DE3320704A1 - Verstellvorrichtung fuer die rueckenlehne eines fahrzeugsitzes - Google Patents
Verstellvorrichtung fuer die rueckenlehne eines fahrzeugsitzesInfo
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Description
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Verstellvorrichtung für die Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes
Die vorliegende Erfindung betrifft gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 eine mit einem Antrieb versehene Verstelleinrichtung für die Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes,
insbesondere für einzelne Sitze in Kraftfahrzeugen, in denen die Rückenlehne so einstellbar ist, daß
sie von einer nominell aufrechten Stellung nach rückwärts
in eine nach hinten geneigte Stellung gekippt wird. Solche Sitze sind als verstellbare Sitze bekannt
und die Rückenlehne kann nach rückwärts in jede gewünschte Neigung gekippt und dort gehalten werden.
Verstellbare Rückenlehnen können durch den Einnehmer des Sitzes physisch dadurch eingestellt werden, daß er einen
Verriegelungs- oder Verschlußmechanismus löst und sich einfach zurücklehnt, um die Rückenlehne in eine gewünschte
Stellung zu verschieben, wonach die Verriegelung oder das Schloß wieder verriegelt wird. Gewöhnlich sind vorspannende
Federmittel vorgesehen, die^so wirken, daß sie die Rückenlehne beim Entriegeln nach vorne verstellen,
wenn diese Verstellbewegung vom Einnehmer nicht verhindert wird.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich jedoch auf eine verstellbare Rückenlehne, die sowohl vorwärts als auch
rückwärts durch einen Antrieb eingestellt wird. Die Energiequelle ist ein reversibler Elektromotor, der die
Rückenlehne über einen Getriebezug antreibt, der in einem an einer Sitzhalterung oder einem Sitzträger
fixierten Getriebegehäuse enthalten ist. Der Getriebezug enthält eine Schneckengetriebeuntersetzung und eine
Planetengetriebeuntersetzung. Der Motor ist direkt an dem Getriebegehäuse befestigt und weist eine Abtriebs-
welle auf/ die in das Gehäuse ragt.
An den Sitzträger ist direkt eine Sitzrückenlehnenhalterung oder ein Sitzrückenlehnenträger verschwenkbar
angelenkt, der einen Arm umfaßt, welcher mit einem mit Zähnen versehenen Sektor ausgestattet ist, der außerhalb
des Gehäuses in das letzte Zahnrad des den Motor mit der Sitzrückenlehne verbindenden Getriebezugs eingreift.
Dies ermöglicht eine kompakte, einheitliche Konstruktion, die aus zwei schwenkbaren Trägern, dem Motor und
dem Getriebegehäuse aufgebaut ist. Indem darüberhinaus
die Motorwellenachse an einer besonderen Stelle hinsichtlich des Getriebes vorgesehen wird, kann die ganze
Konstruktion sehr kompakt und so geformt sein, daß sie in den verfügbaren, üblicherweise eingeengten Raum
aufnehmbar ist.
Diese kompakte Anordnung wird dadurch ermöglicht, daß in
das Getriebe eine Drehmoment übertragende Einrichtung aufgenommen wird, die nachgiebige, abrupte Schläge und
Stöße beim Einschalten des Motors absorbierende Federn aufweist.
Elastische Drehmomentübertragungseinrichtungen der genannten Art sind bei anderen Kombinationen oder Vorrichtungen
bereits benutzt worden, beispielsweise bei Vorrichtungen, wie sie aus den US-Patenten 3 455 418 (Feststellbremse),
3 478 182 (Drehmoraentempfindlicher Schalter),
3 627 377 (Top-Lift für wandelbare Fahrzeuge) und 4 167 834 (angetriebenes Fenster) hervorgehen. Eine
solche Einheit i&t jedoch auch für die hier beschriebene Kombination hervorragend geeignet, und zwar aufgrund der
Tatsache, daß sie die Kombination der Träger, des Motors und des Getriebegehäuses zu einer einzigen, effektiv ein-
-9-
heitlichen Konstruktion ermöglicht/ welche den verschwenkbaren
Sitzrückenlehnenträger mit dem relativ dazu fixierten Sitzträger verbindet und eine angetriebene Betätigungseinrichtung
zum Schrägstellen des verschwenkbaren Trägers in jeder Richtung und zum Halten in einer eingestellten
Stellung liefert.
Das Untersetzungsgetriebe umfaßt eine vorzugsweise als
Teil der Motorabtriebswelle ausgebildete Schnecke und ein in diese eingreifendes Schneckenrad, das eine elastische
Antriebsverbindung mit einem winkelmäßig um die Achse des Schneckenrades beweglichen Drehkreuz aufweist.
Das Drehkreuz ist mit einem kleinen, auf der Getriebeabtriebswelle drehbaren Planetengetriebe verbunden. Das
Getriebegehäuse ist so geformt, daß es eine Innenverzahnung bildet, und mehrere Planetenräder sind auf einem
drehbaren Träger befestigt und zwischen einem Sonnenrad und der fixierten Innenverzahnung angeordnet. Der Träger
ist mit der durch das Gehäuse ragenden Getriebeabtriebswelle verbunden und weist ein außerhalb des Gehäuses befindliches
Zahnrad oder Ritzel auf, welches in den gezahnten Sektor oder das gezahnte Segment eingreift,
der bzw. das als ein Teil des verschwenkbaren Sitzrückenlehnenträgers ausgebildet ist.
Die Erfindung wird anhand der Figuren in der folgenden Beschreibung näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen
Figur 1 eine Seitenansicht der Sitzverstellvorrichtung,
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Figur 2 eine Seitenansicht der in Figur 1 dargestellten Vorrichtung von links,
Figur 3 die Ansicht eines längs der Linie 3 - 3 in Figur 1 genommenen Schnitts,
*· It te b>
. Λ0-
-n-
Figur 4 die Ansicht eines längs der Linie 4 - 4 in
Figur 1 genommenen Querschnitts in vergrößerter Darstellung,
Figur 5 eine Detailansicht bezüglich der Linie 5-5 in Figur 4 von links,
Figur 6 eine Detailansicht bezüglich der Linie 6-6
in Figur 4 von rechts,
10
10
Figur 7 eine Detailansicht bezüglich der Linie 7-7 in Figur 3 von links,
Figur 8 eine Ansicht eines längs der Linie 8 - 8 in Figur 7 genommenen Teilquerschnitts, und
Figur 9 eine Ansicht eines längs der Linie 9 - 9 in Figur 7 genommenen Querschnitts.
In den Figuren ist generell mit 10 eine Sitzrückenlehnenhalterung
generell mit 10 bezeichnet, die aus zwei separat verschwenkbaren Elementen 10a und 10b zusammengesetzt
ist, welche speziell so ausgebildet sind, daß sie eine Trägheitssperre bilden, die nicht Teil der
Erfindung ist. Die Sitzrückenlehnenhalterung ist an einem Hauptdrehzäpfen 12 angelenkt, der von einem
starren Sitzträger 14 in fixierter Weise gehalten ist und den Drehzapfenträger der ganzen Sitzrückenlehne
bildet. Das Rückenlehnenhaiterungselement 10a weist einen gezahnten Sektor auf, durch den es eingestellt
wird.
Ein am besten aus den Figuren 3 und 4 hervorgehendes Getriebegehäuse
16, das ein Zinkgußteil sein kann, ist an der Sitzhalterung 14 mittels Schrauben 18 befestigt. Das
Getriebegehäuse ist so ausgebildet, daß es Hohlräume
aufweist, in denen das Transmissionsgetriebe befestigt ist. Ein erster Hohlraum nimmt ein Schnecke und ein
Schneckenzahnrad auf, die später betrieben werden, und ein zweiter Hohlraum ist mit Zähnen 21 einer Innenverzahnung
versehen, die einen Teil eines Planetengetriebesatzes bildet, der weiter unten beschrieben wird. Der
Hohlraum 20 ist durch eine Getriebeabdeckung 22 verschlos sen, die mittels Schrauben 23 an dem Getriebegehäuse
befestigt ist. Die Getriebeabdeckung 22 weist einen eine drehbare Ritzelantriebswelle 24 aufnehmenden Hellenzapfen
abschnitt 23a auf und ist mit einem niederen ringförmigen Lager 26 versehen, das mit einem drehBaren Element des
Untersetzungsgetriebes in Kontakt steht, was später beschrieben wird. Zu diesem Zweck ist die Abdeckung 22 aus
einem Kunststoff mit niedriger Reibung, beispielsweise aus Delrin, gefertigt.
Ein verjüngtes Ende der Welle 24 ist in einem Lager 27
aufgenommen, das in eine passende Öffnung in der Sitzhalterung 14 gepreßt ist. Der äußere Umfang des Lagers
kann praktischerweise gezahnt oder geriffelt sein, so daß ein Festsitz mit der Öffnung erhalten wird, in die
es aufgenommen wird. Das Getriebegehäuse ist mit einer Motorhaiterung 28 versehen, die einen Befestigungsflansch
30 zum Befestigen des Motors 32 direkt an dem Getriebegehäuse aufweist. Der Motor weist eine am besten
aus der Figur 8 hervorgehende einheitliche Abtriebswelle 34 auf, und vorzugsweise ist auf dieser Welle an ihrem
äußeren Ende eine Schneckenschraube oder Schnecke 36 ausgebildet, die zusammen mit der Welle aus einem Stück ist.
Die Welle 34 ist in einem Lager 38 in der Motorhalterung 28 drehbar aufgenommen und das verjüngte Ende 40 der
Schneckenwelle ist in einer Vertiefung drehbar aufgenommen, die im Getriebegehäuse 16 vorgesehen ist. In dem
Getriebe ist eine nachgiebige Dämpfungseinrichtung vor-
. Al·
gesehen, die in Figur 5 generell mit 41 bezeichnet ist und im folgenden beschrieben wird.
Das Sonnenrad 42 ist auf der Welle 24 drehbar und ist auf ein Drehkreuz 44 aufgekeilt, das Arme 46 aufweist,
die in einen in einem Schneckenrad 50 ausgebildeten ringförmigen Schlitz 48 ragen, was am besten aus der
Figur 5 hervorgeht. Der ringförmige Schlitz ist mit vier Ausweitungen 42 versehen, die zur Aufnahme von Druckfedern
54 vorgesehen sind. Es sei darauf hingewiesen, daß in der in dieser Figur gezeigten Stellung die Enden
der Federn auf den Enden der Schlitzausweitungen 52 in einer Stellung sitzen, in der die Kanten oder Ränder von
Armen 46 bei einer relativen Winkelbewegung zwischen dem Schneckenrad 50 und dem Drehkreuz 44 in sie eingreifen
können. Die Federn 54 sind so vorgespannt, daß sie einer solchen Winkelbewegung entgegenwirken aber ein ausreichend großes Drehmoment übertragen können, durch das
die Rückenlehne in jeder Richtung betätigt werden kann.
Die soeben beschriebene elastische Drehmomentenübertragungseinrichtung
oder Dämpfung ist, wie oben erwähnt, nicht neu. Bei der vorliegenden Kombinatin trägt sie jedoch
zur generellen Verbesserung der Verstellvorrichtung bei, insbesondere zur kompakten Anordnung, die in ihrer
Ganzheit im verfügbaren, eingeengten Raum erreicht werden kann. Es ist deshalb möglich, flexible Antriebswellen
zwischen dem Motor undrder Einstellvorrichtung zu eliminieren, und zwar dadurch, daß der Motor direkt auf
dem Getriebegehäuse befestigt wird und gleichzeitig die abrupte Bewegung der Rückenlehne beim Erregen des Motors
32, die sich sonsst ergäbe, gedämpft wird. Außerdem führt die Verwendung der elastischen Drehmomentenübertragungsvorrichtung
zu einer weiteren Raumersparnis, was
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am besten aus der Figur 4 hervorgeht. Daraus ist zu
ersehen, daß die Schnecke 36 in das Schneckenrad an dessen Umfang direkt eingreift, während die elastische
Drehmomentenübertragungskonstruktion oder -dämpfung zum
großen Teil innerhalb der umfassenden Abmessungen des Schneckenrades angeordnet ist.
Das Drehkreuz 44 ist, wie oben beschrieben, auf das drehbare Sonnenrad 42 aufgekeilt und an seinem in der
Figur 4 rechten Ende ist es mit Zähnen versehen, die in Planetenzahnräder 56 eingreifen, von denen im vorliegenden
Fall vier vorhanden sind. Die kleinen Planetenräder werden von Bolzen 58 auf einer Trägerplatte 60 gehalten,
die ihrerseits auf die Ritzelantriebswelle 24 bei 61 aufgekeilt ist. Neben der Keilverbindung ist auf
der Welle 24 das Antriebsritzel 62 ausgebildet. Das Ritzel 62 greift in die Zähne des Sektorteils oder Segments
64 der Ruckenlehnenhalterung 10b ein.
Nach den Figuren 3 und 7 ist der Drehbolzen 12 an einem Ende in einer nicht kreisförmigen Öffnung 68 in der relativ
stationären Sitzhaiterung durch Nietung befestigt,
und sein entgegengesetztes Ende wird von einer Befestigungsplatte 70 gehalten, die an dem Getriebe mittels
Schrauben starr befestigt ist, von denen eine bei 18 zu sehen ist. Der Bolzen 12 ist auf diese Weise drehfest
montiert und bildet bei 72 eine Drehbefestigung für die
' Rückenlehnehhalterung 10a.
Der Bolzen 12 ist bei 74 geschlitzt und nimmt ein Ende einer Ausgleichsspiralfeder 76 auf. Die Feder 76 ist so
vorgespannt, daß sie die Rückenlehne im Gleichgewicht hält, und ihr bewegliches äußeres Ende weist ein hakenförmiges
Teil 78 auf, das in einen Stift 80 eingreift, der von der Ruckenlehnenhalterung 10a gehalten ist und
durch einen gebogenen Schlitz 82 ragt, der in der Sitzhai
terung 14 vorgesehen ist.
Es ist einzusehen, daß bei abgeschaltetem Motor 32 die Schneckengetriebefcomponente des Getriebes sich gegen
Kräfte sperrt, die von der Rückenlehne ausgehen, obwohl die Federn 54 in der Kupplung zwischen des Schneckenrad
und dem Drehkreuz eine Dämpfungswirkung erzeugen. In jeder Stellung der Rückenlehne zwischen ihrer aufrechten
und ihrer vollständig geneigten Stellung treibt der in der ausgewählten Richtung eingeschaltete Motor die
Schnecke 36 an, die ihrerseits das Schneckenrad 50 antreibt. Das Schneckenrad 50 ist durch die Federn 54
und Arme 46 elastisch mit dem Drehkreuz 44 gekoppelt.
Die Federn 54 sind bis zu einem vorbestimmten Grad vorgespannt, so daß sie eine abrupte Anfangsbewegung der
Rückenlehne unterbinden und der Motor seine volle Last aufnehmen kann. Das Drehkreuz 44 dreht das in die
Planetenräder 56 eingreifende Sonnenrad 42, und die Planetenräder 56 greifen in die stationäre Innenverzahnung
mit den im Getriebegehäuse 16 ausgebildeten Zähnen 21 ein. Die Planetenräder 46 laufen dadurch um die
Innenverzahnung und treiben den Planetengetriebeträger 60 mit einer Gesantuntersetzung an, die durch die
Schneckengetriebekomponente und die Planetengetriebekomponente bestimmt ist.
Aus dem vorangegangenen ist zu entnehmen, daß die Konstruktion, welche die Schwenkkonstruktion, den Motor und
die Ausgleichsfeder enthält, einen in Richtung parallel zu den Achsen des Bolzens und der Welle gemessenen minimalen
Raum einnimmt. Dies wird noch dadurch verbessert, daß das Schneckenrad mit seiner ringförmigen Vertiefung
auf einer Seite vorgesehen ist, welche die Dämpfungsfedern
und die Drehfcreuzarme aufnimmt. Die Drehkreuzplatte
. AS-
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verschließt im wesentlichen diese Vertiefung und wird durch die Gehäuseabdeckung in Position gehalten, die als
Lager mit reduzierter Reibung für das Drehkreuz funktioniert.
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Sowohl der die verschwenkbaren Träger drehbar haltende Bolzen als auch die Getriebewelle werden an entgegengesetzten
Enden zwischen dem fixierten Träger und der Befestigungsplatte gehalten, wodurch ein ungestörter,
weicher oder ruhiger Betrieb des Antriebsritzels und des
Zahnradsektors sichergestellt ist.
Es wurde eine angetriebene Sitzverstellvorrichtung beschrieben, die ein Getriebegehäuse, einen direkt an dem
Getriebegehäuse starr fixierten und von diesem getragenen Motor mit einer direkt in das Gehäuse ragenden
Abtriebswelle, eine an dem Gehäuse angelenkte und einen mit einem Zahnssektor oder -segment versehenen Arm enthaltende
Sitzrückenlehnenhalterung, ein Untersetzungsgetriebe in dem Gehäuse und eine elastische Antriebseinrichtung
aufweist, welche die Motorabtriebswelle mit dem Getriebe verbindet. Die Motorachse ist so angeordnet,
daß eine Schnecke an seiner Abtriebswelle sich an einer raumsparenden Stelle innerhalb des Getriebegehäuses
befindet.
Leerseite
Claims (16)
- Dipl.-Ing. R A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber Dr.-Ing. H. LiSKA , Dipl.-Phys. Dr. J. PrechtelD/20 8000 MÜNCHEN 86 Ag JUnj 1983POSTFACH 860 820MDHLSTRASSE 22TELEK)N (089) 98 03 52TELEX 522621TELEGRAMM PATENTVEICKMANN MÖNCHENBrose Fahrzeugteile GmbH & Co.Kommanditgesellschaft Ketschendorfer Straße 38-488630 CoburgVerstellvorrichtung für die Rückenlehne eines FahrzeugsitzesPatentansprüche1J Mit einem Antrieb versehene Verstellvorrichtung für die Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes, gekennzeichnet durch einen relativ fixierten Sitzhalter oder -träger, einen verschwenkbaren Rückenlehnenhalter oder -träger (10), einen fest mit dem fixierten Träger verbundenen Drehbolzen (12), an den der verschwenkbare Träger (10) angelenkt ist, zum Bewegen der von ihm gehaltenen Rückenlehne zwischen einer aufgerichteten und einer voll zurückgelehnten Stellung, ein fest mit dem fixierten Träger verbundenes Getriebegehäuse (16), ein Untersetzungsgetriebe (36, 41, 42, 44, 46, 50, 52, 54, 56) in dem Gehäuse, einen direkt an dem Getriebegehäuse befestigten Elektromotor (32) mit einer-Z-in das Gehäuse ragenden Motorabtriebswelle (34), wobei das Untersetzungsgetriebe in dem Gehäuse eine davon nach außen ragende Getriebeabtriebswelle (24) aufweist, und durch ein von der Getriebeabtriebswelle außerhalb des Gehäuses getragenes Antriebszahnrad (62), wobei der verschwenkbare Träger (10) einen zum Drehbolzen (12) konzentrisches und in das Antriebszahnrad eingreifendes gezahntes Sektorteil (64) aufweist.
- 2. Verstellvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine auf der dem fixierten Träger gegenüberliegenden Seite des Gehäuses (16) vorgesehene Befestigungsplatte (70) und durch Mittel zum starren Befestigen der Befestigungsplatte an dem Gehäuse.
- 3. Verstellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Befestigungsplatte (70) eine Öffnung zur Aufnahme und Halterung des vom fixierten Träger fernen Endes des Bolzens (12) aufweist.
- 4. Verstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (16) eine Abdeckung (22) aufweist, die das Untersetzungsgetriebe in dem Gehäuse einschließt, und daß die Abdeckung (22) aus einem Kunststoffmaterial mit niedriger Reibung gebildet ist und einen Drehzapfenabschnitt (23a) aufweist, der das vom Antriebszahnrad (62) ferne Ende der Getriebeabtriebswelle (24) drehbar aufnimmt.
- 5. Verstellvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der fixierte Träger (14) ein Lager (27) aufweist, in dem ein Ende der das Antriebszahnrad (62) tragenden Getriebeabtriebswelle (24) aufgenommen ist.
- 6. Verstellvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Getriebe in dem Gehäuse (16) eine von der Plotorabtriebswelle (34) getragene Schnecke (36), ein Schneckenrad (50) und eine Dämpfung (bei 41) aufweist, die ein Drehkreuz (44) und nachgiebige Federn (54) umfaßt, welche das Schneckenrad mit dem anderen Getriebe in dem Gehäuse verbindet, wobei das Drehkreuz (44) um die Achse der Getriebeabtriebswelle (24) drehbar ist und die Abdeckung (22) ein mit dem Drehkreuz in Kontakt stehendes niedriges ringförmiges Lagerteil (26) aufweist.
- 7· Verstellvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß das Schneckenrad (50) einen ringförmigen Schlitz (48) mit mehreren über den Umfang verteilten Ausweitungen (52) aufweist, daß Federn (54) in den Ausweitungen vorgesehen sind, und daß das Drehkreuz (44) in dem Schlitz (48) befindliche Arme (46) aufweist, die in die Ausweitungen bewegbar sind, um bei einer relativen Winkelbewegung zwischen dem Schneckenrad und dem Drehkreuz in die Federn einzugreifen.
- 8. Verstellvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß das Getriebe ein auf der Getriebeabtriebswelle (24) drehbares und an dem Drehkreuz (44) fixiertes Sonnenrad (42), eine auf der Getriebeabtriebswelle fixierte Trägerplatte (60) und Planetenräder (56) auf der Trägerplatte aufweist, und daß das Innere des Gehäuses (16) mit einer ein Stück mit diesem bildende Innenverzahnung (20) versehen ist, in das die Planetenzahnräder eingreifen.
- 9· Verstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Untersetzungsgetriebe eine von der Motorabtriebswelle (34) getragene Schnecke (36), ein in die Schneckeeingreifendes Schneckenrad (50) und einen mit dem Schneckenrad und der Getriebeabtriebswelle (24) in Serie geschalteten Planetengetriebesatz (21, 56, 42) aufweist.
- 10. Verstellvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß das Schneckenrad (50) auf einer Seite einen ringförmigen Hohlraum (48) aufweist, in dem wenigstens teilweise eine nachgiebige, Drehmoment übertragende Dämpfung aufgenommen ist. 10
- 11. Verstellvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke (36) in dem Gehäuse (16) derart angeordnet ist, daß eine direkte Anbringung des Motors (32) an dem Gehäuse zur Einnahme eines minimalen Raumes ermöglicht ist, und daß die Drehmoment übertragende Dämpfung (bei 41) derart wirkt, daß ,sie eine abrupte Bewegung des verschwenkbaren Trägers (10) beim Einschalten oder Abschalten des Motors C32) eliminiert.
- 12. Verstellvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß der Bolzen (12) eine mit einem Ende an ihm befestigte Ausgleichsfeder (76) und eine das andere Ende der Feder (76) mit dem verschwenkbaren Träger (10) verbindende Einrichtung (78, 80) aufweist, wobei die Feder (76), der Motor (32) und das Gehäuse (16) generell in dergleichen Ebene angeordnet sind, um eine einheitliche Verschwenkkonstruktion der angetriebenen Verstellvorrichtung zu bilden, die gekennzeichnet ist durch eine in Richtung parallel zu den Achsen des Bolzens und der Welle gemessene minimale Dicke gekennzeichnet ist.
- 13. Im wesentlichen einheitliche Konstruktion, gekennzeichnet durch einen fixierten Träger (14) und eine davon seitlich beabstandete Befestigungsplatte (70), einen zwischen dem fixierten Träger (14) und der Platte angeordneten und an seinem Ende gehaltenen Bolzen (12), einen verschwenkbaren Träger (10) auf dem Bolzen (12), einem Gehäuse (16) mit einem hohlen Inneren, das auf einer Seite mit einer kreisförmigen Reihe von Zähnen (20) versehen ist, die ein Hohlzahnrad oder Zahnrad mit Innenverzahnung definieren, einen direkt an dem Gehäuse (16) befestigten Motor (32) mit einer in das Innere des Gehäuses ragenden Motorabtriebswelle (34), eine Schnecke (36) an der Motorabtriebswelle, ein Untersetzungsgetriebe in dem Gehäuse mit einem in die Schnecke eingreifenden Schneckenrad (50), eine sich zwischen dem fixierten Träger (14) und der Befestigungsplatte (70) erstreckende und dort an ihren Enden gehaltene Getriebeabtriebswelle (24), und durch ein Antriebszahnrad (62) auf der Getriebeabtriebswelle (24) außerhalb des Gehäuses, wobei der verschwenkbare Träger (10) einen gebogenen, in das Antriebszahnrad eingreifenden gezahnten Sektor (64) aufweist.
- 14. Konstruktion nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß das Untersetzungsgetriebe eine um die Achse der Getriebeabtriebswelle (24) drehbare erste Platte (44), eine aus Material mit niedriger Reibung gefertigte, auf einer Seite des Gehäuses(16) fixierte und eine Seite der ersten Platte (44) berührende Gehäuseabdeckung (22) mit einem Lagerteil (27) für ein Ende der Getriebeabtriebswelle, eine um die Achse der Getriebeabtriebswelle (24) drehbare Trägerplatte (70) und Planetenzahnräder (56) auf der Trägerplatte aufweist, die in das Hohlzahnrad (20) eingreifen.
- 15. Konstruktion nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß das Untersetzungsgetriebe auch ein auf der Getriebeabtriebswelle (24) drehbares Sonnenzahnrad (42) aufweist, und daß die erste Platte (44) mit einer nachgiebigen, drehmomentübertragenden Einrichtung (bei 41) versehen ist, die zwischen die erste Platte und das Schneckenrad (50) geschaltet ist.
- 16. Konstruktion nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet , daß die Trägerplatte (70) auf der Getriebeabtriebswelle (24) fixiert ist, um die Welle und das von .ihr getragene Antriebszahnrad (62) zu drehen.
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