DE102007044637B4 - Einstellbares Kofferraumdeckelscharnier - Google Patents

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Abstract

Scharnier für einen Fahrzeugverschluss, der zwischen einer offenen Stellung und einer geschlossenen Stellung relativ zu einer Fahrzeugöffnung bewegbar ist, wobei die Bündigkeit des Verschlusses relativ zu einer angrenzenden Karosserie (26) einstellbar ist, wobei das Scharnier (32) Folgendes umfasst:
ein Scharniergehäuse (36), das an einer Karosserie (26) montierbar ist, die an die Fahrzeugöffnung angrenzt und eine erste Seite (46), die einen sich in eine Längsrichtung erstreckenden, ersten Einstellschlitz (52) aufweist, und eine von der ersten Seite (46) beabstandete, zweite Seite (47), die einen sich in die Längsrichtung erstreckenden, zweiten Einstellschlitz (53) aufweist, sowie ein Einstellstiftauflager umfasst;
einen Drehzapfen (60) mit einem Körper (62), der eine sich durch diesen hindurch erstreckende, zentrale Bohrung (66) aufweist, einem ersten Schaftende (64), das sich von dem Körper (62) durch den ersten Einstellschlitz (52) hindurch erstreckt, und einem entgegengesetzten, zweiten Schaftende (65), das sich von dem Körper (62) durch den zweiten Einstellschlitz (53) hindurch...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einstellbare Scharniere für beispielsweise Fahrzeug-Kofferraumdeckel.
  • Typischerweise werden bei Kraftfahrzeugen die verschiedenen Verschlüsse mit Scharnieren montiert, die einstellbar sein können, um zu gewährleisten, dass die Verschlüsse in geschlossenem Zustand mit einer angrenzenden Karosserie bündig gehalten werden. So wird zum Beispiel üblicherweise ein Paar einstellbarer Scharniere bereitgestellt, um einen hinteren Kofferraumdeckel eines Limousinen-Karosseriemodells eines Kraftfahrzeugs zu tragen. Solche einstellbaren Scharniere werden typischerweise an einer unterhalb des Heckfensters an eine Kofferraumöffnung angrenzenden Fahrzeugkarosserie montiert und umfassen Scharnierbügel, die an dem Kofferraumdeckel angebracht sind und sich relativ zu der Karosserie verschwenken lassen. Da es wünschenswert ist, dass der Kofferraumdeckel in geschlossener Stellung mit den daran angrenzenden, hinteren Seitenblechen bündig abschließt, sind bei den Scharnieren verschiedene Arten von Einstellmechanismen zum Einsatz gekommen, um eine Einstellung des Kofferraumdeckels relativ zu der Fahrzeugkarosserie zu ermöglichen.
  • Die einstellbaren Scharniere für diese verschiedenen Kofferraumdeckelscharniere weisen jedoch Nachteile auf, die sie als suboptimal erscheinen lassen. Beispielsweise kann es sein, dass der Scharniereinstellmechanismus nur in einem Fahrzeugmontagewerk vor dem Einbau des Heckfensters leicht zugänglich ist. Eine eventuell zu einem späteren Zeit- Punkt erforderliche Einstellung der Bündigkeit des Kofferraumdeckels gestaltet sich bei einstellbaren Scharnieren dieses Typs sehr schwierig. Manche einstellbaren Scharniere sind unter Umständen kostspieliger und komplexer als erwünscht. Manche dieser herkömmlichen, einstellbaren Scharniere stellen eine Einstellmöglichkeit in einer Richtung bereit, die sich beträchtlich von einer Normalen zu der Oberfläche des Kofferraumdeckels unterscheidet, was den Vorgang der Einstellung der Bündigkeit des Kofferraumdeckels kompliziert gestalten kann oder die Art der Anbringung der Scharniere an der Karosserie einschränken kann. Manche einstellbaren Scharniere erfordern zur ihrer Einstellung mehr Zeit und Mühe seitens des Montagearbeiters als dies wünschenswert ist.
  • Somit ist es Aufgabe der Erfindung, Scharniere zur Verwendung bei Fahrzeugverschlüssen bereitzustellen, die eine einfache und präzise Einstellung der Bündigkeit des Verschlusses relativ zu den angrenzenden Karosserieblechen ermöglichen, und zwar gleichermaßen während und nach dem Zusammenbau des Fahrzeugs.
  • Erfindungsgemäß wird daher ein Scharnier vorgeschlagen, welches die Merkmale eines der unabhängigen Ansprüche 1, 9 oder 14 aufweist.
  • In einer Ausführungsform wird ein Scharnier für einen Fahrzeugverschluss vorgeschlagen, der zwischen einer offenen Stellung und einer geschlossenen Stellung bewegbar ist, wobei die Bündigkeit des Verschlusses relativ zu einer angrenzenden Karosserie einstellbar ist. Das Scharnier kann ein Scharniergehäuse umfassen, das an einer an die Fahrzeugöffnung angrenzenden Fahrzeugkarosserie montierbar ist und eine erste Seite, die einen sich in eine Längsrichtung erstreckenden, ersten Einstellschlitz aufweist, und eine von der ersten Seite beabstandete, zweite Seite, die einen sich in die Längsrichtung erstreckenden, zweiten Einstellschlitz aufweist, sowie ein Einstellstiftauflager umfasst. Ein Drehzapfen hat einen Körper, der eine sich durch diesen hindurch erstreckende, zentrale Bohrung aufweist, ein erstes Schaftende, das sich von dem Körper durch den ersten Einstellschlitz hindurch erstreckt, und ein entgegengesetztes, zweites Schaftende, das sich von dem Körper durch den zweiten Einstellschlitz hindurch erstreckt, wobei das erste und das zweite Schaftende jeweils in dem ersten bzw. dem zweiten Einstellschlitz in der Längsrichtung axial verschiebbar sind. Ein Einstellstift erstreckt sich durch die zentrale Bohrung und stützt den Drehzapfen axial, wobei der Einstellstift ein erstes Einstellgewinde umfasst, das mit dem Einstellstiftauflager in Gewindeeingriff steht und relativ zu diesem drehbar ist und das den Einstellstift relativ zu dem Scharniergehäuse trägt. Weiters ist ein Scharnierbügel schwenkbar an dem Drehzapfen montiert und ist dieser zwischen der offenen Stellung und der geschlossenen Stellung verschwenkbar.
  • In einer Ausführungsform wird ein Scharnier für einen Fahrzeugverschluss vorgeschlagen, der zwischen einer offenen Stellung und einer geschlossenen Stellung bewegbar ist, wobei die Bündigkeit des Verschlusses relativ zu einer angrenzenden Karosserie einstellbar ist. Das Scharnier kann umfassen: ein Scharniergehäuse, das an einer an die Fahrzeugöffnung angrenzenden Fahrzeugkarosserie montierbar ist und eine erste Seite, die einen sich in eine Längsrichtung erstreckenden, ersten Einstellschlitz aufweist, und eine von der ersten Seite beabstandete, zweite Seite, die einen sich in die Längsrichtung erstreckenden, zweiten Einstellschlitz aufweist, sowie ein Einstellstiftauflager mit einer durchgehenden Gewindebohrung umfasst; einen Drehzapfen mit einem Körper, der eine sich durch diesen hindurch erstreckende, zentrale Bohrung aufweist, einem ersten Schaftende, das sich von dem Körper durch den ersten Einstellschlitz hindurch erstreckt, und einem entgegengesetzten, zweiten Schaftende, das sich von dem Körper durch den zweiten Einstellschlitz hindurch erstreckt, wobei das erste und das zweite Schaftende jeweils in dem ersten bzw. dem zweiten Einstellschlitz in der Längsrichtung axial verschiebbar sind; und einen Einstellstift, der sich durch die zentrale Bohrung hindurch erstreckt und den Drehzapfen axial stützt, wobei der Einstellstift ein an das Einstellstiftauflager angrenzendes, erstes Ende und entgegengesetzt dazu ein an die zentrale Bohrung des Drehzapfens angrenzendes, zweites Ende aufweist, wobei der Einstellstift angrenzend an das erste Ende ein erstes Einstellgewinde umfasst, das mit der Gewindebohrung in Gewindeeingriff steht und relativ zu dieser drehbar ist, und angrenzend an das erste Ende einen ersten Werkzeugeingriff umfasst, der in Eingriff bringbar ist, um den Einstellstift relativ zu der zentralen Bohrung zu drehen und relativ zu der Gewindebohrung in schraubbarer Weise zu drehen, und wobei der Einstellstift angrenzend an das zweite Ende einen zweiten Werkzeugeingriff umfasst, welcher in Eingriff bringbar ist, um den Einstellstift relativ zu der zentralen Bohrung zu drehen und relativ zu der Gewindebohrung in schraubbarer Weise zu drehen. Weiters ist ein Scharnierbügel schwenkbar an dem Drehzapfen montiert und ist dieser zwischen der offenen Stellung und der geschlossenen Stellung verschwenkbar.
  • In einer Ausführungsform wird ein Scharnier für einen Fahrzeugverschluss vorgeschlagen, der zwischen einer offenen Stellung und einer geschlossenen Stellung bewegbar ist, wobei die Bündigkeit des Verschlusses relativ zu einer angrenzenden Karosserie einstellbar ist. Das Scharnier kann umfassen: ein Scharniergehäuse, das an einer an die Fahrzeugöffnung angrenzenden Fahrzeugkarosserie montierbar ist und eine erste Seite, die einen sich in eine Längsrichtung erstreckenden, ersten Einstellschlitz aufweist, und eine von der ersten Seite beabstandete, zweite Seite, die einen sich in die Längsrichtung erstreckenden, zweiten Einstellschlitz aufweist, sowie einen sich zwischen der ersten und der zweiten Seite erstreckenden Scharnierstützflansch umfasst; eine Mutter, die axial an dem Scharnierstützflansch befestigt ist und eine sich durch diese hindurch erstreckende Gewindebohrung umfasst; einen Drehzapfen mit einem Körper, der eine sich durch diesen hindurch erstreckende, zentrale Gewindebohrung aufweist, einem ersten Schaftende, das sich von dem Körper durch den ersten Einstellschlitz hindurch erstreckt, und einem entgegengesetzten, zweiten Schaftende, das sich von dem Körper durch den zweiten Einstellschlitz hindurch erstreckt, wobei das erste und das zweite Schaftende jeweils in dem ersten bzw. dem zweiten Einstellschlitz in der Längsrichtung axial verschiebbar sind; und einen Einstellstift mit einem ersten Einstellgewinde, das mit der Gewindebohrung der Mutter in Gewindeeingriff steht, und mit einem zweiten Gewinde, das mit der zentralen Gewindebohrung des Drehzapfens in Gewindeeingriff steht.
  • Ein Vorteil einer Ausführungsform liegt darin, dass das Scharnier bei der Montage eines Fahrzeug-Kofferraumdeckels eine Einstellung der Kofferraumdeckelhöhe erlaubt, nachdem das Heckfenster in das Fahrzeug eingebaut worden ist. Somit können bei Bedarf Einstellungen der Höhe des Kofferraumdeckels relativ zu den hinteren Seitenblechen des Fahrzeugs auf verhältnismäßig einfache Weise erfolgen, und zwar auch nachdem der Zusammenbau des Fahrzeugs fertiggestellt worden ist.
  • Ein Vorteil einer Ausführungsform liegt darin, dass bedingt durch den entgegengesetzten Gewindegang an entgegengesetzten Enden des Einstellstifts, welcher für eine gegebene Stiftdrehung eine im Vergleich zu einem Gewindestift mit einfachem Gewindegang doppelte, vertikale Bewegung des Drehgelenks erlaubt, die Einstellung der Höhe des Kofferraumdeckels in einer kürzeren Zeitspanne erfolgen kann.
  • Ein Vorteil einer Ausführungsform liegt darin, dass eine Mutter in formschlüssigen Eingriff mit einem Scharniergehäuse tritt, wodurch eine zwangsläufige Einstellung gleichermaßen nach oben und nach unten möglich ist, und zwar ohne dass dazu die Schwerkraft herangezogen werden muss und ohne dass die Mutter mit dem Scharniergehäuse verschweißt werden muss.
  • Die Erfindung wird im folgenden beispielhaft anhand der Zeichnungen beschrieben; in diesen ist:
  • 1 eine schematische Perspektivansicht eines Heckabschnitts eines Fahrzeugs;
  • 2 eine teilweise schematische Perspektivansicht eines an einer Fahrzeugkarosserie montierten Scharniers gemäß einer ersten Ausführungsform;
  • 3 ein Aufriss des Scharniers aus 2;
  • 4 eine teilweise als Explosionszeichnung dargestellte Perspektivansicht eines Abschnitts des Scharniers aus 2 vor Fertigstellung des Zusammenbaus des Scharniers und vor der Schaffung von Montagelöchern in einem Scharniergehäuse;
  • 5 eine Ansicht ähnlich jener aus 4, welche jedoch das Scharniergehäuse nach dem Zusammenbau der Scharniergehäusewinkel und nach der Schaffung von Montagelöchern zeigt;
  • 6 ein Seitenaufriss eines Abschnitts des Scharniers entlang der Linie 6-6 aus 4 mit einem Scharnierbügel in einer Stellung des geschlossenen Kofferraumdeckels, zusammen mit einer schematischen Darstellung einer entsprechenden Fahrzeugkarosserie;
  • 7 ein Seitenaufriss eines Abschnitts des Scharniers entlang der Linie 7-7 aus 4 mit dem Scharnierbügel in einer Stellung des offenen Kofferraumdeckels, zusammen mit einer schematischen Darstellung einer entsprechenden Fahrzeugkarosserie;
  • 8A und 8B jeweils ein Aufriss eines Abschnitts des Scharniers, wobei zwei Stellungen für einen Drehzapfen veranschaulicht werden, in denen dieser sich einmal ganz oben und einmal ganz unten befindet;
  • 9 eine teilweise als Explosionszeichnung dargestellte Perspektivansicht eines Abschnitts eines Scharniers gemäß einer zweiten Ausführungsform;
  • 10 eine Ansicht ähnlich jener aus 9, in vergrößerter Darstellung, in der jedoch keine Scharniergehäusewinkel gezeigt sind;
  • 11 eine Ansicht ähnlich jener aus 9, die jedoch eine dritte Ausführungsform veranschaulicht;
  • 12 eine Ansicht ähnlich jener aus 10, die jedoch die dritte Ausführungsform veranschaulicht.
  • 1 veranschaulicht schematisch einen Heckabschnitt eines Fahrzeugs 20 mit einer Kofferraumöffnung 22, welche teilweise durch ein Paar hinterer Seitenbleche 24 und durch eine sich in Querrichtung erstreckende Fahrzeugkarosserie 26 gebildet ist, die an ein Heckfenster 28 des Fahrzeugs 20 angrenzt. Ein Kofferraumdeckel 30 deckt in geschlossenem Zustand die Kofferraumöffnung 22 ab und verschließt sie. Ein Paar Scharniere 32 ist an der Karosserie 26 montiert und ein jedes davon umfasst einen Scharnierbügel 34, der an dem Kofferraumdeckel 30 fixiert ist und sich relativ zu der Karosserie 26 verschwenken lässt. Die Scharniere 32 sind einstellbar, um ein Anheben und Absenken der Scharnierbügel 34 relativ zu der Karosserie 26 zu ermöglichen und so sicherzustellen, dass der Kofferraumdeckel 30 bündig mit den hinteren Seitenblechen 24 ausgerichtet werden kann.
  • Die 28B veranschaulichen die verschiedenen Aspekte einer ersten Ausführungsform eines der Scharniere 32. Da ein jedes der Scharniere 32 im Wesentlichen mit dem anderen identisch sein kann, wird hier nur ein Scharnier 32 detailliert besprochen und gezeigt.
  • Das Scharnier 32 umfasst ein Scharniergehäuse 36, das einen ersten Scharniergehäusewinkel 38 und einen zweiten Scharniergehäusewinkel 40 aufweist. Die Scharniergehäusewinkel 38, 40 umfassen jeweils einen vorderen Montageflansch 42 bzw. 43, die einander zum Teil überlappen, und einen hinteren Montageflansch 44 bzw. 45, die einander überlappen. Die Scharniergehäusewinkel 38, 40 umfassen auch jeweils eine sich vertikal erstreckende Seite 46, 47, die sich jeweils zwischen dem vorderen Montageflansch 42 bzw. 43 und dem hinteren Montageflansch 44 bzw. 45 erstrecken. Die Scharnierstützflansche 48, 49 erstrecken sich jeweils von den Seiten 46 bzw. 47 und treffen aufeinander, um eine Einstellstiftöffnung 50 zu bilden. Die Einstellstiftöffnung 50 ist mit einem Einstell zugriffsloch 51 in der Karosserie 26 ausgerichtet (gezeigt in den. 6 und 7). Eine jede der Seiten 46, 47 umfasst einen Einstellschlitz 52 bzw. 53, der angrenzend an die Einstellstiftöffnung 50 gelegen ist.
  • Das Scharniergehäuse 36 kann Montagelöcher 54 umfassen, die sich durch die vorderen Montageflansche 42, 43 und die hinteren Montageflansche 44, 45 hindurch erstrecken (gezeigt in 5). Befestigungselemente 56, wie zum Beispiel Bolzenschrauben mit Muttern, können sich durch die Montagelöcher 54 und durch entsprechende Löcher in der Karosserie 26 hindurch erstrecken, um das Scharnier 32 an dieser Karosserie 26 zu befestigen (wie in 2 gezeigt). Die Löcher in der Karosserie 26 und in dem Scharniergehäuse 36 können präzise gelegen und bemessen sein, um eine korrekte Längs- und Seitenausrichtung bei der Positionierung des Kofferraumdeckels 30 in zusammengebautem Zustand zu gewährleisten (d. h. genau dimensionierte Löcher). Oder die Montagelöcher in der Karosserie 26 können alternativ dazu geringfügig überdimensioniert sein, um eine gewisse Anpassung des Kofferraumdeckels 30 in Längs- oder in Seitenrichtung während dessen Einbaus in das Fahrzeug 20 zu ermöglichen, bevor die Bolzenschrauben und Muttern festgezogen werden. Oder es kann alternativ dazu auf Montagelöcher verzichtet werden und die Scharniergehäuse 36 können an der Karosserie 26 angeschweißt oder anderweitig daran befestigt sein.
  • Das Scharnier 32 umfasst auch einen Drehzapfen 60. Der Drehzapfen 60 hat einen zylindrischen Körper 62 mit einem sich von dem Körper 62 erstreckenden, ersten zylindrischen Schaftende 64 und mit einem sich von einer entgegengesetzten Seite des Körpers 62 erstreckenden, zweiten zylindrischen Schaftende 65, wobei der Körper 62 und die Schaftenden 64, 65 eine Schwenkachse 68 festlegen. Das erste Schaftende 64 erstreckt sich durch den Einstellschlitz 52 in dem ersten Scharniergehäusewinkel 38 und das zweite Schaftende 65 erstreckt sich durch den Einstellschlitz 53 in dem zweiten Scharniergehäusewinkel 40.
  • Eine erste Hülse 58 ist auf dem ersten Schaftende 64 montiert und ist relativ zu diesem drehbar und eine zweite Hülse 59 ist auf dem zweiten Schaftende 65 montiert und relativ zu diesem drehbar (wie in den 2, 3, 8A und 8B gezeigt). Das erste und das zweite Schaftende 64, 65 sind jeweils angestaucht (ebenfalls in 2, 3, 8A und 8B gezeigt), um die Hülsen 58, 59 an ihren jeweiligen Schaftenden 64 bzw. 65 zu halten. Jede Hülse 58, 59 umfasst einen Abschnitt mit geringerem Durchmesser, der in seinen jeweiligen Einstellschlitz 52 bzw. 53 des Scharniergehäuses 36 passt und in diesem auf- und abgleiten kann, und einen Abschnitt mit größerem Durchmesser, der an die jeweiligen vertikalen Seiten 46 bzw. 47 anstößt. Außerdem halten die Hülsen 58, 59 den Drehzapfen 60 in dem Scharniergehäuse 36 und begrenzen dessen axiale Bewegung auf ein Gleiten entlang der Länge der Einstellschlitze 52, 53.
  • Der Drehzapfen 60 umfasst auch eine zentrale Bohrung 66, die sich im Wesentlichen rechtwinkelig zu der Schwenkachse 68 durch den Körper 62 hindurch erstreckt. Die zentrale Bohrung 66 ist mit einem Gewinde versehen, um mit einem Einstellstift 70 zusammenpassend in Eingriff zu treten.
  • Der Einstellstift 70 hat entgegengesetzte Enden, welche ein erstes Einstellgewinde 72 mit einem daran angrenzenden, ersten Werkzeugeingriff 74 an einem ersten Ende 76, und ein zweites Einstellgewinde 73 mit einem daran angrenzenden, zweiten Werkzeugeingriff 75 an einem zweiten Ende 77 aufweisen. Bei dem ersten und dem zweiten Werkzeugeingriff 74, 75 kann es sich jeweils um einen Innen- oder einen Außeneingriff handeln, die es einem Schraubenschlüssel, einem Schraubendreher oder einem ande ren Werkzeug erlauben, den jeweiligen Eingriff zu fassen und den Einstellstift 70 zu drehen. Bei dem ersten und dem zweiten Einstellgewinde 72, 73 handelt es sich um entgegengesetzte Gewinde. Das heißt, wenn eines davon ein Rechtsgewinde ist, so ist das jeweils andere ein Linksgewinde (von demselben Ende des Einstellstifts 70 aus betrachtet). Das zweite Einstellgewinde 73 tritt mit der zentralen Gewindebohrung 66 in dem Drehzapfen 60 in Eingriff, während das erste Einstellgewinde 72 mit einer Gewindebohrung 80 in einer Vierkantmutter 82 in Eingriff tritt. Ein Zugriffsschlitz 78 in dem Scharnierbügel 34 macht den zweiten Werkzeugeingriff 75 besser zugänglich, wenn der Scharnierbügel 34 sich in der Stellung des offenen Kofferraumdeckels 30 befindet (in 7 gezeigt).
  • Die Vierkantmutter 82 umfasst eine Nut 84, die gleichermaßen axial und verdrehsicher innerhalb der Einstellstiftöffnung 50 fixiert ist. Die Mutter 82 kann eine von der Vierkantform abweichende Form aufweisen, sofern die Nut 84 so geformt ist, dass sie relativ zu den Scharnierstützflanschen 48, 49 des Scharniergehäuses 36 axial und verdrehsicher eingespannt ist. Falls erwünscht, kann nämlich auch eine Mutter verwendet werden, die an den Scharnierstützflanschen 48, 49 fixiert (verschweißt oder genietet) ist, oder es kann ein einstückiges, mutterartiges Teil in den Scharnierstützflanschen 48, 49 selber geschaffen werden, sofern dadurch ein Einstellstiftauflager mit Gewinde bereitgestellt wird. Diese Alternativen können jedoch die Fertigung oder den Zusammenbau etwas erschweren.
  • Der Einstellstift 70 stützt den Drehzapfen 60 relativ zu dem Scharniergehäuse 36 und bestimmt die axiale Stellung des Drehzapfens 60 innerhalb der Einstellschlitze 52, 53, wobei die Ausrichtung der Einstellschlitze 52, 53 die Einstellrichtung des Drehzapfens 60 festlegt. Der Scharnierbügel 34 umfasst ein Paar Buchsen 86, die jeweils um ein entsprechendes Schaftende 64 bzw. 65 herum montiert sind, wodurch ein Dreh gelenk 88 fertiggestellt wird, um welches der Scharnierbügel 34 sich herum drehen kann. Da der Scharnierbügel 34 sich mit dem Drehzapfen 60 auf und ab bewegt und an dem Kofferraumdeckel 30 (in 1 gezeigt) montiert ist, bestimmt die Stellung des Drehzapfens 60 innerhalb der Schlitze 52, 53 letztendlich die Höhe und somit die Bündigkeit des Kofferraumdeckels 30 relativ zu den hinteren Seitenblechen 24.
  • Der Montagevorgang für das Scharnier 32 wird nun in Bezug auf die 1 7 erörtert. Der Drehzapfen 60 wird in den Scharnierbügel 34 eingebaut und die Buchsen 86 werden angebracht. Der Einstellstift 70 wird in den Drehzapfen 60 eingeschraubt und die gerillte Mutter 82 wird auf den Einstellstift 70 aufgeschraubt. Der erste und der zweite Scharniergehäusewinkel 38, 40 werden zusammengeführt, wobei die Scharnierstützflansche 48, 49 die Mutter 82 aufnehmen und das erste und das zweite Schaftende 64, 65 sich jeweils durch den Einstellschlitz 52 bzw. 53 hindurch erstrecken. Die erste und die zweite Hülse 58, 59 werden auf das jeweils entsprechende erste und zweite zylindrische Schaftende 64 bzw. 65 aufgesetzt, bis sie an die vertikalen Seiten 46 bzw. 47 des Scharniergehäuses 36 anstoßen. Das erste und das zweite Schaftende 64, 65 wird jeweils angestaucht, wodurch die Komponenten des Drehgelenks 88 sicher aneinander gehalten werden. Die Montagelöcher 54 können in den vorderen Montageflanschen 42, 43 und den hinteren Montageflanschen 44, 45 ausgebildet sein. Die Befestigungselemente 56 können durch die Montagelöcher 54 eingesetzt werden, um das Scharnier 32 an der Karosserie 26 zu fixieren. Die Höhe des Kofferraumdeckels 30 ist nun durch Drehen der Einstellstifte 70 in den Scharnieren 32 relativ zu den hinteren Seitenblechen 24 einstellbar.
  • In den 8A und 8B ist nur ein Abschnitt des Scharniers 32 gezeigt, und zwar zum Zweck der Erörterung des Vorgangs, durch den der Kofferraumdeckel 30 aus 1 angehoben und abgesenkt wird. Die sich zwischen
  • 8A und 8B erstreckende Mittellinie 90 gibt eine Stelle an, welche relativ zu der Fahrzeugkarosserie feststehend ist. Während des Anfangszusammenbaus des Scharniers 32 können der Drehzapfen 60 und die Mutter 82 ungefähr bis zur Hälfte ihrer jeweiligen Einstellgewinde 72, 73 miteinander verschraubt werden (ähnlich wie dies in den 2 und 3 gezeigt ist). Ist in einem Fahrzeugmontagewerk der Kofferraumdeckel 30 relativ zu den hinteren Seitenblechen 24 nach erfolgter Anfangsmontage zu niedrig, so kann ein Fließbandarbeiter ein Werkzeug (nicht gezeigt) verwenden, um durch die noch leere Heckfensteröffnung hindurch zu greifen, den ersten Werkzeugeingriff 74 in Eingriff zu nehmen und den Einstellstift 70 zu drehen und so den Drehzapfen 60 und die Mutter 82 näher zusammenzuziehen. 8A zeigt den Drehzapfen 60 und die Mutter 82 in zueinander gezogenem Zustand mit angehobener Schwenkachse 68'. Ist in einem Fahrzeugmontagewerk der Kofferraumdeckel 30 relativ zu den hinteren Seitenblechen 24 zu hoch, so kann der Arbeiter den Einstellstift 70 in die entgegengesetzte Richtung drehen, um den Drehzapfen 60 von der Mutter 82 weg zu drücken, wie in 8B ersichtlich, wobei die Schwenkachse 68'' abgesenkt ist. Nachdem der Kofferraumdeckel 30 eine zufriedenstellende Höhe erreicht hat, kann das Heckfenster 28 des Fahrzeugs 20 eingebaut werden.
  • Es erfolgt nun eine Erörterung von 1 und 7 in Bezug auf die Höheneinstellung des Kofferraumdeckels 30 - und zwar nach abgeschlossener Fahrzeugmontage. Falls es erforderlich ist, die Höhe des Kofferraumdeckels 30 einzustellen, nachdem das Fahrzeug 20 (einschließlich des Einbaus des Heckfensters 28) fertig zusammengebaut ist, so lässt sich dies mit dem zweiten Werkzeugeingriff 75 auf relativ einfache Weise bewerkstelligen. Der Kofferraumdeckel 30 wird geöffnet, wodurch ein Zugriff innerhalb des Kofferraums 22 ermöglicht wird. 7 zeigt die Stellung des Scharnierbügels 34, wenn der Kofferraumdeckel 30 geöffnet ist. In dieser Scharnierbügelstellung ist es möglich, das Werkzeug durch den Zu griffsschlitz 78 (in den 2 und 5 gezeigt) einzuführen und den zweiten Werkzeugeingriff 75 in Eingriff zu nehmen. Durch eine Drehung in eine erste Richtung wird der Kofferraumdeckel 30 angehoben und durch eine Drehung in die entgegengesetzte Richtung wird der Kofferraumdeckel 30 abgesenkt.
  • Es ist anzumerken, dass ungeachtet dessen, ob die Einstellung durch Ineingriffnahme des ersten Werkzeugeingriffs 74 oder des zweiten Werkzeugeingriffs 75 erfolgt, durch Drehen des Einstellstifts 70 der Drehzapfen 60 (bei einer gegebenen Gewindesteigung) doppelt so schnell angehoben bzw. abgesenkt wird nie mit einem Schraubenbolzen mit eingängigem Gewinde. Im Fall einer Drehung in eine erste Richtung werden nämlich die Vierkantmutter 82 und der Drehzapfen 60 gleichzeitig zu der Mitte des Einstellstifts 70 hin gezogen. Im Fall einer Drehung in die entgegengesetzte Richtung werden die Vierkantmutter 82 und der Drehzapfen 60 gleichzeitig jeweils zu den Enden 76 bzw. 77 des Einstellstifts 70 hin gezogen. Ermöglicht wird dies durch den entgegengesetzten Gewindegang des ersten und des zweiten Gewindes 72, 73. Dadurch kann eine raschere Einstellung der Höhe des Kofferraumdeckels 30 erfolgen.
  • Ein weiteres Merkmal, das vorzugsweise mit enthalten ist (wie in 18B veranschaulicht) besteht darin, dass die Ausrichtung der Längsrichtung der Einstellschlitze 52, 53 im Wesentlichen rechtwinkelig zu der im Allgemeinen horizontalen Oberfläche des Kofferraumdeckels 30 verläuft. Die Ausrichtung der Einstellschlitze 52, 53 bestimmt die axiale Bewegungsrichtung der Schwenkachse 68 und somit die Bewegungsrichtung des Kofferraumdeckels 30. Diese Ausrichtung der Einstellschlitze 52, 53. ermöglicht eine Einstellung der Bündigkeit in Aufwärts-/Abwärtsrichtung mit einer äußerst minimalen Vorwärts-/Rückwärtsbewegung der Vorderkante des Kofferraumdeckels 30 relativ zu der Karosserie 26 in der Nähe des Fahrzeugheckfensters 28. Dies wiederum ermöglicht (falls erwünscht) die Verwendung von genau dimensionierten Montagelöchern in der Karosserie 26 anstelle der überdimensionierten Löcher, die verwendet wurden, um manche Scharniergehäuse nach dem Stand der Technik an einer Fahrzeugkarosserie zu montieren. Dies ermöglicht auch ein Anschweißen (oder andere Arten der Befestigung) des Scharniergehäuses 36 an der Fahrzeugkarosserie 26, in Fällen, in denen eine Quer- bzw. eine Vorwärts-/Rückwärtseinstellung nach dem Zusammenbau nicht möglich ist. Jede Bewegung des Kofferraumdeckels 30 in der Nähe der Kofferraumverriegelung (nicht gezeigt), die aufgrund der Höheneinstellung eintritt, kann auf einfache Weise während des Einbaus der Kofferraumverriegelung oder des Mitnehmers bzw. während der Einstellung derselben berücksichtigt werden.
  • Als Alternative dazu können die Einstellschlitze 52, 53 senkrecht zu einer gedachten Linie zwischen dem Drehgelenk 88 und der Kofferraumverriegelung (nicht gezeigt) ausgerichtet sein. Dadurch würde die Position der Kofferraumverriegelung und des Mitnehmers während der Bündigkeitseinstellung beibehalten. Dies ist jedoch, wie weiter oben erörtert, eine im Allgemeinen weniger wünschenswerte Ausrichtung für die Schlitze 52, 53, da dadurch während der Bündigkeitseinstellungen mit einiger Wahrscheinlichkeit eine gewisse, unerwünschte Vorwärts-/Rückwärtsbewegung der Vorderkante des Kofferraumdeckels 30 relativ zu der Fahrzeugkarosserie 26 bewirkt wird. Eine solche Vorwärts-/Rückwärtsbewegung während der Bündigkeitseinstellung kann zur Folge haben, dass die Verwendung von genau dimensionierten Montagelöchern in der Fahrzeugkarosserie 26 und den Scharniergehäusen 36 nicht möglich ist.
  • Die hier gezeigten, einstellbaren Scharniere sind zwar weiter oben in Bezug auf einen Kofferraumdeckel eines Fahrzeugs beschrieben worden, sie können jedoch auch bei anderen Scharnieranwendungen zum Einsatz kommen, die eine Einstellung erforderlich machen können, um sicherzustellen, dass ein Verschluss bündig mit einer angrenzenden Fahrzeugkarosserie verläuft.
  • Die 9 und 10 veranschaulichen eine zweite Ausführungsform. Diese Ausführungsform entspricht in vielen Punkten der ersten Ausführungsform und es wurden zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen in der Beschreibung dieselben Bezugszahlen, allerdings innerhalb der Hunderterreihe, verwendet. Dieses Scharnier 132 umfasst nach wie vor das Scharniergehäuse 136 mit einem ersten Scharniergehäusewinkel 138, das mit einem zweiten Scharniergehäusewinkel 140 zusammengesetzt und an der Fahrzeugkarosserie (in dieser Ausführungsform nicht gezeigt) montiert ist.
  • Der Drehzapfen 160 umfasst nach wie vor einen Grundkörper 162 mit einer sich durch diesen hindurch erstreckenden, zentralen Bohrung 166 und mit einem ersten und einem zweiten, zylindrischen Schaftende 164, 165. Wie bei der ersten Ausführungsform tragen die Schaftenden 164, 165 den Scharnierbügel 134 mittels Buchsen 186 und erstrecken sie sich jeweils durch Einstellschlitze 152, 153 hindurch. Weiters umfasst ein Einstellstift 170 angrenzend an ein erstes Einstellgewinde 172 einen ersten Werkzeugeingriff 174, der wiederum mit einer Vierkantmutter 182 in Eingriff tritt. Die Mutter 182 umfasst wiederum eine Nut 184, die innerhalb einer durch die Scharnierstützflansche 148, 149 gebildeten Einstellstiftöffnung 150 festgehalten wird.
  • Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich insofern von der ersten Ausführungsform, als der Einstellstift 170 hier kein Gewinde umfasst, das in die zentrale Bohrung 166 des Drehzapfens 160 eingreift. Vielmehr wird hier der Einstellstift 170 durch einen einstückig mit diesem ausgebildeten Halteflansch 173 und durch eine abnehmbare Halteklammer 192 axial innerhalb der zentralen Bohrung 166 festgehalten, während er innerhalb der zentralen Bohrung 166 frei drehbar ist. Aber auch in dieser Ausführungsform umfasst der Einstellstift 170 nach wie vor den zweiten Werkzeugeingriff 175, welcher durch den Zugriffsschlitz 178 in dem Bügel 134 zugänglich ist. In dieser Ausführungsform werden somit die Merkmale der ersten Ausführungsform beibehalten, mit Ausnahme der verdoppelten axialen Verstellgeschwindigkeit, wenn der Einstellstift 170 mittels des ersten oder des zweiten Werkzeugeingriffs 174 bzw. 175 gedreht wird.
  • Die 11 und 12 veranschaulichen eine dritte Ausführungsform. Diese Ausführungsform entspricht in vielen Punkten der ersten Ausführungsform und es wurden zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen in der Beschreibung dieselben Bezugszahlen, allerdings innerhalb der Zweihunderterreihe, verwendet. Dieses Scharnier 232 umfasst nach wie vor das Scharniergehäuse 236 mit einem ersten Scharniergehäusewinkel 238, der mit einem zweiten Scharniergehäusewinkel 240 zusammengesetzt und an der Fahrzeugkarosserie (in dieser Ausführungsform nicht gezeigt) montiert ist.
  • Der Drehzapfen 260 umfasst nach wie vor einen Grundkörper 262 mit einer sich durch diesen hindurch erstreckenden, zentralen Bohrung 266 und mit einem ersten und einem zweiten, zylindrischen Schaftende 264, 265. Wie bei der ersten Ausführungsform tragen die Schaftenden 264, 265 den Scharnierbügel 234 mittels Buchsen 286 und erstrecken sie sich jeweils durch Einstellschlitze hindurch (nur 252 gezeigt). Weiters umfasst ein Einstellstift 270 ein erstes Einstellgewinde 272, welches wiederum mit einer Vierkantmutter 282 in Eingriff steht, und ein zweites Einstellgewinde 273, das in die zentrale Bohrung 266 eingeschraubt ist. Die Mutter 282 umfasst eine Nut 284, die innerhalb einer durch die Scharnierstützflansche 248, 249 gebildeten Einstellstiftöffnung 250 festgehalten wird.
  • Die dritte Ausführungsform unterscheidet sich insofern von der ersten Ausführungsform, als der Einstellstift 270 keinen zweiten Werkzeugeingriff umfasst. Außerdem befindet sich der Werkzeugeingriff 274 nunmehr auf der Mutter 282 anstatt auf dem Einstellstift 270, wobei die Mutter 282 innerhalb der Stiftöffnung 250 drehbar ist, während sie axial immer noch eingeschlossen ist. Während des Montagevorgangs wird, nachdem der Drehzapfen 260 in den Scharnierbügel 234 eingebaut ist und das zweite Einstellgewinde 273 bis zu einer gewünschten Stellung mit der zentralen Bohrung 266 in Eingriff steht, der Einstellstift 270 an dem Drehzapfen 260 fixiert, so dass keinerlei Verschiebung oder Drehung zwischen den beiden stattfinden kann. Demgemäß bewegt sich während eines Bündigkeitseinstellvorgangs das zweite Einstellgewinde 273 relativ zu dem Drehzapfen 260 nicht.
  • Der Vorgang der Einstellung der Bündigkeit erfolgt dadurch, dass ein Werkzeug (nicht gezeigt) mit dem ersten Werkzeugeingriff 274 an der Mutter 282 in Eingriff gebracht wird und die Mutter 282 relativ zu dem Einstellstift 270 gedreht wird. Dadurch wird bewirkt, dass die Mutter 282 sich entlang dem ersten Einstellgewinde 272 nach oben oder nach unten bewegt, wodurch die Höhe des Drehzapfens 260 eingestellt wird und letztendlich die Höhe des Kofferraumdeckels (in dieser Ausführungsform nicht gezeigt) beeinflusst wird. Da die Nut 284 der Mutter 282 in der Einstellstiftöffnung 250 des Scharniergehäuses 236 festgehalten ist, erfolgt eine zwangsläufige Verschiebung, und zwar gleichermaßen für die Aufwärtswie auch die Abwärtsbewegung des Drehzapfens 260.

Claims (17)

  1. Scharnier für einen Fahrzeugverschluss, der zwischen einer offenen Stellung und einer geschlossenen Stellung relativ zu einer Fahrzeugöffnung bewegbar ist, wobei die Bündigkeit des Verschlusses relativ zu einer angrenzenden Karosserie (26) einstellbar ist, wobei das Scharnier (32) Folgendes umfasst: ein Scharniergehäuse (36), das an einer Karosserie (26) montierbar ist, die an die Fahrzeugöffnung angrenzt und eine erste Seite (46), die einen sich in eine Längsrichtung erstreckenden, ersten Einstellschlitz (52) aufweist, und eine von der ersten Seite (46) beabstandete, zweite Seite (47), die einen sich in die Längsrichtung erstreckenden, zweiten Einstellschlitz (53) aufweist, sowie ein Einstellstiftauflager umfasst; einen Drehzapfen (60) mit einem Körper (62), der eine sich durch diesen hindurch erstreckende, zentrale Bohrung (66) aufweist, einem ersten Schaftende (64), das sich von dem Körper (62) durch den ersten Einstellschlitz (52) hindurch erstreckt, und einem entgegengesetzten, zweiten Schaftende (65), das sich von dem Körper (62) durch den zweiten Einstellschlitz (53) hindurch erstreckt, wobei das erste und das zweite Schaftende (64, 65) jeweils in dem ersten bzw. dem zweiten Einstellschlitz (52, 53) in der Längsrichtung axial verschiebbar sind; einen Einstellstift (70), der sich durch die zentrale Bohrung (66) hindurch erstreckt und den Drehzapfen (60) axial stützt, wobei der Einstellstift (70) ein erstes Einstellgewinde (72) umfasst, das mit dem Einstellstiftauflager in Gewindeeingriff steht und relativ zu die sem drehbar ist und das den Einstellstift (70) relativ zu dem Scharniergehäuse (36) trägt; und einen Scharnierbügel (34), der schwenkbar an dem Drehzapfen (60) montiert ist und zwischen der offenen Stellung und der geschlossenen Stellung verschwenkbar ist.
  2. Scharnier nach Anspruch 1, wobei der Einstellstift (70) ein an das Einstellstiftauflager angrenzendes, erstes Ende (76) und ein entgegengesetztes, an die zentrale Bohrung (66) des Drehzapfens (60) angrenzendes, zweites Ende (77) aufweist, und dass das zweite Ende (77) einen Werkzeugeingriff (75) aufweist, wobei der Einstellstift (70) relativ zu der zentralen Bohrung (66) drehbar und relativ zu dem Einstellstiftauflager in schraubbarer Weise drehbar ist.
  3. Scharnier nach Anspruch 2, wobei das erste Ende (76) des Einstellstifts (70) einen weiteren Werkzeugeingriff (74) aufweist und der Einstellstift (70) relativ zu der zentralen Bohrung (66) drehbar und relativ zu dem Einstellstiftauflager in schraubbarer Weise drehbar ist.
  4. Scharnier nach Anspruch 2 oder 3, wobei der Einstellstift (70) ein zweites Einstellgewinde (73) umfasst, wobei das zweite Gewinde (73) einen entgegengesetzten Drehsinn bezüglich des ersten Gewindes (72) aufweist und dieses in Gewindeeingriff mit der zentralen Bohrung (66) des Drehzapfens (60) steht und darin in schraubbarer Weise drehbar ist.
  5. Scharnier nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Einstellstift (170) angrenzend an ein erstes Ende der zentralen Bohrung (166) einen einstückig damit ausgebildeten Halteflansch (173) und angrenzend an ein zweites Ende der zentralen Bohrung (166) eine abnehmbare Halteklammer (192) umfasst, wobei der Einstellstift (170) in dem Drehzapfen (160) axial fixierbar und innerhalb der zentralen Bohrung (166) drehbar ist.
  6. Scharnier nach Anspruch 1, wobei das Einstellstiftauflager Scharnierstützflansche (48, 49) und eine Mutter (82) umfasst, die axial und verdrehsicher an den Scharnierstützflanschen (48, 49) fixiert ist, wobei die Mutter (82) eine sich durch diese hindurch erstreckende Gewindebohrung (80) umfasst, die in Gewindeeingriff mit dem ersten Einstellgewinde (72) steht.
  7. Scharnier nach Anspruch 1, wobei das Einstellstiftauflager Scharnierstützflansche (48, 49) und eine Mutter (82) umfasst, die axial an den Scharnierstützflanschen (48, 49) befestigt und relativ zu den Stützflanschen (48, 49) drehbar ist, wobei der Einstellstift (70) drehbar in der zentralen Bohrung (66) des Drehzapfens (60) fixiert ist, und dass die Mutter (82) einen Werkzeugeingriff umfasst und in schraubbarer Weise relativ zu dem Einstellstift (70) drehbar ist.
  8. Scharnieranordnung nach Anspruch 1, wobei die Längsrichtung des ersten und des zweiten Einstellschlitzes (52, 53) im Wesentlichen senkrecht zu dem an das Scharnier (32) angrenzenden Fahrzeugverschluss verläuft.
  9. Scharnier für einen Fahrzeugverschluss, der zwischen einer offenen Stellung und einer geschlossenen Stellung relativ zu einer Fahrzeugöffnung bewegbar ist, wobei die Bündigkeit des Verschlusses relativ zu einer angrenzenden Karosserie (26) einstellbar ist, wobei das Scharnier (32) Folgendes umfasst: ein Scharniergehäuse (36), das an einer Karosserie (26) montierbar ist, die an die Fahrzeugöffnung angrenzt und eine erste Seite (46), die einen sich in eine Längsrichtung erstreckenden, ersten Einstellschlitz (52) aufweist, und eine von der ersten Seite (46) beabstandete, zweite Seite (47), die einen sich in die Längsrichtung erstreckenden, zweiten Einstellschlitz (53) aufweist, sowie ein Einstellstiftauflager mit einer durchgehenden Gewindebohrung umfasst; einen Drehzapfen (60) mit einem Körper (62), der eine sich durch diesen hindurch erstreckende, zentrale Bohrung (66) aufweist, einem ersten Schaftende (64), das sich von dem Körper (62) durch den ersten Einstellschlitz (52) hindurch erstreckt, und einem entgegengesetzten, zweiten Schaftende (56), das sich von dem Körper durch den zweiten Einstellschlitz (53) hindurch erstreckt, wobei das erste und das zweite Schaftende (64, 65) jeweils in dem ersten bzw. dem zweiten Einstellschlitz (52, 53) in der Längsrichtung axial verschiebbar sind; und einen Einstellstift (70), der sich durch die zentrale Bohrung (66) hindurch erstreckt und den Drehzapfen (60) axial stützt, wobei der Einstellstift (70) ein an das Einstellstiftauflager angrenzendes, erstes Ende (76) und ein an die zentrale Bohrung (66) des Drehzapfens (60) angrenzendes, entgegengesetztes, zweites Ende (77) aufweist, wobei der Einstellstift (70) angrenzend an das erste Ende (76) ein erstes Einstellgewinde (72) umfasst, das mit der Gewindebohrung des Einstellstiftauflagers in Gewindeeingriff steht und relativ zu dieser drehbar ist, und angrenzend an das erste Ende (76) einen ersten Werkzeugeingriff (74) umfasst und der Einstellstift (70) relativ zu der zentralen Bohrung (66) drehbar und relativ zu der Gewindebohrung in schraubbarer Weise drehbar ist, und wobei der Einstellstift (70) angrenzend an das zweite Ende (77) einen zweiten Werk zeugeingriff (75) umfasst und relativ zu der zentralen Bohrung (66) drehbar und relativ zu der Gewindebohrung in schraubbarer Weise drehbar ist; und einen Scharnierbügel (34), der schwenkbar an dem Drehzapfen (60) montiert ist und zwischen der offenen Stellung und der geschlossenen Stellung verschwenkbar ist.
  10. Scharnier nach Anspruch 9, wobei der Einstellstift (70) angrenzend an das zweite Ende (77) ein zweites Einstellgewinde (73) umfasst, wobei das zweite Gewinde (73) einen entgegengesetzten Drehsinn bezüglich des ersten Gewindes (72) aufweist und dieses in Gewindeeingriff mit der zentralen Bohrung (66) des Drehzapfens (60) steht und darin in schraubbarer Weise drehbar ist.
  11. Scharnier nach Anspruch 9, wobei der Einstellstift (170) angrenzend an ein erstes Ende der zentralen Bohrung (166) einen einstückig mit diesem ausgebildeten Halteflansch (173) und angrenzend an ein zweites Ende der zentralen Bohrung (166) eine abnehmbare Halteklammer (192) umfasst und in dem Drehzapfen (160) axial fixierbar und innerhalb der zentralen Bohrung (166) drehbar ist.
  12. Scharnier nach Anspruch 9, wobei das Einstellstiftauflager Scharnierstützflansche (48, 49) und eine Mutter (82) umfasst, die axial und verdrehsicher an den Scharnierstützflanschen (48, 49) fixiert ist, wobei die Mutter (82) eine sich durch diese hindurch erstreckende Gewindebohrung (80) umfasst.
  13. Scharnier nach Anspruch 9, wobei die Längsrichtung des ersten und des zweiten Einstellschlitzes (52, 53) im Wesentlichen senkrecht zu dem an das Scharnier (32) angrenzenden Fahrzeugverschluss verläuft.
  14. Scharnier für einen Fahrzeugverschluss, der zwischen einer offenen Stellung und einer geschlossenen Stellung relativ zu einer Fahrzeugöffnung bewegbar ist, wobei die Bündigkeit des Verschlusses relativ zu einer angrenzenden Karosserie (26) einstellbar ist, wobei das Scharnier (32) Folgendes umfasst: ein Scharniergehäuse (36), das an einer Karosserie (26) montierbar ist, die an die Fahrzeugöffnung angrenzt und eine erste Seite (46), die einen sich in eine Längsrichtung erstreckenden, ersten Einstellschlitz (52) aufweist, und eine von der ersten Seite (46) beabstandete, zweite Seite (47), die einen sich in die Längsrichtung erstreckenden, zweiten Einstellschlitz (53) aufweist, sowie einen sich zwischen der ersten und der zweiten Seite (46, 47) erstreckenden Scharnierstützflansch (48, 49) umfasst; eine Mutter (82), die axial an dem Scharnierstützflansch (48, 49) befestigt ist und eine sich durch diese hindurch erstreckende Gewindebohrung umfasst; einen Drehzapfen (60) mit einem Körper (62), der eine sich durch diesen hindurch erstreckende, zentrale Bohrung (66) aufweist, einem ersten Schaftende (64), das sich von dem Körper (62) durch den ersten Einstellschlitz (52) hindurch erstreckt, und einem entgegengesetzten, zweiten Schaftende (65), das sich von dem Körper (62) durch den zweiten Einstellschlitz (53) hindurch erstreckt, wobei das erste und das zweite Schaftende (64, 65) jeweils in dem ersten bzw. dem zweiten Einstellschlitz (52, 53) in der Längsrichtung axial verschiebbar sind; und einen Einstellstift (70) mit einem ersten Einstellgewinde (72), das mit der Gewindebohrung der Mutter (82) in Gewindeeingriff steht, und mit einem zweiten Einstellgewinde (73), das mit der zentralen Bohrung (66) des Drehzapfens (60) in Gewindeeingriff steht.
  15. Scharnier nach Anspruch 14, wobei das zweite Einstellgewinde (73) einen entgegengesetzten Drehsinn bezüglich des ersten Einstellgewindes (72) aufweist, die Mutter (82) relativ zu dem Scharnierstützflansch (48, 49) verdrehsicher fixiert ist, und der Einstellstift (70) angrenzend an das zweite Einstellgewinde (73) einen Werkzeugeingriff (75) umfasst und in schraubbarer Weise relativ zu der zentralen Bohrung (66) dreht und in schraubbarer Weise relativ zu der Gewindebohrung der Mutter (82) drehbar ist.
  16. Scharnier nach Anspruch 14, wobei die Mutter (282) relativ zu dem Scharnierstützflansch (248, 249) drehbar ist, der Einstellstift (270) relativ zu dem Drehzapfen (260) verdrehsicher fixiert ist, und die Mutter (282) einen Werkzeugeingriff (274) umfasst und in schraubbarer Weise relativ zu dem Einstellstift (270) drehbar ist.
  17. Scharnier nach Anspruch 14, wobei die Längsrichtung des ersten und des zweiten Einstellschlitzes (52, 53) im Wesentlichen senkrecht zu dem an das Scharnier (32) angrenzenden Fahrzeugverschluss verläuft.
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