DE10126327B4 - Antriebseinheit - Google Patents

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Abstract

Antriebsmechanismus mit:
einem Antriebsritzel (35) mit einem Verzahnungsabschnitt und einem Achsenabschnitt (35b);
einem Abtriebsritzel (34), das durch das Antriebsritzel (35) gedreht wird; und
einem Anschlagmechanismus (50a), der einen Rotationsbereich des Abtriebsritzels (34) definiert, wobei der Anschlagmechanismus (50a) ein Übertragungsmittel zum Aufbringen einer Anschlagkraft auf den Achsenabschnitt (35b) des Antriebsritzels (35) aufweist, wobei
der Anschlagmechanismus (50a) des Weiteren einen Vorsprung (36a, 36b) aufweist, der radial innerhalb der Zahnspitzen des Abtriebsritzels (34) positioniert ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Übertragungsmittel eine Anschlagplatte (36), die sich gemeinsam mit dem Abtriebsritzel (34) dreht, und eine Anschlagmanschette (37) aufweist, die sich gemeinsam mit dem Antriebsritzel (35) dreht, wobei ein erster Vorsprung (36a, 36b), der an der Anschlagplatte (36) ausgebildet ist, und ein zweiter Vorsprung (37c), der an der Anschlagmanschette (37) ausgebildet ist, in Berührung miteinander gelangen, wenn sich das Abtriebsritzel (34) und das Antriebsritzel (35) auf eine vorbestimmte Rotationsposition...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Antriebsmechanismus mit einem Antriebsritzel und einem Abtriebsritzel gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, und betrifft insbesondere eine Antriebseinheit mit einem Anschlagmechanismus zum Definieren des Rotationsbereichs des Abtriebsritzels.
  • Ein Stand der Technik der vorliegenden Erfindung ist in der Japanischen Patentoffenlegungsschrift offenbart, die als JP 10-014692 A veröffentlicht ist.
  • Dieser Stand der Technik zeigt eine Antriebseinheit zum Übertragen einer Antriebsrotation von einem Antriebsritzel auf ein Abtriebsritzel. Das Antriebsritzel hat eine geringere Anzahl von Zähnen als das Abtriebsritzel. Ein Anschlagmechanismus für diese Antriebseinheit hat ein Anschlagritzel bzw. eine Anschlagverzahnung, das neben dem Abtriebsritzel angeordnet ist, und das Anschlagritzel hat eine geringfügig unterschiedliche Anzahl von Zähnen als das Abtriebsritzel. Sowohl das Abtriebsritzel als auch das Anschlagritzel greifen kämmend mit dem Antriebsritzel ein. Aufgrund der Differenz der Zahnanzahl zwischen dem Abtriebsritzel und dem Anschlagritzel drehen sich das Abtriebsritzel und das Anschlagritzel relativ zueinander gemäß ihrer Rotation bezüglich des Abtriebsritzels. Ein Anschlagvorsprung ist an der Seitenfläche von dem einen von Abtriebsritzel und des Anschlagritzel ausgebildet und ein Langloch ist an der Seitenfläche des anderen Ritzels ausgebildet, um mit dem Langloch einzugreifen, um den Rotationsbereich des Abtriebsritzels zu definieren.
  • Bei diesem in dem Stand der Technik vorgeschlagenen Anschlagmechanismus erfahren die Antriebsritzelzähne eine erhöhte Widerstandskraft zum kämmenden Eingreifen mit den Abtriebs- und den Anschlagritzelzähnen, wenn das Abtriebsritzel das Ende seines Rotationsbereichs erreicht, da die Breite zwischen den Zähnen des Abtriebs- und des Anschlagritzels enger wird. Daher erfahren die Ritzel eine übermäßige Spannung, wenn ein Ritzelzahn gezwungen wird, sich in die engere Zahnbreite zu drücken.
  • Eine Verzahnung für eine Antriebseinheit ist aus einem Kunststoffwerkstoff zum verwirklichen eines ruhigen Betriebs und eines geringen Gewichts abgebildet. Es ist jedoch schwierig, die Abmessung der Zahnräder zu verringern und die Kosten zu senken, da die Zähne unter einer solchen übermäßigen Spannung leiden, wenn der Rotationsbereichsanschlag arbeitet.
  • Ein gattungsbildender Antriebsmechanismus ist in DE 42 22 405 A1 dargestellt.
  • Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, einen Antriebsmechanismus mit einem Anschlagmechanismus zu verwirklichen, der keine übermäßige Spannung auf die Verzahnungszähne aufbringt.
  • Die Aufgabe wird mit einem Antriebsmechanismus mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst.
  • 1 zeigt eine Draufsicht einer Sitzlehneneinstellvorrichtung mit dem Ausführungsbeispiel einer Antriebseinheit mit einem Anschlagmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 zeigt eine Draufsicht des Ausführungsbeispiels der Antriebseinheit mit einem Anschlagmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 3 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie II-II von 2;
  • 4 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie I-I von 1;
  • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht des Ausführungsbeispiels einer Antriebseinheit mit einem Anschlagmechanismus gemäß der Erfindung;
  • 6 zeigt eine Sitzeinheit mit einer Lehneneinstellvorrichtung mit einer Antriebseinheit, die mit einem Anschlagmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung versehen ist;
  • 7 ist eine Zeichnung für die Funktionserklärung des Anschlagmechanismus des Ausführungsbeispiels einer Antriebseinheit gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 8 ist eine Zeichnung zur Funktionserklärung eines Anschlagmechanismus für das Ausführungsbeispiel einer Antriebseinheit gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 9 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Vergleichsbeispiels einer Antriebseinheit mit einem Anschlagmechanismus; und
  • 10 ist eine Zeichnung zur Erklärung des Anschlagmechanismusbetriebs für das Vergleichsbeispiel einer Antriebseinheit.
  • Eine Antriebseinheit gemäß der vorliegenden Erfindung ist zum Betätigen einer Sitzlehneneinstellvorrichtung 10 anwendbar, wie im folgenden gezeigt ist.
  • Wie in 6 gezeigt ist, arbeitet eine Sitzlehneneinstellvorrichtung 10, um einen Winkel einer Sitzlehne 31 bezüglich eines Sitzkissens 30 einzustellen.
  • Wie in 1 und 4 gezeigt ist, ist ein unterer Arm 1 der Sitzlehneneinstellvorrichtung 10 mit der Sitzfläche 30 fixiert, wobei eine Welle 2 drehbar an dem unteren Arm 2 gestützt ist. Die Welle 2 sieht einen exzentrischen Mittenabschnitt 2a, rechte Mittenabschnitte 2b, 2c und einen Keilabschnitt 20 vor. An dem exzentrischen Mittenabschnitt 2a ist ein oberer Arm 3 gestützt. Der obere Arm 3 ist an der Sitzlehne 31 fixiert. Eine Verzahnungsplatte 5 ist drehbar an dem rechten Mittenabschnitt 2c über eine Buchse 4a gestützt. Eine andere Buchse 4 ist angeordnet, um den anderen rechten Mittenabschnitt 2b zu stützen, und Gleitlager 4g, 4h mit einer Fluorcarbonharzbeschichtungsbehandlung sind zwischen den Buchsen 4, 4a und dem rechten Mittenabschnitt 2b, 2c für eine sanfte Rotation der Welle 2 angeordnet. Der obere Arm 3 sieht eine Innenverzahnung 3a daran vor, wobei dessen Mitte mit der Mitte des exzentrischen Mittenabschnitts 2a zusammenfällt. Die Verzahnungsplatte 5 sieht eine Außenverzahnung 5a vor, deren Zahnanzahl zumindest um eins weniger ist als die der Innenverzahnung 3a. Die Außenverzahnung 5a ist an der Mitte ausgebildet, die mit der Mitte des rechten Mittenabschnitts 2b, 2c zusammenfällt. Die Außenverzahnung 5a greift mit der Innenverzahnung 3a kämmend ein, und wenn sich die Welle 2 dreht, dreht sich der obere Arm 3 relativ zu der Verzahnungsplatte 5. Die Verzahnungsplatte 5 hat Klinkenzähne 5b, die an ihrem äußeren Umfangsabschnitt ausgebildet sind. Eine Klaue 6 ist drehbar an dem unteren Arm 1 angeordnet, und die Klaue 6 hat einen Klinkenabschnitt 6a, der mit den Klinkenzähnen 5b der Verzahnungsplatte 5 kämmend eingreift. Ein Betätigungshebel 8 ist drehbar an dem rechten Mittenabschnitt 2c der Welle 2 über eine Buchse 4a angeordnet. Der Betätigungshebel 8 hat einen Stift 9, der daran fixiert ist, und eine Rolle 91 ist drehbar an dem Stift 9 angeordnet. Die Rolle 91 drückt eine Nockenfläche 6b, die an der Klaue 6 ausgebildet ist, und veranlasst den Klinkenabschnitt 6a mit den Klinkenzähnen 5b der Verzahnungsplatte 5 kämmend einzugreifen. Wenn der Betätigungshebel 8 durch einen Insassen auf dem Sitz betätigt wird, kann die Rolle 91 einen Eingriffsabschnitt 6c drücken, der an der Klaue 6 ausgebildet ist, um den Klinkenabschnitt 6a zu lösen. Der Sperrzustand zwischen dem unteren Arm 1 und der Verzahnungsplatte 5 kann gelöst werden.
  • Eine (nicht gezeigte) Feder ist eingebaut, um eine Kraft zum Drehen des Betätigungshebels 8 zu der Richtung aufzubringen, in die der Klinkenverzahnungsabschnitt 6a in kämmendem Eingriff mit den Klinkenzähnen 5b durch Drücken der Nockenfläche 6b durch die Rolle 91 gelangt.
  • Der Stift 9, der an dem Betätigungshebel 8 fixiert ist, ist bewegbar in einem Langloch 1a angeordnet, dass an dem unteren Arm 1 ausgebildet ist, und ebenso durch eine Verbindungsplatte 11 gestützt, die drehbar an dem äußeren Umfang der Buchse 4 angeordnet ist. Ein Federhaken 3b ist an dem oberen Arm 3 fixiert.
  • Die Klaue 6, die Verzahnungsplatte 5 und der obere Arm 3 sind durch die Unterplatte 14 abgedeckt und als eine Einheit der Sitzlehneneinstellvorrichtung 10 zusammengebaut.
  • Die Buchsen 4, 4a haben Durchgangslöcher, an denen die Welle 2 drehbar angeordnet ist, und die Buchse 4 und der untere Arm 1 sind aneinander an einem Abschnitt 4f fixiert. Die Buchse 4a hat den Flanschabschnitt 4d, und die Verzahnungsplatte 5 und die Unterplatte 14 sind an beiden Seiten des Flanschabschnitts 4d gestützt. Die Buchse 4a und die Unterplatte 14 sind an dem Abschnitt 4i miteinander verschweißt und fixiert.
  • Eine Spiralfeder 15 ist an dem Umfang 4c der Buchse 4 angeordnet, wobei ein Ende der Spiralfeder 15 mit einer Eingriffsvertiefung 4e eingreift und das andere Ende der Spiralfeder 15 mit dem Federhaken 3b eingreift. Die Spiralfeder 15 veranlasst die Verzahnungsplatte 5 und den oberen Arm 3, sich in Gegenuhrzeigerrichtung in 1 zu drehen.
  • Die Sitzlehneneinstellvorrichtungen 10 sind an beiden Seiten des Sitzes angeordnet und die Lehneneinstellvorrichtungen sind durch ein Betätigungsrohr für deren Zusammenwirken verbunden.
  • Auf der Grundlage von 1 bis 5 ist eine Antriebseinheit 50 gemäß der Erfindung genau erklärt. Die Antriebseinheit 50 sieht ein Gehäuse 39, eine Schnecke 32, ein Schneckenrad 33 und ein Antriebsritzel 35 vor. Die Antriebseinheit 15 sieht ebenso einen Anschlagmechanismus 50a einschließlich eines Abtriebsritzels 34, einer Anschlagplatte 36 und einer Manschette 37 vor. Eine Schneckenwelle 32a ist durch einen Lagerabschnitt des Gehäuses 39 und ein Lager 39d gestützt. Die Schnecke 32 ist in dem Gehäuse 39 durch einen Stopfen 30a gehalten und angeordnet, um durch einen Motor 52 gedreht zu werden.
  • Die Schnecke 32 greift mit dem Schneckenrad 33 kämmend ein, und die Drehzahl des Motors 52 wird verringert und auf das Schneckenrad 33 übertragen. Das Schneckenrad 33 hat ein Zackenloch 51 an seiner Mitte, wobei ein Zackennabenabschnitt 35a, der an dem Antriebsritzel 35 ausgebildet ist, in das Zackenloch 51 eingesteckt ist und mit diesem eingreift. Das Antriebsritzel 35 ist durch das Lager 39b gestützt, das an dem Gehäuse 39 fixiert ist. Das Abtriebsritzel 34 greift kämmend mit dem Antriebsritzel 35 ein und hat einen Nabenabschnitt 34a und ein Zackenloch 34b, das mit der Zackennabe 20 (4) eingreift, die an der Welle 2 ausgebildet ist. Das Abtriebsritzel 34 hat ebenso einen (nicht gezeigten) vorstehenden Abschnitt an seiner Seitenwand.
  • Die Anschlagplatte 36 ist an dem Nabenabschnitt 34a des Abtriebsritzels 34 durch Einsetzen bzw. Einstecken des Nabenabschnitts 34a in dessen Mittelloch 40a eingebaut, und ein bogenförmiges Langloch 40 ist an der Seitenfläche der Anschlagplatte 36 ausgebildet. Das Langloch 40 und der (nicht gezeigte) vorstehende Abschnitt ohne Zwischenraum passen zueinander, wobei somit sowohl die Anschlagplatte 36 als auch das Abtriebsritzel 34 sich einstückig drehen. Andere verschiedene Methoden zum Verbinden der Anschlagplatte 36 und des Abtriebsritzels 34 neben der vorstehend erwähnten Anpassungsmethode, wie zum Beispiel Befestigen durch Bolzen, sind verfügbar. Um die Rotation der Verzahnungen sanft auszuführen, kann ein Schmierfett zugeführt werden.
  • Die Anschlagplatte 36 hat zwei Vorsprünge 36a, 36b, die von ihrem Außenumfang in radiale Richtung vorstehen.
  • Eine Anschlagmanschette 37 ist an dem Abschnitt der Achse 35b des Antriebsritzels 35 entgegengesetzt von dem Abschnitt angeordnet, an dem das Schneckenrad angeordnet ist. Das Mittelloch 37a der Anschlagmanschette 37 hat einen flachen Abschnitt 37b, der so geformt ist, dass er seiner Mitte näher ist. Das Antriebsritzel 35 hat einen Achsenabschnitt 35b mit einem Durchmesser, der größer als die beiden Endabschnitte von seiner Achse sind. Der Achsenabschnitt 35b, an dem die Anschlagmanschette 37 angeordnet ist, hat einen (nicht gezeigten) flachen Abschnitt, der dicht zu dem Mittelloch 37a der Anschlagmanschette 37 passt, und das Antriebsritzel 35 und die Anschlagmanschette 37 drehen sich einstückig. Die Anschlagmanschette 37 hat einen Vorsprung 37c, der von ihrem äußeren Umfang in radiale Richtung vorsteht. Die Anschlagmanschette 37 und das Antriebsritzel 35 können dadurch als ein Teil hergestellt werden, dass sie durch zum Beispiel durch einen Schmiedeprozess kombiniert werden.
  • Wenn sich das Antriebsritzel 35 auf die vorbestimmte Position relativ zu dem Abtriebsritzel 34 dreht, gelangt einer der zwei Vorsprünge 36a, 36b der Anschlagplatte 36 in Kontakt mit dem Vorsprung 37c, und die Drehung des Abtriebsritzels 34 relativ zu dem Antriebsritzel 35 wird angehalten. Innerhalb des durch die zwei Vorsprünge 36a, 36b definierten Bereichs, die an der Anschlagplatte 36 ausgebildet sind, wird die Rotation des Abtriebsritzels relativ zu dem Antriebsritzel 35 gestattet.
  • Eine Abdeckung 47 ist zusammengebaut, um das Schneckenrad 33, das Antriebsritzel 35, das Abtriebsritzel 34, die Anschlagplatte 36 und die Anschlagmanschette in dem Gehäuse 39 zu halten, indem es mit Schrauben 38 fixiert ist.
  • Der Betrieb der Sitzlehneneinstellvorrichtung 10 einschließlich der vorstehend genannten Antriebseinheit 15 wird im folgenden genau beschrieben. 1 zeigt die Sitzlehneneinstellvorrichtung 10, die in eine Situation der gewöhnlichen Verwendung zum Unterbringen eines Fahrgasts gesetzt ist. Die Verzahnungsplatte 5 ist an dem unteren Arm 1 durch den Eingriff der Klinkenzähne 6a der Klaue 6 und der Klinke 5b der Verzahnungsplatte 5 gesperrt.
  • Wenn die Welle 2 durch den Motor 52 über die Antriebseinheit 50 gedreht wird, dreht sich der obere Arm 3 relativ zu der Verzahnungsplatte 5 mit einer Schwingbewegung, die durch Betätigung des kämmenden Eingriffs zwischen der Innenverzahnung 3a und der Außenverzahnung 5a betätigt wird, wobei der Lehnenwinkel der Sitzlehne 31 (siehe 6), die mit den oberen Armen 3 fixiert ist, relativ zu der Sitzfläche 30 eingestellt wird, die an dem unteren Arm 1 fixiert ist.
  • Wenn der Betätigungshebel 8 gegen die Federkraft betätigt wird, wird der Eingriff der Rolle 91 an der Nockenfläche 6b gelöst und die Klinke 6a der Klaue 6 wird außer Eingriff von den Klinkenzähnen 5b der Verzahnungsplatte 5 gebracht, wobei der Sperreingriff zwischen der Verzahnungsplatte 5 und dem unteren Arm 1 gelöst wird. Als Ergebnis dieser Betätigung werden der obere Arm 3 und die Verzahnungsplatte 5 durch die Kraft der Feder relativ zu dem unteren Arm 1 gedreht, wobei dann der nach vorn gerichtete Lehnenbetrieb zum Falten der Sitzlehne 31 über die Sitzfläche 30 erzielt wird.
  • Der Betrieb der Antriebseinheit 50 mit dem vorstehend genannten Anschlagmechanismus 50a wird genau beschrieben.
  • Wenn der Motor 52 betrieben wird und seine umlaufende Bewegung in die Schneckenwelle 32a eingeleitet wird, wird die von dem Motor 52 übertragene Drehzahl des Schneckenrads 33 verringert. Da das Schneckenrad 33 an der Zackennabe 51 des Antriebsritzels 35 angeordnet ist, drehen sich das Antriebsritzel 35 und das Schneckenrad 33 zusammen. Die Drehzahl des Antriebsritzels 35 wird weitergehend durch das Abtriebsritzel 34 verringert und auf die Welle 2 übertragen. Gleichzeitig dreht sich die Anschlagplatte 36 mit dem Abtriebsritzel 34, da sie im festen Eingriff durch das Langloch 40 und den (nicht gezeigten) Vorsprung an ihren Seitenflächen stehen.
  • Der Betrieb des Anschlagmechanismus 50a wird genau beschrieben. Der Anschlagmechanismus 50a ist in 5, 7 und 8 einschließlich des Antriebsritzels mit der Zahnanzahl von 9 und des Abtriebsritzels 34 mit der Zahnanzahl von 34 gezeigt. Zunächst wird für einfache Verständlichkeit ein vereinfachter Fall angenommen, bei dem ein Vorsprung an sowohl der Anschlagplatte 36 als auch der Anschlagmanschette 37 ausgebildet ist. Nachdem die zwei Vorsprünge einander berühren sowie anhalten, und sich das Antriebsritzel 35 relativ zu dem Abtriebsritzel 34 umgekehrt dreht, berühren sie sich erneut. Während dieses Betriebs dreht sich das Antriebsritzel um 34 Umdrehungen und das Abtriebsritzel 34 dreht sich um 9 Umdrehungen. Das heißt, dass man zur Auslegung den Rotationsbereich innerhalb von neunmal für das Abtriebsritzel 34 durch Setzen des zweiten Vorsprungs 36b an der Anschlagplatte 36 hat. 8 zeigt eine Art zum Setzen des Rotationsbereichs, das heißt, dass Zeichen an der Anschlagplatte 36 geschrieben sind, welche die Positionen des Vorsprungs 37c der Anschlagmanschette 37 gemäß der Umdrehungszahlen der Anschlagmanschette 37 anzeigen. Als ein in 7 gezeigtes Beispiel ist der zweite Vorsprung 36b an der Position gesetzt, die mit dem Zeichen 21 angedeutet ist. Das bedeutet, dass nach 21 Umdrehungen des Antriebsritzels 35 von der in 8 gezeigten Startposition und nach 5 Umdrehungen und 200 Grad des Abtriebsritzels 34 der Vorsprünge 37c und 36b miteinander in Kontakt gelangen.
  • Aufgrund Wirkung des Anschlagmechanismus 50a erzeugt die Anhaltekraft keine Spannung an den Zähnen des Antriebsritzels 35 und des Abtriebsritzels 34, da die Anhaltekraft auf die Achse des Antriebsritzels 35 durch die Berührung der Anschlagmanschette 37 und die Anschlagplatte 36 übertragen wird. Somit überträgt die Antriebseinheit 50 die Drehung von dem Motor 52 über die Schnecke, das Schneckenrad 33, das Antriebsritzel 35 auf das Abtriebsritzel 34 mit der Verringerung der Drehzahl, und kann ebenso den Rotationsbereich definieren.
  • Ein Vergleichsbeispiel wird im folgenden erklärt. 9 zeigt einen weiteren Aufbau einer Antriebseinheit 60 einschließlich eines Anschlagmechanismus 60a. Der Anschlagmechanismus 60a, welcher der gleiche wie der des Ausführungsbeispiels ist, weist eine Verzahnung 84, eine Schnecke 32, ein Schneckenrad 33 und ein Antriebsritzel 35 auf. Der Anschlagmechanismus 60a hat eine erste Anschlagplatte 85, eine zweite Anschlagplatte 88 und Anschlagscheiben 91. Die erste Anschlagplatte ist üblicherweise aus einer Stahlplatte hergestellt und hat eine Ringgestalt mit einem Vorsprung 85b an seinem Umfang. An der Seitenfläche an dem oberen Abschnitt des Vorsprungs 85b ist ein Stift 86 fixiert. In ein Mittelloch der ersten Anschlagplatte 85 ist eine Nabe 84a der Verzahnung 84 eingesetzt. An der Seite der Verzahnung 84 ist eine kreisförmige bzw. bogenförmige Ausbeulung 84c ausgebildet. Die erste Anschlagplatte 85 ist in der Ausbeulung 84c untergebracht und drehbar an der Nabe 84c angeordnet. Der Stift 86 steht in Richtung der Öffnung der Ausbeulung 84c. An dem inneren Umfang der Ausbeulung 84c ist ein Vorsprung 84b in Richtung der Mitte der Ausbeulung 84c ausgebildet. Die Vorsprünge 85b der ersten Anschlagplatte 85 können an dem Vorsprung 84b in Kontakt stehen, wenn sich der Vorsprung 85b dreht. Des weiteren ist an der Seite der ersten Anschlagplatte 85 entgegengesetzt der Seitenfläche, an der sie in Kontakt mit der Verzahnung 84 steht, eine zweite Anschlagplatte 88 ebenso drehbar an der Nabe 84a angeordnet. Die zweite Anschlagplatte 88 hat eine Gestalt, die derjenigen der ersten Anschlagplatte 85 ähnlich ist, und sieht einen Vorsprung 88b an ihrem Umfang vor. Der Vorsprung 88b erstreckt sich weiter als der Vorsprung 85b und der Vorsprung 88 ist angeordnet, um in der Lage zu sein, an dem äußeren Umfang der runden Anschlagscheibe 91 in Kontakt zu stehen. Die linke Seite der Zeichnung, die in 10 gezeigt ist, zeigt die Situation, bei welcher der Anschlagmechanismus 60a die Antriebseinheit 60 an der einen Seite des Rotationsbereichs anhält. Der Vorsprung 85b der ersten Anschlagplatte 85 steht an dem Vorsprung 84b mit der Verzahnung 84 in Kontakt, wobei der Stift 86 an dem Vorsprung 85b an dem Vorsprung 88b in Kontakt steht und der Vorsprung 88b steht an der Anschlagscheibe 91 in Kontakt, wobei dann die Drehung des Antriebsritzels 85 zu der Richtung angehalten wird, die entgegengesetzt zu dem in 10 gezeigten Pfeil ist.
  • Wenn sich andererseits das Antriebsritzel 35 in die durch den Pfeil c in 10 gezeigte Richtung dreht, dreht sich die Verzahnung 84 in die durch den Pfeil d gezeigte Richtung. Die mittlere Zeichnung in 10 zeigt die Situation, bei der sich die Verzahnung 84 eine Umdrehung von der Situation der linken Zeichnung dreht, bei welcher der Vorsprung 84b der Verzahnung 84 an der entgegengesetzten Seite des Vorsprungs 85b in Kontakt steht und sich die Vorsprünge 84b und 85b langsam drehen. Wenn die Verzahnung 84 sich um eine weitere Umdrehung dreht, berührt der Stift 86 den Rand des Vorsprungs 88b, der entgegengesetzt zu dem Rand ist, mit dem der Stift bei der Anfangssituation in Kontakt steht. Wenn die Verzahnung 84 drei Umdrehungen abschließt, gelangt schließlich die zweite Anschlagplatte 88 in die in 10 gezeigte Situation der rechten Zeichnung. Der Vorsprung 88b gelangt in Kontakt an der Anschlagscheibe 91 und eine weitere Drehung der Verzahnung in die durch den Pfeil d gezeigte Richtung wird angehalten.
  • Dieses Vergleichsbeispiel hat zwei Anschlagplatten, aber es ist offensichtlich, dass der Rotationsbereich durch Erhöhen der Anzahl der Anschlagplatten vergrößert werden kann.
  • Wenn der Anschlagmechanismus 60a arbeitet, wird die Anschlagkraft ebenso auf die Achse des Antriebsritzels 35 über die erste und zweite Anschlagplatte 85, 88 und die Anschlagscheibe 91 übertragen. Als Ergebnis wird die übermäßige Spannung an den Zähnen der Verzahnung 84 vermieden.
  • Somit weist der Antriebsmechanismus ein Antriebszahnrad, ein Abtriebszahnrad, das durch das Antriebszahnrad gedreht wird, und einen Anschlagmechanismus auf, der einen Rotationsbereich des Abtriebszahnrads definiert. Der Anschlagmechanismus weist ein Übertragungselement auf, das eine Anschlagkraft auf den Achsenabschnitt des Antriebsritzels überträgt.

Claims (1)

  1. Antriebsmechanismus mit: einem Antriebsritzel (35) mit einem Verzahnungsabschnitt und einem Achsenabschnitt (35b); einem Abtriebsritzel (34), das durch das Antriebsritzel (35) gedreht wird; und einem Anschlagmechanismus (50a), der einen Rotationsbereich des Abtriebsritzels (34) definiert, wobei der Anschlagmechanismus (50a) ein Übertragungsmittel zum Aufbringen einer Anschlagkraft auf den Achsenabschnitt (35b) des Antriebsritzels (35) aufweist, wobei der Anschlagmechanismus (50a) des Weiteren einen Vorsprung (36a, 36b) aufweist, der radial innerhalb der Zahnspitzen des Abtriebsritzels (34) positioniert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungsmittel eine Anschlagplatte (36), die sich gemeinsam mit dem Abtriebsritzel (34) dreht, und eine Anschlagmanschette (37) aufweist, die sich gemeinsam mit dem Antriebsritzel (35) dreht, wobei ein erster Vorsprung (36a, 36b), der an der Anschlagplatte (36) ausgebildet ist, und ein zweiter Vorsprung (37c), der an der Anschlagmanschette (37) ausgebildet ist, in Berührung miteinander gelangen, wenn sich das Abtriebsritzel (34) und das Antriebsritzel (35) auf eine vorbestimmte Rotationsposition drehen.
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