DE19956738A1 - Elektrisch angetriebene Sitzgleitvorrichtung für ein Fahrzeug - Google Patents

Elektrisch angetriebene Sitzgleitvorrichtung für ein Fahrzeug

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Abstract

Um ein Biegemoment bei einer Schraubwelle (31) zu verringern, dass von einer auf eine obere Schiene (2) in der Fahrzeuglängsrichtung aufgebrachten Last herrührt, ist die vorliegende Erfindung vorgesehen. Der Kern der vorliegenden Erfindung ist ein Ausbilden eines Flansches (36) an der Schraubwelle (31), um ein Blockelement (6) zu schaffen, das so an der Schraubwelle (31) montiert ist, dass ihre Umdrehung ermöglicht ist, und das zwischen dem Flansch (36) und einem Getriebegehäuse (33) positioniert ist.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine elektrisch angetriebene Sitzgleitvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, bei der ein relativ zu einem Mutterelement erfolgendes Drehen einer Schraubenwelle eine obere Schiene, die einen Sitz stützt, relativ zu einer unteren Schiene verschiebt.
Eine herkömmliche elektrisch angetriebene Sitzgleitvorrichtung dieser Art für ein Kraftfahrzeug ist beispielsweise in der offengelegten ungeprüften Japanischen Patentdruckschrift Nr. Hei 9 (1997)-142 181 offenbart, die am 3. März 1998 veröffentlicht worden ist.
Diese herkömmliche elektrisch angetriebene Sitzgleitvorrichtung für ein Kraftfahrzeug hat eine untere Schiene, die an einem Fahrzeugboden befestigt ist, und eine obere Schiene, die einen Sitz stützt und an der unteren Schiene gleitfähig montiert ist, ein Mutterelement, das an der unteren Schiene befestigt ist, eine Schraubwelle, die drehbar an der oberen Schiene gestützt ist und mit dem Mutterelement im Gewindeeingriff steht, und ein Getriebegehäuse, die an der oberen Schiene vorgesehen ist und zu der Schraubwelle und einer elektrischen Antriebsquelle zugehörig ist.
Bei der herkömmlichen elektrisch angetriebenen Sitzgleitvorrichtung für das Kraftfahrzeug wird beim Einschalten der elektrischen Antriebsquelle die sich ergebende Umdrehung zu der Schraubwelle mittels dem Getriebegehäuse übertragen, durch das die Tragwelle relativ zu dem Mutterelement gedreht wird, wodurch die obere Schiene relativ zu der unteren Schiene bewegt wird. Somit wird eine Positionseinstellung des Sitzes in dem Fahrzeug in der Längsrichtung relativ zu dem Fahrzeugboden ausgeführt.
Außerdem wird das Getriebegehäuse durch einen Zapfen zu einer Halterung gedreht, die an einem vorderen Endabschnitt der oberen Schiene vorgesehen ist, und ein Dämpfer ist zwischen dem Getriebegehäuse und einem Flansch angeordnet, der an dem vorderen Endabschnitt der oberen Schiene ausgebildet ist.
Bei dem vorstehend beschriebenen Aufbau wird beim Aufbringen einer in der Längsrichtung des Fahrzeugs wirkenden Last auf die obere Schiene diese Last von der Schraubwelle zu dem Getriebegehäuse aufgrund des Umstandes übertragen, das die obere Schiene in Bezug auf die untere Schiene durch den Gewindeeingriff zwischen dem Mutterelement und der Schraubwelle eingeschränkt ist. Die sich ergebende Last wird an dem Flansch aufgenommen, nachdem sie teilweise in dem Dämpfer absorbiert worden ist. Somit wird die Steifigkeit der angetriebenen Sitzgleitvorrichtung des Fahrzeugs beibehalten.
Jedoch wird das Getriebegehäuse durch die obere Schiene in einer drehbaren Art und Weise gehalten, was eine Drehung des Getriebegehäuses relativ zu der oberen Schiene bewirkt, wenn die auf das Getriebegehäuse in der Längsrichtung des Fahrzeugs wirkende Last aufgebracht wird. Somit kann bei einer Kollision des Fahrzeugs, wenn die auf die obere Schiene aufgebrachte Belastung außerordentlich groß ist, die Schraubwelle verformt werden und schließlich kann im schlimmsten Fall das Getriebegehäuse zerstört werden.
Demzufolge ergibt sich ein Bedarf an einer elektrisch angetriebenen Sitzgleitvorrichtung für ein Kraftfahrzeug ohne die vorstehend genannten Nachteile.
Die vorliegende Erfindung ist entwickelt worden, um den vorstehend dargelegten Bedarf zu decken und ihre Hauptaufgabe besteht somit darin, eine verbesserte elektrisch angetriebene Sitzgleitvorrichtung für ein Kraftfahrzeug zu schaffen. Die elektrisch angetriebene Sitzgleitvorrichtung für ein Kraftfahrzeug weist folgendes auf:
eine untere Schiene für eine Befestigung an dem Fahrzeugboden;
eine obere Schiene zum Stützen einer Sitzvorrichtung, wobei die obere Schiene an der unteren Schiene gleitfähig montiert ist;
ein Mutterelement, das an der unteren Schiene gesichert ist;
eine Schraubwelle, die in der oberen Schiene gelagert ist und mit dem Mutterelement im Gewindeeingriff steht;
eine elektrischen Antriebsquelle, die beim Einschalten eine Drehbewegung erzeugt;
ein Flansch, der an der Schraubwelle vorgesehen ist;
ein Getriebegehäuse, das durch die obere Schiene gehalten ist und zu der elektrischen Antriebsquelle und der Schraubwelle zugehörig ist, wobei das Getriebegehäuse die Umdrehung von der elektrischen Antriebsquelle zu der Schraubwelle so überträgt, dass sie sich relativ zu dem Mutterelement dreht, wodurch die obere Schiene relativ zu der unteren Schiene gleitet; und
einem Blockelement, das an der oberen Schiene gesichert ist und an der Schraubwelle montiert ist, um so die Umdrehung der Schraubwelle zu ermöglichen, wobei das Blockelement zwischen dem Flansch und dem Getriebegehäuse positioniert ist.
Die vorstehend genannte Aufgabe und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung in Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen deutlicher.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht einer elektrisch angetriebenen Sitzgleitvorrichtung eines Kraftfahrzeugs in Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine Vorderansicht der in Fig. 1 gezeigten elektrisch angetriebenen Sitzgleitvorrichtung für ein Kraftfahrzeug.
Fig. 3 zeigt eine Querschnittsansicht entlang einer Linie B-B in Fig. 2.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen detailliert beschrieben.
In den Fig. 1 bis 3 ist eine elektrisch angetriebene Sitzgleitvorrichtung für ein Kraftfahrzeug gezeigt, die als Hauptelemente ein Paar seitlich beabstandete untere Schienen 1 (von denen nur eine gezeigt ist), ein Paar an seitlich beabstandeten oberen Schienen 2 (von denen nur eine gezeigt ist) und einen Antriebsmechanismus 3 hat.
Die untere Schiene 1 hat einen länglichen Aufbau, der sich in der Fahrzeuglängsrichtung erstreckt, wobei sie einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt mit einer Bodenwand 11 und einem Paar an aufrechten Seitenwänden 12 und 12, die sich von den jeweiligen Enden der Bodenwand 11 erstrecken, und innen angeordnete Haken und 13 und 13, die sich von den jeweiligen obersten Enden der Seitenwände 11 und 11 erstrecken, hat. An den entgegengesetzten Endabschnitten der Bodenwand 11 der unteren Schiene 1 sind jeweils Halterungen 4 und 4 vorgesehen, über die die untere Schiene 1 an dem Fahrzeugboden F gesichert ist.
Die obere Schiene 2 hat einen länglichen Aufbau, der sich in der Fahrzeuglängsrichtung erstreckt, wobei sie einen im wesentlichen umgekehrten U-förmigen Querschnitt mit einer oberen Wand 21 und einem Paar an aufrechten Seitenwänden 22 und 22, die sich von den jeweiligen Enden der oberen Wand 21 erstrecken, und nach außen angeordneten Flanschen 23 und 23, die sich von den jeweiligen obersten Enden der Seitenwände 21 und 21 erstrecken, hat. Ein Innenraum A ist innerhalb der oberen Schiene 2 definiert. Ein unterer Abschnitt eines Sitzpolsters SC eines Sitzes ist feststehend an der oberen Wand 21 der oberen Schienen 2 montiert.
Die obere Schiene 2 ist mit der unteren Schiene 1 in einer derartigen Weise zusammengebaut, dass jeder Flansch 23 der oberen Schiene 2 mit dem entsprechenden Flansch 13 der unteren Schiene 1 über ein Schuhelement 5 aus Gummi gekuppelt ist, das ermöglicht, dass die obere Schiene 2 entlang der entsprechenden unteren Schiene 1 in der Fahrzeuglängsrichtung gleitet. Jeder Flanschabschnitt 23 der oberen Schiene 2 hat eine einstückige horizontale Wand 23a, die sich parallel zu der Bodenwand 11 der unteren Schiene 1 erstreckt, und zwischen der Bodenwand 11, der unteren Schiene 1 und der horizontalen Wand 23a des Flanschabschnittes 23 ist eine Vielzahl an Rollen 66 angeordnet, um die Gleitbewegung der oberen Schiene 1 entlang der unteren Schiene 2 zu unterstützen.
Der Antriebsmechanismus 3 hat eine Schraubwelle 31, ein Mutterelement 32 und ein Getriebegehäuse 33.
Die Schraubwelle 31 erstreckt sich in der Fahrzeuglängsrichtung und ist an dem Innenraum A der oberen Schiene 2 angeordnet. Entgegengesetzte Endabschnitte der Schraubenwelle 31 werden drehbar durch die obere Wand 21 der oberen Schiene 2 gestützt, was nachstehend detailliert erläutert ist. Das Mutterelement 32 ist an einer U-förmigen Halterung, die an der Bodenwand 11 der unteren Schiene 1 mittels Schrauben 35 und 35 befestigt ist, gesichert. Das Mutterelement 32 ist an einem Gewindeabschnitt 31a der Schraubwelle 31 gewindeartig montiert. An den äußersten Enden des Gewindeabschnittes 31a sind flanschförmige Anschläge 36 und 37 befestigt, die nachstehend einfach Flansche genannt werden. Das Getriebegehäuse 33 ist aus einem synthetischen Harz so ausgebildet, dass es einen im wesentlichen rechtwinkligen Querschnitt hat, und in ihm ist ein Untersetzungsgetriebezug 38 untergebracht, der durch ein Paar gebildet wird, das aus einem Schneckenrad 38a und einer Schnecke 38b besteht, die im Zahneingriff stehen. Das Getriebegehäuse 33 ist in einer Halterung 39 eingepasst, die an einer vorderen Seite der oberen Schiene 2 positioniert ist. Die Halterung 39 hat einen im wesentlichen U-förmigen Aufbau mit einer vorderen Wand 39a und einer hinteren Wand 39b, die mit einer vorderen Seite und einer hinteren Seite des Getriebegehäuses 33 jeweils in Eingriff stehen. Das Getriebegehäuse 33, das in der Halterung 39 eingepasst ist, ist daran durch eine Schraube 40 befestigt, die an den Wänden 39a und 39b der Halterung 39 gesichert ist, nachdem sie durch das Getriebegehäuse 33 hindurchgetreten ist. Eine hintere Wand 39b der Halterung 39 hat eine Vielzahl an einstückigen Flanschabschnitten 39c. Schrauben 41, die durch die Flanschabschnitte 39c der Halterung 39 hindurchtreten, verbinden die Halterung 39 mit der oberen Wand 21 und den Seitenwänden 22 der oberen Schiene 2. Die Seitenwände 39a und 39b sind mit Löchern 39d und 39d jeweils versehen, die miteinander axial ausgerichtet sind.
Der vordere Endabschnitt der Schraubwelle 31 tritt durch eine Scheibe 42, die Halterung 39, das Getriebegehäuse 33 und eine andere Scheibe 42, und der sich ergebende Zustand wird fixiert, indem eine Mutter an dem vorderen Endabschnitt der Schraubwelle 31 montiert wird. An dem vorderen Endabschnitt der Schraubwelle 31 ist ein Verzahnungsabschnitt 31b vorgesehen, an dem Schneckenrad 38a für eine einheitliche Bewegung in dem Getriebegehäuse 33 montiert ist. Die Schnecke 38b des Untersetzungsgetriebezuges 38 ist mit einem (nicht gezeigten) Motor als eine elektrische Antriebsquelle mittels eines Momentübertragungselementes wie beispielsweise ein (nicht gezeigtes) Kabel verbunden. Es sollte beachtet werden, dass der Radius von jedem der Löcher 39d und 39d in der Halterung 39 so eingestellt wird, dass er größer als der Radius der Schraubwelle 31 ist, und die Scheiben 42 und 42 sind in der Halterung 39 so positioniert, dass sie mit dem Getriebegehäuse 33 direkt in Kontakt stehen.
Bei einem derartigen Aufbau wird beim Einschalten des Motors die sich ergebende Umdrehung auf die Schraubwelle 31 mittels des Untersetzungsgetriebezuges 38 in dem Getriebegehäuse 33 übertragen, wodurch eine Umdrehung der Schraubwelle 31 bewirkt wird, wodurch das Mutterelement 32 dazu gedrängt wird, sich relativ zu der Schraubwelle 31 zu bewegen. Jedoch ist das Mutterelement 32 an der unteren Schiene 1 befestigt, wodurch eine axiale Bewegung der Schraubwelle 31 bewirkt wird, wodurch eine Bewegung der oberen Schiene 2 relativ zu der unteren Schiene 1 verwirklicht wird. Somit wird die Einstellung des Sitzes SD in der Fahrzeuglängsrichtung relativ zu dem Fahrzeugboden F ausgeführt.
Außerdem verhindert der Gewindeeingriff zwischen der Schraubwelle 31 und dem Mutterelement 32 eine unerwartete Bewegung der oberen Schiene 2 relativ zu der unteren Schiene 1, wenn auf die obere Schiene 2 eine Kraft aufgebracht wird, die in der axialen Richtung wirkt. Somit verbleibt die Position des Sitzes SD unverändert. Es ist zu beachten, dass, wenn eine Vorderseite des Mutterelementes 32 mit dem Anschlag 36 in Eingriff gebracht wird, der eine weitere Vorwärtsbewegung des Mutterelementes 34 relativ zu der Schraubwelle 31 verhindert, eine vorderste Position des Sitzes SD definiert wird, während eine hintere Seite des Mutterelementes 32 mit dem Anschlag 37 in Eingriff gebracht wird, der ein weiteres Zurückversetzen des Mutterelementes 34 relativ zu der Schraubwelle 31 verhindert, wodurch eine hinterste Position des Sitzes SD definiert wird.
In dem Innenraum A der oberen Schiene 2 ist ein Blockelement 6 untergebracht, dessen obere Fläche 61 und dessen beide Seitenflächen 62 und 62 mit der oberen Wand 21 und den Seitenwänden 22 und 22 jeweils in Kontakt stehen. Eine umgekehrte U-förmige Nut 63 ist in einem unteren Abschnitt des Blockelementes 6 so ausgebildet, dass sie sich in der axialen Richtung erstreckt. Durch die Nut 63 tritt die Schraubwelle 31. Das somit aufgebaute Blockelement 6 ist an der vorderen Seite der oberen Schiene 2 so positioniert, dass es sich zwischen den Halterungen 39 und 34 befindet und es ist an der oberen Schiene 1 mittels einer Schraube 41 gesichert. Somit können eine vordere Fläche 64 und eine hintere Fläche 65 des Blockelementes 6 sich in einem einander zugewandten Kontakt mit einer Rückseite der Halterung 39 bzw. dem Anschlag an der Seite der Halterung 34 befinden.
In dem Fall einer Kollision des Fahrzeugs mit einem anderen Fahrzeug oder einem anderen sehr steifen Element wird die durch einen Pfeil in Fig. 2 gezeigte sich ergebende in der Fahrzeuglängsrichtung wirkende Last von dem Sitz SD auf die obere Schiene 2 aufgebracht. Der Gewindeeingriff zwischen der Schraubwelle 31 und dem Mutterelement 32 trägt eine derartige Last, so dass verhindert wird, dass die obere Schiene 2 relativ zu der unteren Schiene 1 bewegt wird, wodurch die Last auf die Schraubwelle 31 aufgebracht wird. Jedoch wird zu diesem Zeitpunkt die vordere Fläche 64 des Blockelementes 6 mit der hinteren Wand 39 der Halterung 39 in einer einander zugewandten Weise in Eingriff gebracht, was dazu führt, dass die Last durch das Blockelement 6 aufgenommen wird. Die Last wird dann auf die obere Schiene 1 übertragen. Somit ist die auf das Getriebegehäuse 33 aufgebrachte Last auf eine Last in ihrer Zusammendrückrichtung begrenzt, wodurch eine nach unten gerichtete Wirkung an dem Getriebegehäuse 33 eingeschränkt ist.
Andererseits wird in einem anderen Fall einer Kollision des Fahrzeugs mit einem anderen Fahrzeug oder einem anderen sehr steifen Element eine rückwärtsgerichtete Last in der Fahrzeuglängsrichtung von dem Sitz SD auf die obere Schiene 2 aufgebracht. Der Gewindeeingriff zwischen der Schraubwelle 31 und dem Mutterelement 32 hält eine derartige Belastung aus, wodurch verhindert wird, dass die obere Schiene 2 relativ zu der unteren Schiene 1 bewegt wird, wodurch die Last auf die Schraubwelle 31 aufgebracht wird. Jedoch wird zu diesem Zeitpunkt die hintere Fläche 65 des Blockelementes 6 mit dem Anschlag 36 in einer einander zugewandten Weise mit dem Ergebnis in Eingriff gebracht, so dass die Last durch das Blockelement 6 aufgenommen wird. Die Last wird dann auf die obere Schiene 1 übertragen. Somit wird die auf das Getriebegehäuse 33 aufgebrachte Last außerordentlich verringert, wodurch die nach oben gerichtete Wirkung an dem Getriebegehäuse 33 eingeschränkt wird.
Wie dies aus der vorstehend dargestellten Beschreibung hervorgeht, ist das Blockelement an der oberen Schiene so vorgesehen, dass es sich zwischen dem Getriebegehäuse und dem Flansch der Schraubenwelle befindet, wodurch ermöglicht wird, dass zu erwarten ist, dass das Blockelement die auf die obere Schiene aufgebrachte Last über die Schraubwelle aufnimmt, was dazu führt, dass die nach oben und nach unten gerichteten Drängwirkungen an dem Getriebegehäuse eingeschränkt werden, wodurch das auf die Schraubwelle aufgebrachte mögliche Biegmoment verringert wird. Somit werden die Schraubwelle und das Getriebegehäuse nicht verformt bzw. zerstört, was eine außerordentliche Zunahme der Festigkeit der Sitzgleitvorrichtung mit sich bringt.
Außerdem dient bei der vorliegenden Erfindung der Flansch als ein Anschlag des Mutterelementes, das an der Schraubwelle gewindeartig montiert ist, was eine einfach ausgeführte Verstärkung der Sitzgleitvorrichtung bewirkt, indem lediglich das Blockelement hinzugeführt wird. Dies führt zu einer Abnahme der Anzahl der Teile und der Herstellkosten.
Darüber hinaus ist das Blockelement in dem Innenraum der oberen Schiene so untergebracht, dass es sich mit ihrer oberen Wand und ihren beiden Seitenwänden im Eingriff befindet, wodurch der Querschnitt der oberen Schiene verstärkt wird, wodurch die Fähigkeit zum Verhindern eines Trennens der oberen Schiene von der unteren Schiene verbessert wird.
Die Erfindung ist somit unter Bezugnahme auf spezielle Ausführungsbeispiele gezeigt und beschrieben worden, wobei jedoch verständlich sein sollte, dass die Erfindung keineswegs auf die Einzelheiten der dargestellten Aufbauarten beschränkt ist, sondern Veränderungen und Abwandlungen ohne Abweichen von dem Umfang der beigefügten Ansprüche ausgeführt werden können.
Um ein Biegemoment bei der Schraubwelle 31 zu verringern, dass von einer auf die obere Schiene 2 in der Fahrzeuglängsrichtung aufgebrachten Last herrührt, ist die vorliegende Erfindung vorgesehen. Der Kern der vorliegenden Erfindung ist ein Ausbilden des Flansches 36 an der Schraubwelle 31, um das Blockelement 6 zu schaffen, das so an der Schraubwelle 31 montiert ist, dass ihre Umdrehung ermöglicht ist, und das zwischen dem Flansch 36 und dem Getriebegehäuse 33 positioniert ist.

Claims (4)

1. Elektrisch angetriebene Sitzgleitvorrichtung für ein Fahrzeug mit:
einer unteren Schiene (1) für eine Befestigung an dem Fahrzeugboden;
einer oberen Schiene (2) zum Stützen einer Sitzvorrichtung (SD), wobei die obere Schiene (2) an der unteren Schiene (1) gleitfähig montiert ist;
einem Mutterelement (32), das an der unteren Schiene (1) gesichert ist;
einer Schraubwelle (31), die in der oberen Schiene (2) gelagert ist und mit dem Mutterelement (32) im Gewindeeingriff steht;
einer elektrischen Antriebsquelle, die beim Einschalten eine Drehbewegung erzeugt;
einem Flansch (36), der an der Schraubwelle (31) vorgesehen ist;
einem Getriebegehäuse (33), das durch die obere Schiene (2) gehalten ist und zu der elektrischen Antriebsquelle und der Schraubwelle (31) zugehörig ist, wobei das Getriebegehäuse (33) die Umdrehung von der elektrischen Antriebsquelle zu der Schraubwelle (31) so überträgt, dass sie sich relativ zu dem Mutterelement (32) dreht, wodurch die obere Schiene (2) relativ zu der unteren Schiene (1) gleitet; und
einem Blockelement (6), das an der oberen Schiene (2) gesichert ist und an der Schraubwelle (31) montiert ist, um so die Umdrehung der Schraubwelle (31) zu ermöglichen, wobei das Blockelement (6) zwischen dem Flansch (36) und dem Getriebegehäuse (33) positioniert ist.
2. Elektrisch angetriebene Sitzgleitvorrichtung für ein Kraftfahrzeug gemäß Anspruch 1, wobei der Flansch (36) mit dem Mutterelement (32) derart in Eingriff gebracht wird, dass die Bewegung der oberen Schiene (2) relativ zu der unteren Schiene (1) eingeschränkt ist.
3. Elektrisch angetriebene Sitzgleitvorrichtung für ein Kraftfahrzeug gemäß Anspruch 1, die des weiteren eine Halterung (39) aufweist, in der das Blockelement (6) in einer derartigen Weise untergebracht ist, dass entgegengesetzte Enden des Blockelementes (6) mit der Halterung (39) und dem Flansch (36) jeweils in einer einander zugewandten Weise in Eingriff bringbar sind.
4. Elektrisch angetriebene Sitzgleitvorrichtung für ein Kraftfahrzeug gemäß Anspruch 1, wobei die obere Schiene (2) einen im wesentlichen umgekehrten U- förmigen Querschnitt hat, in dem ein Innenraum für ein Unterbringen der Schraubwelle (31) definiert ist, wobei das Blockelement (6) in dem Innenraum der oberen Schiene (2) so untergebracht ist, dass es mit einer oberen Wand und den beiden Seitenwänden von ihm in Kontakt steht.
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