DE3519441A1 - Sitzverstellmechanismus fuer fahrzeuge - Google Patents
Sitzverstellmechanismus fuer fahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf einen Hechanismus zum Verstellen der Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes und insbesondere auf einen Mechanismus mit
einem Untersetzungsgetriebe, das eine Innenverzahnung
und eine Außenverzahnung aufweist, die an einer Exzenterachse gelagert sind.
Ein herkömmlicher Sitzverstellmechanismus für Kraftfahrzeuge weist einen an einer Rückenlehne angebrachten ersten Arm, einen zweiten Arm für ein Sitzkissen
und ein zwischen den beiden Armen angeordnetes Untersetzungsgetriebe für das Ändern der Stellung des ersten
Arms, nämlich der Neigung der Rückenlehne in bezug
ORIGINAL !MSPECTED
Ä /7
3519U1
auf die feste Stellung des Sitzkissens auf. Der Unterset
zungsget.: i ebemechani smus weist üblicherweise eine
Innenverzahnung an dem Rückenlehnenarm und eine Außen-
,- verzahnung an dem Sitzkissenarm auf. Die beiden Verzahnungen
stehen miteinander mittels einer Exzenterachse
in Eingriff, an der die Verzahnungen gelagert
sind. Eine Drehung der Exzenterachse bewirkt eine Versetzung der Umfangsstellung der beiden Verzahnungen,
n wodurch eine Relativdrehung der Innenverzahnung in
bezug auf die Außenverzahnung hervorgerufen wird.
Hierdurch wird der Neigungswinkel zwischen den beiden
Sitzteilen, nämlich zwischen der Rückenlehne und dem Sitzkissen verändert. Bei dem Sitzverstellmechanismus
dieser Art muß das Untersetzungsgetriebe ein verhält-15
nismäßig großes Untersetzungsverhältnis haben, damit
irgendeine Neigungsstellung der Rückenlehne in bezug auf das Sitzkissen hauptsächlich durch die Reibungskraft
zwischen der Exzenterachse und der Innen- sowie Jf Außenverzahnung beibehalten werden kann. ^
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sitzverstellmechanismus
zu schaffen, bei dem die Reibung zwischen dem Rückenlehnenarm und dem Sitzkissenarm
wesentlich verringert werden kann.
Bei dem erfindungsgemäßen Sitzverstellmechanismus sollen
die vorstehend beschriebenen Mängel der herkömmlichen
Mechanismen vermieden sein. Ferner soll bei
dem erfindungsgemäßen Sitzverstellmechanismus die für
30
die Bedienung aufzuwendende Kraft durch das Verringern
der Reibungskraft zwischen der Exzenterachse und der
Innen- sowie Außenverzahnung verringert sein.
Zur Lösung der Aufgabe wird mit der Erfindung ein 35
Sitzverstellmechanismus geschaffen, der einen an einer
Rückenlehne einer Sitzeinheit angebrachten ersten Arm,
einen an einem Sitzkissen der Sitzeinheit angebrachten
zweiten Arm, eine an dem ersten Arm angebrachte c Innenverzahnung und eine an dem zweiten Arm angebrachte
AuBenverzahnung für das Kämmen mit der Innenverzahnung
aufweist. Zu einer Relativdrehung zwischen dem
ersten und dem zweiten Arm sind die beiden Verzahnungen drehbar an einer Exzenterachse gelagert. Ferner
, n ist zwischen dem ersten und dem zweiten Arm eine Lagerungsvorrichtung
angeordnet, die bei der Relativdrehung die Reibung zwischen den Armen verringert.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen
erläutert.
erläutert.
beispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung naher Ib
Fig. 1 zeigt in Seitenansicht einen
Sitζ verste11mechanismus mit
einer Sitzeinheit, die eine Rückenlehne und ein Sitzkissen hat.
Fig. 2 zeigt in Seitenansicht den erfindungsgemäßen
Sitζverste I I 25
mechanismus gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel.
Fig. 3 ist eine auseinandergezogen
dargestellte Ansicht der Teile des in Fig. 2 gezeigten Sitzverstellmechanismus.
Fig. A ist die Ansicht eines Schnitts
längs einer Linie IV-IV in
35
Fig. 2.
Fig. 5 ist eine der Fig. 3 gleichar
tige Ansicht, zeigt aber den erfindungsgemäßen Sitzverstell-
c mechanismus gemäß einem zweiten
Ausführungsbeispiel.
Fig. 6 ist eine der Fig. 4 gleichar
tige Schnittansicht, zeigt
1Γ1 aber das Ausführungsbeispiel
nachFig.5.
In der Fig. 1 ist mit 10 eine Sitzeinheit eines Kraftfahrzeugs bezeichnet, die eine Rückenlehne 10a und
1C ein Sitzkissen 10b aufweist. Zwischen der Rückenlehne
Ib
10a und dem Sitzkissen 10b ist ein erfindungsgemässer
Sitzverstellmechanismus 20 für das Ändern der Stellung
der Rücke η Iehne 10a in bezug auf die feste Stellung des Sitzkissens 10b angeordnet. Mit 21 ist ein
an der Rückenlehne 10a befestigter Arm bezeichnet, während mit 22 ein weiterer Arm bezeichnet ist, der
an dem Sitzkissen 10b befestigt ist. Die beiden Arme 21 und 22 sind funktionell über den Sitzverstellmechanismus
20 miteinander verbunden. Der Rückenlehnen-Arm 21 weist eine Innenverzahnung 23 auf, die gemäß
25
der Darstellung in Fig. 2 und 3 einstückig mit dem Arm 21 ausgebildet ist. Mit der Innenverzahnung 23
kämmt eine an einer Tellerplatte ausgebildete Außenverzahnung
24. Die Anzahl der Zähne der Außenverzahnung 24 ist um mindestens einen Zahn geringer als die-
jenige der Innenverzahnung 23. Anstelle dieser Innenverzahnung
23 und dieser Außenverzahnung 24 kann der
Rückenlehnen-Arm 21 mit einer Außenverzahnung versehen
sein und eine Innenverzahnung an der Tellerplatte ausgebildet
sein. Eine Exzenterachse 27 weist aufeinan-
derfolgend einen koaxialen Achsenteil 27a, einen exzen-
trischen Achsenteil 27b und einen weiteren koaxialen
Achsenteil .2 7c auf. An der Exzenterachse 2 7 ist zu
deren Drehung ein Handgriff 29 befestigt. Die Außen-
verzahnungsplatte ist an dem Außenumfang mit einer
5
Vielzahl von Rastzähnen 24a versehen, mit denen eine
Rastklinke 25 in Eingriff gebracht werden kann. Die Rastklinke 25 ist mittels eines Stifts 25a drehbar
an dem Sitzkissen-Arm 22 angelenkt. An der Exzenterachse
27 ist drehbar ein Bedienungshebel 28 gelagert.
IO
An dem Bedienungshebel 28 ist mittels eines Stifts
26a eine Rolle 26 angebracht. Zwischen dem Bedienungshebel 28 und dem Arm 22 ist eine Feder 32 angebracht,
die den Hebel normalerweise im Uhrzeigersinn gemäß
Fiq. 2 um die Exzenterachse 27 vorspannt. Die Rolle
15
26 steht normalerweise in Andruckberührung mit der
Rastklinke 25, so daß deren Eingriff mit den Rastzähnen 24a der Außenverzahnung 24 sichergestellt ist. Wenn
der Bedienungshebel 28 entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt
wird, wird die Rolle 26 längs eines in dem
Arm 22 ausgebildeten bogenförmigen Schlitzes 22c bewegt
und in einer Führungsnut 25b aufgenommen, die an der Rastklinke 25 ausgebildet ist. Durch eine weitere"
Bewegung des Bedienungshebels 28 wird die Rastklinke
25 entgegen dem Uhrzeigersinn um den Stift 25a
geschwenkt und dadurch von den Rastzahnen der Außenverzahnung 24 gelöst bzw. abgekuppelt. Auf diese Weise
wird der Rückenlehnen-Arm 21 zusammen mit den Verzahnungen
23 und 24 frei um die Exzenterachse 27 drehbar.
An dem Arm 22 ist eine Nebenplatte 22a befestigt,
die mit einem Lagerelement 30 versehen ist, das in eine axiale öffnung der Nebenplatte 22a eingesetzt
ist und gemäß Fig. 3 axial aus dieser heraussteht. Auf gleichartige Weise ist an dem Arm 22 ein weiteres
Lagerelement 31 befestigt, das axial aus dem Arm heraussteht. In das Lagerelement 30 ist der koaxiale
Achsenteil 27a eingeführt und mit diesem drehbar, während in das· weitere Lagerelement 31 der weitere koaxiale
Achsenteil 27c der Exzenterachse 27 zu deren drehen barer Lagerung eingeführt ist (Fig. A). Die Lagerelemente
30 und 31 sind zyIinderförmig, wobei das Lagerelement
30 einen Bereich mit kleinem Außendurchmesser zum drehbaren Lagern des Bedienungshebels 28 und
einen Bereich 30a mit großem Außendurchmesser zum
ig drehbaren Lagern der Tellerplatte mit der Außenverzahnung
24 aufweist. Das Lagerelement 31 hat gleichermaßen einen Bereich mit kleinem Außendurchmesser zum
drehbaren Lagern einer weiteren Nebenplatte 22b und einen Bereich 31a mit großem Außendurchmesser. Der
, p- Rückenlehnen-Arm 21 und demgemäß die Innenverzahnung
23 sind zwischen den Bereichen 30a und 31a mit den großen Außendurchmessern an den Lagerelementen 30 und
31 angeordnet, wodurch sie zwischen den Lagerelementen
festgehalten werden. An den jeweiligen Enden der
__ Exzenterachse 27 sind Ringe 33a bzw. 33b angebracht,
die das Abgleiten des Bedienungshebels bzw. der Nebenplatte
verhindern. Wenn die Betätigung des Bedienungshebels
28 beendet wird, wird er durch die Kraft der Feder 32 in der Uhrzeigerrichtung gemäß Fig. 2 gedreht.
„c Dadurch wird die Rolle 26 angeschoben, so daß die
Rastklinke 25 in der Uhrzeiger richtung um den Stift 25a schwenkt. Dadurch kommt die Rastklinke 25 mit den
an dem Außenumfangsbereich der Tellerplatte für die
Außenverzahnung 24 ausgebildeten Rastzähnen 24a in
Eingriff. Die Außenverzahnung 24 wird zu der Exzenterachse
27 hin gedrückt. Infolgedessen wird die Aussenverzahnung
24 an das Lagerelement 30 angedrückt. Dieser Andruck wird auf die Nebenplatte 22a übertragen.
Der Andruck an das Lagerelement 30 wird jedoch
nicht zu der Exzenterachse 27 selbst übertragen. Auf
ob
gleichartige Weise werden als Gegenwirkung der Bedie-
1O 3519U1
nungshebeL 28 und die Nebenplatte 22b jeweils an das
Lagerelement 30 bzw. 31 angedrückt. Da jedoch die Lagerelemente 30 und 31 jeweils an der Nebenplatte
22a bzw. dem Sitζkissen-Arm 22 befestigt sind, werden
5
sie lediglich an die Nebenplatte bzw. den Hebel angedrückt, ohne auf die Exzenterachse 27 einzuwirken.
Auf diese Weise wirkt die von der Rolle 26 kommende Kraft nicht auf die Exzenterachse 27 ein, so daß keine
Steigerung der Reibungskraft zwischen der Exzenterachse
27 und den Lagerelementen 30 und 31 auftritt und dadurch eine weiche bzw. reibungslose Drehung der
Exzenterachse 27 ermöglicht ist. Das heißt, da die Exzenterachse 27 mittels der Lagerelemente 30 und 31
drehbar gelagert ist, die verhältnismäßig breite zwi-15
sehen Iiegende Lagerungsflächen ergeben, ist der Flächendruck
für die Lagerung der Exzenterachse 2 7 sehr
gering, was eine Verringerung der an der Exzenterachse
27 wirkenden Reibungskraft ergibt. Mit 34a sind Stifte
für das Festlegen der Nebenplatte 22a an dem Sitzkis-20
sen-Arm 22 bezeichnet. Die andere Nebenplatte 22b ist an dem Arm 22 mittels des Stifts 26a befestigt, der
auch zum drehbaren Lagern der Rolle 26 dient.
Bei dem erfindungsgemäßen Sitzverstellmechanismus
25
gemäß dem in den Fig. 5 und 6 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel
sind die meisten der Teile hinsichtlich der Gestaltung und der Funktion den bei dem ersten
Ausführungsbeispiel gezeigten Teilen gleichartig,
so daß daher eine ausführliche Beschreibung weggelas-
sen wird. Ein jeweils einem Teil bei dem ersten Ausführungsbeispiel
entsprechender Teil ist mit einem Bezugszeichen bezeichnet, bei dem dem entsprechende
Bezugszeichen für das erste Aus.führungsbeispiel "100"
hinzugefügt ist. Bei diesem zweiten Ausführungsbei-35
spiel ist zwischen dem Sitzkissen-Arm 122 und dem
Rückenlehnen-Arm 121 statt der LagereLemente 30 und
31 ein Abstandshalterung 40 für das Verhindern einer
Vergrößerung der Reibungswiderstandskraft angeordnet,
die zwischen den Armen bei der Relativverstellungsbewegung
hervorgerufen wird. Der Abstandshalterung
40 wird vorzugsweise aus einem Material mit niedrigem
Reibungswiderstand wie beispielsweise aus Metall
,Q oder Kunststoff hergestellt. Der AbstandshaItering
40 ist um die Exzenterachse 127 gelegt und mittels Schrauben 41 an dem Sitzkissen-Arm 122 befestigt.
Es wird ein Sitzverstellmechanismus angegeben, der
.j- einen an einer Rückenlehne einer Sitzeinheit angebrachten
ersten Arm, einen an einem Sitzkissen der Sitzeinheit angebrachten zweiten Arm, eine an dem ersten
Arm angebrachte Innenverzahnung und eine an dem zweiten Arm angebrachte Außenverzahnung für das Kämmen
n mit der Innenverzahnung aufweist. Die beiden Verzahnungen
sind drehbar an einer Exzenterachse zur Relativdrehung zwischen dem ersten und dem zweiten Arm
gelagert. Ferner ist zwischen dem ersten und dem zweiten Arm eine Lagerungsvorrichtung zum Verringern der
ntr Reibung zwischen den Armen bei der Relativdrehbewe-Ao
gung angeordnet.
Claims (8)
- Patentansprüche1 . Sitzverstellmechanismus für Fahrzeuge, gekennzeichnet durch einen an einem Rückenlehnenteil (10a) einer Sitzeinheit (10) angebrachten ersten Arm (21; 121), einen an einem Sitzkissenteil (10b) der Sitzeinheit angebrachten zweiten Arm (22; 122), eine Innenverzahnungsvorrichtung (23; 123), eine Außenverzahnungsvorrichtung (24; 124) für den Kämmeingriff an der Innenverzahnungsvorrichtung, deren Zähneanzahl größer als diejenige der Außenverzahnungsvorrichtung ist, eine Exzenterachsenvorrichtung (27; 127), die die Innenverzahnungsvorrichtung und die Außenverzahnungsvorrichtung für eine Relativdrehung zwischen denselben drehbar trägt, um den Rückenlehnenteil oder den S i t ζ k i s sent e i I in bezug auf den anderen Teil zu bewegen, und eine in Beziehung zu dem ersten und dem zweiten Arm angebrachte Lagerungsvorrichtung (30, 31; 40) zum Verringern des Reibungswiderstands bei der Relativdrehung zwischen den Armen.
- 2. Sitzverstellmechanismus nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein an dem ersten oder zweiten Arm(21, 22; 121, 122) angebrachtes RastkLinkenteiL (25; 125), eine 'Vielzahl von an einem Außenumfangsteil der Außenverzahnungsvorrichtung (24; 124) ausgebildeten c Außenzähnen (24a; 124a) zum Kuppeln mit dem Rastklinkenteil, einen an der Exzenterachsenvorrichtung (27; 127) drehbar gelagerten Bedienungshebel (28; 128) zum Steuern der Kuppe Iverbindung zwischen dem Rastklinkenteil und den Außenzähnen und des Lösens derselben undIQ eine an dem Bedienungshebel angebrachte Nockenvorrichtung (26; 126) zum Bewegen des Rast k I i nkent e i I s in
die Stellung für die Kuppelverbindung mit den Außenzähnen und aus dieser Stellung heraus, wobei die Exzenterachsenvorrichtung einen exzentrischen Achsenteil.,. (27b; 127b), an dem die Innenve rzahnungsvor r i ch t ung (23; 123) drehbar gelagert ist, und einen koaxialen Achseilteil (('7a, 2 7 b; 1 ?. 7 a, 1 ? 7 b) dulwcist , an (J e m die Außenverzahnungsvorrichtung drehbar gelagert ist.
tι ΟΛ - 3. Sitzverstellmechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerungsvorrichtung einen Abstandshaltering (40) aus einem Material mit niedrigem Reibungswiderstand aufweist.nc
- 4. Sitzverstellmechanismus nach Anspruch 2, dadurch Zogekennzeichnet, daß die Lagerungsvorrichtung ein Lagerelement (31), das an dem zweiten Arm (22) befestigt und drehbar an dem koaxialen Achsenteil (27b) der Exzenterachsenvorrichtung (27) gelagert ist, wobei das Lagerelement einen zwischen einer Seite der Innen-Verzahnungsvorrichtung (23) und einerSeite des zweiten Arms angeordneten Bereich (31a) großen Durchmessers hat, und ein weiteres Lagerelement (30) aufweist, das drehbar an dem Bedienungshebel (28) angebracht und drehbar an dem koaxialen Achsenteil (27a) der Exzenterachsenvorrichtung gelagert ist.
- 5. SitzversteLLmechanismus nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichqet, daß der Bedienungshebel drehbar an einem Außenumfangsbereich des weiteren Lagerelements (30) gelagertist.
- 6. Sitzverstellmechanismus nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerungsvorrichtung einen AbstandshaItering (40) aus einem Material mit niedrigem Reibungswiderstand aufweist.
- 7. Sitzverstellmechanismus nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der AbstandshaI tering (40) um die Exzenterachsenvorrichtung (127) herum und zwischen der Innenverzahnungsvorrichtung (123) und dem erstenArm (121) angeordnet ist.
- 8. Sitzverstellmechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerungsvorrichtung einen iAbstandshalterung (40), der um die Exzenterachsenvor- ^richtung (127) herum und zwischen der Innenverzahnungs vorrichtung (123) und dem ersten Arm (121) herum angeordnet ist, und ein Lagerelement aufweist, das drehbar an dem Bedienungshebel (128) angebracht und drehbar an dem koaxialen Achsenteil (127a) der Exzenterachsen-vorrichtung gelagert ist.
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