DE102006011718B4 - Schraubeneinstellmechanismus, Gleitschiene und Sitz mit einem solchen Einstellmechanismus - Google Patents

Schraubeneinstellmechanismus, Gleitschiene und Sitz mit einem solchen Einstellmechanismus Download PDF

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Abstract

Schrauben-Einstell-Mechanismus, welcher umfasst: eine Schraube (12), welche sich entlang einer Longitudinal-Richtung (X) erstreckt, und eine Mutter (14), welche auf diese Schraube (12) geschraubt ist, wobei die Mutter (14) drehbar in einem Gehäuse (15) montiert ist, welches aus zwei Gehäuseteilen (15a, 15b) besteht, wobei der Mechanismus zumindest ein Lager (28) aus Kunststoff umfasst, welches am Gehäuse (15) befestigt ist, und welches die Schraube (12) im Wesentlichen spielfrei umschließt, wobei das Gehäuse (15) zumindest eine transversale Wand (18) umfasst, welche im Wesentlichen zur Longitudinalrichtung (X) senkrecht ist, und eine Öffnung (17) aufweist, welche von der Schraube (12) durchlaufen wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager (28) in die Öffnung (17) eingefügt ist, und zwischen der Schraube (12) und der transversalen Wand (18) angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Schrauben-Einstell-Mechanismen, Gleitschienen, welche solche Einstell-Mechanismen umfassen, und Sitze, welche solche Gleitschienen umfassen.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung einen Schrauben-Einstell-Mechanismus, welcher umfasst: eine Schraube, welche sich entlang einer Longitudinal-Richtung erstreckt, und eine Mutter, welche auf diese Schraube geschraubt ist, wobei die Mutter drehbar in einem Gehäuse montiert ist, welches aus zwei Gehäuseteilen besteht, wobei dieser Mechanismus zumindest ein Lager aus Kunststoff-Material umfasst, welches am Gehäuse befestigt ist, und welches die Schraube, im Wesentlichen spielfrei, umgreift, wobei das Gehäuse zumindest eine transversale Wand umfasst, welche im Wesentlichen zur Longitudinalrichtung senkrecht ist, und eine Öffnung aufweist, welche von der Schraube durchlaufen wird.
  • Das Dokument US 2005/0035261 A1 beschreibt ein Beispiel eines solchen Einstell-Mechanismus, welcher den Nachteil hat, dass unter Einwirkung einer zwischen der Schraube und der Mutter ausgeübten Axialkraft die Mutter und das Gehäuse schwenken können, wobei sie sich bezüglich der Schraube kippt, wodurch eine Erhöhung der Reibungen zwischen der Mutter und der Schraube, und in der Folge:
    • – im Betrieb des Mechanismus Knirsch-Lärme oder andere Lärme,
    • – ein Risiko vorzeitigen Verschleißes des Mechanismus,
    • – zusätzliche, aufgrund der Herstellungs-Toleranzen der Elemente, welche den Mechanismus bilden, auferlegte Zwänge/Belastungen,
    • – und gegebenenfalls ein Blockier-Risiko dieses Mechanismus hervorgerufen wird/werden.
  • Aus der Patentanmeldung DE 103 37 475 A1 ist ein Einstellmechanismus bekannt, welcher eine Mutter, Lager und eine Schraube enthält. In diesem Dokument umgreifen die Lager die Schraube mit Spiel.
  • Die vorliegende Erfindung hat insbesondere zum Ziel, allen oder einem Teil dieser Nachteile entgegenzuwirken.
  • Hierzu ist gemäß der Erfindung ein Schrauben-Einstell-Mechanismus der betrachteten Gattung dadurch gekennzeichnet, dass das Lager in die Öffnung eingefügt ist, und zwischen der Schraube und der transversalen Wand angeordnet ist.
  • Dank dieser Vorkehrungen vermeidet oder begrenzt man zumindest alle Möglichkeiten für die Mutter und das Gehäuse, sich bezüglich der Schraube unter Zwang zu verlagern, wodurch dann die oben genannten Nachteile vermieden oder begrenzt werden.
  • In bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung kann man gegebenenfalls auf die eine und/oder andere der folgenden Vorkehrungen zurückgreifen:
    • – das Lager umfasst einen radial nach Außen vorstehenden Kragen, welcher in der Longitudinalrichtung zwischen der Mutter und der transversalen Wand des Gehäuses angeordnet ist;
    • – der Kragen wirkt mit dem Gehäuse zusammen, um das Lager bei Rotation bezüglich des Gehäuses zu immobilisieren;
    • – das Lager umfasst ferner ein Halsstück, welches von einer Seite der transversalen Wand, welche der Mutter gegenüberliegend angeordnet ist, radial nach Außen vorsteht;
    • – das Halsstück ist in eine Öffnung eingefügt, welche in einer transversalen Wand aus Elastomer eingearbeitet ist, welche mit dem Gehäuse verbunden ist, und welche die von der Mutter abgewandte transversale Wand des Gehäuses abdeckt;
    • – die transversale Wand aus Elastomer umfasst ferner zumindest eine zusätzliche Öffnung, in welche zumindest ein Anschlag eingeführt ist, welcher von der transversalen Wand des Gehäuses ausgeht;
    • – die transversale Wand aus Elastomer umfasst zwei zusätzliche Öffnungen, in welche zwei Anschläge eingeführt sind, welche von der transversalen Wand des Gehäuses ausgehen, und entlang einer ersten Transversalrichtung ausgerichtet sind, welche senkrecht zu der Longitudinalrichtung ist, wobei diese zwei Anschläge bezüglich der Schraube entlang einer zweiten Transversalrichtung senkrecht zur Longitudinalrichtung und senkrecht zur ersten Transversalrichtung versetzt sind;
    • – das Halsstück weist einen im Wesentlichen geradlinigen Rand auf, welcher bezüglich der Schraube von den Anschlägen abgewandt angeordnet ist, wobei dieser geradlinige Rand zwei Eck-Zonen begrenzt;
    • – das Gehäuse wird von einer Stütz-Einrichtung gehalten, welche einen ersten transversalen Flügel umfasst, welcher sich parallel zu der transversalen Wand des Gehäuses erstreckt, wobei die transversale Wand aus Elastomer zwischen der transversalen Wand des Gehäuses und dem ersten transversalen Flügel angeordnet ist, wobei der erste transversale Flügel eine Öffnung umfasst, welche von der Schraube mit Spiel durchquert wird, wobei die Anschläge und das Halsstück dazu geeignet sind, im Wesentlichen simultan gegen den ersten transversalen Flügel zum Andruck oder in Anlage zu kommen, wenn die transversale Wand aus Elastomer infolge einer zwischen der Mutter und der Schraube in der Longitudinalrichtung ausgeübten Kraft ausreichend komprimiert ist/wird;
    • – das Lager umfasst ein zylindrisches Ende, welches mit einer zylindrischen Aufnahme im Eingriff ist, welche von der Mutter ausgeht;
    • – der Mechanismus umfasst ein zusätzliches Lager aus Kunststoff, welches mit dem Gehäuse verbunden ist, und im Wesentlichen spielfrei von der Schraube durchquert wird, wobei die Mutter von dem Lager und dem zusätzlichen Lager eingerahmt ist.
  • Außerdem bezieht sich die Erfindung ferner auf eine Gleitschiene, welche ein erstes Gleitschienenelement umfasst, welches bezüglich einem zweiten Gleitschienenelement in der Longitudinalrichtung gleitbar montiert ist, wobei die Gleitschiene einen Einstell-Mechanismus umfasst, wie er oben definiert ist, wobei das Gehäuse an dem ersten Gleitschienenelement befestigt ist, und die Schraube mit dem zweiten Gleitschienenelement verbunden ist. Das Ge häuse kann am ersten Gleitschienenelement mittels der Stütz-Einrichtung befestigt sein. Die Stütz-Einrichtung kann ferner einen zum ersten transversalen Flügel parallelen zweiten transversalen Flügel umfassen, wobei das Gehäuse zwischen dem ersten und dem zweiten transversalen Flügel angeordnet ist, wobei eine zusätzliche transversale Wand aus Elastomer zwischen dem Gehäuse und dem zweiten transversalen Flügel angeordnet ist.
  • Schließlich bezieht sich die Erfindung ferner auf einen Fahrzeugsitz, welcher eine Sitzfläche umfasst, welche von zumindest einer Gleitschiene, wie sie oben definiert ist, getragen ist/wird.
  • Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden im Verlauf der folgenden Beschreibung zweier ihrer Ausführungsformen offensichtlich, welche als nicht-einschränkende Beispiele unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen angegeben werden.
  • In den Zeichnungen:
  • ist 1 eine schematische Ansicht eines Sitzes, welcher Gleitschienen gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung einbeziehen kann,
  • ist 2 eine Draufsicht der Gleitschienen des Sitzes von 1,
  • ist 3 eine perspektivische Ansicht einer der Gleitschienen von 2
  • ist 4 eine zu 3 ähnliche Ansicht, welche die Gleitschiene ohne das erste Gleitschienenelement zeigt,
  • ist 5 eine longitudinale Schnittansicht eines Teils der Gleitschiene von 3,
  • ist 6 eine teilweise Schnittansicht entlang der Linie VI-VI aus 5,
  • ist 7 eine Explosion-Ansicht, welche das Schraube-Mutter-Ensemble der Gleitschiene der 3 und 5 mit dem Träger dieses Schraube-Mutter-Ensembles zeigt,
  • ist 8 eine Detail-Ansicht zweier Lager, welche vom Schraube-Mutter-Ensemble von 7 ausgehen,
  • ist 9 eine perspektivische Ansicht, welche das erste Element der Gleitschiene von 3 mit dem Schraube-Mutter-Ensemble und seinem Träger zeigt,
  • sind 10 und 11 Schnittansichten entlang der Linien X-X beziehungsweise XI-XI aus 5,
  • ist 12 eine perspektivische, aufgeschnittene, Ansicht der Gleitschiene aus 3,
  • ist 13 eine ähnliche Ansicht wie 7 für eine zweite Ausführungsform der Erfindung,
  • ist 14 eine longitudinale Schnittansicht, ähnlich zu 5, für die zweite Ausführungsform der Erfindung,
  • und ist 15 eine zu 8 ähnliche Ansicht für die zweite Ausführungsform der Erfindung.
  • In den verschiedenen Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen identische oder ähnliche Elemente.
  • 1 zeigt einen Automobilsitz 1, welcher eine Rücklehne 2 umfasst, welche von einer Sitzfläche 3 getragen wird, welche ihrerseits auf einem Fußboden 4 des Fahrzeugs in einer im Wesentlichen horizontalen Longitudinalrichtung X verschiebbar montiert ist.
  • Die Sitzfläche 3 ist mit dem Fußboden 4 mittels zweier paralleler Gleitschienen 5 verbunden, welche in 2 gut sichtbar sind. Jede dieser Gleitschienen umfasst ein erstes und ein zweites mit der Sitzfläche 3 beziehungsweise dem Fußboden 4 verbundenes Gleitschienenelement 6, 7, welche aufeinander in der X-Richtung gleiten.
  • Das Steuern/Regeln der Gleitschienen 5 erfolgt motorisiert, und beispielsweise mittels einer Drucktaste 8 gesteuert, welche den Betrieb eines in 2 zu sehenden Elektromotors 9 steuert, welcher beispielsweise an der Sitzstruktur 3 befestigt ist. Der Elektromotor 9 treibt beispielsweise zwei flexible Übertragungselemente 10 (2 und 3) zu Rotation an, deren Enden ihrerseits zwei jeweilige Reduktionsgetriebe treiben, welche von den ersten Elementen 6 der zwei Gleitschienen 5 getragen werden.
  • Die Reduktionsgetriebe 11 versetzen jeweils eine Mutter 14 in Rotation, welche ebenfalls von dem ersten Element 6 jeder Gleitschiene getragen wird, welche Mutter auf eine mit dem zweiten Element 7 jeder Gleitschiene verbundene Schraube 12 geschraubt ist. Jede Schraube 12 erstreckt sich entlang einer zur Longitudinal-Richtung X parallelen Mittelachse X0, und die Mutter 14 ist um die Mittelachse X0 der Schraube 12 drehbar montiert.
  • Wie auf den 4, 5, 7 und 11 dargestellt, kann das Reduktionsgetriebe 11 ein Endlos-Schraubenrad 13 und eine Außen-Zahnung der Mutter 14 umfassen, wobei das Endlos-Schraubenrad 13 sich mit der Außen-Zahnung im Eingriff befindet. Das Endlos-Schraubenrad 13 ist um eine Rotationsachse drehbar montiert, welche zu einer Transversalrichtung Y parallel ist, welche im Wesentlichen horizontal und senkrecht zur Longitudinalrichtung X ist.
  • Wie in 7 detaillierter dargestellt ist, sind das Schraubenrad 13 und die Mutter 14 in einem Gehäuse 15 enthalten, welches beispielsweise aus zwei aus Leichtmetall-Legierung gegossenen/geformten Teilen 15a, 15b realisiert sein kann, welche jeweils im Wesentlichen eine Hälfte des Gehäuses 15 bilden, wobei die zwei Teile 15a, 15b des Gehäuses voneinander mittels einer vertikalen Mittelebene (X, Z) getrennt sind, wobei Z eine vertikale, zu den oben genannten Richtungen X, Y senkrechte Richtung ist.
  • Jedes der Teile 15a, 15b des Gehäuses kann eine Bohrung 16 umfassen, in welcher das Schraubenrad 13 gelagert ist (7 und 11), und das Gehäuse 15 begrenzt ferner zwei auf der Achse X0 zentrierte kreisförmige Öffnungen 17 zum Durchgang der Schraube 12 5 und 7), wobei jede der Öffnungen 17 in einer transversalen Wand 18 des Gehäuses eingearbeitet ist, welche sich parallel zur (Y, Z)-Ebene erstreckt. Die Transversal-Wände 18 sind axial beiderseits der Mutter 14 angeordnet, und die Transversal-Wände 18, sowie die Öffnungen 17 sind jeweils zur Hälfte in den zwei Teilen 15a, 15b des Gehäuses ausgebildet.
  • Das Gehäuse 15 kann ferner Widerlager/Anschläge 19 umfassen, welche axial in zwei entgegengesetzten Richtungen, von den Transversal-Wänden 18 ausgehend, in der Longitudinalrichtung X vorstehen. In dem in den Figuren dargestellten Beispiel liegen die Widerlager/Anschläge 19 in der Anzahl 4 vor, und werden zur Hälfte in jeweils einem der Teile 15a, 15b des Gehäuses gebildet.
  • Darüber hinaus kann das Gehäuse 15 ferner einen Kopf 20 umfassen, welcher nach oben vorsteht, wobei dieser Kopf 20 beispielsweise aus zwei Hälften 20a, 20b bestehen könnte, welche von den zwei Teilen 15a beziehungsweise 15b des Gehäuses ausgehen.
  • Das Gehäuse 15 kann außen zumindest teilweise durch einen Überzug aus Elastomer 21 abgedeckt sein, welcher auf den 4, 5 und 7 gut zu sehen ist. Dieser Überzug aus Elastomer kann beispielsweise eine im Wesentlichen horizontale obere Wand 22 umfassen, welche das Gehäuse 15 nach oben hin abdeckt, wobei diese obere Wand 22 ihrerseits nach oben hin in ihrer Mitte durch einen Kamin 23 verlängert ist, welcher vom vorstehenden Kopf 20 des Gehäuses durchquert wird.
  • Der Überzug 21 umfasst ferner zwei Seitenwände 24, welche sich parallel zur (Y, Z)-Ebene erstrecken und die Seitenwände 18 des Gehäuses einrahmen. Jede der Seitenwände 24 des Überzugs 21 wird durchquert von:
    • – einer der zugehörigen Öffnung 17 des Gehäuses gegenüberliegenden Öffnung 24a für den Durchgang der Schraube 12, wobei die Öffnung 24 nach unten hin beispielsweise durch eine horizontale ebene Fläche 24a, und nach oben hin durch eine Wölbung 24b begrenzt sein könnte,
    • – und zwei Öffnungen 25, in welchen die zugehörigen Widerlager/Anschläge 19 aufgenommen sind.
  • Schließlich umfasst in dem in den Zeichnungen dargestellten Beispiel der Elastomer-Überzug 21 ferner zur (X, Z)-Ebene parallele Seitenwände 26, welche die Seiten-Ränder jeder Seitenwand 23 mit den Seiten-Rändern der oberen Wand 22 verbinden. Die Seitenwände 26 weisen jeweils einen, im Wesentlichen V-förmigen, nach unten offenen, Mittel-Einschnitt 27 auf, welcher insbesondere den Durchgang der oben genannten flexiblen Übertragungselemente 10 ermöglicht.
  • Wie im Detail in den 5, 7 und 8 zu sehen ist, umfasst ferner das Schraube-Mutter-Ensemble 12, 14 jeder Gleitschiene zwei identische oder ähnliche Lager 28, welche aus Kunststoff- oder Plastik-Material, beispielsweise aus Polyamid 6-6 realisiert sind, welches gegebenenfalls durch Fasern aus Glas oder etwas anderem verstärkt ist.
  • Die Lager 28 sind mit dem Gehäuse 15 verbunden, und sind beiderseits der Mutter 14 angeordnet, und die Lager 28 werden durch die im Wesentlichen Radialspiel-freie Schraube 12 durchquert. Jedes Lager 28 umfasst eine axiale Länge, in der Longitudinalrichtung X, welche zumindest gleich zwei bis drei mal der Schrittweite der Schraube 12 ist, das heißt eine Länge, welche deutlich größer ist als in dem hier wiedergegebenen Beispiel.
  • Jedes Lager 28 weist eine rohrförmige zylindrische Wand 29 auf, welche eine Mittelbohrung 30 begrenzt, und welche spielfrei in einer der kreisförmigen Öffnungen 17 des Gehäuses 15 aufgenommen ist. Die rohrförmige Wand 29 kann ein Innenende 31 umfassen, welches in eine zylindrische Aufnahme 32 eindringt, welche in das zugehörige Axial-Ende der Mutter 14 eingearbeitet ist.
  • Die rohrförmige Wand 29 umfasst ferner einen Außen-Kragen 33, welcher in der Longitudinalrichtung X zwischen der Mutter 14 und der zugehörigen transversalen Wand 20 im Wesentlichen spielfrei axial zwischengeschaltet ist. Der Kragen 33 weist eine Außenform auf (welche insbesondere geradlinige, voneinander abgewandte, vertikale Ränder 33a umfasst) welche dazu geeignet ist, mit dem Gehäuse 15 zusammenzuwirken, um das Lager 28 bei Rotation um die Achse X0 zu immobilisieren.
  • Schließlich kann jedes Lager 28 ein Außen-Halsstück 34 umfassen, welches sich ausgehend vom Außenende des Lagers 28 aus radial auswärts erstreckt. Das Halsstück 34 ist gegen die Außenfläche der zugehörigen transversalen Wand 20 des Gehäuses angeordnet, und es ist mit der zugehörigen Öffnung 24 des Elastomer-Überzugs 21 im Eingriff. Das Halsstück 34 weist vorteilhafter Weise eine Außenform auf, welche im Wesentlichen zur Form der Öffnung 24 identisch ist, mit einem im Wesentlichen geradlinigen und horizontalen Unter-Rand 34a und einem im Wesentlichen gewölbtem Ober-Rand 34b, welcher die zwei Enden des Unterrandes 34a verbindet, wobei er zwei Ecken 34c bildet.
  • Wenn keine Kraft auf das Schraube-Mutter-Ensemble 12, 14 ausgeübt wird, weisen, wie in 5 zu sehen ist, die Seitenwände 23 des Elastomer-Überzuges eine Dicke auf, welche leicht größer ist als die Dicke des Halsstücks 34 und der Widerlager/Anschläge 19 in der Longitudinalrichtung X, wobei das Halsstück 34 ferner im Wesentlichen die gleiche Dicke aufweist wie die Widerlager/Anschläge 19 in dieser Richtung.
  • Wie in den 5, 7, 10, 11, 12 zu sehen ist, ist das Gehäuse 15 an der Gleitschiene 5 mittels einer Stütz- oder Träger-Einrichtung 35 montiert, welche beispielsweise aus gefalztem und geschnittenem Blech realisiert sein kann. Die Träger-Vorrichtung 35 umfasst einen ersten und einen zweiten Stützwinkel 36, welche jeweils eine im Wesentlichen horizontale Lasche 37 enthalten, welche sich in der (X, Y)-Ebene erstreckt, und einen Transversalflügel 38, welcher die horizontale Lasche 37 im Wesentlichen um 90 Grad nach unten verlängert, und welcher sich parallel zur (X, Z)-Ebene erstreckt.
  • Die Horizontal-Laschen 37 sind voneinander abgewandt erstreckt, und umfassen jeweils zwei Longitudinal-Ränder 39, welche gegebenenfalls abgeschrägt sein können. Jeder Longitudinal-Rand 39 kann zumindest eine Einkerbung 40 umfassen, deren Verwendung später erläutert wird. Jede horizontale Lasche 37 kann ferner einen Zapfen 41 umfassen, welcher beispielsweise mittels Halb-Senken oder Prägen realisiert ist, und welcher nach oben vorsteht.
  • Jeder transversale Flügel 38 weist ferner eine kreisförmige Öffnung 42 auf, welche von der Schraube 12 mit Spiel durchquert wird.
  • Jeder transversale Flügel 38 kann gegebenenfalls auf einem Teil seiner Höhe durch einen unteren Randstreifen 43 verlängert sein, welcher sich ausgehend von einem der vertikalen Seiten-Ränder 38a des transversalen Flügels parallel zur (X, Z)-Ebene erstreckt. Die Randstreifen 43 erstrecken sich, voneinander abgewandt, bis zu einem vorderen vertikalen Rand 43a, wobei sie ferner einen horizontalen oberen Rand 43b begrenzen. Die Randstreifen 43 sind zum Äu ßeren der Gleitschiene hin bezüglich der vertikalen Ränder 38a der transversalen Flügel 38 leicht seitlich versetzt.
  • Ferner ist der andere vertikale Rand 38b jedes transversalen Flügels 38 durch eine Verbindungswand 44 verlängert, welche sich parallel zur Longitudinal-Richtung X und im Wesentlichen vertikal erstreckt (oder leicht schräg bezüglich der Vertikal-Richtung Z, wie in dem dargestellten Beispiel), wobei sie die Unterteile der Ränder 38b der transversalen Flügel 38 verbindet. Die Verbindungswand 44 ist bezüglich der transversalen Wände 38 leicht seitlich nach Außen versetzt, und sie begrenzt einen oberen Rand 45, welcher lokal nach oben durch eine steife oder starre vorstehende Zunge 46 verlängert sein kann, wobei diese Zunge 46 bezüglich der Verbindungs-Wand 44 gegebenenfalls leicht seitlich nach innen versetzt sein kann.
  • Wie in 10 zu sehen ist, weist das erste Gleitschienen-Element 6 einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt mit einem im Wesentlichen horizontalen, zur (X, Y)-Ebene parallelen oberen Stegblech 47, und zwei sich vom oberen Stegblech 47 aus nach unten erstreckende Seitenflügel 48 auf. Jeder Seitenflügel 48 erstreckt sich bis zu einem unteren Ende, welches schräg nach außen und nach oben durch einen Randstreifen 49 verlängert ist. Das untere Ende eines der Seitenflügel 48 ist näher am Boden 50 des zweiten Gleitschienenelements angeordnet als das andere.
  • Das zweite Gleitschienen-Element weist seinerseits ebenfalls eine im Wesentlichen U-förmige Form auf, welche den Boden 50 einschließt, welcher im Wesentlichen horizontal und zu den Richtungen X, Y parallel ist, und zwei Seitenflügel 51, welche die Seitenflügel 48 des ersten Gleitschienen-Elements einrahmen, und durch einspringende Vertiefungen 52 verlängert sind, welche die jeweiligen Randstreifen 49 umgreifen.
  • Die Stütz-Einrichtung 35 ist am ersten Gleitschienen-Element 6 mittels Anbördelns des ersten Gleitschienen-Elementes an der Stütz-Einrichtung 35 befestigt, was die Anzahl an Teilen der Gleitschiene 5 begrenzt, und ihren Herstellungs-Prozess wesentlich erleichtert.
  • Wie insbesondere in den 5, 6 und 10 zu sehen ist, sind die Seitenflügel 48 des ersten Gleitschienen-Elementes 6 an den Longitudinal-Rändern 39 der Horizontal-Laschen 37 der Stütz-Einrichtung angebördelt. Dieses Anbördeln kann mittels Stanzungen 53 erreicht wer den, welche lokal jeder Einkerbung 40 gegenüberliegend realisiert sind. Jede Stanzung 53 steht zum Inneren der Gleitschiene 5 hin vor, wobei sie in die zugehörige Einkerbung 40 und unter die Horizontal-Lasche 37 eindringt. Die Stanzungen 53 halten daher die Laschen 37 gegen die Innenfläche des Stegblechs 47 des ersten Gleitschienenelementes, wobei sie diese Laschen 37 bezüglich des ersten Gleitschienenelements 6 gegebenenfalls entlang der Richtungen X, Y und Z immobilisieren.
  • Der Zapfen 41 jeder horizontalen Lasche 37 ist ferner in einer Aussparung 54 eingeführt, welche in das Stegblech bzw. den Steg 47 des ersten Gleitschienenelements eingearbeitet ist (siehe 5, 9, 10, 12) was dazu beiträgt, den Träger 35 bezüglich des ersten Gleitschienenelements entlang der X-Richtung noch mehr zu immobilisieren.
  • Es sei ferner angemerkt, dass der Kopf 20 des Gehäuses und der Kamin 23 des Elastomer-Überzugs eine in das Stegblech 47 des ersten Gleitschienenelements eingearbeitete Öffnung 55 durchqueren.
  • Ferner wird das Immobilisieren des Trägers 35 bezüglich des ersten Gleitschienenelements entlang der X-Richtung noch dadurch verbessert; dass die Zunge 46 in ein Fenster 56 eindringt, welches in den kürzeren Seitenflügel 48 des ersten Gleitschienenelements geschnitten ist (siehe 9, 10, 11), wobei dieses Fenster 56 vom unteren Ende dieses Seitenflügels 48 ausgehend nach unten öffnet.
  • Der obere Rand 45 der Verbindungswand 44 ist ferner dazu geeignet, gegen das untere Ende des kürzeren Seitenflügels 48 zu stoßen, was ebenfalls dazu beiträgt, den Träger 35 bezüglich dem ersten Gleitschienenelement entlang der Z-Richtung zu immobilisieren.
  • Schließlich dringt der Randstreifen 43 jedes transversalen Flügels in eine in den zugehörigen Seitenflügel 48 des ersten Gleitschienenelements eingearbeitete Öffnung 57 ein. Daher ist der obere Rand 43b des Randstreifens dazu geeignet, nach oben gegen den zugehörigen Seitenflügel 48 zu stoßen, wenn die Gleitschiene einer wesentlichen Kraft unterliegt. Der vordere Rand 43a des Randstreifens 43 ist dazu geeignet, in der Longitudinal-Richtung X gegen den Seitenflügel 48 zu stoßen. Insbesondere umfasst die Öffnung 57, welche den vom Sitz 1 aus nach vorne gerichteten Randstreifen 43 aufnimmt, eine Verformung 58, welche vom ersten Gleitschienenelement 6 aus nach innen vorsteht, und der vordere Rand 43a dieses Randstreifens ist dazu geeignet, in der Longitudinal-Richtung X, bezüglich des Sitzes, nach vorne gegen diese Verformung 58 zu stoßen, wodurch ein besonders effizienter Andruck erzeugt wird.
  • Ferner begrenzen während des Betriebs des Schraube-Mutter-Ensembles 12,14 die Widerlager/Anschläge 19 das Quetschen der transversalen Wände 18 des Elastomer-Überzugs gegen die transversalen Flügel 38. Diese Widerlager/Anschläge 19 schützen auch die Lager 28 vor einem axialen Quetschen unter Einwirkung einer exzessiven axialen Kraft in Longitudinal-Richtung X. Die Halsstücke 34 dieser Lager, und insbesondere die von diesen Halsstücken gebildeten Ecken 34c, partizipieren ferner an der Aufnahme dieser Axial-Kräfte, aufgrund der von den Halsstücken 34 gegen die Innenseite jedes transversalen Flügels 38 bereitgestellten freien Widerlagers/Anschlags.
  • Darüber hinaus, und vorwiegend, halten die Lager 38 die Mutter 14 während des Betriebs des Schraube-Mutter-Ensembles ausgerichtet und auf der Achse X0 zentriert, wodurch die Knirsch- oder Quietsch-Geräusche während dieses Betriebs vermieden werden, und wodurch auch die Abnutzung der Schraube 12 und der Mutter 14 begrenzt wird. Es sei angemerkt, dass das Gleiten der Lager 28 auf der Schraube 12 weder nennenswerte Geräusche noch nennenswerte Abnutzung der Lager 28 erzeugt, was insbesondere darauf zurückzuführen ist, dass die Schraube 12 feststehend ist.
  • Die in den 13 bis 15 dargestellte zweite Ausführungsform ist ähnlich zur ersten Ausführungsform, und wird daher nicht im Detail neu beschrieben. Diese zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform durch die folgenden Punkte:
    • – die Stütz- bzw. Träger-Einrichtung 35 ist in zwei Teilen 36 realisiert, wobei eine Verbindungs-Wand 44 nicht vorgesehen ist,
    • – die Lager 28 umfassen nicht den vorstehenden Teil 31, welcher in der Mutter 14 aufgenommen ist, und die Mutter 14 verfügt nicht über die zugehörigen Aufnahmen 32; im Gegensatz hierzu kann die Mutter 14 gegebenenfalls zwei vorstehende Abschnitte 14a aufweisen, welche jeweils in die Bohrungen 30 der Lager 28 eindringen.

Claims (15)

  1. Schrauben-Einstell-Mechanismus, welcher umfasst: eine Schraube (12), welche sich entlang einer Longitudinal-Richtung (X) erstreckt, und eine Mutter (14), welche auf diese Schraube (12) geschraubt ist, wobei die Mutter (14) drehbar in einem Gehäuse (15) montiert ist, welches aus zwei Gehäuseteilen (15a, 15b) besteht, wobei der Mechanismus zumindest ein Lager (28) aus Kunststoff umfasst, welches am Gehäuse (15) befestigt ist, und welches die Schraube (12) im Wesentlichen spielfrei umschließt, wobei das Gehäuse (15) zumindest eine transversale Wand (18) umfasst, welche im Wesentlichen zur Longitudinalrichtung (X) senkrecht ist, und eine Öffnung (17) aufweist, welche von der Schraube (12) durchlaufen wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager (28) in die Öffnung (17) eingefügt ist, und zwischen der Schraube (12) und der transversalen Wand (18) angeordnet ist.
  2. Einstell-Mechanismus gemäß Anspruch 1, wobei das Lager (28) einen radial nach außen vorstehenden Kragen (33) umfasst, welcher in der Longitudinalrichtung (X) zwischen der Mutter (14) und der transversalen Wand (18) des Gehäuses angeordnet ist.
  3. Einstell-Mechanismus gemäß Anspruch 2, wobei der Kragen (33) mit dem Gehäuse (15) zusammenwirkt, um das Lager (28) bei Rotation bezüglich des Gehäuses (15) zu immobilisieren.
  4. Einstell-Mechanismus gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Lager (28) ferner ein Halsstück (34) umfasst, welches von einer Seite der transversalen Wand (18), welche von der Mutter (14) abgewandt orientiert ist, aus radial nach außen vorsteht.
  5. Einstell-Mechanismus gemäß Anspruch 4, wobei das Halsstück (34) in eine Öffnung (24) eingefügt ist, welche in eine transversale Wand (23) aus Elastomer eingearbeitet ist, welche mit dem Gehäuse (15) verbunden ist, und welche die von der Mutter (14) abgewandt angeordnete transversale Wand (18) des Gehäuses abdeckt.
  6. Einstell-Mechanismus gemäß Anspruch 5, wobei die transversale Wand (23) aus Elastomer ferner zumindest eine zusätzliche Öffnung (25) umfasst, in welche zumindest ein Anschlag (19) eingeführt ist, welcher von der transversalen Wand (18) des Gehäuses ausgeht, wobei in der Longitudinalrichtung (X) das Halsstück (34) und der Anschlag (19) eine geringere Dicke aufweisen als die transversale Wand (23) aus Elastomer.
  7. Einstell-Mechanismus gemäß Anspruch 5, wobei die transversale Wand (23) aus Elastomer zwei zusätzliche Öffnungen (25) umfasst, in welche zwei Anschläge (19) eingeführt sind, welche von der transversalen Wand (18) des Gehäuses ausgehen, und entlang einer ersten Transversalrichtung (Y) ausgerichtet sind, welche senkrecht zu der Longitudinalrichtung (X) ist, wobei diese zwei Anschläge (19) bezüglich der Schraube (12) entlang einer zweiten Transversalrichtung (Z) senkrecht zur Longitudinalrichtung (X) und senkrecht zur ersten Transversalrichtung (Y) versetzt sind, wobei das Halsstück (34) und die Anschläge (19) in der Longitudinalrichtung (X) eine geringere Dicke aufweisen als die transversale Wand (23) aus Elastomer.
  8. Einstell-Mechanismus gemäß Anspruch 7, wobei das Halsstück (34) einen im Wesentlichen geradlinigen Rand (34a) aufweist, welcher bezüglich der Schraube (12) von dem oder jedem Anschlag (19) abgewandt angeordnet ist, wobei dieser geradlinige Rand (34a) zwei Eck-Zonen (34c) begrenzt.
  9. Einstell-Mechanismus gemäß Anspruch 7, wobei das Gehäuse (15) von einer Stütz-Einrichtung (35) gehalten wird, welche einen ersten transversalen Flügel (38) umfasst, welcher sich parallel zu der transversalen Wand (18) des Gehäuses erstreckt, wobei die transversale Wand (23) aus Elastomer zwischen der transversalen Wand (18) des Gehäuses und dem ersten transversalen Flügel (38) angeordnet ist, wobei der erste transversale Flügel (38) eine Öffnung (42) umfasst, welche von der Schraube (12) mit Spiel durchquert wird, wobei die Anschläge (19) und das Halsstück (34) dazu geeignet sind, im Wesentlichen simultan gegen den ersten transversalen Flügel (38) zum Andruck zu kommen, wenn die transversale Wand (23) aus Elastomer infolge einer zwischen der Mutter (14) und der Schraube (12) in der Longitudinalrichtung (X) ausgeübten Kraft ausreichend komprimiert ist/wird.
  10. Einstell-Mechanismus gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Lager (28) ein zylindrisches Ende (31) umfasst, welches in einer zylindrischen Aufnahme (32) im Eingriff ist, welche von der Mutter (14) ausgeht.
  11. Einstell-Mechanismus gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, welches ein zusätzliches Lager (28) aus Kunststoff umfasst, welches mit dem Gehäuse (15) verbunden ist, und im Wesentlichen spielfrei von der Schraube (12) durchquert wird, wobei die Mutter (14) von dem Lager (28) und dem zusätzlichen Lager (28) eingerahmt ist.
  12. Gleitschiene, welche ein erstes Gleitschienenelement (6) umfasst, welches bezüglich einem zweiten Gleitschienenelement (7) in der Longitudinalrichtung (X) gleitbar montiert ist, wobei die Gleitschiene einen Einstell-Mechanismus gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche umfasst, wobei das Gehäuse (15) an dem ersten Gleitschienenelement (6) befestigt ist, und die Schraube (12) mit dem zweiten Gleitschienenelement (7) verbunden ist.
  13. Gleitschiene gemäß Anspruch 12, welche einen Einstell-Mechanismus gemäß Anspruch 10 umfasst, wobei das Gehäuse (15) am ersten Gleitschienenelement (6) mittels der Stütz-Einrichtung (35) befestigt ist.
  14. Gleitschiene gemäß Anspruch 13, wobei die Stütz-Einrichtung (35) ferner einen zum ersten transversalen Flügel (38) parallelen zweiten transversalen Flügel (38) umfasst, wobei das Gehäuse (15) zwischen dem ersten und dem zweiten transversalen Flügel (38) angeordnet ist, wobei eine zusätzliche transversale Wand (23) aus Elastomer zwischen dem Gehäuse (15) und dem zweiten transversalen Flügel (38) angeordnet ist.
  15. Fahrzeugsitz, welcher eine Sitzfläche (3) umfasst, welche von zumindest einer Gleitschiene (5) gemäß einem der Ansprüche 12 bis 14 getragen wird.
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