DE10238750A1 - Angetriebene Schlittenvorrichtung für einen Sitz - Google Patents

Angetriebene Schlittenvorrichtung für einen Sitz

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DE10238750A1
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Naoaki Hoshihara
Sadao Ito
Genta Moriyama
Hideo Nihonmatsu
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Abstract

Eine angetriebene Sitzschlittenvorrichtung hat einen Schlittenmechanismus 5, der eine untere Schiene und eine obere Schiene hat, die in eine Längsrichtung relativ zu der unteren Schiene beweglich ist, wobei eine Vorschubschraube fest durch die obere Schiene gelagert ist, so dass sie um eine Drehachse in die Längsrichtung in Antwort auf ein Drehmoment eines Motors 6 drehbar ist, wobei eine Schlitzzahnung an beiden Seitenabschnitten der unteren Schiene in die Längsrichtung vorgesehen ist und mit der Vorschubschraube in Eingriff ist, und ein Vorschubmechanismus zwischen der Vorschubschraube und der Schlitzzahnung definiert ist, so dass die obere Schiene relativ zu der unteren Schiene gleitbar beweglich ist.

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich generell auf eine angetriebene Sitzschlittenvorrichtung, die mit einem Paar paralleler Schlittenmechanismen vorgesehen ist, wobei jeder eine untere Schiene und eine obere Schiene hat, die relativ zur oberen Schiene in ihre Längsrichtung beweglich ist. Insbesondere zielt diese Erfindung auf eine angetriebene Sitzschlittenvorrichtung, die mit einem Paar paralleler Schlittenmechanismen versehen ist, die eine untere Schiene und eine obere Schiene haben, so dass eine Sitzstellung daher in Antwort auf eine gleitende Bewegung der oberen Schiene relativ zu der unteren Schiene durch ein Drehmoment eines Motors bestimmt ist.
  • Entsprechend der japanischen Offenlegungsschrift H10 (1998)-13 88 04 dient eine angetriebene Sitzschlittenvorrichtung für ein Fahrzeug als Beispiel für eine bekannte, angetriebene Sitzschlittenvorrichtung. Wie in Fig. 1 und 2 für die vorliegende Erfindung dargestellt, ist die angetriebene Sitzschlittenvorrichtung, die vorstehend zitiert ist, mit einem Motor, der an einem unteren Abschnitt eines Sitzpolsters gebaut ist, und einem Paar Schlittenmechanismen vorgesehen ist. Jeder Schlittenmechanismus ist mit einer unteren Schiene und einer oberen Schiene als seine Hauptbestandteile vorgesehen. Die obere Schiene ist relativ zu der unteren Schiene in eine Längsrichtung beweglich. Eine Drehzahl des Motors wird einmal durch einen Untersetzungsmechanismus verringert und dann auf die Schlittenmechanismen übertragen. Die untersetzte Drehzahl des Motors wird des Weiteren durch ein Getriebe untersetzt, aber die Drehzahl wird wieder unmittelbar vor jedem Schlittenmechanismus durch die Zahnräder erhöht. Unter dessen wird eine Drehachsenrichtung durch das Getriebe geschaltet. Ein Schneckenrad, das in der unteren Schiene aufgenommen ist und durch die obere Schiene jedes Schlittenmechanismus gelagert ist, wird in Antwort auf die übertragene Motordrehung gedreht, wobei die Bewegung der oberen Schiene jedes Schlittenmechanismus ausgeführt werden kann.
  • Entsprechend der angetriebenen Sitzschlittenvorrichtung mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau ist das Schneckenrad, das durch jede obere Schiene gelagert ist, in Kämmung mit einer Schlitzzahnung, die in einer Bodenfläche jeder unteren Schiene (das heißt rechte und linke, untere Schiene) ausgebildet ist. Eine Torsionsrichtung des Schneckenrads, das mit der Schlitzzahnung der rechten, unteren Schiene kämmt, läuft entgegen einer Torsionsrichtung des anderen Schneckenrads, das mit der Schlitzzahnung der linken, unteren Schiene kämmt, wobei Schneckenräder eine Vorschubkraft für die oberen Schienen relativ zu den unteren Schienen vorsehen können, wenn die Schneckenräder Schubkraft durch Eingreifen mit den Schlitzzahnungen jeder unteren Schiene aufgeben. Entsprechend dem vorstehend genannten Aufbau, ist eine Neigungsrichtung der Schlitzzahnung, die in der Bodenfläche der rechten, unteren Schiene ausgebildet ist, entgegengesetzt zu einer Neigungsrichtung der Schlitzzahnung, das in der Bodenfläche der linken, unteren Schiene definiert ist. Daher ist es erforderlich, dass die rechte und die linke Schiene ausschließlich für das rechte Schneckenrad bzw. das linke Schneckenrad angebracht sind. In diesem Fall könnte die Zahl der notwendigen Komponenten unvorteilhaft erhöht werden. Des Weiteren haben der Vorschubmechanismus des Schneckenrads und die Schlitzzahnung unvermeidlich geringe Abstände oder Elastizität, wodurch Rattern bei dem rechten und dem linken Vorschubmechanismus verursacht werden könnte.
  • Des Weiteren wird in der angetriebenen Sitzschlittenvorrichtung mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau das Drehmoment des Motors auf das Getriebe, das an jedem Schlittenmechanismus über eine senkrechte Welle, die lotrecht zu der Längsrichtung der oberen und unteren Schienen ist, gebaut. Alternativ kann die Übertragung des Drehmoments über ein Paar Drehkabel (das heißt rechte und linke Drehkabel) ausgeführt werden, die die senkrechte Welle ersetzen. Solang jedoch ein vorgegebenes Getriebe notwendigerweise an jedem Schlittenmechanismus gebaut ist, könnte die Zahl der Komponenten der angetriebene Sitzschlittenvorrichtung erhöht werden, so dass die Erhöhung deren Herstellungskosten erfolgt. Des Weiteren könnten unvorteilhafte Geräusche durch den vorstehenden Aufbau auftreten.
  • Darüber hinaus sind der Motor, der Untersetzungsmechanismus, der direkt an den Motor gebaut ist, und die senkrechte Welle alle an das Sitzpolster gebaut. In dieser Anordnung ist das Zahnrad, das versetzt ist, um das Drehmoment von der Seite des Sitzpolsters auf das Schneckenrad, das an der unteren Schiene angeordnet ist, groß in Bezug auf eine Höhe des Sitzposters. Folglich könnte ein niedriger Wirkungsgrad der Kraftübertragung durch die Verringerung und Erhöhung der Drehzahl auftreten. Des Weiteren könnten die Getrieberäder, die unmittelbar vor den Schlittenmechanismen gebaut sind, vergrößert werden, so dass dies eventuell in der Vergrößerung der angetriebenen Sitzschlittenvorrichtung an sich resultiert. Des Weiteren wird die Kraftübertragung durch die Getrieberäder ausgeführt, die Abstände dazwischen haben, wobei eine abrupte Sitzbewegung auftreten könnte, wenn der Sitzbewegungsvorgang beginnt. Sogar wenn die senkrechte Welle durch ein Paar Drehkabel ersetzt wird, könnten die vorstehend beschriebenen Nachteile weiterhin auftreten, solange die Getrieberäder unmittelbar vor den Schlittenmechanismen gebaut sind.
  • Des Weiteren ist eine weitere, angetriebene Sitzschlittenvorrichtung in einer japanischen Offenlegungsschrift H10 (1998)-968 offenbart. Die angetriebene Sitzschlittenvorrichtung ist mit einem Paar Schlittenmechanismen vorgesehen. Jeder Schlittenmechanismus ist mit einer unteren Schiene und einer oberen Schiene als seine Hauptelemente vorgesehen. Die untere Schiene wird durch die obere Schiene physikalisch gehalten. Eine seitliche Breite jedes Schlittenmechanismus wird durch die Breite der oberen Schiene bestimmt.
  • Ein Schneckenrad ist an einer inneren Stelle angeordnet, die durch die obere Schiene und die untere Schiene definiert ist, und ist hängend auf einen Rahmen der oberen Schiene gelagert. Insbesondere wird das Schneckenrad durch einen Gehäuseabschnitt gelagert, der von einem oberen Gehäuseabschnitt hängt, der mit dem Rahmen der oberen Schiene korrespondiert. Daher kann eine Bewegungskraft von dem Schneckenrad auf die obere Schiene übertragen werden.
  • Entsprechend der Schlittenvorrichtung mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau könnte die Breite des Schlittenmechanismus erhöht werden. Eine Einhausung, die das Schneckenrad lagert, ist an die obere Schiene durch eine Rahmenbohrung der oberen Schiene fixiert. Daher könnte, wenn eine große Last aufgebracht wird, eine Torsionsspannung von dem Schneckenrad auf einen festen Abschnitt mit dem Schneckenrad aufgegeben werden. Daher ist es erforderlich, dass die Einhausung eine große Abmessung hat, um die Festigkeit für die Spannung sicherzustellen. Des Weiteren sind die Schlitzzahnungen, die an Kopfendabschnitten der unteren Schiene ausgebildet sind, spanend bearbeitet, da die obere und untere Schiene im Allgemeinen dick sind und komplizierte Querschnitte haben, die durch Leichtmetallextrusionsverfahren geformt werden sollten. Daher könnten die Herstellungskosten der unteren Schiene steigen.
  • Daher besteht weiterhin Bedarf an bestimmten Verbesserungen in Bezug auf das Vorsehen einer verbesserten, angetriebenen Sitzschlittenvorrichtung, die mit einer geringeren Anzahl an erforderlichen Komponenten zu niedrigeren Herstellungskosten hergestellt werden kann und das Auftreten von Geräuschen einschränken kann. Des Weiteren ist die verbesserte, angetriebene Sitzschlittenvorrichtung erforderlich, um ein Rattern der beiden Vorschubmechanismen einzuschränken und die abrupte Sitzbewegung einzuschränken, wenn der Sitzbewegungsvorgang beginnt.
  • Entsprechend einem Aspekt der vorliegenden Erfindung hat eine angetriebene Sitzschlittenvorrichtung, die durch einen Motor angetrieben wird, einen Schlittenmechanismus, der eine untere Schiene und eine obere Schiene hat, die in eine Längsrichtung relativ zu der unteren Schiene beweglich sind, eine Vorschubschraube, die durch die obere Schiene drehbar um eine Drehachse in die Längsrichtung in Antwort auf ein Drehmoment des Motors gelagert ist, eine Schlitzzahnung, die an beiden Seitenabschnitten der unteren Schiene in die Längsrichtung an der Außenseite einer Innenseitenwand der oberen Schiene vorgesehen sind und mit der Vorschubschraube in Eingriff sind, und einen Vorschubmechanismus, der zwischen der Vorschubschraube und der Schlitzzahnung ausgebildet ist, so dass die obere Schiene relativ zu der unteren Schiene gleitbar beweglich wird. Die angetriebene Sitzschlittenvorrichtung der vorliegenden Erfindung ist des Weiteren mit mindestens einer Feder oder einer Öffnung jedes Schlitzes als eine Eingriffsicherstellungseinrichtung 24 zum Sicherstellen eines Eingriffs der Schlitzzahnung mit der Vorschubschraube versehen, dessen Schraubenoberseite fortschreitend zu der Oberseite der Vorschubschraube verringert ist. Der Schlitz der Schlitzzahnung ist mit einem Kantenpaar in die Längsrichtung und einem Paar senkrechter Kanten, die zu dem Kantenpaar in die Längsrichtung senkrecht sind, versehen, um die Öffnung in einer quadratischen Form auszubilden.
  • Entsprechend einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine untere Schiene des Schlittenmechanismus mit einem annähernd U-förmigen, unteren Schienenhauptkörper und einem Flanschpaar versehen, das sich von Seitenabschnitten des unteren Schienenhauptkörpers in einen Innenraum des annähernd U-förmigen, unteren Schienenhauptkörpers erstreckt. In diesem Fall ist die untere Schiene zwischen dem Flanschpaar angeordnet, die Vorschubschraube durch die obere Schiene gelagert und die Schlitzzahnung an dem Flanschpaar vorgesehen, so dass die Vorschubschraube mit der Schlitzzahnung in Eingriff ist. Die obere Schiene kann mit einem Paar innerer Seitenwände vorgesehen sein, die zwischen dem Flanschpaar angeordnet sind und sich in die Längsrichtung erstrecken, wobei die Drehachse der Vorschubschraube zwischen dem Paar innerer Seitenwände angeordnet ist und das Paar innerer Seitenwände teilweise mit einer Schlitzöffnung in die Längsrichtung zum Eingreifen der Vorschubschraube mit der Schlitzzahnung vorgesehen ist, wobei die obere Schiene gleitbar relativ zu der unteren Schiene beweglich ist.
  • Entsprechend einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kann das Flanschpaar mit einem Paar nach innen erstreckender Flanschabschnitte, die sich nach innen zu dem inneren Raum beider Enden des unteren Schienenhauptkörpers erstrecken, einem Paar nach unten gerichteter Flanschabschnitte, die sich nach unten zu inneren Kanten der nach innen erstreckenden Flanschabschnitte erstrecken, und einem Paar nach außen erstreckender Flanschabschnitte vorgesehen sein, die sich zur Außenseite von nach unten erstreckenden Kanten der nach unten gerichteten Flanschabschnitte erstrecken, wobei die Schlitzzahnung mit den zur Innenseite erstreckenden Flanschabschnitten zu den zur Außenseite erstreckenden Flanschabschnitten über die nach unten gerichteten Flanschabschnitte vorgesehen ist. Die obere Schiene ist mit einem Paar zur Außenseite gefalteter Abschnitte versehen, dessen Enden in inneren Räumen angeordnet sind, die in dem Flanschpaar definiert sind, so dass ein innerer Abstand zwischen dem Flanschpaar als eine Ausweitungsbeschränkungseinrichtung beschränkt wird, sich auszuweiten.
  • Entsprechend einem weiteren, anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung hat die angetriebene Sitzschlittenvorrichtung, die durch einen Motor angetrieben wird, ein Paar paralleler Schlittenmechanismen, die untere Schienen und obere Schienen haben, die in eine Längsrichtung relativ zu der korrespondierenden, unteren Schiene jeweils beweglich sind, ein Paar Vorschubschrauben, die zwischen der unteren Schiene und der oberen Schiene angeordnet sind, so dass sie um eine Drehachse in die Längsrichtung in Antwort auf ein Drehmoment des Motors jeweils beweglich sind, ein Paar Vorschubmechanismen zum jeweiligen gleitbaren Bewegen der unteren Schiene relativ zu der oberen Schiene in Antwort auf eine Drehung der Vorschubschraube, einem Untersetzungsmechanismus zum Untersetzen des Drehmoments des Motors und einem Drehkabel zum direkten Übertragen des Drehmoments, das durch den Untersetzungsmechanismus zu den Vorschubschrauben untersetzt wird. Die untere Schiene ist mit einem annähernd U-förmigen, unteren Schienenhauptkörper und einem Flanschabschnitt versehen, der sich von dem unteren Schienenhauptkörper zu einem Innenraum des annähernd U- förmigen, unteren Schienenhauptkörpers erstreckt, wobei die untere Schiene gleitbar in dem Innenraum der unteren Schiene gelagert ist, wobei das Schneckenrad in die Längsrichtung durch die obere Schiene drehbar gelagert ist und wobei die Schlitzzahnung an dem Flanschabschnitt ausgebildet ist, wobei das Schneckenrad mit der Schlitzzahnung in Eingriff ist. In diesem Fall ist eine Drehrichtung eines Paars Vorschubschrauben die gleiche wie eine Drehrichtung des anderen Paars Vorschubschrauben.
  • Die vorstehenden und zusätzlichen Merkmale und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung, in Bezug mit den begleitenden Zeichnungen genommen, besser ersichtlich, wobei:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht ist, die die angetriebene Sitzschlittenvorrichtung darstellt, die an einem Sitz entsprechend einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gebaut ist;
  • Fig. 2 eine Draufsicht ist, die die angetriebene Sitzschlittenvorrichtung entsprechend dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • Fig. 3 eine Vorderansicht ist, die die angetriebene Sitzschlittenvorrichtung entsprechend dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • Fig. 4 eine Perspektivansicht ist, die einen wesentlichen Teil der angetriebenen Sitzschlittenvorrichtung entsprechend dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • Fig. 5 eine seitliche Querschnittsansicht ist, die einen Vorschubmechanismus der in Fig. 1 dargestellten, angetriebenen Schlittenvorrichtung darstellt;
  • Fig. 6 eine Vorder-Querschnittsansicht ist, die einen Übertragungsmechanismus in der Nähe eines Motors entsprechend dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • Fig. 7 eine Querschnittsansicht ist, die einen Schienenmechanismus mit einer oberen Schiene und einer unteren Schiene entsprechend dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • Fig. 8 eine Querschnittsansicht ist, die den in Fig. 5 dargestellten Vorschubmechanismus genauer darstellt;
  • Fig. 9 eine Querschnittsansicht entlang einer Schnittlinie Y-Y in Fig. 8 ist;
  • Fig. 10 eine Querschnittsansicht entlang einer Schnittlinie Z-Z in Fig. 8 ist und einen Zustand eines Eingriffs einer Vorschubschraube mit einer Schlitzzahnung darstellt;
  • Fig. 11(a) und (b) erläuternde Ansichten sind, die Stellungen eines Vorschubschraubenpaars darstellen, die mit einem Schlitzzahnungspaar in Eingriff sind, die jeweils quadratisch geformte Schlitze haben, und
  • Fig. 12(a) und (b) darstellende Ansichten sind, die Stellungen eines Vorschubschraubenpaars darstellen, die mit dem Schlitzzahnungspaar in Eingriff sind, das Schlitze hat, deren jede seitliche Breite jeweils schmaler als die Breite dessen Restabschnitts ist;
  • Fig. 13 eine Draufsicht ist, die die angetriebene Sitzschlittenvorrichtung entsprechend einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt, in der eine Drehrichtung einer der Vorschubschrauben die gleiche wie eine Drehrichtung der anderen der Vorschubschrauben ist, und
  • Fig. 14 eine erläuternde Ansicht ist, die einen Vorschubmechanismus darstellt, der aus einer Schraubenwelle und einer Mutter entsprechend einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist.
  • Bezugnehmend auf Fig. 1 ist eine angetriebene Sitzschlittenvorrichtung 1 entsprechend einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit einem Paar Schlittenmechanismen 5 (das heißt einem rechten Schlittenmechanismus und einem linken Schlittenmechanismus) als ihre Hauptelemente vorgesehen, die in eine Richtung senkrecht zu einer Breite eines Sitzes 2 langgestreckt sind. Die Schlittenmechanismen 5 sind jeweils mit einem Paar oberer Schienen 3 (das heißt einer rechten, oberen Schiene und einer linken, oberen Schiene) und einem Paar unterer Schienen 4 (das heißt einer rechten, unteren Schiene und einer linken, unteren Schiene) vorgesehen. Es ist zu verstehen, dass beide oberen Schienen 3 den gleichen allgemeinen Aufbau besitzen, so dass die nachstehende Beschreibung sich auf beide oberen Schienen bezieht. Es ist ebenso zu verstehen, dass die beiden unteren Schienen 4 den im Wesentlichen gleichen Aufbau besitzen, so dass die nachstehende Beschreibung sich auf beide untere Schienen bezieht.
  • Als nächstes wird ein Kraftübertragungsmechanismus der angetriebenen Schlittenvorrichtung 1 nachstehend in Bezug auf Fig. 1, Fig. 2 und Fig. 6 beschrieben.
  • Ein Motor 6, das heißt eine Energiequelle der angetriebenen Schlittenvorrichtung 1, ist direkt mit einem Untersetzungsmechanismus 7 verbunden, der die Drehzahl des Motors 6 untersetzt. In diesem Fall ist ein Getriebe des bekannten Schlittenmechanismus für die Schlittenvorrichtung 1 des Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung nicht erforderlich. Die Drehung des Motors 6 wird daher auf eine Vorschubschraube 8 übertragen, die an die obere Schiene 3 über ein Drehkabel 9 gebaut ist. Die obere Schiene 3 kann relativ zu der unteren Schiene 4 in Antwort auf eine Drehung der Vorschubschraube 8 und dessen axiale Welle bewegt werden, wodurch eine Bewegung des Sitzes 2 in eine Fahrzeuglängsrichtung ausgeführt werden kann. Die Vorschubschraube 8 besitzt eine nachstehend genannte Steigung auf deren Wälzzylinder. Die Steigung stellt einen Vorschubwinkel dar, der durch ein Symbol γ in Fig. 11 und Fig. 12 bezeichnet ist.
  • Die obere Schiene 3 ist an den Sitz 2 über einen Sitzeinbauabschnitt 3A fixiert. Die obere Schiene 3 ist des Weiteren mit dem Sitz 2 über einen Motorhalterbügel 10 verbunden. Die obere Schiene 3 und der Motorhalterbügel 10 können in die Fahrzeuglängsrichtung integral mit dem Sitz 2 bewegt werden. Die untere Schiene 4 ist an einen Fahrzeugboden 12 (Basisrahmen) über eine Befestigungsklammer 11 fixiert.
  • Wie in Fig. 2, 3, 4, 6 dargestellt, ist ein Antriebshauptkörpergehäuse 13 an einem mittleren Abschnitt des Motorhalterbügels 10 angeordnet. Das Antriebshauptkörpergehäuse 13 hat den Motor 6, ein Schneckenrad 14 (in Fig. 6 dargestellt), das direkt an eine Abtriebswelle des Motors 6 angeschlossen ist, und ein Zahnrad 15 (in Fig. 6 dargestellt) aufgenommen, das mit dem Schneckenrad 14 in Eingriff ist. Quadratische Bohrungen 15a sind an beiden Wellenenden des Zahnrads 15 ausgebildet, so dass das Drehmoment des Motors 6 mit untersetzter Drehzahl durch den Untersetzungsmechanismus 7 davon abnehmbar ist. Der Untersetzungsmechanismus 7 hat das Schneckenrad 14 und das Zahnrad 15. Des Weiteren ist, wie in Fig. 5 dargestellt, eine quadratische Bohrung 8a an einem Eingangsabschnitt der Vorschubschraube 8 jedes Schienenmechanismus 5 ausgebildet, so dass das resultierende Drehmoment empfangen wird.
  • Eine innere Welle 9a des Drehkabels 9 ist zwischen der quadratischen Bohrung 15a des Zahnrads 15 und der quadratischen Bohrung 8a der Vorschubschraube 8 so angeordnet, dass das Drehmoment dazwischen übertragen wird. Das Drehkabel 9 ist aus einer äußeren Röhre 9b (in Fig. 4 dargestellt) und der inneren Welle 9a aufgebaut, die durch die äußere Röhre 9b dringt. Beide, die innere Welle 9a und die äußere Röhre 9b, sind flexibel. Das Drehkabel 9 ist in die obere Schiene 3 durch einen eingekerbten Abschnitt 16 eingeführt, der an der oberen Schiene 3 ausgebildet ist. Der eingekerbte Abschnitt 16 muss eine ausreichende Breite zum Leiten des Drehkabels 9 in eine Richtung einer Drehachse der Vorschubschraube 8 haben. Des Weiteren ist die Breite des eingekerbten Abschnitts 16 minimal eingestellt. Infolgedessen kann der Schlittenmechanismus kompakt und von geringem Gewicht sein. Daher wird entsprechend der angetriebenen Sitzschlittenvorrichtung 1des Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung das erhöhte Drehmoment mit der durch den Untersetzungsmechanismus 7 untersetzten Drehzahl direkt auf die Vorschubschraube 8 jedes Schlittenmechanismus 5 über das Drehkabel 9 übertragen, so dass jede obere Schiene 3 bewegt wird. Das Drehkabel 9 dient zum Übertragen des Drehmoments auf jede Vorschubschraube 8 bei einer konstanten Drehzahl, ohne die Änderung der Drehzahl zu bewirken. Des Weiteren kann das Drehkabel 9 dessen Drehmomentübertragungsrichtung, wenn notwendig, entsprechend dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung schalten. In diesem Fall läuft die Drehrichtung der Vorschubschraube 8 des rechten Schienenmechanismus 5 gegen die Drehrichtung der Vorschubschraube 8 des linken Schienenmechanismus 5, wie in Fig. 2 dargestellt. Des Weiteren ist, da die Schlittenvorrichtung 1 das Drehkabel 9 einsetzt, ein Raum, der zum Anordnen des Drehkabels 9 erforderlich ist, zwischen dem Sitzpolster und dem Fahrzeugboden ausreichend vorgesehen. Des Weiteren kann ein Torsionsbetrag des Drehkabels 9 einen abrupten Beginn des Bewegungsvorgangs des Sitzes an sich in die Fahrzeuglängsrichtung absorbieren. Daher kann die Schlittenvorrichtung 1 entsprechend dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung die abrupte Sitzbewegung einschränken.
  • Als nächstes wird nachstehend ein Bewegungsmechanismus zwischen der obere Schiene 3 und der unteren Schiene 4 beschrieben.
  • Ein Vorschubmechanismus 18 entsprechend dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist zwischen der Vorschubschraube 8 (eine im Allgemeinen kurze Schnecke) und einem Paar Schlitzzahnungen 17 ausgebildet, die integral an der unteren Schiene 4 vorgesehen sind. Die Vorschubschraube 8 wird durch die obere Schiene 3 in deren Längsrichtung gelagert, so dass sie frei drehbar ist. Die obere Schiene 3 kann daher gleitbar in deren Längsrichtung bewegt werden. Wie in Fig. 4 dargestellt, ist ein Paar Gleitelemente 19 zwischen der oberen Schiene 3 und der unteren Schiene 4 des Schienenmechanismus 5 angeordnet. Die obere Schiene 3 kann daher gleitbar und frei relativ zu der unteren Schiene 4 bewegt werden. Des Weiteren ist, wie in Fig. 3 und 7 dargestellt, die obere Schiene 3 durch einen Innenraum der unteren Schiene 4 gelagert. Daher kann die Schlittenvorrichtung 1 kompakt sein.
  • Wie in Fig. 7 dargestellt, ist die untere Schiene 4 integral mit einem annähernd U-förmigen, unteren Schienenhauptkörper 4a und einem Flanschpaar 20 (beide Seitenabschnitte) vorgesehen, die sich integral in der Nähe der oberen Enden des unteren Schienenhauptkörpers 4a zu einem Innenraum des unteren Schienenhauptkörpers 4a erstrecken. Das Flanschpaar 20 ist integral mit nach innen erstreckenden Flanschabschnitten 20a, die sich von den oberen Enden des unteren Schienenhauptkörpers 4a zu dessen Innenraum erstrecken, nach unten gerichteten Flanschabschnitten 20b, die sich nach unten von inneren Kanten der nach innen erstreckenden Flanschabschnitte 20a erstrecken, und nach außen erstreckende Flanschabschnitte 20c vorgesehen, die sich nach außen von nach unten gerichteten Kanten der nach unten gerichteten Flanschabschnitte 20b erstrecken. Die nachstehend genannte, innere Seite ist in eine Richtung nahe zu einer Mittelachse X in Bezug auf eine Richtung in die Breite der unteren Schiene 4 ausgebildet, wobei die Außenseite in eine Richtung weg von der Mittelachse X ausgebildet ist. Das Flanschpaar 20 ist mit den Schlitzzahnungen 17 versehen. Die Form jedes Schlitzes 170 der Schlitzzahnungen 17 ist nachstehend beschrieben. Die untere Schiene 4 kann zum Beispiel aus einem vorgeformten Metallblech hergestellt werden. Das Metallblech, das mit der vorgeformten Schlitzzahnung 17 ausgebildet ist, kann integral an einer vorgegebenen Stelle in die Längsrichtung gebogen sein. Das Paar Flanschabschnitte 20 kann einfach durch Biegen eines dünnen und annähernd U-förmigen Plattenelements ausgebildet werden, das gegen den Uhrzeigersinn um 90° gedreht ist. Die obere Schiene 3 kann durch das selbe Verfahren hergestellt werden.
  • Wie in Fig. 7 dargestellt, ist die obere Schiene 3 durch Zusammenschließen eines ersten, oberen Schienenelements 3a, das eine ebene Platte ist, die integral mit den vorgegebenen, gefalteten Abschnitten 30 (ein Paar nach außen gefalteter Abschnitte) an ihren Kantenabschnitten vorgesehen ist, und eines zweiten, oberen Schienenelements 3b ausgebildet, das eine ebene Platte ist, die integral mit den vorgegebenen, gefalteten Abschnitten 30 an ihren Kantenabschnitten und mit einem gestuften Abschnitt 31 an einer vorgegebene Position vorgesehen sind. Ein Abschnitt der oberen Schiene 3 unter dem gestuften Abschnitt 31 kann in einem Raum zwischen dem Flanschpaar 20 der oberen Schiene 4 eingefügt sein. Abschnitte der oberen Schiene 3, die zwischen den nach unten gerichteten Flanschabschnitten 20b der unteren Schiene 4 angeordnet sind, werden als innere Seitenwände 32 bezeichnet. Wenn die Schlittenvorrichtung 1 an das Fahrzeug angepasst wird, wird die untere Schiene 4 an einen Fahrzeugboden gebaut und die obere Schiene 3 an den Fahrzeugsitz gebaut. Da die obere Schiene 3 gleitbar in dem Innenraum der unteren Schiene 4 beweglich ist, kann der Raum zum Anordnen der oberen Schiene 3 zwischen dem Fahrzeugsitz und dem Fahrzeugboden wirksam verringert werden. Des Weiteren kann eine Gesamtgröße der Schlittenvorrichtung 1 generell raumsparend sein.
  • Wenn die obere Schiene 3 vollständig an die untere Schiene 4 gebaut wird, werden die gefalteten Abschnitte 30 der oberen Schiene 3 in Innenräume S1 gesetzt, die in den Flanschen 20 der unteren Schiene 4 ausgebildet sind. In diesem Fall sind ein erster Zwischenraum d1 und ein zweiter Zwischenraum d2 jedes Flansches 20 so ausgebildet, dass sie verhältnismäßig klein sind, wie in Fig. 7 dargestellt. Daher kommt, sogar wenn ein Abstand zwischen dem Flanschpaar 20 ausgebildet wird, der durch eine außerordentliche Last aufgeweitet wird, die obere Schiene 3 in Berührung mit einer vorgegebenen Stellung der unteren Schiene 4. Daher kann verhindert werden, dass die untere Schiene 4 ausgeweitet wird. Der vorstehend genannte Aufbau stellt eine Aufweitungsbeschränkungseinrichtung entsprechend dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar. Eine gegenwärtige Öffnungsbreite jedes Zwischenraums d1 und d2 ist auf im Wesentlichen 1 mm voreingestellt. Danach wird eine Gesamtbreite der unteren Schiene 4 auf im Wesentlichen 40 mm voreingestellt, wobei ein Abstand zwischen dem nach unten gerichteten Flanschabschnitt 20b auf im Wesentlichen 20 mm voreingestellt ist. Daher kann der Abstand zwischen den Flanschabschnitten 20b eingeschränkt werden, so dass er sich nicht ausweitet, um größer als die konstante Breite von 20 mm zu sein. In diesem Fall kann, wie nachstehend beschrieben, die Eingrifftiefe der Vorschubschraube 8 und des Schlitzes 170 immer sichergestellt werden.
  • Als nächstes wird ein Zusammenbauaufbau der Vorschubschraube 8 an die obere Schiene 3 und eine Position der Vorschubschraube 8 in den Schlittenmechanismus 5 nachstehend beschrieben.
  • Bezugnehmend auf Fig. 4 ist die Vorschubschraube 8 zwischen den inneren Seitenwänden 32 der oberen Schiene 3 über eine Schraubenlagerklammer 100 gelagert. Der Hauptteil der Vorschubschraube 8 ist in einem Innenraum S2 (in Fig. 7 dargestellt) der unteren Schiene 4 eingehaust, wenn die obere Schiene 3 vollständig an die untere Schiene 4 montiert worden ist. Die Schraubenlagerklammer 100 dient zum Lagern eines Gehäuses 22 zum Führen des Drehkabels 9. Die Schraubenlagerklammer 100 kann an den gestuften Abschnitt 31 der oberen Schiene 3 an dessen Bodenseite montiert werden. Kantenabschnitte T (in Fig. 8 dargestellt) in eine Längsrichtung der Schraubenlagerklammer 100 kommen in Berührung mit Kantenflächen der inneren Seitenwände 32 an Schlitzöffnungen 160, die in Längsrichtung der inneren Seitenwände 32 ausgebildet sind. Daher wird die Bewegungskraft in die Längsrichtung von der Vorschubschraube 8 zu der oberen Schiene 3 über die Kantenabschnitte T und die Schlitzöffnungen 160 übertragen. Rechte und linke Seitenabschnitte der Vorschubschraube 8 sind nach außen gerichtet über die Schraubenlagerklammer 100 hinaus exponiert. Des Weiteren ist eine Bodenfläche der Schraubenlagerklammer 100, die zu der Vorschubschraube 8 korrespondiert, teilweise geschlitzt. Die Vorschubschraube 8 kann daher vorzugsweise mit den Schlitzzahnungen 17 der Flansche 20 eingreifen. Daher greift die Vorschubschraube 8 mit den beiden Seiten der Schlitzzahnungen 17 durch einen Gewindegang ein, wobei der Vorschubvorgang stabilisiert werden kann. Wie in Fig. 10 dargestellt ist, ist ein Durchmesser D1 der Vorschubschraube 8 größer als eine Breite W1 der oberen Schiene 3, das heißt eine Breite W1 zwischen den inneren Seitenwänden 32. Um den vorstehend genannten Aufbau zu erreichen, ist die Breite der Schraubenlagerklammer 100 fortschreitend nach unten zu ihren Seitenabschnitten erhöht.
  • Die Vorschubschraube 8 ist an einer vorgegebenen Stelle der Schraubenlagerklammer 100 über ein Buchsenpaar 23 angeordnet. Wie in Fig. 4 und 9 dargestellt, ist eine Feder 24 an einer vorgegebenen Stelle zwischen der Vorschubschraube 8 und der Schraubenlagerklammer 100 angeordnet, so dass die Vorschubschraube 8 in eine Richtung der Schlitzzahnung 17 vorgespannt wird, die durch einen der Flansche 20 vorgesehen ist, das heißt, der Flansch 20, der an einer rechten Seite in Fig. 9 angeordnet ist. Die Feder 24 hat einen bogenförmigen Aufbau mit Haken an ihren beiden Enden. Die Vorspannkraft der Feder 24 kann dadurch wirken, dass ein Mittelabschnitt der Feder in Berührung mit der Buchse 23 gebracht wird und dass ihre beiden Enden an der Schraubenlagerklammer 100 eingehängt werden. Daher kann die Vorschubschraube 8 fest mit der Schlitzzahnung 17 eingreifen, wobei ein Auftreten von Rattern verringert werden könnte. Daher wird die seitliche Breite der Buchse 23 kleiner eingestellt als die Breite W1 zwischen den inneren Seitenwänden 32 und kann flexibel in die Richtung der Breite in Antwort auf die Vorspannkraft der Feder 24 versetzt werden.
  • Wie vorstehend beschrieben, ist die Vorschubschraube 8, die einen wesentlich größeren Durchmesser hat, gleitbar verschiebbar relativ zu der oberen Schiene 3 gelagert und dringt durch die Schlitzöffnungen 160 der inneren Seitenwände 32. Die Vorschubschraube 8 kann daher mit den Schlitzzahnungen 17 der Flansche 20 eingreifen. Des Weiteren kann die Vorschubschraube 8 mit einer der Schlitzzahnungen 17 mit einem größeren Eingriffsgrad als mit der anderen eingreifen. Wie vorstehend erwähnt, kann das Drehmoment der Vorschubschraube 8 auf die obere Schiene 3 über das Paar innerer Seitenwände 32 übertragen werden, wobei das Drehmoment auf die obere Schiene 3 übertragen werden kann, die an ihren beiden Seiten gelagert ist. In diesem Fall kann der Schlittenmechanismus 5 steif sein. Daher kann der Schlittenmechanismus 5 leichtgewichtig sein, dadurch dass er aus einem geformten Metallblech gebildet ist.
  • Wie in Fig. 11 dargestellt, ist die Schraubenoberseite der Vorschubschraube 8 in einer trapezförmigen Form ausgebildet. Jeder Schlitz 170 der Schlitzzahnung 17 ist ein Schlitz mit einer rechteckig ausgebildeten Öffnung (eine Eingriffsicherstellungseinrichtung) und ist mit einem Paar längsgerichteter Kanten 170a und einem Paar senkrechter Kanten 170b, die senkrecht zu der Längsrichtung sind, vorgesehen. Eine Öffnungsbreite W in die Längsrichtung ist ausgebildet, um eine von beiden Vorschubschrauben 8, die die Gegentorsionsrichtungen haben, mit dem Schlitz 170 einzugreifen, der die Stellung der Vorschubschrauben 8 ändert. Ein Winkel der Torsionsrichtung der Vorschubschraube 8 des rechten Schlittenmechanismus 5 ist der gleiche wie ein Winkel der Torsionsrichtung der Vorschubschraube 8 des linken Schlittenmechanismus 5 und ist als ein Absolutwert γ bezeichnet. Fig. 11(a) und 11(b) zeigen jeweils Eingriffstellungen der Vorschubschrauben 8 mit dem gleichen Schlitz 170.
  • Des Weiteren ist, wie in Fig. 11(a) und 11(b) dargestellt, die Zahnbreite einer Schraubenoberseite der Vorschubschraube 8 fortschreitend zu der Oberseite der Vorschubschraube 8 verringert. Wie vorstehend beschrieben, ist der Schlittenmechanismus 5 mit der Feder 24 zum Vorspannen der Vorschubschraube 8 zu dem Schlitz 170 hin vorgesehen. Daher kann ein Spalt zwischen dem Schlitz 170 und der Schraubenoberseite der Vorschubschraube 8 verringert werden, so dass das Rattern eingeschränkt wird.
  • Daher kann die obere Schiene 3 gleichmäßig relativ zu der unteren Schiene 4 bewegt werden.
  • Des Weiteren ist ein Querschnitt eines Abschnitts der Vorschubschraube 8, die in den Schlitz 170 eingeführt ist, um einen Abschnitt in der Nähe der Mittelachse der Vorschubschraube 8 ausgeweitet. Eine Torsionsrichtungsachse der Vorschubschraube 8 ist zu einer Linie senkrecht zu der Längsrichtung geneigt. Wie in Fig. 11(a) dargestellt ist, ist die Torsionsrichtungsachse der Vorschubschraube 8 eines der Schlittenmechanismen 5 relativ zu dem Querschnitt geneigt, die durch eine schräge Linie mit dem Winkel γ dargestellt ist. Wie in Fig. 11(b) dargestellt ist, ist die Torsionsrichtungsachse der Vorschubschraube 8 des anderen der Schlittenmechanismen 5 relativ zu dem Querschnitt geneigt, die durch eine schräge Linie mit dem Winkel γ dargestellt ist. Daher hat eine Querschnittsfläche der Vorschubschraube 8 einen Berührungspunkt mit dem Paar senkrechter Kanten 170b, die zu der Längsrichtung senkrecht sind, wobei die Vorschubschraube mit dem Schlitz 170 in Eingriff ist. Dementsprechend kann die rechte, untere Schiene 4 die gleiche wie die linke, untere Schiene 4 entsprechend dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sein.
  • Obwohl die angetriebene Sitzschlittenvorrichtung, die vorstehend beschrieben ist, an das Fahrzeug montiert ist, ist die angetriebene Sitzschlittenvorrichtung 1 nicht darauf beschränkt, nur auf das Fahrzeug angewendet zu werden, wobei sie auch in einem optionalen Objekt angewendet werden kann, in dem die Sitzbewegung in eine Sitzlängsrichtung ausgeübt wird und die Sitzposition bestimmt ist. Entsprechend dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist die Seite, an die die untere Schiene 4 gebaut ist, als ein Basisrahmen bezeichnet.
  • Entsprechend dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung hat die Schraubenoberseite der Vorschubschraube eine trapezförmige Struktur. Die Schraubenoberseite der Vorschubschraube 8 kann jedoch eine dreieckig geformte Struktur haben.
  • Entsprechend dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung hat der Schlitz eine rechteckig geformte Struktur. Der Schlitz 170 kann jedoch eine schmalere Breite an einem Mittelseitenabschnitt um die Drehachse der Vorschubschraube 8 als die Breite dessen restlichen Abschnitts haben. Wie in Fig. 12(a) und 12(b) dargestellt, wenn die Schlitze 170 für die Vorschubschraube 8, die unterschiedliche Torsionsrichtungen haben, gleichmäßig an den mittleren Seitenabschnitt vorspringen, kann der vorspringende, mittlere Seitenabschnitt des Schlitzes 170 mit einem Abschnitt in der Nähe der Drehachse der Vorschubschraube 8 eingreifen, das heißt kann mit einem tiefen Abschnitt einer Schraubenoberseite der Vorschubschraube 8 eingreifen. Daher kann der vorspringende, mittlere Seitenabschnitt des Schlitzes 170 in Berührung mit einem Abschnitt nahe des Zahnbodens der Vorschubschraube 8 kommen, wobei eine Eingriffsstellung stabil und gleichmäßig ausgeführt werden kann. Eine gleichmäßige Gleitbewegung der oberen Schiene 3 relativ zu der unteren Schiene 4 kann daher ausgeführt werden. In diesem Fall kann das Paar unterer Schienen denselben Aufbau haben. In diesem Fall kann die Vorschubschraube 8 mit der Schraubenoberseite mit der rechteckig geformten Struktur relativ zu dem Schlitz 170 mit dem vorstehend genannten Aufbau anwendbar sein.
  • Wie vorstehend beschrieben, ist jeder Schlittenmechanismus 5 mit der Vorschubschraube 8 versehen, die eine Schraubenoberseite hat, die die dreieckig geformte Struktur oder die trapezförmige Struktur hat. Des Weiteren ist jeder Schlittenmechanismus 5 weiter mit dem Schlitz 170 vorgesehen, der die Schlitzzahnung 17 ausbildet. Der Schlitz 170 hat eine Schlitzmittelachse C, die senkrecht zu der Vorschubrichtung der Vorschubschraube 8 ist, das heißt, dass eine Schlitzmittelachse C senkrecht zu der Längsrichtung der oberen Schiene 3 und der unteren Schiene 4 ist. Der Schlitz 170 ist mit beiden Kanten vorgesehen, die die symmetrische Öffnung ausbilden (die Eingriffsicherstellungseinrichtung), die symmetrisch in die Längsrichtung des Schlitzes 170 relativ zu der Schlitzmittelachse C verteilt ist.
  • Entsprechend dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wenn einmal das Drehmoment des Motors 6 in eine Richtung senkrecht zu der Richtung der oberen und unteren Schienen ausgegeben wird und des Weiteren in die gleiche Richtung ausgegeben wird, wie ihre Längsrichtung. In diesem Fall ist, wie in Fig. 2 dargestellt, die Drehrichtung der Vorschubschraube 8 des rechten Schlittenmechanismus 5 entgegengesetzt zu der Drehrichtung der Vorschubschraube des linken Schlittenmechanismus 5. Auf der anderen Seite, wenn das Drehmoment des Motors 6, wie in Fig. 13 dargestellt, ausgegeben wird, ist die Drehrichtung der Vorschubschraube 8 des rechten Schlittenmechanismus 5 die gleiche, wie die Drehrichtung des linken Schlittenmechanismus 5. In diesem Fall kann die Vorschubschraube 8 des rechten Schlittenmechanismus identisch mit der Vorschubschraube 8 des linken Schlittenmechanismus 5 sein.
  • Entsprechend dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist der Vorschubmechanismus 18 durch Kombinieren der Vorschubschraube 8 (die generell kurze Schnecke) und der Schlitzzahnung 17 aufgebaut, die mit der Vorschubschraube 8 eingreift. Der Vorschubmechanismus 18 kann jedoch, wie in Fig. 14 dargestellt, durch Kombinieren einer Schraubenwelle, die an die obere Schiene 3 gebaut ist, und einer Mutter aufgebaut sein, die an der unteren Schiene 4 vorgesehen ist. In diesem Fall kann die obere Schiene 3 stabil und gleichmäßig in die Längsrichtung wegen diesem vorstehend genannten Aufbau bewegt werden.
  • Eine Vorspanneinrichtung (die Eingriffsicherstellungseinrichtung) entsprechend dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird durch die Feder 24 hergestellt, die an die Buchse 23 gebaut ist, die auf einer Seite der Vorschubschraube 8 in deren axiale Richtung angeordnet ist. Die Vorspanneinrichtung kann jedoch durch jeweiliges Einbauen von Federn an die Buchsen 23 eingerichtet werden, die an beiden Seiten der Vorschubschraube 8 vorgesehen sind.
  • Die Prinzipien, das bevorzugte Ausführungsbeispiel und die Betriebsart der vorliegenden Erfindung sind in der vorstehenden Spezifikation beschrieben worden. Die Erfindung, die zu schützen beabsichtigt ist, ist jedoch nicht auf die speziellen, offenbarten Ausführungsbeispiele beschränkt. Des Weiteren sind die hierin beschriebenen Ausführungsbeispiele eher als veranschaulichend als beschränkend anzusehen. Variationen und Änderungen könnten durch Andere ausgeführt werden und Äquivalente eingesetzt werden, ohne von der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Dementsprechend ist es ausdrücklich beabsichtigt, dass alle solchen Variationen, Änderungen und Äquivalente, die innerhalb des Kerns der vorliegenden Erfindung fallen, wie in den Patentansprüchen definiert, hierbei umfasst sind.
  • Eine angetriebene Sitzschlittenvorrichtung hat einen Schlittenmechanismus 5, der eine untere Schiene und eine obere Schiene hat, die in eine Längsrichtung relativ zu der unteren Schiene beweglich ist, wobei eine Vorschubschraube fest durch die obere Schiene gelagert ist, so dass sie um eine Drehachse in die Längsrichtung in Antwort auf ein Drehmoment eines Motors 6 drehbar ist, wobei eine Schlitzzahnung an beiden Seitenabschnitten der unteren Schiene in die Längsrichtung vorgesehen ist und mit der Vorschubschraube in Eingriff ist, und ein Vorschubmechanismus zwischen der Vorschubschraube und der Schlitzzahnung definiert ist, so dass die obere Schiene relativ zu der unteren Schiene gleitbar beweglich ist.

Claims (35)

1. Angetriebene Sitzschlittenvorrichtung (1), die durch einen Motor (6) angetrieben ist, mit:
einem Schlittenmechanismus (5), der eine untere Schiene (4) und eine obere Schiene (3) hat, die in eine Längsrichtung relativ zu der unteren Schiene (4) beweglich ist;
einer Vorschubschraube (8), die drehbar durch die obere Schiene (3) gelagert ist, so dass sie um eine Drehachse in die Längsrichtung in Antwort auf ein Drehmoment des Motors (6) drehbar ist;
einer Schlitzzahnung, die an beiden Seitenabschnitten der unteren Schiene (4) in die Längsrichtung an der Außenseite einer inneren Seitenwand der oberen Schiene (3) vorgesehen ist und mit der Vorschubschraube (8) in Eingriff ist, und
einem Vorschubmechanismus (18), der zwischen der Vorschubschraube (8) und der Schlitzzahnung ausgebildet ist, so dass die obere Schiene 3 relativ zu der unteren Schiene (4) gleitbar beweglich ist.
2. Angetriebene Sitzschlittenvorrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei die Zahnbreite einer Schraubenoberseite der Vorschubschraube (8) fortschreitend zu der Oberseite der Vorschubschraube (8) hin verringert ist, mit einer Eingriffsicherstellungseinrichtung (24) zum Sicherstellen eines Eingriffs der Schraubenoberseite mit der Schlitzzahnung.
3. Angetriebene Sitzschlittenvorrichtung (1) nach Anspruch 2, wobei die Schraubenoberseite der Vorschubschraube (8) entweder eine dreieckige Form oder eine Trapezform hat.
4. Angetriebene Sitzschlittenvorrichtung (1) nach Anspruch 2,
wobei die Eingriffsicherstellungseinrichtung (24) eine symmetrische Öffnung relativ zu einer Schlitzmittelachse jedes Schlitzes der Schlitzzahnung hat und
wobei die Schlitzmittelachse senkrecht zu der Längsrichtung ist.
5. Angetriebene Sitzschlittenvorrichtung (1) nach Anspruch 2, wobei die Eingriffsicherstellungseinrichtung (24) eine Vorspanneinrichtung zum Vorspannen der Schraubenoberseite in eine Richtung der Schlitzzahnung hat.
6. Angetriebene Sitzschlittenvorrichtung (1) nach Anspruch 5, wobei die Vorspanneinrichtung einer Feder zum Vorspannen einer Buchse ist, die die Vorschubschraube (8) drehbar lagert und durch die obere Schiene (3) in die Richtung der Schlitzzahnung gelagert ist.
7. Angetriebene Sitzschlittenvorrichtung (1) nach Anspruch 4, wobei der Schlitz mit einem Kantenpaar in die Längsrichtung und einem Paar senkrechter Kanten vorgesehen ist, die senkrecht zu dem Kantenpaar in die Längsrichtung sind, um die Öffnung in einer rechteckigen Form auszubilden.
8. Angetriebene Sitzschlittenvorrichtung (1) nach Anspruch 4,
wobei der Schlitz mit einem mittleren Seitenabschnitt um die Drehachse der Vorschubschraube (8) vorgesehen ist,
wobei eine Öffnungsbreite des Schlitzes an dem mittleren Seitenabschnitt kleiner als eine Breite an dessen Restabschnitt ist,
wobei der mittlere Abschnitt mit der kleineren Öffnungsbreite mit der Vorschubschraube (8) in Eingriff ist.
9. Angetriebene Sitzschlittenvorrichtung (1) nach Anspruch 8, wobei die Schraubenoberseite der Vorschubschraube (8) entweder eine dreieckige Form, eine Trapezform oder eine rechteckige Form hat.
10. Angetriebene Sitzschlittenvorrichtung (1), die durch einen Motor (6) angetrieben ist, mit:
einem Schlittenmechanismus (5), der eine untere Schiene (4) und eine obere Schiene (3) hat, die in eine Längsrichtung relativ zu der unteren Schiene (4) beweglich ist;
einer Vorschubschraube (8), die fest durch die obere Schiene (3) drehbar um eine Drehachse in die Längsrichtung in Antwort auf ein Drehmoment des Motors (6) gelagert ist;
einer Schlitzzahnung, die an beiden Seitenabschnitten der unteren Schiene (4) in die Längsrichtung vorgesehen ist und mit der Vorschubschraube (8) in Eingriff ist;
einem Vorschubmechanismus (18), der zwischen der Vorschubschraube (8) und der Schlitzzahnung ausgebildet ist, so dass die untere Schiene (3) relativ zu der oberen Schiene (4) gleitfähig beweglich ist, wobei die untere Schiene (4):
einen annähernd U-förmigen, unteren Schienen(4)- Hauptkörper und
ein Flanschpaar hat, das sich von Seitenabschnitten des unteren Schienen(4)-Hauptkörpers in einen Innenraum des annähernd U-förmigen, unteren Schienen(4)-Hauptkörpers erstreckt,
wobei die untere Schiene (3) zwischen dem Flanschpaar angeordnet ist,
wobei die Vorschubschraube (8) durch die untere Schiene (3) gelagert ist und
die Schlitzzahnung an jedem der Flanschpaare so vorgesehen ist, dass die Vorschubschraube (8) mit der Schlitzzahnung eingreift.
11. Angetriebene Sitzschlittenvorrichtung (1) nach Anspruch 10, wobei die Zahnbreite einer Schraubenoberseite der Vorschubschraube (8) fortschreitend zu der Oberseite der Vorschubschraube (8) verringert ist, mit einer Eingriffsicherstellungseinrichtung (24) zum Sicherstellen eines Eingriffs der Schraubenoberseite mit der Schlitzzahnung.
12. Angetriebene Sitzschlittenvorrichtung (1) nach Anspruch 11, wobei die Schraubenoberseite der Vorschubschraube (8) entweder eine dreieckige Form oder eine Trapezform hat.
13. Angetriebene Sitzschlittenvorrichtung (1) nach Anspruch 11, wobei die Eingriffsicherstellungseinrichtung (24) eine symmetrische Öffnung relativ zu einer Schlitzmittelachse jedes Schlitzes der Schlitzzahnung hat, wobei die Schlitzmittelachse senkrecht zu der Längsrichtung ist.
14. Angetriebene Sitzschlittenvorrichtung (1) nach Anspruch 11, wobei die Eingriffsicherstellungseinrichtung (24) eine Vorspanneinrichtung zum Vorspannen der Schraubenoberseite in eine Richtung der Schlitzzahnung hat.
15. Angetriebene Sitzschlittenvorrichtung (1) nach Anspruch 14, wobei die Vorspanneinrichtung eine Feder zum Vorspannen einer Buchse ist, die die Vorschubschraube (8) drehbar lagert und die obere Schiene (3) in die Richtung der Schlitzzahnung lagert.
16. Angetriebene Sitzschlittenvorrichtung (1) nach Anspruch 13, wobei der Schlitz mit einem Kantenpaar in die Längsrichtung und einem Paar senkrechter Kanten vorgesehen ist, die senkrecht zu dem Kantenpaar in die Längsrichtung sind, um die Öffnung mit einer rechteckigen Form auszubilden.
17. Angetriebene Sitzschlittenvorrichtung (1) nach Anspruch 13,
wobei der Schlitz mit einem mittleren Seitenabschnitt um die Drehachse der Vorschubschraube (8) vorgesehen ist,
wobei eine Öffnungsbreite des Schlitzes in dem mittleren Seitenabschnitt kleiner als eine Breite an dessen Restabschnitt ist,
wobei der mittlere Abschnitt mit der kleineren Öffnungsbreite mit der Vorschubschraube (8) in Eingriff ist.
18. Angetriebene Sitzschlittenvorrichtung (1) nach Anspruch 17, wobei die Schraubenoberseite der Vorschubschraube (8) eine dreieckige Form, eine Trapezform oder eine rechteckige Form hat.
19. Angetriebene Sitzschlittenvorrichtung (1) nach Anspruch 10,
wobei die obere Schiene (3) mit einem Paar innerer Seitenwände vorgesehen ist, die zwischen dem Flanschpaar angeordnet sind und sich in die Längsrichtung erstrecken,
wobei die Drehachse der Vorschubschraube (8) zwischen dem Paar innerer Seitenwände angeordnet ist und
wobei das Paar innerer Seitenwände teilweise mit einer Schlitzöffnung in die Längsrichtung zum Eingreifen der Vorschubschraube (8) mit der Schlitzzahnung vorgesehen ist,
wobei die obere Schiene (3) relativ zu der unteren Schiene (4) gleitbar beweglich ist.
20. Angetriebene Sitzschlittenvorrichtung (1) nach Anspruch 19, wobei eine Bewegungskraft in die Längsrichtung von der Vorschubschraube (8) zu der oberen Schiene (3) über das Paar innerer Seitenwände übertragen wird.
21. Angetriebene Sitzschlittenvorrichtung (1) nach Anspruch 10, mit:
einem Gleitelement, das in der unteren Schiene (4) zum gleitbaren Lagern eines Teils der oberen Schiene (3) in dem Innenraum des unteren Schienen(4)-Hauptkörpers angeordnet ist, wobei der Teil der oberen Schiene (3) relativ zu der unteren Schiene (4) gleitbar beweglich ist.
22. Angetriebene Sitzschlittenvorrichtung (1) nach Anspruch 10,
wobei das Flanschpaar mit einem Paar nach innen erstreckender Flanschabschnitte, die sich nach innen zu dem Innenraum von beiden Enden des unteren Schienen(4)- Hauptkörpers erstrecken, einem Paar nach unten gerichteter Flanschabschnitte, die sich nach unten von inneren Kanten der nach innen erstreckenden Flanschabschnitte erstrecken, und einem Paar nach außen erstreckender Flanschabschnitte versehen ist, die sich nach außen um nach unten gerichtete Kanten der nach unten gerichteten Flanschabschnitte erstrecken,
wobei die Schlitzzahnung von den nach innen erstreckenden Flanschabschnitten zu den nach außen erstreckenden Flanschabschnitten über die nach unten gerichteten Flanschabschnitte vorgesehen ist.
23. Angetriebene Sitzschlittenvorrichtung (1) nach Anspruch 22, wobei die obere Schiene (3) mit einem Paar nach außen gefalteter Abschnitte versehen ist, deren Enden in Innenräumen gesetzt sind, die in dem Flanschpaar ausgebildet sind, so dass ein innerer Abstand zwischen dem Flanschpaar als eine Ausweitungsbeschränkungseinrichtung beschränkt wird, sich auszuweiten.
24. Angetriebene Sitzschlittenvorrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei die obere Schiene (3) an den Sitz gebaut ist und die untere Schiene (4) an einen Basisrahmen gebaut ist.
25. Angetriebene Sitzschlittenvorrichtung (1), die durch einen Motor (6) angetrieben ist, mit:
einem Schlittenmechanismus (5), der eine untere Schiene (4) und eine obere Schiene (3) hat, die in eine Längsrichtung relativ zu der unteren Schiene (4) beweglich ist;
einer Vorschubschraube (8), die zwischen der oberen Schiene (3) und der unteren Schiene (4) drehbar um eine Drehachse in die Längsrichtung in Antwort auf ein Drehmoment des Motors (6) angeordnet ist;
einem Vorschubmechanismus (18) zum gleitbaren Bewegen der oberen Schiene (3) relativ zu der unteren Schiene (4) in Antwort auf eine Drehung der Vorschubschraube (8);
einem Untersetzungsmechanismus zum Untersetzen des Drehmoments des Motors (6), und
einem Drehkabel zum direkten Übertragen des Drehmoments, das durch den Untersetzungsmechanismus untersetzt wird, auf die Vorschubschraube (8).
26. Angetriebene Sitzschlittenvorrichtung (1) nach Anspruch 25, wobei der Vorschubmechanismus (18) ein Schneckenrad als die Vorschubschraube (8) und eine Schlitzzahnung hat, die mit dem Schneckenrad in Eingriff ist.
27. Angetriebene Sitzschlittenvorrichtung (1) nach Anspruch 25, wobei der Vorschubmechanismus (18) eine Schraubenwelle, die sich in die Längsrichtung als die Vorschubschraube (8) erstreckt, und eine Mutter hat, die mit der Schraubenwelle in Eingriff ist.
28. Angetriebene Sitzschlittenvorrichtung (1) nach Anspruch 26,
wobei die untere Schiene (4) mit einem annähernd U-förmigen, unteren Schienen(4)-Hauptkörper und einem Flanschabschnitt versehen ist, der sich von von dem unteren Schienen(4)-Hauptkörper zu einem Innenraum des anderen U-förmigen, unteren Schienen(4)-Hauptkörpers erstreckt,
wobei die obere Schiene (3) gleitbar in dem Innenraum der unteren Schiene (4) gelagert ist,
wobei das Schneckenrad fest in die Längsrichtung durch die obere Schiene (3) drehbar gelagert ist,
wobei die Schlitzzahnung an dem Flanschabschnitt ausgebildet ist und
wobei das Schneckenrad mit der Schlitzzahnung in Eingriff ist.
29. Angetriebene Sitzschlittenvorrichtung (1) nach Anspruch 26, wobei die Schlitzzahnung in die Längsrichtung an einem Seitenabschnitt der unteren Schiene (4) ausgebildet ist.
30. Angetriebene Sitzschlittenvorrichtung (1), die durch einen Motor (6) angetrieben ist, mit:
einem Paar paralleler Schlittenmechanismen (5), die untere Schienen (4) und obere Schienen (3) haben, die jeweils in eine Längsrichtung relativ zu der korrespondierenden, unteren Schiene (4) beweglich sind;
einem Paar Vorschubschrauben (8), die jeweils zwischen der oberen Schiene (3) und der unteren Schiene (4) drehbar um eine Drehachse in die Längsrichtung in Antwort auf ein Drehmoment des Motors (6) angeordnet sind;
einem Paar Vorschubmechanismen (18) zum jeweils gleitbaren Bewegen der unteren Schiene (3) relativ zu der oberen Schiene (4) in Antwort auf eine Drehung der Vorschubschraube (8);
einem Untersetzungsmechanismus zum Untersetzen des Drehmoments des Motors (6), und
einem Drehkabel zum direkten Übertragen des Drehmoments, das durch den Untersetzungsmechanismus untersetzt ist, auf die Vorschubschraube (8).
31. Angetriebene Sitzschlittenvorrichtung (1) nach Anspruch 30, wobei jeder Vorschubmechanismus (18) ein Schneckenrad als die Vorschubschraube (8) und eine Schlitzzahnung hat, die mit dem Schneckenrad in Eingriff ist.
32. Angetriebene Sitzschlittenvorrichtung (1) nach Anspruch 30, wobei der Vorschubmechanismus (18) eine Schraubenwelle, die sich in die Längsrichtung als die Vorschubschraube (8) erstreckt, und eine Mutter hat, die mit der Schraubenwelle in Eingriff ist.
33. Angetriebene Sitzschlittenvorrichtung (1) nach Anspruch 31,
wobei die untere Schiene mit einem annähernd U-förmigen, unteren Schienen(4)-Hauptkörper und einem Flanschabschnitt vorgesehen ist, der sich von dem unteren Schienen(4)-Hauptkörper zu einem Innenraum des annähernd U-förmigen, unteren Schienen(4)-Hauptkörpers erstreckt,
wobei die obere Schiene (3) gleitbar in dem Innenraum der unteren Schiene (4) gelagert ist,
wobei das Schneckenrad fest in die Längsrichtung durch die obere Schiene (3) drehbar gelagert ist,
wobei die Schlitzzahnung an dem Flanschabschnitt ausgebildet ist und
wobei das Schneckenrad mit der Schlitzzahnung in Eigriff ist.
34. Angetriebene Sitzschlittenvorrichtung (1) nach Anspruch 30, wobei eine Drehrichtung eines Paars Vorschubschrauben (8) die gleiche wie eine Drehrichtung des anderen Paars Vorschubschrauben (8) ist.
35. Angetriebene Sitzschlittenvorrichtung (1) nach Anspruch 30, wobei die Schlitzzahnung in die Längsrichtung an einem Seitenabschnitt der unteren Schiene (4) ausgebildet ist.
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