nach außen gerichteten Flansch 46 des Gehäuses 12 ab. Der Rand 44 übergreift jedoch den Flansch 46 nach unten und bildet dort eine vom Rand 44, der Unter­ seite des Flansches 46 und der sich nach oben leicht er­ weiternden Seitenfläche 47 des unteren Gehäuseabschnitts be­ grenzte nutartige umlaufende Ausnehmung 48. In ihrem Bereich sind am Rand 44 Nasen 49 einer Schnappverbindung angebracht, über die die Abdeckhaube 16 am Gehäuseflansch 46 einschnappt.
Der Behälter 17 besteht beim Ausführungsbeispiel aus einem hochwertigen Wellpappmaterial. Die obere Behälterkante 50 kann eine offene Wellpappschnittkante sein, weil sie beim Aufsetzen des Dokumentenvernichters auf den Behälter in die Ausnehmung 48 eingreift und von dieser abgedeckt wird. Die Abdeckhaube 46 greift also über die Außenkante des Behälter­ randes hinweg, so daß sie die einzige von außen sichtbare Fläche ist. Bei unterschiedlichen Farbgestaltungen braucht also das Gehäuse nicht unterschiedlich eingefärbt zu sein und kann aus dem jeweils für den Zweck günstigsten Material ohne besondere Anforderungen an das Aussehen bestehen.
Aus Fig. 2 und 6 ist zu erkennen, daß sich beim Aufsetzen der Behälterrand infolge der Schräge des Außenwandabschnitts 47 etwas aufweitet und damit einen sicheren und dichten Anschluß ermöglicht.
Fig. 2 und 5 zeigen, daß an der oberen Fläche 43 der Abdeck­ haube 16 zwei wulstartige, parallel zueinander verlaufende Er­ höhungen 51 vorgesehen sind, die zwischen sich einen Einführ­ schlitz 52 begrenzen, der senkrecht zum Eingriffsbereich 53 der Schneidwalzen 22 führt. Die Wülste, deren Kreisbogen­ struktur hauptsächlich eine dekorative Funktion hat, dienen zugleich aber zur Versteifung der den Einführschlitz 52 begren­ zenden Wandungen 54 und als Einführhilfe.
In der Variante von Fig. 5 sind an ihren unteren Kanten Rück­ lauf-Abstreifer 55 vorgesehen, d. h. Zahnungen etwa ent­ sprechend denen nach Fig. 4, die in die Lücken zwischen den Schneidscheiben 23 eingreifen. Sie haben die Funktion, bei einem Rücklauf der Schneidwalzen (entgegen der Arbeitsdreh­ richtung 56), das z. B. bei Verstopfungen vorgesehen ist, ein Umwickeln der Schneidwalzen zu verhindern.
Es ist also zu erkennen, daß der beschriebene Dokumentenver­ nichter aufgrund seiner integralen, selbsttragenden Gehäuse­ bauweise bei stabilem und haltbarem Aufbau herstellungs- und montagefreundlich ist.

Claims (19)

1. Dokumentenvernichter mit einem Schneidwerk (13) , das von einem Elektromotor (15) über ein Getriebe (14) angetrie­ bene, ineinander eingreifende Schneidwalzen (22) auf­ weist, wobei Schneidwerk (13), Motor (15) und Getriebe (14) in einem integralen Gehäuse (12) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) selbstra­ gend ausgebildet ist und als untere Gehäuselängsträger (41) ausgebildete, mit dem Gehäuse (12) integrale Abstreifer (42) für die Schneidwalzen (22) aufweist.
2. Dokumentenvernichter nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gehäuse (12) aus Kunststoffspritzguß besteht.
3. Dokumentenvernichter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidwalzen (22) an ihren beiden Enden in vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Lagereinsätzen (26) gelagert sind, die in Gehäuseausneh­ mungen (27) einschiebbar aufgenommen sind.
4. Dokumentenvernichter nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Lagereinsätze (26) mit den Gehäuse­ ausnehmungen (27) über vorzugsweise am Umfang der Lagereinsätze umlaufende Vorsprünge/Nutkombinationen (30) zusammenwirken.
5. Dokumentenvernichter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagereinsätze (26) Axial- und Radiallager für die Schneidwalzen (22) bilden und zur Über­ lastsicherung in axialer Richtung elastisch ausgebildet sind.
6. Dokumentenvernichter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die segmentförmi­ gen, in Seitenansicht der Schneidwalzen-Kontur angepaß­ ten Abstreifer (42) einen Umfangsabschnitt von mehr als 45° des unteren Schneidwalzenumfanges einnehmen.
7. Dokumentenvernichter nach einem der vorgehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (12) drei Kammern abgegrenzt sind:
  • - eine nach unten offene Schneidwerkkammer (21),
  • - eine dazu parallel angeordnete, nach unten und zur Schneidwerkkammer hin abgeschlossene Motorkammer (20) und
  • - eine quer zur Schneidwerk- und Motorkammer (20, 21) angeordnete Getriebekammer (38), die den Stirnwandbereich der beiden anderen Kammern (20, 21) übergreift und von diesen durch eine Querwand (28) getrennt ist.
8. Dokumentenvernichter nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in der Querwand (28) Lagerzapfen (36) eines mehrstufigen Stirnradgetriebes einseitig gelagert sind und daß die Getriebekammer (38) von einem Rand (39) umgeben und von einem Deckel (37) verschlossen ist, der die anderen Seiten der Lagerzapfen (36) lagert.
9. Dokumentenvernichter nach einem der vorgehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das aus vorzugs­ weise starkwandigem Kunststoff bestehende Gehäuse (12) nahezu über die Gesamthöhe des Dokumentenvernichters reichende Seiten- und Stirnwände (18, 19) aufweist.
10. Dokumentenvernichter nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gehäuse (12) eine trogförmig ausgebil­ dete, nach unten geschlossene Motorkammer (20) aufweist.
11. Dokumentenvernichter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) von einer vorzugsweise durch eine Schnappverbindung mit ihm verbundenen, einen Dokumenten-Einführschlitz (52) enthaltenden Abdeckhaube (16) nach oben abgedeckt und im oberen Seitenbereich von Haubenseitenwandflächen (44) umgeben ist.
12. Dokumentenvernichter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er auf einen angepaßten Behälter (17) aufsetzbar ist, wobei vor­ zugsweise der obere Behälterrand (50) von den Seiten­ wandflächen (44) der Abdeckhaube (16) übergriffen wird.
13. Dokumentenvernichter nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Gehäuse- und Hauben­ seitenwand (44, 47) eine Ausnehmung (48) vorgesehen ist, in die der obere Behälterrand (50) von unten her eingreifen kann.
14. Dokumentenvernichter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gehäuse­ seitenwand (47) derart abgeschrägt ist, daß sie mit dem oberen Behälterrand (50) unter dessen leichter Auf­ weitung klemmend zusammenwirkt.
15. Dokumentenvernichter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an Begrenzungen (54) des Einführschlitzes (52) für Dokumente mit den Schneidwalzen (22) zusammenwirkende Abstreifer (55) ausgebildet sind.
16. Behälter als Unterkonstruktion zum Aufsetzen eines Dokumentenvernichters (11), insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sein oberer Behälterrand (50) zum Eingreifen in eine nach unten gerichtete Ausnehmung (48) an der Seitenwand des Dokumentenvernichters (11) ausgebildet ist.
17. Behälter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Behälterrand (50) aufweitbar ist.
18. Behälter nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß er aus Wellpappmaterial besteht.
19. Behälter nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Behälterrandkante (50) eine Wellpapp-Schnittkante ist.
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