DE102009001995A1 - Sitzneigevorrichtung für ein Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Eine Sitzneigevorrichtung hat einen ersten und einen zweiten Winkeleinstellmechanismus (13, 14), eine Verbindungswelle (23), die exzentrisch zu einer Mitte einer sich drehenden Welle des ersten und des zweiten Winkeleinstellmechanismus (13, 14) ist, einen ersten Betätigungsmechanismus (35) mit einem ersten Übertragungsgerät (38), einen zweiten Betätigungsmechanismus (46) mit einem zweiten Übertragungsgerät (45), eine elektrische Antriebsquelle (26), die eine Antriebskraft zu dem ersten Betätigungsmechanismus (35) liefert, wobei die Verbindungswelle (23) die Antriebskraft von dem ersten Betätigungsmechanismus (35) zu dem zweiten Betätigungsmechanismus (46) überträgt, ein erstes Gehäuse (29, 30), das den ersten Betätigungsmechanismus (35) aufnimmt, und ein zweites Gehäuse (41, 42), das den zweiten Betätigungsmechanismus (46) aufnimmt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sitzneigevorrichtung für ein Fahrzeug.
  • Bisher wurden verschiedene Arten von Sitzneigevorrichtungen für Fahrzeuge vorgeschlagen. Zum Beispiel hat eine Neigevorrichtung, die in der Druckschrift JP 61-60753 U offenbart ist, zwei Neigevorrichtungen (Winkeleinstellmechanismen), von denen jede eine sich drehende Welle aufweist die zum Einstellen eines Winkels einer Sitzlehne relativ zu einem Sitzpolster verwendet werden. Eine Neigevorrichtung ist an einer Seite eines Fahrzeugsitzes in einer Richtung der Sitzbreite angeordnet, und die andere Neigevorrichtung ist an der anderen Seite des Fahrzeugsitzes in der Richtung der Sitzbreite angeordnet, und jede sich drehende Welle der Neigevorrichtung weist eine identische Drehachse auf. Die Neigevorrichtung hat außerdem eine Verbindungswelle, die zwischen den Neigeeinrichtungen positioniert ist, um eine Antriebskraft von der einen Neigeeinrichtung zu der anderen Neigeeinrichtung zu übertragen. Die Verbindungswelle ist auf eine Weise positioniert, in der ihre Drehachse exzentrisch zu der der sich drehenden Wellen ist. Die Neigevorrichtung hat ebenfalls einen Getriebemechanismus, der zwischen jeder sich drehenden Welle und der Verbindungswelle angeordnet ist, um die Drehung zu übertragen. Da die sich drehende Welle von jeder Neigeeinrichtung so positioniert ist, dass sie exzentrisch zu der Verbindungswelle ist, kann der Sitz relativ einfach an dem Fahrzeug montiert werden, und ein bestimmter Abschnitt des Sitzes, unter dem die sich drehenden Wellen und die Verbindungswelle angeordnet sind, darf nicht mit der Hüfte eines Insassen zusammenstoßen, wodurch die Bequemlichkeit des Sitzes erhöht wird.
  • Eine andere Neigevorrichtung, die in der Druckschrift JP 63-120944 U offenbart ist, hat eine Neigeeinrichtung (einen Winkeleinstellmechanismus), die eine sich drehende Welle und einen Motor aufweist, der ein Untersetzungsgetriebe aufweist und von der Neigeeinrichtung beabstandet ist. Die sich drehende Welle der Neigeeinrichtung liegt exzentrisch zu einer Ausgangswelle des Motors, und eine Drehung des Motors wird mittels einer Kette von dessen Ausgangswelle zu der sich drehenden Welle der Neigeeinrichtung übertragen. Die Neigevorrichtung hat ebenfalls einen Untersetzungsmechanismus, der als Anschlag dient, um eine Betätigung einer Sitzlehne zu begrenzen, damit sie sich nicht in vorderste und rückwärtigste Positionen bewegt.
  • Gemäß der Neigevorrichtung, die in der Druckschrift JP 61-60753 U offenbart ist, können während eines Zusammenbauvorgangs während des Zusammenbauvorgangs verschiedene Maßabweichungen auftreten, da eine Vielzahl von Zahnrädern, die der Getriebemechanismus umfasst, in einer bestimmten Reihenfolge an eine Klammer gesetzt werden müssen, die in dem Sitzpolster angeordnet ist, oder an eine Klammer, die an der Sitzlehne angeordnet ist. Solche Maßabweichungen können sich ansammeln; als Ergebnis kann ein Niveau der Genauigkeit bei dem Zusammenbau verschlechtert sein. Darüber hinaus kann ein Niveau der Synchronisation zwischen den Neigeeinrichtungen verschlechtert sein. Gemäß der in der Druckschrift JP 63-120944 U offenbarten Neigevorrichtung wird nicht erwähnt, dass eine Antriebskraft zwischen den Neigeeinrichtungen übertragen wird, von denen die eine an einer Seite des Sitzes angeordnet ist, und die andere an der anderen Seite des Sitzes angeordnet ist. Entsprechend bereitet die Genauigkeit bei dem Zusammenbau und die Synchronisation keine Sorge.
  • Somit besteht Bedarf, eine Sitzneigevorrichtung für ein Fahrzeug bereitzustellen, um dessen Zusammenbaubarkeit und Höhe der Genauigkeit bei dem Zusammenbau zu verbessern, und es ist die Aufgabe der Erfindung, eine solche Sitzneigevorrichtung bereitzustellen.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch eine Sitzneigevorrichtung nach Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen werden gemäß den abhängigen Ansprüchen ausgeführt.
  • Gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung hat eine Sitzneigevorrichtung für ein Fahrzeug einen ersten Winkeleinstellmechanismus, der an einer Seite eines Sitzes in einer Richtung einer Sitzbreite angeordnet ist, einen zweiten Winkeleinstellmechanismus der an der anderen Seite des Sitzes in der Richtung der Sitzbreite angeordnet ist, und der erste Winkeleinstellmechanismus und der zweite Winkeleinstellmechanismus zum Einstellen eines Winkels eines zweiten Rahmens relativ zu einem ersten Rahmen dienen, der erste Rahmen eine Hauptstruktur eines ersten Abschnitts des Sitzes bildet, und der zweite Rahmen eine Hauptstruktur eines zweiten Abschnitts des Sitzes bildet, eine Verbindungswelle, die so angeordnet ist, dass sie sich in der Richtung der Sitzbreite erstreckt und exzentrisch zu einer Mitte einer sich drehenden Welle von sowohl dem ersten Winkeleinstellmechanismus wie auch dem zweiten Winkeleinstellmechanismus ist, einen ersten Betätigungsmechanismus, der ein sich an der Seite der ersten sich drehenden Welle drehendes Teil hat, das sich relativ zu der Mitte der sich drehenden Welle des ersten Winkeleinstellmechanismus dreht, ein sich an der Seite der ersten Verbindungswelle drehendes Teil hat, das sich so dreht, dass es mit einem ersten Endabschnitt der Verbindungswelle zusammen ist, und eine erste Übertragungsvorrichtung zum Übertragen der Drehung zwischen der im sich an der Seite der ersten sich drehenden Welle drehenden Teil und dem sich an der Seite der ersten Verbindungswelle drehenden Teil, einen zweiten Betätigungsmechanismus, der ein sich an der Seite der zweiten sich drehenden Welle drehendes Teil, das sich relativ zu der Mitte der sich drehenden Welle des zweiten Winkeleinstellmechanismus dreht, ein sich an der Seite der zweiten Verbindungswelle drehendes Teil, das sich so dreht, dass es mit einem zweiten Endabschnitt der Verbindungswelle zusammen ist, und eine zweite Übertragungsvorrichtung zum Übertragen der Drehung zwischen dem sich an der Seite der zweiten sich drehenden Welle drehenden Teil und dem sich an der Seite der zweiten Verbindungswelle drehenden Teil hat, eine elektrische Antriebsquelle, die eine Antriebskraft zu dem ersten, anzutreibenden Betätigungsmechanismus liefert, die Verbindungswelle, und die Verbindungswelle die Antriebskraft, die zu dem ersten Betätigungsmechanismus geliefert wird, zu dem zweiten Betätigungsmechanismus überträgt, ein erstes Gehäuse, das den ersten Betätigungsmechanismus aufnimmt, und in das der erste Endabschnitt der Verbindungswelle eingefügt ist, und ein zweites Gehäuse, das den zweiten Betätigungsmechanismus aufnimmt, und in das zweite Endabschnitt der Verbindungswelle eingefügt ist.
  • Somit ist das erste Gehäuse, in das der erste Endabschnitt der Verbindungswelle eindringt, an einer Seite des Sitzes in einer Richtung einer Sitzbreite angeordnet, und das erste Gehäuse nimmt den ersten Betätigungsmechanismus ganz auf. Andererseits ist das zweite Gehäuse, in das der zweite Endabschnitt der Verbindungswelle eindringt, an der anderen Seite des Sitzes in der Richtung der Sitzbreite angeordnet, und das zweite Gehäuse nimmt den zweiten Betätigungsmechanismus ganz auf. Entsprechend können die voranstehend beschriebenen Bauteile als Einheit eingebaut werden. Da der erste Betätigungsmechanismus in dem ersten Gehäuse aufgenommen ist, und da der zweite Betätigungsmechanismus in dem zweiten Gehäuse aufgenommen ist, kann sogar, falls in dem Zusammenbauvorgang des ersten und des zweiten Betätigungsmechanismus eine Maßabweichung auftritt, eine Höhe der Maßabweichung innerhalb eines vorbestimmten Bereichs begrenzt werden. Somit kann eine Höhe der Genauigkeit bei dem Zusammenbau erhöht werden.
  • Gemäß einem anderen Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird die Antriebskraft der elektrischen Antriebsquelle zu dem sich an der Seite der ersten Verbindungswelle drehenden Teil übertragen, und dann zu dem sich an der Seite der ersten sich drehenden Welle drehenden Teil übertragen.
  • Somit wird, bevor die Antriebskraft, die an der elektrischen Antriebsquelle erzeugt wird, und zu dem ersten Betätigungsmechanismus übertragen wird (dem sich an der Seite der ersten Verbindungswelle drehenden Teil), mittels der ersten Übertragungsvorrichtung vollständig zu der sich drehenden Welle des ersten Winkeleinstellmechanismus (dem sich an der Seite der ersten sich drehenden Welle drehenden Teil) übertragen wird, die Übertragung der Antriebskraft zu dem zweiten Betätigungsmechanismus (dem sich an der Seite der zweiten Verbindungswelle drehenden Teil) mittels der Verbindungswelle begonnen. Somit kann eine Erwiderungsverzögerung des zweiten Winkeleinstellmechanismus zu dem ersten Winkeleinstellmechanismus verbessert werden; als Ergebnis kann die Höhe der Synchronisation zwischen dem ersten und dem zweiten Winkeleinstellmechanismus verbessert werden.
  • Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung hat sowohl die erste sowie auch die zweite Übertragungsvorrichtung einen Getriebemechanismus oder einen seilartigen Übertragungsmechanismus.
  • Somit wird die Antriebskraft mittels des Getriebemechanismus und des seilartigen Übertragungsmechanismus von dem sich an der Seite der ersten Verbindungswelle drehenden Teil zu dem sich an der Seite der ersten sich drehenden Welle drehenden Teil und von dem sich an der Seite der zweiten Verbindungswelle drehenden Teil zu dem sich an der Seite der zweiten sich drehenden Welle drehenden Teil übertragen.
  • Gemäß einem anderen Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung hat die Sitzneigevorrichtung für ein Fahrzeug außerdem einen Untersetzungsmechanismus mit einem ersten Zahnrad und einem zweiten Zahnrad, der in dem ersten Gehäuse aufgenommen ist, und das erste Zahnrad durch die Antriebskraft gedreht wird, die durch die elektrische Antriebsquelle erzeugt wird, das zweite Zahnrad mit dem ersten Zahnrad in Kämmeingriff ist, um die Antriebskraft zu dem ersten Betätigungsmechanismus zu übertragen, und ein Durchmesser des ersten Zahnrads kleiner ist als der des zweiten Zahnrads.
  • Somit wird die Drehzahl der elektrischen Antriebsquelle mittels des Untersetzungsmechanismus mit dem ersten Zahnrad und dem zweiten Zahnrad reduziert, und eine erhöhte Leistung wird zu dem ersten Betätigungsmechanismus übertragen. Da außerdem der Untersetzungsmechanismus innerhalb des ersten Gehäuses aufgenommen ist, um zusammen mit dem ersten Betätigungsmechanismus angeordnet zu sein, kann eine Höhe der Maßabweichung, die in dem Zusammenbauvorgang auftritt, innerhalb eines vorbestimmten Bereichs begrenzt sein.
  • Gemäß noch einem anderen Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung, hat die Sitzneigevorrichtung für ein Fahrzeug außerdem einen Anschlagmechanismus mit einem Antriebsnocken, der dreht, um mit dem ersten Zahnrad einstückig zu sein, und einen angetriebenen Nocken, der dreht, um mit dem zweiten Zahnrad einstückig zu sein, und der Antriebsnocken hat einen antriebsseitigen Vorsprung, der in einem vorbestimmten Winkel ausgebildet ist, und der angetriebene Nocken hat einen Vorsprung an der angetriebenen Seite in einem vorbestimmten Winkel, wobei der antriebsseitige Vorsprung gemäß der Drehung des ersten Zahnrads und der Drehung des zweiten Zahnrads, das gleichzeitig mit dem ersten Zahnrad gedreht wird, mit dem Vorsprung an der angetriebenen Seite in Eingriff gerät, so dass die Drehung des ersten Zahnrads angehalten wird, und der Winkel des zweiten Rahmens relativ zu dem ersten Rahmen entsprechend innerhalb eines vorbestimmten Bereichs einstellbar ist.
  • Somit kann der Winkel des zweiten Rahmens (der zweite Abschnitt) mittels des Anschlagmechanismus, dessen Struktur einfach ist, relativ zu dem ersten Rahmen (dem ersten Abschnitt) innerhalb eines vorbestimmten Winkelbereichs einschließlich einer vorne begrenzten Position und einer rückwärts begrenzten Position eingestellt werden. Entsprechend kann der zweite Rahmen (zweiter Abschnitt) einfach gedreht werden, um in der vorbestimmten begrenzten Position wie z. B. der vorne begrenzten Position oder rückwärts begrenzten Position (z. B. zurückgezogenen Position) zu sein. Außerdem wird der vorbestimmte Winkelbereich einfach durch das Anordnen einer Vielzahl von antriebsseitigen Vorsprüngen und von Vorsprüngen an der angetriebenen Seite oder durch das Modifizieren der Winkel, in denen der antriebsseitige Vorsprung und der Vorsprung an der angetriebenen Seite ausgebildet sind, einfach eingestellt. Da außerdem die Drehung durch den Anschlagmechanismus in einer Position begrenzt ist, in der die Leistung nicht mittels des ersten Betätigungsmechanismus erhöht wird, kann eine übermäßige Last nicht an den Anschlagsmechanismus aufgebracht werden.
  • Die vorangehend geschilderten und zusätzliche Merkmale und Kennzeichen der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung deutlicher werden, die mit Bezug auf die anhängenden Zeichnungen berücksichtigt wird, wobei:
  • 1 eine Seitenansicht darstellt, die eine Ausführungsform mit Bezug auf die vorliegende Erfindung zeigt;
  • 2 eine perspektivische Explosionsansicht darstellt, die die Ausführungsform zeigt;
  • 3 eine perspektivische Explosionsansicht darstellt, die die Ausführungsform zeigt;
  • 4 eine perspektivische Explosionsansicht zeigt, die die Ausführungsform zeigt;
  • 5A eine Betätigung eines Anschlagmechanismus darstellt;
  • 5B die Betätigung des Anschlagmechanismus darstellt; und
  • 6 eine perspektivische Explosionsansicht darstellt, die eine modifizierte Ausführungsform zeigt.
  • Eine Ausführungsform eines Neigesitzes, der an einem Fahrzeug wie z. B. einem Automobil montiert ist, wird gemäß den hier anhängenden Zeichnungen erläutert. Eine in 1 dargestellte Zeichnung bezeichnet eine Seitenansicht, die eine Hauptstruktur eines Fahrzeugssitzes 1 (im Folgenden als Sitz 1 bezeichnet) in der Ausführungsform bezeichnet, und eine Zeichnung, die in 2 dargestellt ist, bezeichnet eine perspektivische Ansicht, die die Hauptstruktur des Sitzes 1 in der Ausführungsform zeigt. Wie in den Zeichnungen gezeigt ist, hat der Sitz 1 ein Sitzpolster 2, der als erster Abschnitt dient, eine Sitzlehne 3, die als zweiter Abschnitt dient, ein Paar Sitzpolsterrahmen 11, die als erster Rahmen dienen, und ein Paar Sitzlehnenrahmen 12, die als zweiter Rahmen dienen. In diesem Beispiel ist jeder Sitzpolsterrahmen 11 aus einer Metallplatte hergestellt, und ein Sitzpolsterrahmen 11 ist an einer Seite (z. B. der rechten Seite) des Sitzes 1 in einer Richtung einer Sitzbreite angeordnet, und der andere Sitzpolsterrahmen 11 ist an der anderen Seite (z. B. der linken Seite) des Sitzes 1 in der Richtung der Sitzbreite angeordnet. Das Paar Sitzpolsterrahmen 11 bildet eine Hauptstruktur des Sitzpolsters 2. In diesem Beispiel ist jeder Sitzlehnenrahmen 12 ebenfalls aus einer Metallplatte hergestellt, und ein Sitzlehnenrahmen 12 ist an der einen Seite (z. B. der rechten Seite) des Sitzes 1 in einer Richtung der Sitzbreite angeordnet, und der andere Sitzlehnenrahmen 12 ist an der anderen Seite (z. B. der linken Seiten) des Sitzes 1 in der Richtung der Sitzbreite angeordnet. Das Paar Sitzlehnenrahmen 12 bildet eine Hauptstruktur der Sitzlehne 3. Der eine Sitzlehnenrahmen 12 ist mit dem einen Sitzpolsterrahmen 11 verbunden, um mittels eines Neigemechanismus 13 zu schwenken, der als erster Winkeleinstellmechanismus dient, und der andere Sitzlehnenrahmen 12 ist mit dem anderen Sitzlehnenrahmen 11 verbunden, um mittels eines Neigemechanismus 14 zu schwenken, der als zweiter Winkeleinstellmechanismus dient. Jeder Neigemechanismen 13 und 14 ist aus einem bekannten Getriebemechanismus mit einem ersten gezahnten Rahmen, der ein innen verzahntes Rad aufweist, und einem zweiten verzahnten Rahmen, der ein außen verzahntes Rad aufweist, zusammengesetzt. In dieser Ausführungsform ist der erste verzahnte Rahmen mit dem innen verzahnten Rad an dem Sitzlehnenrahmen 12 angebracht, und der zweite verzahnte Rahmen mit dem außen verzahnten Rad ist an dem Sitzpolsterrahmen 11 angebracht. Die Anzahl der Zähne des außen verzahnten Rads ist kleiner als die des innen verzahnten Rads, und das außen verzahnten Rad und das innen verzahnten Rad sind miteinander in Kämmeingriff. Ein Nocken, der als sich drehende Welle dient, ist zum Steuern einer Art des Kämmeingriffs zwischen dem innen verzahnten Rad und dem außen verzahnten Rad angeordnet. In dieser Anordnung kann, da der Nocken relativ zu der Drehachse 01 gedreht wird, der Winkel des Sitzlehnenrahmens 12 relativ zu dem Sitzpolster 11 fortlaufend eingestellt werden.
  • Eine motorseitige Betätigungsvorrichtung 21 ist an dem Sitzlehnenrahmen 12 angeordnet, der an der Seite des Neigemechanismus 13 angeordnet ist, und eine Betätigungsvorrichtung 22 an der angetriebenen Seite ist an dem Sitzlehnenrahmen 12 angeordnet, der an der Seite des Neigemechanismus 14 angeordnet ist. Darüber hinaus ist eine Verbindungswelle 23 angeordnet, um sich in eine Richtung der Sitzbreite zwischen der motorseitigen Betätigungsvorrichtung 21 und der Betätigungsvorrichtung 22 an der angetriebenen Seite zu erstrecken. Die Verbindungswelle 23 ist ausgebildet, um einen vieleckigen Querschnitt aufzuweisen, und eine Antriebskraft wird von der motorseitigen Betätigungsvorrichtung 21 mittels der Verbindungswelle 23 zu der Betätigungsvorrichtung 22 an der angetriebenen Seite übertragen. Eine Achse der Verbindungswelle 23 liegt exzentrisch zu der sich drehenden Welle von jedem Neigemechanismus 13 und 14 (der Drehachse 01).
  • Eine Zeichnung, die in 3 dargestellt ist, zeigt eine perspektivische Explosionsansicht der motorseitigen Betätigungsvorrichtung 21. Wie in der Zeichnung der 3 dargestellt ist, hat die motorseitige Betätigungsvorrichtung 21 einen Elektromotor 26, der als elektrische Antriebsquelle dient, eine Motorverbindungswelle 27 und eine Schnecke 28. Ein Endabschnitt der Motorverbindungswelle 27 ist mit einer sich drehenden Welle des Elektromotors 26 mittels Passung verbunden, und der andere Endabschnitt der Motorverbindungswelle 27 ist mit der Schnecke 28 mittels Passung verbunden. Mit anderen Worten ausgedrückt, verbindet die Motorverbindungswelle 27 die sich drehende Welle des Elektromotors 26 so mit der Schnecke 28, dass die sich drehende Welle des Elektromotors 26, die Motorverbindungswelle 27 und die Schnecke 28 sich zusammen drehen. Die motorseitige Betätigungsvorrichtung 21 hat außerdem einen Gehäusekasten 29 und eine Gehäuseabdeckung 30. Der Gehäusekasten 29 ist aus Harz hergestellt, um eine äußere Form der motorseitigen Betätigungsvorrichtung 21 auszubilden, und die Gehäuseabdeckung 30 ist so ausgebildet und angeordnet, dass sie einen Öffnungsabschnitt des Gehäusekastens 29 abdeckt. Der Gehäusekasten 29 und die Gehäuseabdeckung 30 bestimmen ein erstes Gehäuse. Der Gehäusekasten 29 hat ein Schneckengehäuse 29a, ein Radgehäuse 29b und ein Getriebegehäuse 29c. Das Schneckengehäuse 29a nimmt die Schnecke 28 drehbar auf, das Radgehäuse 29b ist in einer Form eines Zylinders mit einem Boden ausgebildet, dessen Mittelpunkt auf einer Drehachse 02 liegt, die parallel zu der Drehachse 01 liegt, und das Getriebegehäuse 29c ist ebenfalls in einer Form eines Zylinders mit einem Boden ausgebildet, dessen Mittelpunkt auf einer Drehachse 03 liegt, die parallel zu der Drehachse 01 und der Drehachse 02 liegt. Das Schneckengehäuse 29a ist intern mit dem Radgehäuse 29b in Verbindung, und das Radgehäuse 29b ist intern mit dem Getriebegehäuse 29c in Verbindung. Der Gehäusekasten 29 hat außerdem einen Gehäusehauptkörper 29d, der so ausgebildet ist, dass er sich von dem Getriebegehäuse 29c zu dem vorderen Bereich des Sitzes 1 erstreckt. Ein vorderer Endabschnitt des Gehäusehauptkörpers 29d ist in einer Form eines halben Zylinders mit einem Boden ausgebildet, dessen Mittelpunkt auf der Drehachse 01 liegt, und ein rückseitiger Endabschnitt des Gehäusehauptkörpers 29d ist mit dem Getriebegehäuse 29c und dem Radgehäuse 29b in Verbindung.
  • Ein Schneckenrad 31, das mit der Schnecke 28 in Kämmeingriff ist, ist so in dem Radgehäuse 29b aufgenommen und durch dieses gelagert, dass es relativ zu der Drehachse 02 drehbar ist. Die Schnecke 28 und das Schneckenrad 31 (das z. B. als Schneckengetriebe dient) bestimmen eine erste Stufe eines Untersetzungsmechanismus. Das Radgehäuse 29b nimmt außerdem ein Ritzel 32 (z. B. ein erstes Zahnrad) auf, dessen Achse identisch zu der des Schneckenrads 31 ist. Eine gezahnte Welle 32a ist an einer Seite des Ritzels 32 ausgebildet, um zu dem Schneckenrad 31 gerichtet zu sein, und ein Wellenabschnitt 32b ist an der anderen Seite des Ritzels 32 ausgebildet, um zu der Gehäuseabdeckung 30 gerichtet zu sein. Das Ritzel 32 ist mit dem Schneckenrad 31 an der gezahnten Welle 32a verbunden, um zusammen mit dem Schneckenrad 31 zu drehen. Ein Antriebsnocken 51, der aus einem Plattenmaterial hergestellt ist, ist mittels Zahnung an den Wellenabschnitt 32b des Ritzels 32 gepasst, und das Ritzel 32 ist drehbar durch die Gehäuseabdeckung 30 an dem Wellenabschnitt 32b gelagert.
  • Das Getriebegehäuse 29c nimmt ein Zahnrad 33 (z. B. ein zweites Zahnrad) so auf, dass es relativ zu der Drehachse 03 drehbar ist. Das Zahnrad 33 ist mit dem Ritzel 32 in Kämmeingriff, und ein Durchmesser des Zahnrads 33 ist größer als der des Ritzels 32. Das Ritzel 32 und das Zahnrad 33 bestimmen eine zweite Stufe des Untersetzungsmechanismus. Das Zahnradgehäuse 29c nimmt außerdem einen angetriebenen Nocken 32 so auf, dass er relativ zu einer Achse des Zahnrads 33 drehbar ist. Der angetriebene Nocken 52 ist aus einem Plattenmaterial hergestellt, das mit dem Antriebsnocken 51 in Eingriff gebracht werden kann. Der Antriebsnocken 51 und der angetriebene Nocken 52 bilden einen Anschlagmechanismus 50, um den Sitzlehnenrahmen 12 (Sitzlehne 3) daran zu hindern, zu einer vordersten und einer rückwärtigsten Position zu schwenken (zu drehen). Ein Antriebszahnkranz 36, der als sich drehendes Teil an der Seite der ersten Verbindungswelle dient, ist so in dem Getriebegehäuse 29c aufgenommen und durch dieses gelagert, dass er relativ zu einer Achse des Zahnrads 33 drehbar ist. Insbesondere ist der Antriebszahnkranz mit dem angetriebenen Nocken 52 und dem Zahnrad 33 auf eine Weise verbunden, in der eine gezahnte Welle 36a des Antriebszahnkranzes 36 durch den angetriebenen Nocken 52 und das Zahnrad 33 durchdringt, dass sie zusammen mit dem angetriebenen Nocken 52 und dem Zahnrad 33 drehbar ist. Der Antriebszahnkranz 36 ist durch das Getriebegehäuse 29c drehbar an einem Wellenabschnitt 36b des Antriebszahnkranzes 36 gelagert. Außerdem ist ein Passloch 36c an dem Wellenabschnitt 36b ausgebildet, und der erste Endabschnitt 23a der Verbindungswelle 23, die durch den Gehäusekasten 29 durchdringt, ist in das Passloch 36c gepasst. Außerdem ist ein Wellenabschnitt 36d so an dem Ende des Antriebszahnkranzes 26 ausgebildet, dass er zu der Gehäuseabdeckung 30 gerichtet ist, und der Antriebszahnkranz 36 ist durch die Gehäuseabdeckung 30 drehbar an dem Wellenabschnitt 36d des Antriebszahnkranzes 36 gelagert.
  • Ein angetriebener Zahnkranz 37, der als sich drehendes Teil an der Seite der ersten sich drehenden Welle dient, ist in dem Gehäusehauptkörper 29d aufgenommen und durch diesen so gelagert, dass er relativ zu der Drehachse 01 drehbar ist. Ein Wellenabschnitt 37a ist an dem angetriebenen Zahnkranz 37 so ausgebildet, dass er zu jeder Seite in der Sitzrichtung hin vorragt, und der angetriebene Zahnkranz 37 ist sowohl durch den Gehäusehauptkörper 29d wie auch die Gehäuseabdeckung 30 drehbar an seinem Wellenabschnitt 37a gelagert. Ein Passloch 37b ist an dem Wellenabschnitt 37a des angetriebenen Zahnkranzes 37 ausgebildet, und der angetriebene Zahnkranz 37 ist mit dem Neigemechanismus 13 verbunden, um zusammen mit einer sich drehenden Welle des Neigemechanismus 13 (zusammen mit dem Nocken zum Steuern der Kämmeingriffsweise zwischen dem innen verzahnten Rad und dem außen verzahnten Rad) drehbar zu sein. Eine ausführliche Erläuterung der Verbindung zwischen dem Neigemechanismus 13 und dem angetriebenen Zahnkranz 37 ist in den Zeichnungen verkürzt dargestellt. In dieser Anordnung wird der Neigemechanismus 13 gemäß der Drehung des angetriebenen Zahnkranzes 37 betätigt; entsprechend kann ein Winkel des Sitzlehnenrahmens 12 relativ zu dem Sitzpolsterrahmen 11 fortlaufend eingestellt werden.
  • Der Gehäusekasten 29 nimmt ein Kettenband 38 auf, das als erste Übertragungseinrichtung dient, den Antriebszahnkranz 36 und den angetriebenen Zahnkranz 37 verbindet, um eine Leistung (Drehung) von dem Antriebszahnkranz 36 zu dem angetriebenen Zahnkranz 37 zu übertragen. Die erste Übertragungseinrichtung hat einen seilartigen Übertragungsmechanismus. In dieser Anordnung wird die Drehung, die zu dem Antriebszahnkranz 36 übertragen wird, mittels des Kettenbands 38 weiter zu dem angetriebenen Zahnkranz 37 übertragen. Das Kettenband 38, der Antriebszahnkranz 36 und der angetriebene Zahnkranz 37 bestimmen einen ersten Betätigungsmechanismus 35. Ein Teilkreisdurchmesser des angetriebenen Zahnkranzes 37 ist eingestellt, größer als der des Antriebszahnkranzes 36 zu sein, und der Antriebszahnkranz 36 und der angetriebene Zahnkranz 37 bestimmen ebenfalls eine dritte Stufe des Untersetzungsmechanismus.
  • Jedes Teil, das voranstehend beschrieben wurde, ist eingebaut in einem Raum aufgenommen, der zwischen dem Gehäusekasten 29 und der Gehäuseabdeckung 30 (erstes Gehäuse) ausgebildet ist, und das erste Gehäuse einschließlich des Gehäusekastens 29 und der Gehäuseabdeckung 30 funktioniert ebenfalls als Zurückhalteeinrichtung und als Lager. Andererseits ist in 4 ein Diagramm dargestellt, das eine perspektivische Explosionsansicht der Betätigungsvorrichtung 22 der angetriebenen Seite zeigt. Wie in 4 gezeigt ist, hat die Betätigungsvorrichtung 22 an der angetriebenen Seite einen Gehäusekasten 41, der aus Harz hergestellt ist, und eine äußere Form der Betätigungsvorrichtung 22 an der angetriebenen Seite ausbildet, und eine Gehäuseabdeckung 42, die ausgebildet und angeordnet ist, um eine Öffnung des Gehäusekastens 41 zu schließen. Der Gehäusekasten 41 und die Gehäuseabdeckung 42 bestimmen ein zweites Gehäuse. Ein vorderer Abschnitt des Gehäusekastens 41 ist in der Form eines Halbzylinders mit einem Boden ausgebildet, der einen Mittelpunkt aufweist, der auf der Drehachse 01 liegt, und ein Endabschnitt des Gehäusekastens 41 ist ebenfalls in der Form eines Halbzylinders mit einem Boden ausgebildet, der einen Mittelpunkt aufweist, der auf der Drehachse 02 liegt. Somit ist das zweite Gehäuse in Form einer Schachtel mit einem ovalen Boden ausgebildet.
  • Der Gehäusekasten 41 nimmt einen Antriebszahnkranz 43 auf, der als sich drehendes Teil an der Seite der zweiten Verbindungswelle dient, und lagert diesen so, dass er relativ zu der Drehachse 02 drehbar ist. Der Antriebszahnkranz 43 ist durch den Gehäusekasten 41 drehbar an einem Wellenabschnitt 43a des Antriebszahnkranzes 43 gelagert, der so ausgebildet ist, dass er zu dem Gehäusekasten 41 gerichtet ist. Der Antriebszahnkranz 43 ist durch die Gehäuseabdeckung 42 drehbar an einem Wellenabschnitt 43b gelagert, der so an dem Antriebszahnkranz 43 ausgebildet ist, dass er zu der Gehäuseabdeckung 42 gerichtet ist. Ein Passloch 43c ist an dem Wellenabschnitt 43b so ausgebildet, dass es zu einem zweiten Endabschnitt 23b der Verbindungswelle 23 passt, der durch den Gehäusekasten 41 durchdringt.
  • Ein angetriebener Zahnkranz 44, der als sich drehendes Teil an der Seite der zweiten sich drehenden Welle dient, ist in dem Gehäusekasten 41 aufgenommen und durch diesen gelagert.
  • Ein Wellenabschnitt 44a ist an dem angetriebenen Zahnkranz 44 so ausgebildet, dass er in der Richtung der Sitzbreite zu jeder Seite hin vorspringt, und der angetriebene Zahnkranz 44 ist mittels des Gehäusekastens 41 und der Gehäuseabdeckung 42 drehbar an seinem Wellenabschnitt 44a gelagert. Ein Passloch 44b ist an dem Wellenabschnitt 44a des angetriebenen Zahnkranzes 44 ausgebildet, und der angetriebene Zahnkranz 44 ist mit dem Neigemechanismus 14 so verbunden, dass er zusammen mit einer sich drehenden Welle des Neigemechanismus 14 drehbar ist (zusammen mit dem Nocken zum Steuern der Kämmeingriffsweise zwischen der Innen verzahnten Rad und der Außen verzahnten Rad). Eine ausführliche Erläuterung der Verbindung zwischen dem Neigemechanismus 14 und dem angetriebenen Zahnkranz 44 ist in den Zeichnungen abgekürzt. In dieser Anordnung wird der Neigemechanismus 14 gemäß der Drehung des angetriebenen Zahnkranzes 44 betätigt; entsprechend kann ein Winkel des Sitzlehnenrahmens 12 relativ zu dem Sitzpolsterrahmen 11 fortlaufend eingestellt werden.
  • Der Gehäusekasten 41 nimmt außerdem ein Kettenband 45 auf, das als zweite Übertragungseinrichtung dient, und den Antriebszahnkranz 43 und den angetriebenen Zahnkranz 44 so verbindet, dass eine Leistung (eine Drehung) von dem Antriebszahnkranz 43 zu dem angetriebenen Zahnkranz 44 übertragen wird. Die zweite Übertragungseinrichtung 44 hat den seilartigen Übertragungsmechanismus. In dieser Anordnung wird die Drehung, die zu dem Antriebszahnkranz 43 übertragen wird, mittels des Kettenbands 45 weiter zu dem angetriebenen Zahnkranz 44 übertragen. Das Kettenband 45, der Antriebszahnkranz 43 und der angetriebene Zahnkranz 44 bestimmen einen zweiten Betätigungsmechanismus 46. In dieser Konstruktion wird die Antriebskraft, die durch den Elektromotor 26 erzeugt wird, zu dem ersten Betätigungsmechanismus 35 übertragen, und die Antriebskraft wird weiter zu dem zweiten Betätigungsmechanismus 46 übertragen. Ein Verhältnis zwischen einem Teilkreisdurchmesser des Antriebszahnkranzes 43 und einem Teilkreisdurchmesser des angetriebenen Zahnkranzes 44 ist identisch zu dem Verhältnis zwischen dem Teilkreisdurchmesser des Antriebszahnkranzes 36 und dem Teilkreisdurchmesser des angetriebenen Zahnkranzes 37. Mit anderen Worten ausgedrückt ist der Teilkreisdurchmesser des Antriebszahnkranzes 43 so eingestellt, dass er identisch zu dem des Antriebszahnkranzes 36 ist, und der Teilkreisdurchmesser des angetriebenen Zahnkranzes 44 ist so eingestellt, dass er identisch zu dem des angetriebenen Zahnkranzes 37 ist. Der Gehäusekasten 41 hat eine Innenwandfläche 41a, die in ihrer Draufsicht in der Form einer Birne (birnenförmig) gemäß einer Trajektion der Bewegung des Kettenbands 45 ausgebildet ist, und die innere Wandfläche 41a beschränkt das Kettenband 45, damit es nicht über eine vorbestimmte Höhe gebogen wird.
  • Wie voranstehend erwähnt wurde, ist jedes voranstehend beschriebene Teil eingebaut in einem Raum aufgenommen, der zwischen dem Gehäusekasten 41 und der Gehäuseabdeckung 42 ausgebildet ist (zweites Gehäuse), und das zweite Gehäuse einschließlich des Gehäusekastens 41 und der Gehäuseabdeckung 42 funktioniert als Zurückhalteeinrichtung und als Lager. Sobald der Elektromotor 26 betätigt ist, wird in dieser Anordnung die Drehzahl des Elektromotors 26 mittels der Schnecke 28 und des Schneckenrads 31 reduziert, und die Drehung wird zu dem Ritzel 32 übertragen. Dann wird die Drehzahl des Ritzels 32 weiter mittels des Zahnrads 33 reduziert, und die Drehung wird zu dem Antriebszahnkranz 36 des ersten Betätigungsmechanismus 35 übertragen. Die Drehzahl wird mittels des Kettenbands 38 weiter reduziert, und die Drehung wird zu dem angetriebenen Zahnkranz 37 übertragen. Die Drehung, die zu dem Antriebszahnkranz 36 übertragen wird (erster Betätigungsmechanismus 35), wird mittels der Verbindungswelle 23 ebenfalls zu dem Antriebszahnkranz 43 des zweiten Betätigungsmechanismus 46 übertragen, und die Drehzahl wird mittels des Kettenbands 45 reduziert, und die Drehung wird weiter zu dem angetriebenen Zahnkranz 44 übertragen. Somit wird die sich drehende Welle (der Nocken) des Neigemechanismus 14 zusammen mit der sich drehenden Welle (dem Nocken) des Neigemechanismus 13 gedreht; als Ergebnis wird der Sitzlehnenrahmen 12 (Sitzlehne 3) in eine Richtung der Drehung der sich drehenden Wellen (der Nocken) gekippt.
  • Im Folgenden wird der Anschlagmechanismus 50 erläutert. Ein Diagramm, das in den 5A und 5B dargestellt ist, zeigt eine Betätigung des Anschlagsmechanismus 50. Wie in jedem Diagramm darstellt ist, wird eine Drehung des Ritzels 32 mit einer Reduktion der Drehung zu dem Zahnrad 33 übertragen. Insbesondere beträgt in diesem Beispiel die Anzahl der Zähne des Ritzels auf 9, und die Anzahl der Zähne des Zahnrads 33 beträgt 29, und eine Drehzahl des Ritzels 32 wird gemäß einem Übersetzungsverhältnis zwischen dem Ritzel 32 und dem Zahnrad 33 reduziert.
  • An dem Antriebsnocken 51, der sich zusammen mit dem Ritzel 32 dreht, ist ein antriebsseitiger Vorsprung 51a ausgebildet, um in einer radialen Richtung des Antriebsnockens 51 in einem vorbestimmten Winkel, der einem bestimmten Zahn des Ritzels 32 entspricht, nach außen vorzuspringen. An dem angetriebenen Nocken 52, der zusammen mit dem Zahnrad 33 dreht, ist ein Vorsprung 52a an der angetriebenen Seite ausgebildet, um in einer radialen Richtung des angetriebenen Nockens 52 in einem vorbestimmten Winkel, der einer bestimmten Nut (Zahnnut) des Zahnrads 33 entspricht, nach außen vorzuspringen. Der antriebsseitige Vorsprung 51a und der Vorsprung 52a an der angetriebenen Seite sind ausgebildet, mit jeder Trajektorie zusammenzustoßen. Somit gerät, wie in der Zeichnung gezeigt ist, die in 5A dargestellt ist, gemäß einer Drehung des Ritzels 32 in einer Richtung gegen den Uhrzeigersinn in der Zeichnung und einer Drehung des Zahnrads 33 entsprechend der Drehung des Ritzels 32 direkt bevor der bestimmte Zahn des Ritzels 32, der der Position entspricht, in der der antriebsseitige Vorsprung 51a ausgebildet ist, mit der bestimmten Nut des Zahnrads 33 entsprechend der Position, in der der Vorsprung 52a an der angetriebenen Seite ausgebildet ist, in Eingriff gerät, der antriebsseitige Vorsprung 51a des Antriebsnockens 51 an der angetriebenen Seite des angetriebenen Nockens 52 in Eingriff mit dem Vorsprung 52a, und als Ergebnis wird die Drehung des Ritzels 32 in einer Richtung gegen den Uhrzeigersinn angehalten. Insbesondere ist die Drehung des Ritzels 32 in einem Zustand beschränkt, in dem der bestimmte Zahn, der der Position entspricht, in der der antriebsseitige Vorsprung 51a ausgebildet ist, mit der bestimmten Nut entsprechend der Position, in der der Vorsprung 52a an der angetriebenen Seite ausgebildet ist, in Eingriff gerät.
  • Während die Drehung des Ritzels 32 beschränkt ist, ist es dem Ritzel 32 erlaubt zu drehen, wenn das Ritzel 32 in einer Richtung in dem Uhrzeigersinn gedreht wird, solange nicht der bestimmte Zahn, der der Position entspricht, in der der antriebsseitige Vorsprung 51a ausgebildet ist, mit der bestimmten Nut, die der Position entspricht, in der der Vorsprung 52a an der angetriebenen Seite ausgebildet ist, in Eingriff gerät. Wie z. B. in der Zeichnung gezeigt ist, die in 5B dargestellt ist, ist es dem Ritzel 32 erlaubt, sogar dann gedreht zu werden, wenn der antriebsseitige Vorsprung 51a des Antriebsnockens 51 neben dem Vorsprung 52a der angetriebenen Seite des angetriebenen Nockens 52 in einer Drehrichtung davon angeordnet ist, da der bestimmte Zahn, der der Position entspricht, in der der antriebsseitige Vorsprung 51a ausgebildet ist, nicht mit der bestimmten Nut, die der Position entspricht, in der der Vorsprung 52a der angetriebenen Seite ausgebildet ist, in Eingriff gerät. Während außerdem die Zahnräder positioniert sind, wie in der Zeichnung gezeigt ist, die in 5A dargestellt ist, gerät, wenn das Ritzel 32 29 mal in einer Richtung in dem Uhrzeigersinn gedreht wird (und das Zahnrad 33 9 mal gedreht wird), direkt bevor der bestimmte Zahn des Ritzels 32 entsprechend der Position, in der der antriebsseitige Vorsprung 51a ausgebildet ist, mit der bestimmten Nut des Zahnrads 33 entsprechend der Position, in der der Vorsprung 52a an der angetriebenen Seite ausgebildet ist, in Eingriff gerät, der antriebsseitige Vorsprung 51 des Antriebsnockens 51 in Eingriff mit dem Vorsprung 52a an der angetriebenen Seite des angetriebenen Nockens 52 in der gegenüberliegenden Richtung, und als Ergebnis wird die Drehung des Ritzels 32 beschränkt. Mit anderen Worten ausgedrückt, wird ein Bereich der Anzahl der Umdrehungen des Ritzels 32 auf der Basis des Übersetzungsverhältnisses zwischen dem Ritzel 32 und dem Zahnrad 33 bestimmt. Somit wird die Drehung der sich drehenden Welle (des Nockens) des Neigemechanismus 13, die mittels des Ritzels 32 zu dem ersten Betätigungsmechanismus und des Zahnrads 33 übertragen wird, auf eine Weise beschränkt, in der die Drehung des Ritzels 32 in jede Richtung durch den Anschlagmechanismus 50 beschränkt ist, wie voranstehend beschrieben wurde. Entsprechend ist verhindert, dass der Sitzlehnenrahmen 12 (die Sitzlehne 3) in die vorderste Position und in die rückwärtigste Position kippt.
  • Gemäß der voranstehend beschriebenen Ausführungsform ist das erste Gehäuse (der Gehäusekasten 29 und die Gehäuseabdeckung 30), in den der erste Endabschnitt 23a der Verbindungswelle 23 eindringt, an einer Seite des Fahrzeugsitzes in einer Richtung der Sitzbreite angeordnet, und das erste Gehäuse nimmt den ersten Betätigungsmechanismus 35 eingebaut auf. Andererseits ist das zweite Gehäuse (der Gehäusekasten 41 und die Gehäuseabdeckung 42), in das der zweite Endabschnitt 23b der Verbindungswelle 23 eindringt, an der anderen Seite des Fahrzeugsitzes in der Richtung der Sitzbreite angeordnet, und das zweite Gehäuse nimmt den zweiten Betätigungsmechanismus 46 eingebaut auf. Entsprechend können die voranstehend beschriebenen Teile als Einheit installiert werden. Da der erste Betätigungsmechanismus 35 innerhalb des Raums aufgenommen ist, der zwischen dem Gehäusekasten 29 und der Gehäuseabdeckung 30 ausgebildet ist, und der zweite Betätigungsmechanismus 46 innerhalb des Raums aufgenommen ist, der zwischen dem Gehäusekasten 41 und der Gehäuseabdeckung 42 aufgenommen ist, kann eine Höhe der Maßabweichung innerhalb eines vorbestimmten Bereichs sogar begrenzt sein, wenn eine Maßabweichung in dem Zusammenbauvorgang des ersten und des zweiten Betätigungsmechanismus 35 und 46 auftritt. Somit kann eine Höhe der Genauigkeit bei dem Zusammenbau erhöht sein; als Ergebnis kann eine Höhe der Synchronisation zwischen dem ersten und dem zweiten Winkeleinstellmechanismus 13 und 14 erhöht werden.
  • Gemäß der voranstehend beschriebenen Ausführungsform wird, bevor die an dem Elektromotor 26 und zu dem ersten Betätigungsmechanismus 35 (Antriebszahnkranz 36) übertragene Antriebskraft vollständig mittels des Kettenbands 38 zu dem angetriebenen Zahnkranz 37 (der sich drehenden Welle des Neigemechanismus 13) übertragen wird, die Übertragung der Antriebskraft zu dem zweiten Betätigungsmechanismus 46 (Antriebszahnkranz 43) mittels der Verbindungswelle 23 begonnen. Somit kann eine Erwiderungsverzögerung des Neigemechanismus 14 zu dem Neigemechanismus 13 verbessert werden; als Ergebnis kann die Höhe der Synchronisation zwischen dem ersten und dem zweiten Winkeleinstellmechanismus 13 und 14 erhöht werden.
  • Gemäß der voranstehend beschriebenen Ausführungsform wird die Antriebskraft mittels des seilartigen Übertragungsmechanismus von dem Antriebszahnkranz 36 zu dem angetriebenen Zahnkranz 37 und von dem Antriebszahnkranz 43 zu dem angetriebenen Zahnkranz 44 übertragen. In diesem Fall kann eine Länge eines seilartigen Teils (der Kettenbänder 38 und 45) geändert werden, und eine Anordnung des seilartigen Teils kann in einer alternativen Weise modifiziert werden. Somit können der Abstand zwischen der sich drehenden Welle des ersten Winkeleinstellmechanismus 13 und der Verbindungswelle 23 (der erste Endabschnitt 23a der Verbindungswelle 23) und der Abstand zwischen der sich drehenden Welle des zweiten Winkeleinstellmechanismus 14 und der Verbindungswelle 23 (der zweite Endabschnitt 23b der Verbindungswelle 23) flexibel modifiziert werden. Insbesondere, da der Antriebszahnkranz 36 mit dem angetriebenen Zahnkranz 37 mittels eines einzelnen Teils wie z. B. des Kettenbands 38 verbunden ist, und der Antriebszahnkranz 43 mit dem angetriebenen Zahnkranz 44 mittels des einzelnen Teils wie z. B. des Kettenbands 45 verbunden ist, wird eine Erhöhung der Zahl der Teile auf einem Minimum beibehalten.
  • Gemäß der voranstehend beschriebenen Ausführungsform wird die Drehzahl des Elektromotors 26, die über das Schneckenrad übertragen wird, mittels des Reduktionsmechanismus einschließlich des Ritzels 32 und des Zahnrads 33 reduziert, und eine erhöhte Leistung wird zu dem ersten Betätigungsmechanismus 35 übertragen. Da außerdem der Reduktionsmechanismus innerhalb des Freiraums aufgenommen ist, der zwischen dem Gehäusekasten 29 und der Gehäuseabdeckung 30 ausgebildet ist, um mit dem ersten Betätigungsmechanismus 35 eingebaut zu sein, kann eine Höhe der Maßabweichung, die in dem Zusammenbauvorgang auftritt, innerhalb eines vorbestimmten Bereichs begrenzt werden.
  • Gemäß der voranstehend beschriebenen Ausführungsform kann mittels des Anschlagmechanismus 50, dessen Konstruktion mit dem Antriebsnocken 51 und dem angetriebenen Nocken 52 einfach ist, der Winkel des Sitzlehnenrahmens 12 (Sitzlehne 3) relativ zu dem Sitzpolsterrahmen 11 (Sitzpolster 2) innerhalb eines vorbestimmten Winkelbereichs einschließlich einer vorne begrenzten Position und einer rückwärts begrenzten Position eingestellt werden. Entsprechend kann der Sitzlehnenrahmen 12 (Sitzlehne 3) einfach gedreht werden, um in den vorbestimmten, begrenzten Positionen wie z. B. der vorne begrenzten Position oder der rückwärts begrenzten Position zu sein. Außerdem ist der vorbestimmte Winkelbereich einfach durch das Anordnen einer Vielzahl der antriebsseitigen Vorsprünge 51a und der Vorsprünge 52a an der angetriebenen Seite oder durch das Modifizieren der Winkel, in denen der antriebsseitige Vorsprung 51a und der Vorsprung 52a an der angetriebenen Seite ausgebildet sind, eingestellt.
  • Da außerdem die Drehung durch den Anschlagmechanismus 50 in einer Position beschränkt ist, in der die Leistung nicht mittels des ersten Betätigungsmechanismus erhöht wird, kann auf den Anschlagmechanismus 50 keine übermäßige Last aufgebracht werden. Wenn in dieser Anordnung außerdem der Sitzlehnenrahmen 12 (Sitzlehne 3) zu einer vordersten Position oder einer rückwärtigsten Position gekippt wird, kann, da die Drehung von dem Elektromotor 26 durch den Anschlagmechanismus 50 beschränkt ist, ein übermäßige Last, die durch das Beschränken der Sitzlehnenbewegung verursacht wird, nicht auf das Kettenband 38 aufgebracht werden, und als Ergebnis kann ein Rutschen wegen eines Verschleißes und einer Dehnung des Kettenbands 38 vermieden werden.
  • Außerdem wird in dieser Anordnung ein Teil des Reduktionsmechanismus einschließlich des Ritzels 32 und des Zahnrads 33 für den Anschlagmechanismus 50 verwendet. Somit kann im Vergleich zu einem Fall, in dem jeder Anschlagmechanismus und jeder Reduktionsmechanismus nur für diesen Zweck verwendet werden, die Anzahl der Teile in dieser Anordnung reduziert werden, und zur selben Zeit kann dies Nachteile wie z. B. einen Energieverlust, der durch einen Mechanismus verursacht wird, der eine Menge von Teilen verwendet, und ein Geräusch wegen des Kämmens der Zahnräder verringert werden. Insbesondere berühren der Antriebsnocken 51 und der angetriebene Nocken 52 einander nicht, solange der antriebsseitige Vorsprung 51a des Antriebsnockens 51 mit dem Vorsprung 52a an der angetriebenen Seite des angetriebenen Nockens 52 nicht in Eingriff gerät, und dies kann ermöglichen, dass Nachteile wie z. B. ein Energieverlust oder ein Geräusch wegen des Kämmens der Zahnräder vermieden werden.
  • Da gemäß der Ausführungsform der Reduktionsmechanismus einschließlich des Ritzels 32 und des Zahnrads 33 und der erste Betätigungsmechanismus 35 in einem einzelnen Gehäuse (erstes Gehäuse) aufgenommen sind, können Abstände zwischen jeder Drehachse von jedem Teil in bevorzugter Weise eingehalten werden. Entsprechend kann ein Geräusch der Zahnräder oder Schlieren eines Schmiermittels an der Oberfläche des Sitzes vermieden werden.
  • Die voranstehend beschriebene Ausführungsform kann modifiziert werden wie folgt. Wie in der Zeichnung gezeigt ist, die in 6 dargestellt ist, kann an der Betätigungsvorrichtung 22 an der angetriebenen Seite ein Antriebszahnrad 61 anstelle des Antriebszahnkranzes 43 verwendet werden, ein angetriebenes Zahnrad 62 kann anstelle des angetriebenen Zahnkranzes 44 verwendet werden, und ein frei laufendes Zahnrad 63 kann anstelle des Kettenbands 45 zwischen dem Antriebszahnrad 61 und dem angetriebenen Zahnrad 62 angeordnet sein, um die Antriebskraft von dem Antriebszahnrad 61 zu dem angetriebenen Zahnrad 62 zu übertragen. In diesem Fall ist ein Untersetzungsverhältnis zwischen dem Antriebszahnrad 61 und dem angetriebenen Zahnrad 62 so eingestellt, dass es identisch zu dem Untersetzungsverhältnis zwischen dem Antriebszahnkranz 36 und dem angetriebenen Zahnkranz 37 der motorseitigen Betätigungsvorrichtung 21 ist. Somit wird die Antriebskraft von dem Antriebszahnrad 61 mittels des Leerlaufzahnrads 63, das als Getriebemechanismus dient, zu dem angetriebenen Zahnrad 62 übertragen. In dieser Anordnung kann eine Lebensdauer des Mechanismus bevorzugt durch das Sicherstellen einer Steifigkeit jedes Zahnrads ausgedehnt werden. Außerdem kann eine Vielzahl der frei laufenden Zahnräder zwischen dem Antriebszahnrad 61 und dem angetriebenen Zahnrad 62 angeordnet sein, solange das Reduktionsverhältnis zwischen/unter den Rädern identisch zu dem Reduktionsverhältnis zwischen dem Antriebszahnkranz 36 und dem angetriebenen Zahnkranz 37 ist. Darüber hinaus kann ein Getriebemechanismus wie z. B. das frei laufende Zahnrad 63 an der motorseitigen Betätigungsvorrichtung 21 angeordnet sein.
  • Der Antriebszahnkranz 36 und der angetriebene Zahnkranz 37 können durch einander ersetzt werden, und der Antriebszahnkranz 43 und der angetriebene Zahnkranz 44 können durch einander ersetzt werden. Mit anderen Worten ausgedrückt, kann der Antriebszahnkranz 36 mit der sich drehenden Welle des Neigemechanismus 13 verbunden sein, der Antriebszahnkranz 43 kann mit der sich drehenden Welle des Neigemechanismus 14 verbunden sein, der angetriebene Zahnkranz 37 kann mit dem ersten Endabschnitt 23a der Verbindungswelle 23 verbunden sein, und der angetriebene Zahnkranz 44 kann mit dem zweiten Endabschnitt 23b verbunden sein.
  • In der voranstehend beschriebenen Ausführungsform wird die Drehung, die zu dem Ritzel 32 übertragen wird, auf eine Weise weiter zu dem Zahnrad 33 übertragen, wo deren Drehzahl reduziert wird, jedoch kann die Drehung übertragen werden, ohne dass die Drehzahl reduziert wird. In der voranstehend beschriebenen Ausführungsform wird die Drehung, die zu dem Antriebszahnkranz 36 übertragen wird, weiter unter Reduktion von dessen Drehzahl zu dem angetriebenen Zahnkranz 37 übertragen, jedoch kann die Drehung übertragen werden, ohne dass die Drehzahl reduziert wird. Darüber hinaus wird in der Ausführungsform die Drehung, die zu dem angetriebenen Zahnkranz 43 übertragen wird, weiter unter Reduktion von dessen Drehzahl zu dem angetriebenen Zahnkranz 44 übertragen, jedoch kann die Drehung übertragen werden, ohne dass die Drehzahl reduziert wird.
  • Der seilartige Übertragungsmechanismus durch die Verwendung der Kettenbänder 38 und 45 kann durch einen anderen seilartigen Übertragungsmechanismus unter Verwendung eines Riemens oder eines Seils geändert werden. Der Riemen und das Seil können geschlossen oder offen sein. Die Sitzneigevorrichtung gemäß der Ausführungsform, die voranstehend beschrieben wurde, kann an einen Sitz angewendet werden, der in seiner Mitte gebogen ist. Insbesondere kann die Sitzneigevorrichtung an einer Sitzlehne 3 angewendet werden, die aus einem oberen Abschnitt und einem unteren Abschnitt besteht, und der obere Abschnitt wird mittels der Vorrichtung relativ zu dem unteren Abschnitt geschwenkt.
  • Außerdem kann die Sitzneigevorrichtung gemäß der Ausführungsform an einen zurückziehbaren Sitz angewendet werden, der so gefaltet ist, dass er in einer geeignet begrenzten Position liegt.
  • Eine Sitzneigevorrichtung hat einen ersten und einen zweiten Winkeleinstellmechanismus (13, 14), eine Verbindungswelle (23), die exzentrisch zu einer Mitte einer sich drehenden Welle des ersten und des zweiten Winkeleinstellmechanismus (13, 14) ist, einen ersten Betätigungsmechanismus (35) mit einem ersten Übertragungsgerät (38), einen zweiten Betätigungsmechanismus (46) mit einem zweiten Übertragungsgerät (45), eine elektrische Antriebsquelle (26), die eine Antriebskraft zu dem ersten Betätigungsmechanismus (35) liefert, wobei die Verbindungswelle (23) die Antriebskraft von dem ersten Betätigungsmechanismus (35) zu dem zweiten Betätigungsmechanismus (46) überträgt, ein erstes Gehäuse (29, 30), das den ersten Betätigungsmechanismus (35) aufnimmt, und ein zweites Gehäuse (41, 42), das den zweiten Betätigungsmechanismus (46) aufnimmt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 61-60753 U [0002, 0004]
    • - JP 63-120944 U [0003, 0004]

Claims (6)

  1. Sitzneigevorrichtung für ein Fahrzeug mit: einem ersten Winkeleinstellmechanismus (13), der an einer Seite eines Sitzes (1) in einer Richtung einer Sitzbreite angeordnet ist; einem zweiten Winkeleinstellmechanismus (14), der an der anderen Seite des Sitzes (1) in der Richtung der Sitzbreite angeordnet ist; wobei der erste Winkeleinstellmechanismus (13) und der zweite Winkeleinstellmechanismus (14) zum Einstellen eines Winkels eines zweiten Rahmens (12) relativ zu einem ersten Rahmen (11) dienen, und der erste Rahmen (11) eine Hauptstruktur eines ersten Abschnitts (2) des Sitzes (1) ausbildet, und der zweite Rahmen (12) eine Hauptstruktur eines zweiten Abschnitts (3) des Sitzes ausbildet; einer Verbindungswelle (23), die so angeordnet ist, dass sie sich in der Richtung der Sitzbreite erstreckt und exzentrisch zu einer Mitte einer sich drehenden Welle von sowohl dem ersten Winkeleinstellmechanismus (13) wie auch dem zweiten Winkeleinstellmechanismus (14) liegt; einem ersten Betätigungsmechanismus (35) mit einem sich drehenden Teil (37) an der Seite einer ersten sich drehenden Welle, das sich relativ zu der Mitte der sich drehenden Welle des ersten Winkeleinstellmechanismus (13) dreht, einem sich drehenden Teil (36) an der Seite einer ersten Verbindungswelle, das sich so dreht, dass es zusammen mit einem ersten Endabschnitt (23a) der Verbindungswelle (23) ist, und einer ersten Übertragungseinrichtung (38) zum Übertragen der Drehung zwischen dem sich drehenden Teil (37) an der Seite der ersten sich drehenden Welle und dem sich drehenden Teil (36) an der Seite der ersten Verbindungswelle; einem zweiten Betätigungsmechanismus (46) mit einem sich drehenden Teil (44) an der Seite einer zweiten sich drehenden Welle, das sich relativ zu der Mitte der sich drehenden Welle des zweiten Winkeleinstellmechanismus (14) dreht, und einem sich drehenden Teil (43) an der Seite einer zweiten Verbindungswelle, das sich so dreht, dass es zusammen mit einem zweiten Endabschnitt (23b) der Verbindungswelle ist, und einer zweiten Übertragungseinrichtung (45) zum Übertragen der Drehung zwischen dem sich drehenden Teil (44) an der Seite der zweiten sich drehenden Welle und dem sich drehenden Teil (43) an der Seite der zweiten Verbindungswelle; einer elektrischen Antriebsquelle (26) zum Zuführen einer Antriebskraft zu dem ersten anzutreibenden Betätigungsmechanismus (35); wobei die Verbindungswelle (23) die Antriebskraft, die zu dem ersten Betätigungsmechanismus (35) geliefert wird, zu dem zweiten Betätigungsmechanismus (46) überträgt; einem ersten Gehäuse (29, 30), das den ersten Betätigungsmechanismus (35) aufnimmt, und in das der erste Endabschnitt der Verbindungswelle (23) eingefügt ist; und einem zweiten Gehäuse (41, 42), das den zweiten Betätigungsmechanismus (46) aufnimmt, und in das der zweite Endabschnitt der Verbindungswelle (23) eingefügt ist.
  2. Sitzneigevorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei die Antriebskraft der elektrischen Antriebsquelle (26) zu dem sich drehenden Teil (36) an der Seite der ersten Verbindungswelle übertragen wird und dann zu dem sich drehenden Teil (37) an der Seite der ersten sich drehenden Welle übertragen wird.
  3. Sitzneigevorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei sowohl die erste wie auch die zweite Übertragungseinrichtung (38, 45) einen Getriebemechanismus (63) haben.
  4. Sitzneigevorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei sowohl die erste wie auch die zweite Übertragungseinrichtung (38, 45) einen seilartigen Übertragungsmechanismus (38, 45) hat.
  5. Sitzneigevorrichtung für ein Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, außerdem mit einem Reduktionsmechanismus, der ein erstes Zahnrad (32) und ein zweites Zahnrad (33) hat und in dem ersten Gehäuse aufgenommen ist, wobei das erste Zahnrad (32) durch die Antriebskraft gedreht wird, die durch die elektrische Antriebsquelle erzeugt wird, das zweite Zahnrad (33) mit dem ersten Zahnrad (32) in Kämmeingriff ist, um die Antriebskraft zu dem ersten Betätigungsmechanismus (35) zu übertragen, und ein Durchmesser des ersten Zahnrads (32) so bestimmt ist, dass er kleiner als der des zweiten Zahnrads (33) ist.
  6. Sitzneigevorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 5, außerdem mit einem Anschlagmechanismus (50), der einen Antriebsnocken (51) aufweist, der so dreht, dass er zusammen mit dem ersten Zahnrad (32) ist, und einen angetriebenen Nocken (52), der so dreht, dass er zusammen mit dem zweiten Zahnrad (33) ist, wobei der Antriebsnocken (51) einen antriebsseitigen Vorsprung (51a) hat, der an einem vorbestimmten Winkel ausgebildet ist, und der angetriebene Nocken (52) einen Vorsprung (52a) an der angetriebenen Seite an einem vorbestimmten Winkel hat, wobei, der antriebsseitige Vorsprung (51a) gemäß der Drehung des ersten Zahnrads (32) und der Drehung des zweiten Zahnrads (33), das gleichzeitig mit dem ersten Zahnrad (32) gedreht wird, mit dem Vorsprung (52a) an der angetriebenen Seite so in Eingriff gerät, dass die Drehung des ersten Zahnrads (32) beendet wird, und entsprechend der Winkel des zweiten Rahmens (12) relativ zu dem ersten Rahmen (11) innerhalb eines vorbestimmten Bereichs einstellbar ist.
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