DE60316483T2 - Motorisch verstellbarer Fahrzeugsitz - Google Patents

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DE60316483T2
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mother
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Shinji Aki-gun Nishimoto
Takashi Aki-gun Kurashita
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Delta Kogyo Co Ltd
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Delta Kogyo Co Ltd
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
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    • B60N2/067Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable slidable by linear actuators, e.g. linear screw mechanisms
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    • B60N2/02246Electric motors therefor
    • B60N2/02253Electric motors therefor characterised by the transmission between the electric motor and the seat or seat parts

Description

  • Die Erfindung betrifft einen für ein Fahrzeug bestimmten kraftgetriebenen Sitz, der von einem Motor nach vorne und hinten bewegt wird.
  • Die Druckschrift US 5,797,293 offenbart eine Antriebsvorrichtung, die eine drehbare Gewindewelle enthält, die zwischen einem ersten Element und einem stationären zweiten Element angebracht ist, wobei das erste Element in Bezug auf das stationäre zweite Element frei beweglich ist. Ein Gehäuse mit einem frei beweglichen Bein ist fest an dem zweiten Element montiert, wobei sich das freie Bein beweglich in eine Öffnung in dem zweiten Element hineinerstreckt. Ein Kunststoffantriebsblock, der über ein Gewinde mit der Gewindewelle in Eingriff steht, ist im Inneren des Gehäuses montiert. Ein Pufferelement ist mit der Antriebsmutter gekoppelt und hält die Antriebsmutter in dem Gehäuse elastisch. Axialkräfte, die auf die Gewindewelle einwirken, bewirken eine Verformung des seitlichen Beines des Gehäuses hin zu einem direkten Kontakt mit einer Führungsschraube, sodass ein Metall-an-Metall-Weg zwischen der Führungsschraube und dem zweiten Element durch das Gehäuse gebildet wird.
  • Die Druckschrift FR 2 796 013 offenbart einen kraftgetriebenen Sitz für ein Fahrzeug, umfassend: einen oberen Kanal, der fest an einem Sitz angebracht ist; einen unteren Kanal, der fest an einem Boden des Fahrzeuges angebracht ist, wobei der untere Kanal verschiebbar mit dem oberen Kanal in Eingriff steht; eine Muttereinheit, die fest an dem einen von dem oberen Kanal und dem unteren Kanal angebracht ist; eine Antriebswelle, die durch die Muttereinheit hindurchgeht; einen Motor, der auf dem anderen von dem oberen Kanal und dem unteren Kanal montiert ist; und eine Übertragungseinheit zum Übertragen eines Drehmomentes des Motors auf die Antriebswelle. Die Muttereinheit enthält einen Mutterblock, der ein mit einem Innengewinde versehenes Durchgangsloch aufweist, durch das die Antriebswelle hindurchgeht; und einen Halter, der eine vordere stehende Wand, eine hintere stehende Wand und einen Kopplungsabschnitt aufweist, der die vordere stehende Wand und die hintere stehende Wand derart koppelt, dass ein Raum zum Halten des Mutterblockes abgegrenzt ist.
  • Die Druckschrift US 5,393,028 offenbart eine kraftgetriebene Sitzvorrichtung, umfassend: ein Paar von seitlich beabstandeten unteren Schienen zum Montieren eines Fahrzeugkörpers an einem Boden, ein Paar von oberen Schienen, die an den jeweiligen unteren Schienen verschiebbar montiert sind, eine Schraubenwelle, die drehbar an jeder der oberen Schienen montiert ist, ein Mutterelement, das über ein Gewinde an der Schraubenwelle montiert ist, eine Antriebsvorrichtung, die an jeder der oberen Schienen montiert ist und über ein Gewinde mit der Schraubenwelle zum Bewegen jeder oberen Schiene in Eingriff steht, und eine Haltevorrichtung zum Montieren des Mutterelementes an der unteren Schiene, wobei die Haltevorrichtung einen ersten Träger, an dem das Mutterelement fest montiert ist, einen zweiten Träger, der an der unteren Schiene gesichert ist, und eine Verbindungsvorrichtung, die den ersten Träger und den zweiten Träger verbindet, aufweist.
  • Allgemein enthält ein kraftgetriebener Sitz für ein Fahrzeug einen oberen Kanal und einen unteren Kanal in fester Anbringung an einem Boden eines Fahrzeuges. Ein Sitz ist an dem unteren Kanal montiert. Der obere Kanal steht mit dem unteren Kanal in Eingriff und ist in Längsrichtung des unteren Kanals beweglich. Der kraftgetriebene Sitz ist mit einer Muttereinheit versehen. Die Muttereinheit ist an dem unteren Kanal gesichert. Eine Antriebswelle geht durch die Muttereinheit hindurch und wird von einem Elektromotor derart in Richtungen nach vorne und hinten gedreht, dass der obere Kanal verschoben wird.
  • Die Muttereinheit ist üblicherweise an dem unteren Kanal mittels eines Halters gesichert. Eine herkömmlicher Aufbau zur Sicherung der Muttereinheit ist in 8 gezeigt. Bei diesem Aufbau ist eine Muttereinheit 130 in einem vertieften Mutteraufnahmeabschnitt 131a angeordnet, der von einem stoßdämpfenden Element 131 gebildet ist, wobei die Muttereinheit 130 in diesem Zustand in einem Raum 132b eines Halters 132 aufgenommen ist und ein mit einem Außengewinde versehener Abschnitt 133, der an dem Boden des Halters 132 vorgesehen ist, durch ein Durchgangsloch 134a, das in einem unteren Kanal 134 ausgebildet ist, eingeführt und mit einer Mutter 135 von der unteren Seite des unteren Kanals 134 her in Eingriff gebracht ist. Die Antriebswelle 136 geht durch ein mit einem Innengewinde versehenes Loch 130a der Muttereinheit 130 und Durchgangslöcher 132a des Halters 132 in konzentrischer Anordnung hindurch.
  • Ein weiterer herkömmlicher Sicherungsaufbau ist in 9 gezeigt. Bei diesem Aufbau wird ein stoßdämpfendes Element 141 mit einer Öffnung 141b an der Unterseite von oben her auf eine Muttereinheit 140 aufgesetzt, ein Halter 142, dessen Mittelteil in U-Form vorsteht, wird auf das stoßdämpfende Element 141 gesetzt, die gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Enden des Halters 142 werden auf eine Montierposition eines unteren Kanals 144 gelegt, und Bolzen 145 werden mit Montierlöchern 142b des Halters 142 von unten her über Montierlöcher 144a des unteren Kanals 144 in Eingriff gebracht, um die Muttereinheit 140 an dem unteren Kanal 144 zu montieren. Ein mit einem Innengewinde versehenes Loch 140a der Muttereinheit 140, Durchgangslöcher 141a des stoßdämpfenden Elementes 141 und Durchgangslöcher 142a des Halters 142 sind derart konzentrisch angeordnet, dass eine Antriebswelle 146 durch diese hindurchgehen kann.
  • Die Bewegungsstrecke des Sitzes ist allgemein dadurch beschränkt, dass Anschläge in Form von Muttern, Stiften oder dergleichen auf der Antriebswelle montiert sind und diese in einem geeigneten Abstand gehalten werden. Der Anschlagsaufbau ist in 10 gezeigt. Bei diesem Anschlagsaufbau wird eine Übertragungseinheit 147 als der eine Anschlag verwendet, während eine Mutter 148, die auf der Antriebswelle 146 montiert ist und von einer Übertragungseinheit 147 beabstandet ist, als der andere Anschlag verwendet wird. Darüber hinaus sind aus Harz bestehende Unterlegscheiben 150 vorgesehen, die verhindern, dass der Halter 142 mit der Übertragungseinheit 147 oder der Mutter 148 zusammenstößt, wodurch ein fester Eingriff zwischen der Antriebswelle 146 und dem mit einem Innengewinde versehenen Loch 140a sichergestellt ist, wodurch wiederum ein Widerstand entsteht, wenn die nächste Bewegung beginnt, das heißt, um das sogenannte Angreifen („biting") an den zusammenstoßenden Seiten der Übertragungseinheit 147 und der Mutter 148 zu verhindern.
  • In den vergangenen Jahren sind das Montieren von Seitenairbags und/oder die Verstärkung des Rahmens eines Sitzes üblich geworden, um die Sicherheit bei einem Zusammenstoß zu verbessern. Hierdurch wird das Gewicht des Sitzes vergrößert, was wiederum die Last, die auf die Antriebswelle und die Muttereinheit des kraftgetriebenen Sitzes einwirkt, vergrößert.
  • Der Halter 132 des erstgenannten herkömmlichen Aufbaus gemäß 8 wird durch Ziehen hergestellt und weist einen dünn ausgebildeten Abschnitt auf. Entsprechend besteht Bedarf an einem Mechanismus, der verhindert, dass sich bei steigender Last Belastungen an dem dünn ausgebildeten Abschnitt konzentrieren.
  • Der Halter 142 des zweitgenannten herkömmlichen Aufbaus gemäß 9 weist einen U-förmigen Mittelteil auf, der in einer Richtung senkrecht zu den Bewegungsrichtungen gebogen ist. Daher besteht Bedarf an einem Mechanismus, der verhindert, dass der U-förmige Abschnitt elastisch verformt wird.
  • Demgegenüber tritt bei dem Anschlagsaufbau gemäß 10 das Problem auf, dass die Anzahl der Bauteile höher ist, da die aus Harz bestehenden Unterlegscheiben 150 zusätzlich zu der Übertragungseinheit 147 und der Mutter 148 separat als Anschläge benötigt werden, um das Angreifen („biting") zu verhindern.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen für ein Fahrzeug bestimmten kraftgetriebenen Sitz bereitzustellen, bei dem die vorbeschriebenen im Stand der Technik vorhandenen Probleme nicht mehr auftreten.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen für ein Fahrzeug bestimmten kraftgetriebenen Sitz bereitzustellen, bei dem eine Beschädigung eines Halters und das Auftreten des Angreifens („biting") verhindert werden können, ohne dass die Anzahl der Bauteile steigen würde.
  • Entsprechend einem Aspekt der Erfindung wird ein für ein Fahrzeug bestimmter kraftgetriebener Sitz bereitgestellt, der einen oberen Kanal, der fest an einem Sitz angebracht ist, und einen unteren Kanal, der fest an einem Boden des Fahrzeuges angebracht ist, umfasst. Der untere Kanal steht verschiebbar mit dem oberen Kanal in Eingriff. Versehen ist der kraftgetriebene Sitz des Weiteren mit einer Muttereinheit, die fest an dem einen von dem oberen Kanal und dem unteren Kanal angebracht ist, sowie mit einer Antriebswelle, die durch die Muttereinheit hindurchgeht, einem Motor, der auf dem anderen von dem oberen Kanal und dem unteren Kanal montiert ist, und einer Übertragungseinheit zum Übertragen eines Drehmomentes des Motors auf die Antriebswelle.
  • Die Muttereinheit enthält einen Mutterblock, der ein mit einem Innengewinde versehenes Durchgangsloch aufweist, durch das die Antriebswelle hindurchgeht, sowie einen Halter zum Halten eines Mutterblockes. Der Halter ist mit einer vorderen stehenden Wand, einer hinteren stehenden Wand und einem Kopplungsabschnitt ausgebildet, der die vordere stehende Wand und die hintere stehende Wand derart koppelt, dass ein Raum zum Halten des Mutterblockes abgegrenzt wird. Jede von der vorderen stehenden Wand und der hinteren stehenden Wand weist rechte und linke Endwände auf.
  • Die Endwände der vorderen stehenden Wand stehen nach vorne vor, während die Endwände der hinteren stehenden Wand nach hinten in axialer Richtung der Muttereinheit vorstehen, wobei die Endwände bei Einwirken einer übermäßig großen Last an der inneren Fläche der oberen und unteren Kanäle angreifen.
  • Diese und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung erschließen sich besser bei einer Betrachtung der nachfolgenden Detailbeschreibung und der begleitenden Zeichnung, die sich wie folgt zusammensetzt.
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die den Aufbau eines kraftgetriebenen Sitzes für ein Fahrzeug entsprechend einem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Muttereinheit zeigt, die bei dem kraftgetriebenen Sitz verwendet wird.
  • 3 ist eine Längsschnittansicht, die die Muttereinheit sowie Anschläge zeigt, die vor und nach der Muttereinheit zwischen einem unteren Kanal und einem oberen Kanal des kraftgetriebenen Sitzes vorgesehen sind.
  • 4 ist eine Längsschnittansicht, die eine Wirkung der Muttereinheit zeigt.
  • 5 ist ein Diagramm, das die Herstellung eines in der Muttereinheit vorgesehenen Halters zeigt.
  • 6A ist eine Explosionsfrontansicht, die eine weitere Muttereinheit zeigt, die bei dem kraftgetriebenen Sitz verwendet wird.
  • 6B ist eine perspektivische Ansicht, die den äußeren Aufbau eines stoßdämpfenden Elementes zeigt, das an der Muttereinheit von der linken vorderen Seite her montiert ist.
  • 6C ist eine perspektivische Ansicht, die einen äußeren Aufbau des stoßdämpfenden Elementes von der rechten vorderen Seite her zeigt.
  • 7 ist eine Planansicht, die diagrammartig eine Anordnung aus Antriebswellen, einem Motor, einer Übertragungseinheit und Muttereinheiten zeigt.
  • 8 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine herkömmliche Muttereinheit zeigt.
  • 9 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine weitere herkömmliche Muttereinheit zeigt.
  • 10 ist eine Vorderansicht, die eine Kombination aus der herkömmlichen Muttereinheit und der Antriebswelle zeigt.
  • Ein für ein Fahrzeug bestimmter kraftgetriebener Sitz, der die vorliegende Erfindung verkörpert, ist in 1 gezeigt. Ein nicht dargestellter Sitz ist an einem Paar von oberen Kanälen 11 montiert, die jeweils mit einem Paar von unteren Kanälen 10, die fest an einem Boden eines Fahrzeuges angebracht sind, in Eingriff stehen und an diesen gehalten werden. Der obere Kanal 11 ist in Längsrichtung des unteren Kanals 10 verschiebbar. Eine Antriebswelle 14 geht durch eine Muttereinheit 1 hindurch, die an dem unteren Kanal 10 gesichert ist und von einem Elektromotor 19 in Richtungen nach vorne und hinten derart gedreht wird, dass der den Sitz tragende obere Kanal 11 in Längsrichtung verschoben wird. In 1 ist mit dem Bezugszeichen 18 ein Paar von Übertragungseinheiten bezeichnet, das an dem oberen Kanal 11 über Träger 18a gehalten ist. Das Paar von Übertragungseinheiten 18 ist operativ mit dem Elektromotor 19 verbunden. In jeder Übertragungseinheit 18 ist ein Schneckenmechanismus vorgesehen, der ein Schneckenrad und eine Schnecke zur Übertragung eines Drehmomentes des Elektromotors 19 auf die Antriebswelle 14 überträgt. Die Antriebswelle 14 wird an der Muttereinheit 1 und der Übertragungseinheit 18 gehalten.
  • In 2 ist die Muttereinheit 1 gezeigt, wobei die Muttereinheit 1 einen Mutterblock 2 enthält, der mit einem mit einem Innengewinde versehenen Durchgangsloch 2a mit einer Möglichkeit zum Eingriff mit der Antriebswelle 14 und einem metallischen Halter 3 mit einem Raum 3a zum Halten des Mutterblockes 2 versehen ist.
  • Der Halter 3 enthält stehende Wände 4, 5, die die vorderen und hinteren Flächen bilden, die den Raum 3a abgrenzen und dazu dienen, die Bewegungen des Mutterblockes 2 nach vorne und hinten zu beschränken; einen Kopplungsabschnitt 6, der die untere Fläche zur Abgrenzung des Raumes 3a bildet, die vorderen und hinteren stehenden Wände 4, 5 koppelt und an einem Bolzen 7 des unteren Kanals 10 gesichert ist; zwei Endwände 8, die von den gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten linken und rechten Enden der stehenden Wand 4 nach vorne vorstehen; und zwei Endwände 9, die von den gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten linken und rechten Enden der stehenden Wand 5 nach hinten vorstehen. Wie später noch beschrieben wird, wird der Halter 3 dieses Ausführungsbeispieles durch Biegen einer metallischen Platte spezifizierter Form gebildet.
  • Die beiden Endwände 8 weisen jeweils Rechteckform mit einer vertikalen Erstreckung in der Stehrichtung oder vertikalen Richtung der stehenden Wand 4 auf. Auf gleiche Weise weisen die beiden Endwände 9 jeweils Rechteckform mit einer vertikalen Erstreckung in der Stehrichtung der hinteren Wand 5 auf. Untere Enden 8a der Endwände 8 und untere Enden 9a der Endwände 9 sind in Kontakt mit der inneren Fläche des unteren Kanals 10 gehalten, wohingegen obere Enden 8b der Endwände 8 und obere Enden 9b der Endwände 9 derart gehalten sind, dass ein spezifizierter Freiraum gegen die innere Fläche des oberen Kanals 11 freigehalten wird.
  • Durchgangslöcher 4a, 5a mit einem Durchmesser, der geringfügig größer als derjenige der Antriebswelle 14 ist, sind im Wesentlichen in den Mitten der stehende Wände 4 beziehungsweise 5 vorgesehen. Der Mutterblock 2 wird in dem Raum 3a zwischen den stehenden Wänden 4, 5 gehalten, wobei die Antriebswelle 14 derart vorgesehen ist, dass sie durch die Durchgangslöcher 4a, 5a und das mit einem Innengewinde versehene Loch 2a hindurchgeht.
  • Entsprechend wird bei einer Drehung der Antriebswelle 14 in normaler Richtung der obere Kanal 11 nach hinten bewegt und kann so weit bewegt werden, bis er an eine hintere Grenzposition gelangt, in der die Muttereinheit 1 auf einen Federstift 25 trifft, der an einem vorderen Ende des oberen Kanals 11 als Anschlag vorgesehen ist. Wird demgegenüber die Antriebswelle 14 in der entgegengesetzten Richtung gedreht, so wird der obere Kanal 11 nach vorne bewegt und kann so weit bewegt werden, bis er an eine vordere Grenzposition gelangt, in der die Muttereinheit 1 auf einen Anschlag 18b trifft, der integral an der vorderen Seite eines Trägers 18a ausgebildet ist, der wiederum die Übertragungseinheit 18 hält. Der obere Kanal 11 ist zwischen der vorderen Grenzposition und der hinteren Grenzposition beweglich.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Halter 3 der Muttereinheit 1 aus einem Metall hergestellt und umfasst Endwände 8, 9 in vertikaler Erstreckung außerhalb der stehenden Wände 4, 5 mit einer Kopplung über den Kopplungsabschnitt 6. Die oberen Enden 8b, 9b der Endwände 8, 9 sind derart ausgebildet, dass ein spezifizierter Freiraum gegen die innere Fläche des oberen Kanals 11 entsteht. Die unteren Enden 8a, 9a der Endwände 8, 9 gelangen in Kontakt mit der inneren Fläche des unteren Kanals 10. Entsprechend wird auch dann verhindert, dass sich die stehenden Wände 5 (4) nach hinten (nach vorne) neigen, wenn die stehende Wand 5 (4) dadurch nach hinten (nach vorne) geschoben wird, dass der Mutterblock 2 mit dem Antriebswelle 14 kämmt, was daher rührt, dass die Endwände 9 (8) bei Kontakt mit der inneren Fläche des unteren Kanals 10 eine Gegenkraft auf die stehende Wand 5 (4) ausüben. Dies verhindert, dass sich die Belastung an einem Basisabschnitt der stehenden Wände 4 und 5 konzentriert.
  • Wirkt auf die stehende Wand 5 (4) jedoch unerwarteterweise eine merklich große Last von der Antriebswelle 14 her ein, so ist wahrscheinlich, dass sich die stehende Wand 5 (4) unter der großen Last weiter von dem Mutterblock 2 wegneigt, was durch die Strichellinien in 4 angedeutet ist. Infolgedessen greifen die hinteren Enden der unteren Enden 9a (8a) der Endwände 9 (8) an der inneren Fläche des unteren Kanals 10 an, während die vorderen Enden der oberen Enden 9b (8b) der Endwände 9 (8) an der inneren Fläche des oberen Kanals 11 angreifen. Infolgedessen verhindern die Endwände 9 (8), dass sich der obere Kanal 11 und der Sitz über dem oberen Kanal 11 weiterbewegen.
  • Ein vorbestimmter Freiraum wird zwischen den oberen Enden 8b (9b) der Endwände 8 (9) und der inneren Fläche des oberen Kanals 11 beibehalten. Der vorbestimmte Freiraum ist derart gewählt, dass den stehenden Wänden 4 und 5 ermöglicht wird, sich um einen kleinen Winkel zu neigen, und dass eine stetige Bewegung des oberen Kanals 11 gewährleistet ist. Der Wert für den vorbestimmten Freiraum wird als derartiger Abstand gewählt, dass die oberen Enden 8b (9b) der Endwände 8 (9) an der inneren Fläche des oberen Kanals 11 angreifen, wenn auf die stehende Wand 4 (5) eine übermäßig große Last einwirkt.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel weisen die Endwände 9 (8) eine vertikale Erstreckung in Stehrichtung der stehenden Wand 5 (4) auf und erstrecken sich von der stehenden Wand 5 (4) aus nach außen, das heißt, sie stehen in axialer Richtung der Muttereinheit 1 vor. Entsprechend sind die Endwände 9 (8) gegenüber einer Verformung in Vertikalrichtung äußerst beständig. Somit erfolgt keine Konzentration von Belastungen an den Endwänden 9 (8).
  • Des Weiteren wird bei diesem Ausführungsbeispiel der Mutterblock 2 in dem Halter 3 direkt und ohne ein stoßdämpfendes Element gehalten, das bei einem Kontakt mit dem Anschlag elastisch verformt würde. Damit tritt auch dann kein Angreifen („biting") auf, wenn der Halter 3 auf den Federstift 25 oder den Anschlag 18b des Trägers 18a trifft. Darüber hinaus ist nicht notwendig, separat Unterlegscheiben zur Verhinderung des Angreifens („biting") sowie ein stoßdämpfendes Element vorzusehen. Damit kann die Anzahl der Bauteile stark verringert werden.
  • 5 zeigt die Herstellung des Halters 3. Insbesondere wird der Halter 3 aus einer metallischen Platte hergestellt, die im Wesentlichen H-Form aufweist und in die in 2 gezeigte Form gebracht wird, indem ein Biegen entlang der Linien A, wodurch die stehenden Wände 4, 5 zur vorderen Seite von 5 gebracht werden, und ein Biegen entlang der Linien B, wodurch die Endwände 8, 9 zur hinteren Seite von 5 gebracht werden, erfolgen.
  • Für den Fall der Herstellung des Halters 3 durch Biegen der metallischen Platte spezifizierter Form gemäß vorstehender Beschreibung kann eine dicke metallische Platte, die in der Lage ist, eine ausreichende Festigkeit zu gewährleisten, verwendet werden, was mit Blick auf die Festigkeit von Vorteil ist. Der U-förmige Abschnitt, der durch Koppeln der beiden stehenden Wände 4, 5 durch den Kopplungsabschnitt 6 gebildet wird, weist sich nach außen erstreckende Endwände 8, 9 mit einer Erstreckung in Stehrichtung der stehenden Wände 4, 5 auf. Wie vorstehend beschrieben worden ist, ist nicht wahrscheinlich, dass sich die Belastung an den Basisabschnitten der stehenden Wände 4, 5 oder an den Endwänden 8, 9 selbst konzentriert. Des Weiteren ist kein durch den Ziehvorgang entstehender dünn ausgebildeter Abschnitt vorhanden.
  • Des Weiteren kann der Halter 3, anstatt dass er durch Biegen einer metallischen Platte hergestellt wird, auch durch Druckgießen hergestellt werden. Darüber hinaus kann der Halter 3 auch aus einem Harz hergestellt werden.
  • Zudem werden der die Übertragungseinheit haltende Träger 18a und der Federstift 25 als Anschläge zur Beschränkung der Bewegung des oberen Kanals 11 verwendet, während der Träger 18a integral mit dem Anschlag 18b ausgebildet ist. Der Bewegungsbereich des oberen Kanals 11 oder des Sitzes kann zwischen dem Federstift 25 und dem Träger 18a einzig durch das Bereitstellen eines Federstiftes 25 abgegrenzt werden. Damit kann die Anzahl der Bauteile verringert werden.
  • 6A bis 6C zeigen eine weitere Muttereinheit, die bei dem kraftgetriebenen Sitz Verwendung findet.
  • Eine Muttereinheit 40 ist dafür ausgelegt, dass das Zusammenstoßgeräusch, das dann erzeugt wird, wenn die Muttereinheit mit dem Anschlag zusammenstößt, verringert wird. Identisch geformte stoßdämpfende Elemente 50 sind an den vorderen und hinteren Seiten eines Halters 41 montiert. In dem Halter 41 sind stehende Wände 43, 44 an den vorderen und hinteren Enden eines Kopplungsabschnittes 42 vorgesehen, zwei Endwände 45 stehen an den gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten linken und rechten Enden der vorderen stehenden Wand 43 vor, während zwei Endwände 46 von den gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten linken und rechten Enden der hinteren stehenden Wand 44 vorstehen.
  • Die vorderen Endwände 45 und die hinteren Endwände 46 sind derart ausgebildet, dass sie eine äußere schräge Kante und eine innere schräge Kante aufweisen, wobei die Breite eines unteren Abschnittes 45a (46a) der Endwände 45 (46) derart ausgebildet ist, dass sie kleiner als diejenige eines oberen Abschnittes 45b (46b) der Endwand 45 (46) ist.
  • Jedes stoßdämpfende Element 50 ist aus einem Harz hergestellt und enthält einen Körperabschnitt 51, der fest zwischen den linken und rechten Endwänden 45 oder zwischen den linken und rechten Endwänden 46 gehalten wird. Eine linke Seitenfläche 52 des Körperabschnittes 51 ist mit einer Nut 53 ausgebildet, die eine Form in Abstimmung auf die Endwand 45, 46 aufweist, während eine rechte Seitenfläche 54 hiervon mit einer Nut 55 ausgebildet ist, die eine Form in Abstimmung auf die Endwände 45, 46 aufweist. Jede der Nuten 53, 55 ist mit Vorsprüngen 56 versehen, die verhindern, dass das stoßdämpfende Element 50 locker ist, und die der Positionseinpassung dienen, wenn das stoßdämpfende Element 50 zwischen den Endwänden 45 (46) eingepasst wird. Des Weiteren ist ein Durchgangsloch 57, durch das eine Antriebswelle hindurchgeht, derart in der Mitte des stoßdämpfenden Elementes 50 ausgebildet, dass es sich in Richtungen nach vorne und hinten erstreckt, und es ist eine Kerbung 58 für einen Zusammenstoß mit dem Federstift 25 an dem oberen Teil der vorderen Fläche des stoßdämpfenden Elementes 50 ausgebildet.
  • Derartige stoßdämpfende Elemente 50 werden durch Einpassen der Körperabschnitte 51 zwischen den vorderen Endwänden 45 des Halters 41 und den hinteren Endwänden 46 hiervon, wie durch die Pfeile (1) in 6A angedeutet ist, montiert. Anschließend wird der Kopplungsabschnitt 42 des Halters 41 an dem unteren Kanal 10, wie durch den Pfeil (2) angedeutet ist, gesichert. Entsprechend wird verhindert, dass die stoßdämpfenden Elemente 50 durch den unteren Kanal 10 heraustreten, wodurch es einfacher wird, den Halter 41 auf dem unteren Kanal 10 zu montieren. Da das aus Harz hergestellte stoßdämpfende Element 50 zunächst mit dem Träger 18a oder dem Federstift 25 zusammenstößt, wenn das Mutterelement 40 die hintere Grenze oder die vordere Grenze erreicht, wird das unerwünschte Auftreten eines Zusammenstoßgeräusches verhindert.
  • Die Breite eines unteren Abschnittes der Endwand 45 ist kleiner als diejenige eines oberen Abschnittes der Endwand 45 gewählt. Entsprechend kann das stoßdämpfende Element 50 über das Einfügeende 45a ohne Weiteres an dem Halter montiert werden. Dennoch ist nicht wahrscheinlich, dass sich das stoßdämpfende Element 50 von dem Halter 41 lockert, wenn der Halter 41 fest an dem unteren Kanal 10 angebracht ist, was daher rührt, dass das stoßdämpfende Element 50 nicht durch den unteren Kanal 10 heraustritt.
  • 7 zeigt eine Anordnung aus dem Paar von Antriebswellen 14, dem Elektromotor 19, dem Paar von Übertragungseinheiten 18 und dem Paar von Muttereinheiten 40. Bei der Anordnung gemäß 7 ist die eine von den Muttereinheiten 40 mit zwei stoßdämpfenden Elementen 50 an beiden Seiten hiervon versehen, während die andere Muttereinheit 40 mit einem stoßdämpfenden Element 50 an der Vorderseite versehen ist. Diese Anordnung der stoßdämpfenden Elemente 50 wird infolge der nachstehenden Erwägung gewählt. Die Bewegungsstrecken der beiden Antriebswellen 14 sind gleich. Zu dem Zweck der Verringerung von Zusammenstoßgeräuschen wäre es ausreichend, stoßdämpfende Elemente an den vorderen und hinteren Seiten von einer der Muttereinheiten 40 für das Paar von Antriebswellen 14 vorzusehen. Mit anderen Worten, es wäre nicht notwendig, ein stoßdämpfendes Element 50 an der anderen Muttereinheit 40 vorzusehen. Gleichwohl wird jede Antriebswelle 14 von der Muttereinheit 40 und der Übertragungseinheit 18 gehalten. Entsprechend wird deutlich, dass das vordere Ende der Antriebswelle 14 nicht gehalten wird und sich daher wahrscheinlich exzentrisch dreht. Je weiter sich die Antriebswellen 14 oder die oberen Kanäle 11 nach vorne bewegen, desto länger werden die nicht gehaltenen vorderen Endabschnitte der Antriebswellen 14. Das Vorsehen des stoßdämpfenden Elementes 50 an der vorderen Seite der anderen Muttereinheit 40 ist dahingehend wirkungsvoll, dass eine exzentrische Drehung des Antriebselementes 14 verhindert wird.
  • Man beachte, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die in 7 gezeigte Anordnung beschränkt ist. Stoßdämpfende Elemente 50 können an den vorderen und hinteren Seiten der anderen Muttereinheit 40 vorgesehen sein. Des Weiteren kann auch kein stoßdämpfendes Element an den beiden Seiten der anderen Muttereinheiten vorgesehen sein.
  • Beim vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel ist die Antriebswelle drehbar an den oberen Kanälen 11 mit einer Möglichkeit zum Eingriff mit den unteren Kanälen 10 angebracht, die fest an dem Boden angebracht sind, wobei die Muttereinheit mit dem unteren Kanal 10 versehen ist. Im umgekehrten Fall können die Antriebswellen auch drehbar an den unteren Kanälen 10 montiert sein, die fest an dem Boden angebracht sind, wobei die Muttereinheit an den oberen Kanälen 11 vorgesehen sein kann.
  • Wie vorstehend beschrieben worden ist, umfasst ein erfindungsgemäßer kraftgetriebener Sitz für ein Fahrzeug einen oberen Kanal, der fest an einem Sitz angebracht ist; einen unteren Kanal, der fest an einem Boden des Fahrzeuges angebracht ist, wobei der untere Kanal verschiebbar mit dem oberen Kanal in Eingriff steht; eine Muttereinheit, die fest an einem von dem oberen Kanal und dem unteren Kanal angebracht ist; eine Antriebswelle, die durch die Muttereinheit hindurchgeht; einen Motor, der an dem anderen von dem oberen Kanal und dem unteren Kanal montiert ist; und eine Übertragungseinheit zum Übertragen eines Drehmomentes des Motors auf die Antriebswelle.
  • Die Muttereinheit enthält einen Mutterblock, der ein mit einem Innengewinde versehenes Durchgangsloch aufweist, durch das die Antriebswelle hindurchgeht; und einen Halter, der eine vordere stehende Wand, eine hintere stehende Wand und einen Kopplungsabschnitt aufweist, der die vordere stehende Wand und die hintere stehende Wand derart koppelt, dass ein Raum zum Halten des Mutterblockes abgegrenzt wird, wobei jede von der vorderen stehenden Wand und der hinteren stehenden Wand rechte und linke Endwände aufweist, die nach außen vorstehen. Die Enden der Endwände, die zu einer inneren Fläche des Kanals in Anbringung mit der Muttereinheit weisen, geraten mit der inneren Fläche in Anbringung mit der Muttereinheit in Kontakt. Die anderen Enden der Endwände, die zu einer inneren Fläche des anderen Kanals in Nichtanbringung mit der Muttereinheit weisen, sind von der inneren Fläche des anderen Kanals um einen vorbestimmten Freiraum beabstandet. Für den vorbestimmten Freiraum wird ein Wert derart gewählt, dass sich die stehende Wand weiter neigt und die anderen Enden der Endwände hierdurch an der inneren Fläche des Kanals in Nichtanbringung mit der Muttereinheit angreifen, wenn eine unerwartet große Last auf die stehende Wand einwirkt.
  • Bei diesem Aufbau übt die Endwand in Kontakt mit der inneren Fläche eine Gegenkraft aus, um die stehende Wand davon abzuhalten, sich gegen eine Last, die von der Antriebswelle herrührt, zu neigen. Dies kann eine Konzentration der Belastungen an den Basisabschnitten der stehenden Wände verhindern.
  • Darüber hinaus wird, wenn eine derart große Last, dass sich die stehende Wand von dem Mutterblock wegneigt, auf den Mutterblock einwirkt, die stehende Wand durch diese Last geneigt, und es werden die oberen und unteren Enden der Endwand in engen Kontakt mit den inneren Fläche der jeweiligen Kanäle gebracht, wodurch der obere Kanal angehalten wird.
  • Für den Freiraum zwischen den Enden der Endwände und der inneren Fläche des anderen Kanals in Nichtanbringung mit der Muttereinheit wird ein Wert derart gewählt, dass die normale Bewegung nicht behindert wird, sich die stehende Wand jedoch weiter neigt und die anderen Enden der Endwände hierdurch an der inneren Fläche des Kanals in Nichtanbringung mit der Muttereinheit angreifen, wenn eine unerwartet große Last auf die stehende Wand einwirkt. Entsprechend greifen für den Fall, dass auf den Mutterblock und die stehende Wand eine unerwartet große Last einwirkt, die Enden die Endwände an der inneren Fläche des Kanals in Nichtanbringung mit der Muttereinheit an, wodurch die Bewegung des oberen Kanals instantan angehalten und eine Beschädigung der Übertragungseinheit oder des Motors durch die unerwartet große Last verhindert wird.
  • Darüber hinaus stehen die Endwände von den stehenden Wänden aus nach außen vor und weisen eine vertikale Längserstreckung auf. Damit sind die stehenden Wände gegenüber einer Vertikalbelastung beständig. Somit tritt keine Konzentration der Belastung an den Endwänden auf.
  • Zudem ist der Mutterblock direkt und ohne irgendein Element in dem Halter gehalten, wobei kein stoßdämpfendes Element zwischen dem Halter und dem Mutterblock vorgesehen ist. Damit tritt auch dann kein Angreifen („biting") auf, wenn der Halter auf einen Anschlag trifft. Darüber hinaus ist es nicht notwendig, Unterlegscheiben separat vorzusehen, die das Auftreten eines Angreifens („biting") verhindern, und auf das stoßdämpfende Element wird im Gegensatz zum Stand der Technik verzichtet. Damit wird die Zahl der Bauteile verringert.
  • Der U-förmige Abschnitt kann durch Koppeln der beiden stehenden Wände durch den Kopplungsabschnitt gekoppelt werden. Entsprechend ist nicht wahrscheinlich, dass eine Konzentration der Belastung an den Basisabschnitten der stehenden Wände und den Endwänden selbst auftritt. Darüber hinaus ist kein durch den Ziehprozess entstandener dünn ausgebildeter Abschnitt vorhanden.
  • Der Halter kann aus einem metallischen Material hergestellt und durch Biegen einer metallischen Platte spezifizierter Form gebildet werden. Entsprechend kann eine dünne Platte, die in der Lage ist, eine bestimmte Festigkeit zu gewährleisten, verwendet werden, was mit Blick auf die Festigkeit von Vorteil ist.
  • Versehen sein kann der kraftgetriebene Sitz des Weiteren vorzugsweise mit einem Träger in fester Anbringung an dem anderen Kanal zum Halten der Übertragungseinheit, wobei der Träger als erster Anschlag zum Bereitstellen einer Beschränkungsgrenze für eine Relativbewegung der Muttereinheit in Bezug auf die andere Antriebswelle dient; und einem Stift, der fest an dem anderen Kanal angebracht ist, wobei der Stift von dem Träger um einen bestimmten Abstand entfernt ist und als zweiter Anschlag zum Bereitstellen einer gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Beschränkungsgrenze für die Relativbewegung der Muttereinheit dient. Die Bewegungsstrecke zwischen dem Stift und dem Träger ist nur durch Bereitstellen des Federstiftes an dem anderen Kanal begrenzt. Ist der Träger integral mit dem Anschlag ausgebildet, so ist zudem ausreichend, einen Federstift vorzusehen, was die Anzahl der Bauteile verringert.
  • Der kraftgetriebene Sitz kann des Weiteren mit einem stoßdämpfenden Element versehen sein, das in einem Raum angeordnet ist, der zwischen den rechten und linken Endwänden und der stehenden Wand abgegrenzt ist. Die stoßdämpfenden Elemente können das unerwünschte Geräusch verringern, dessen Auftreten zum Zeitpunkt des Zusammenstoßes der Muttereinheit mit dem Anschlag wahrscheinlich ist.
  • Die Endwand kann derart mit einer schrägen äußeren Kante und einer schrägen inneren Kante ausgebildet sein, dass die Breite eines unteren Abschnittes der Endwand kleiner als diejenige eines oberen Abschnittes der Endwand ist, sodass ein unteres äußeres Einfügeende ausgebildet ist. Das stoßdämpfende Element kann mit einem Körperabschnitt versehen sein, der zwischen dem entsprechenden Paar von linken und rechten Endwänden festgehalten ist, sowie mit einer Vertiefung, die eine Form in Abstimmung auf die Endwand an jeder von der linken und rechten Seite des Körperabschnittes aufweist.
  • Bei diesem Aufbau ist die Breite eines unteren Abschnittes der Endwand geringer als diejenige eines oberen Abschnittes der Endwand. Entsprechend kann das stoßdämpfende Element ohne Weiteres an dem Halter über das Einfügeende montiert werden. Es ist dennoch nicht wahrscheinlich, dass sich das stoßdämpfende Element von dem Halter lockert, wenn die Muttereinheit fest an dem Kanal angebracht ist, was daher rührt, dass durch den Kanal ein Heraustreten des stoßdämpfenden Elementes verhindert wird.

Claims (5)

  1. Kraftgetriebener Sitz für ein Fahrzeug, umfassend: einen oberen Kanal (11), der fest an einem Sitz angebracht ist; einen unteren Kanal (10), der fest an einem Boden des Fahrzeuges angebracht ist, wobei der untere Kanal (10) verschiebbar mit dem oberen Kanal (11) in Eingriff steht; eine Buchsen- bzw. Muttereinheit (1; 40), die fest an dem einen von dem oberen Kanal (11) und dem unteren Kanal (10) angebracht ist; eine Antriebswelle (14), die durch die Muttereinheit (1; 40) hindurchgeht; einen Motor (19), der auf dem anderen von dem oberen Kanal (11) und dem unteren Kanal (10) montiert ist; eine Übertragungseinheit (18) zum Übertragen eines Drehmomentes des Motors (19) auf die Antriebswelle (14); wobei die Muttereinheit (1; 40) enthält: einen Buchsen- bzw. Mutterblock (2), der ein mit einem Innengewinde versehenes Durchgangsloch (2a) aufweist, durch das die Antriebswelle (14) hindurchgeht; einen Halter (3; 41), der eine vordere stehende Wand (4; 43), eine hintere stehende Wand (5; 44) und einen Kopplungsabschnitt (6; 42) aufweist, der die vordere stehende Wand (4; 43) und die hintere stehende Wand (5; 44) derart koppelt, dass ein Raum zum Halten des Mutterblockes (2) abgegrenzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass jede von der vorderen stehenden Wand (4; 43) und der hinteren stehenden Wand (5; 44) rechte und linke Streben- bzw. Endwände (8, 9; 45, 46) mit oberen Enden (8b, 9b) und unteren Enden (8a, 9a) aufweist, wobei die Endwände (8; 45) der vorderen stehenden Wand (4; 43) nach vorne vorstehen und die Endwände (9; 46) der hinteren stehenden Wand (5; 44) in axialer Richtung der Muttereinheit (1; 40) nach hinten vorstehen und die oberen Enden (8b, 9b) und unteren Enden (8a, 9a) der Endwände (8, 9; 45, 46) bei Einwirken einer übermäßig großen Last an der inneren Fläche der oberen und unteren Kanäle (10, 11) angreifen.
  2. Kraftgetriebener Sitz für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, bei dem der Halter (3; 41) aus einem metallischen Material besteht und durch Biegen einer metallischen Platte spezifizierter Form gebildet wird.
  3. Kraftgetriebener Sitz für ein Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, des Weiteren umfassend: einen Träger (18a), der fest an dem anderen Kanal (10, 11) in Montierung mit dem Motor (19) zum Halten der Übertragungseinheit (18) angebracht ist, wobei der Träger (18a) als erster Anschlag zum Bereitstellen einer Beschränkungsgrenze für eine Relativbewegung der Muttereinheit (1; 40) in Bezug auf die Antriebswelle (14) dient; und einen Stift (25), der fest an dem anderen Kanal (10, 11) in Montierung mit dem Motor (19) angebracht ist, wobei der Stift (25) in einem spezifizierten Abstand von dem Träger (18a) angeordnet ist und der Stift (25) als zweiter Anschlag zum Bereitstellen der gegenüberliegenden Beschränkungsgrenze für die Relativbewegung der Muttereinheit (1; 40) dient.
  4. Kraftgetriebener Sitz für ein Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, des Weiteren umfassend ein stoßdämpfendes Element (50), das in einem Raum angeordnet ist, der von den rechten und linken Endwänden (45, 46) und der stehenden Wand (43, 44) abgegrenzt ist.
  5. Kraftgetriebener Sitz für ein Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die Endwand (45, 46) enthält: eine schräge äußere Kante und eine schräge innere Kante, die einen unteren nach außen weisenden Einfügeabschnitt (45a, 46a) bilden; wobei das stoßdämpfende Element (50) umfasst: einen Körperabschnitt (51), der fest zwischen dem entsprechenden Paar von linken und rechten Endwänden (45, 46) gehalten ist; eine Vertiefung (53) mit einer Form in Abstimmung auf die Endwand (45, 46) in jeder von der linken und rechten Seite des Körperabschnittes (51).
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