DE4330367B4 - Vorrichtung zum motorischen Längsverstellen eines Sitzes in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Vorrichtung zum motorischen Längsverstellen eines Sitzes in einem Kraftfahrzeug Download PDF

Info

Publication number
DE4330367B4
DE4330367B4 DE4330367A DE4330367A DE4330367B4 DE 4330367 B4 DE4330367 B4 DE 4330367B4 DE 4330367 A DE4330367 A DE 4330367A DE 4330367 A DE4330367 A DE 4330367A DE 4330367 B4 DE4330367 B4 DE 4330367B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spindle
threaded spindle
spring element
seat
bearing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE4330367A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4330367A1 (de
Inventor
Marco Krauth
Martin Dipl.-Ing. Wiesler (Ba)
Manfred Dipl.-Ing. Winter (Th)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE4330367A priority Critical patent/DE4330367B4/de
Publication of DE4330367A1 publication Critical patent/DE4330367A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4330367B4 publication Critical patent/DE4330367B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/0224Non-manual adjustments, e.g. with electrical operation
    • B60N2/02246Electric motors therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/04Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable
    • B60N2/06Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable slidable
    • B60N2/067Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable slidable by linear actuators, e.g. linear screw mechanisms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Abstract

Vorrichtung zum motorischen Längsverstellen eines Sitzes in einem Kraftfahrzeug, mit einer drehrichtungumkehrbar angetriebenen Gewindespindel (28), deren beiden mit Abstand voneinander angeordneten Lagerelemente (38, 40) fest mit dem Sitz verbunden sind und eine zwischen den Lagerelementen (38, 40) auf der Spindel (28) befindliche Gewindemutter (30) karosseriefest gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwischen dem einen Lagerelement (38) und der Gewindemutter (30) ein in Richtung der Spindelachse wirksames Federelement (60) angeordnet ist, das einerseits an einer Schulter (68) der Gewindespindel (28) und andererseits an einer dieser zugewandten Gegenschulter (39) des Lagerelements (38) unter Vorspannung abgestützt ist, und daß das Federelement (60) eine Federkennlinie (80) mit einem definierten Arbeitsbereich (88) zum Dämpfen von Axialschwingungen aufweist.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einer Stellvorrichtung nach der Gattung der unabhängigen Ansprüche 1 und 2. Es ist schon eine Stellvorrichtung bekannt, bei der sich die Gewindespindel je nach Belastung im Rahmen des Gewindespiels in Achsrichtung bewegt und dabei unerwünschte Anschlaggeräusche verursacht. Zu deren Vermeidung hat man bei einer anderen bekannten Stelleinrichtung ( DE 38 43 030 C1 ) die Gewindemutter geteilt und die Mutternhälften in bezug aufeinander einstellbar angeordnet, so dass das Gewindespiel eliminiert und damit die Geräusche vermieden werden können.
  • Die Aufgabe unserer Erfindung besteht in der Dämpfung der Schwingungen in Axialrichtung während des Verstellbetriebs, wodurch lästige Verstellgeräusche, insbesondere beim Zurückstellen des Sitzes (hangabwärts) vermieden werden. Durch den Einbau des Federpaketes (60) zwischen dein Lagerblock (38), der über die Profilschiene (12) fest mit dem Sitz verbunden ist, und dem Seegerring (68), der in einer Ringnut (70) der Spindel (28) angeordnet ist, wird das Längsspiel zwischen Lagerblock (38) und Spindel (28) eliminiert und ein stick-slip-Effekt der Spindel gegenüber der Gewindemutter wirksam verhindert. Die durch die Neigung der Gewindespindel verursachte Hangabtriebskraft drückt die einen Flanken des Spindelgewindes stets an die diesen zugewandten Gegenflanken des Muttergewindes.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Stellvorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen der unabhängigen Ansprüche 1 und 2 hat demgegenüber den Vorteil, dass diese Spielbeseitigung auf besonders einefache Weise erreicht wird, weil durch das Federelement die einen Flanken des Spindelgewindes stets an den diesen zugewandten Gegenflanken des Mutterngewindes mit einer beabsichtigten Vorspannung angelegt sind. Daraus resultiert ein leises, gleichmäßiges Laufverhalten.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der in den unabhängigen Ansprüchen 1 und 2 angegebenen Stellvorrichtung möglich.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen 1 eine Teilansicht einer Vorrichtung zum Längsverstellen eines Kraftfahrzeugsitzes in Ansicht, 2 eine Ansicht der Stellvorrichtung in Richtung des Pfeiles II in 1 gesehen, 3 ein in 1 mit III bezeichnetes Detail der Stellvorrichtung in einer ersten Betriebsstellung, vergrößert und unmaßstäblich dargestellt, 4 die Anordnung gemäß 3 in einer anderen Betriebsstellung und 5 ein Diagramm zur Darstellung der Federkennlinie und der dieser zugeordneten Betriebsbereiche des Federelements.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • Ein in 1 dargestelltes Längsverstellgetriebe 10 gehört zu einer Stellvorrichtung zum motorischen Längsverstellen eines Sitzes in einem Kraftfahrzeug. Das Längsverstellgetriebe 10 hat zwei Profilschienen 12 und 14, von denen die eine Profilschiene 12 mit dem nicht näher dargestellten Sitz und die andere Profilschiene 14 mit dem Chassis des Fahrzeuges fest verbunden sind. Die relativ zueinander längsverschiebbaren Schienen 12 und 14 umgreifen mit seitlichen Schenkeln 16, 18 einen länglichen Hohlraum 20 begrenzend ineinander und weisen Längsrillen 22 und 24 für Lagerkugeln 26 auf. In dem Hohlraum 20 der beiden Schienen 12, 14 (1) ist gleichachsig zu deren Verschiebeachse eine Gewindespindel 28 mit einer Gewindemutter 30 angeordnet. Die Gewindespindel 28 hat einen mittleren Gewindeabschnitt 32 und zwei zylindrische Endabschnitte 34 und 36, deren Durchmesser gegenüber dem Gewindeabschnitt 32 zurückgesetzt ist. Die beiden Endabschnitte 34 und 36 sind in gleichartigen Lagerböcken 38 und 40 drehbar in einer Längsbohrung 42 gelagert.
  • Die beiden Schienen 12 und 14 sind in 1 strichpunktiert dargestellt. Weiter zeigt 1 noch eine strichpunktiert dargestellte Waagrechte 44, die erkennen läßt, daß die Drehachse der Gewindespindel 32 nach rechts fällt. Diese Eigenheit ist von den Kraftfahrzeugherstellern vorgegeben und so angeordnet, daß die Drehachse der Gewindespindel 28 in Fahrtrichtung ansteigt. Da diese vorgegebene Neigung ca. 10° beträgt sucht der Fahrzeugsitz, insbesondere unter Belastung stets nach hinten auszuweichen, was jedoch durch die auf der Spindel angeordnete Gewindemutter 30 verhindert wird. Die Gewindemutter 30 ist über einen Mutternhalter 46 fest mit dem Chassis des Kraftfahrzeuges verbunden. Die beiden Lagerböcke 38 und 40 sind direkt oder über einen sogenannten Sitzträger der in der Zeichnung nicht dargestellt ist, mit dem Kraftfahrzeugsitz fest verbunden. Der mit 34 bezeichnete eine Endabschnitt der Gewindespindel 32 weist gemäß 2 ein Innenvierkant 48 auf, mit dem die Gewindespindel 28 über nicht dargestellte, beispielsweise durch drucksteife, biegsame Kabel gebildete Bewegungsübertragungsmittel mit einem ebenfalls nicht dargestellten, drehrichtungsumkehrbar betätigbaren Antriebsaggregat verbunden ist. Je nach Drehrichtung der Gewindespindel 28 schraubt sich also die Gewindespindel 28 durch die , Gewindemutter 30 hindurch, wobei die in axialer Richtung an der Gewindespindel 28 festgelegten Lagerböcke 38 und 40 und damit auch der Kraftfahrzeugsitz entsprechend der Längsbewegung der Gewindespindel 28 zusammen mit dieser verschoben werden.
  • Wie insbesondere 1 zeigt, ist die Gewindemutter 30 zwischen den beiden mit Abstand voneinander angeordneten Lagerböcken 38 und 40 für die Gewindespindel 28 angeordnet. Anhand der 3 und 4 wird die Anordnung einer Einrichtung beschrieben, welche zur Dämpfung von Schwingungen dient, die in Achsrichtung auf die Gewindespindel 28 einwirken. An seiner dem freien Ende 34 aus dem Lagerbock 38 herausragenden Abschnitt weist dieser Endabschnitt 34 eine Ringnut 50 auf, in welcher beispielsweise ein Seegerring 52 verankert ist. Der Seegerring 52 bildet somit einen Axialanschlag, der ein Längsverschieben der Gewindespindel 28 im Lagerbock 38 nach der einen Seite verhindert. Zwischen dem Seegerring 52 und dem Lagerbock 38 befindet sich auf dem Spindel-Endabschnitt 34 noch eine Anlaufscheibe 54. Auf dem zur Gewindemutter 30 aus dem Lagerbock 38 heraustretenden Endabschnitt 34 der Gewindespindel 28 ist eine erste Scheibe 56 angeordnet, auf welche eine Anlaufscheibe 58 folgt. Dieser benachbart ist ein Federpaket 60 positioniert, das beim Ausführungsbeispiel aus zwei gegeneinander gerichteten Tellerfedern 62 und 64 besteht. Auf die Tellerfeder 64 folgt wieder eine Anlaufscheibe 66 der ein weiterer Sicherungs- oder Seegerring 68 benachbart ist. Der Seegerring 68 greift ebenfalls in eine in dem Endabschnitt 34 angeordnete Ringnut 70, daß dieser Sicherungsring 68 eine weitere Anschlagschulter bildet, welche eine Axialbewegung der Gewindespindel 28 nach der anderen Richtung begrenzt. Da das Federpaket 60 etwas vorgespannt ist hat die Gewindespindel 28 kein Längsspiel im Lagerbock 38. Allerdings ist die Gewindespindel 28 entgegen der Kraft des Federpakets 60 in gewissen Grenzen zur Dämpfung der auf die Spindel 28 einwirkenden Axialschwingungen in Achsrichtung verschiebbar, wenn die dazu aufgewendete axiale Schubkraft die Vorspannkraft des Federpakets 60 übersteigt. Auf der anderen Seite des Sicherungsrings 68 ist eine weitere Scheibe 72 angeordnet, die zwischen dem Sicherungsring 68 und dem Gewindeabschnitt 32 der Gewindespindel 28 in axialer Richtung festgelegt ist. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß der vom Federpaket 60 auf die Gewindespindel 28 übertragene Schub entgegen der Fahrtrichtung (Pfeil 74) des Kraftfahrzeuges gerichtet ist. Es ist also zwischen dem Lagerbock 38 und der Gewindemutter 30 ein in Richtung der Spindelachse wirksames Federelement (Federpaket 60) angeordnet, das einerseits an einer Schulter (gebildet durch den in der Nut 68 sitzenden Seegerring 68) der Spindel 28 und andererseits an einer dieser zugewandten Gegenschulter 39 des Lagerbocks 38 unter Vorspannung abgestützt ist.
  • In dem Diagramm gemäß 5 ist mit 80 die Kennlinie des Federpakets 60 aufgetragen. Dabei sind auf der Ordinate die Federkraft und auf der Abszisse die Höhe des Federpakets angegeben. Der Abstand 82 von der Ordinate zum Punkt 83 der Federkennlinie 80 stellt die Blockhöhe des Federpakets 60 dar. Der Punkt 84 auf der Abszisse markiert die Höhe des unbelasteten Federpakets. Das eingebaute, vorgespannte Federpaket 60 hat noch eine Höhe 86, so daß ein Arbeitsbereich zum Auffangen der Axialschwingungen verbleibt, der in 5 mit der Bezugszahl 88 versehen worden ist. Da aber die auftretenden Schwingungen üblicherweise sich in einer Größenordnung bewegen, die in 5 mit der Bezugszahl 90 bezeichnet worden ist, ergibt sich noch ein Reserve- oder Sicherheitsabstand 92 für den Fall, daß doch gelegentlich stärkere Axialschwingungen auftreten.
  • Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Anordnung sind besonders im einfachen, kompakten Aufbau der Dämpfensrichtung zu sehen, die gleichzeitig Fertigungstoleranzen ausgleicht.

Claims (7)

  1. Vorrichtung zum motorischen Längsverstellen eines Sitzes in einem Kraftfahrzeug, mit einer drehrichtungumkehrbar angetriebenen Gewindespindel (28), deren beiden mit Abstand voneinander angeordneten Lagerelemente (38, 40) fest mit dem Sitz verbunden sind und eine zwischen den Lagerelementen (38, 40) auf der Spindel (28) befindliche Gewindemutter (30) karosseriefest gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwischen dem einen Lagerelement (38) und der Gewindemutter (30) ein in Richtung der Spindelachse wirksames Federelement (60) angeordnet ist, das einerseits an einer Schulter (68) der Gewindespindel (28) und andererseits an einer dieser zugewandten Gegenschulter (39) des Lagerelements (38) unter Vorspannung abgestützt ist, und daß das Federelement (60) eine Federkennlinie (80) mit einem definierten Arbeitsbereich (88) zum Dämpfen von Axialschwingungen aufweist.
  2. Vorrichtung zum motorischen Längsverstehen eines Sitzes in einem Kraftfahrzeug, mit einer drehrichtungumkehrbar angetriebenen Gewindespindel (28), deren beiden mit Abstand voneinander angeordneten Lagerelemente (38, 40) fest mit dem Sitz verbunden sind und eine zwischen den Lagerelementen (38, 40) auf der Spindel (28) befindliche Gewindemutter (30) karosseriefest gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwischen dem einen Lagerelement (38) und der Gewindemutter (30) ein in Richtung der Spindelachse wirksames Federelement (60) angeordnet ist, das einerseits an einer Schulter (68) der Gewindespindel (28) und andererseits an einer dieser zugewandten Gegenschulter (39) des Lagerelements (38) unter Vorspannung abgestützt ist, und die Drehachse der Gewindespindel (28) im Fahrzeug so angeordnet ist, daß diese in Fahrtrichtung (Pfeil 74), insbesondere mit einer Neigung von circa 10 Grad, ansteigt.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der von dem Federelement (60) auf die Gewindespindel (28) übertragene Schub entgegen der Fahrtrichtung (Pfeil 74) des Kraftfahrzeuges gerichtet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (60) aus mehreren Tellerfedern (62, 64) aufgebaut und zwischen Anlaufscheiben (58, 66) angeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützschulter durch eine Seitenwand einer an der Gewindespindel (28) angeordneten Ringnut (70) gebildet ist, in der ein Sicherungselement (68) sitzt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Gewindespindel (28) im Bereich der Lagerelemente (38, 40) kleiner ist als der Außendurchmesser des Gewindes (32) und dass auf der von dem Federelement (60) abgewandten Seite der lagerstellenseitigen Anlaufscheibe (58) und auf der vom Federelement abgewandten Seite des Sicherungselements (68) je eine Endscheibe (56, 72) angeordnet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass auf der bezüglich des Lagerbocks (38) dem Federelement (60) gegenüberliegenden Seite des Gewindespindel-Endabschnitts (34) ein weiteres, in einer Ringnut (50) sitzendes als Axialanschlag dienendes Sicherungselement (52) angeordnet ist.
DE4330367A 1993-09-08 1993-09-08 Vorrichtung zum motorischen Längsverstellen eines Sitzes in einem Kraftfahrzeug Expired - Fee Related DE4330367B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4330367A DE4330367B4 (de) 1993-09-08 1993-09-08 Vorrichtung zum motorischen Längsverstellen eines Sitzes in einem Kraftfahrzeug

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4330367A DE4330367B4 (de) 1993-09-08 1993-09-08 Vorrichtung zum motorischen Längsverstellen eines Sitzes in einem Kraftfahrzeug

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4330367A1 DE4330367A1 (de) 1995-03-09
DE4330367B4 true DE4330367B4 (de) 2004-09-16

Family

ID=6497136

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4330367A Expired - Fee Related DE4330367B4 (de) 1993-09-08 1993-09-08 Vorrichtung zum motorischen Längsverstellen eines Sitzes in einem Kraftfahrzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4330367B4 (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19526883A1 (de) * 1995-07-22 1997-01-23 Werner Kress Landwirtschafts-Gerät zur Bearbeitung von Boden-Vegetation
DE19622435A1 (de) * 1996-06-04 1997-12-11 Mtt S A Reinigungstuch zur Befestigung an einem Reinigungstuchhalter
JP3656432B2 (ja) * 1998-09-17 2005-06-08 日産自動車株式会社 パワーシートのスライドレール構造
JP4103212B2 (ja) * 1998-11-26 2008-06-18 アイシン精機株式会社 車両用パワーシートスライド装置
DE19944961C1 (de) * 1999-09-20 2001-02-15 Faure Bertrand Sitztech Gmbh Spindelantrieb zum Verstellen von relativ zueinander beweglichen Bauteilen eines Kraftfahrzeugsitzes
DE102004007550A1 (de) 2004-02-17 2005-09-01 Daimlerchrysler Ag Anschlagsvorrichtung für einen Spindelantrieb

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3843030C1 (de) * 1988-12-21 1990-06-13 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart, De
DE4301241A1 (de) * 1993-01-19 1994-07-21 Bosch Gmbh Robert Längsverstellgetriebe, insbesondere Sitzverstellgetriebe in einem Kraftfahrzeug

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3843030C1 (de) * 1988-12-21 1990-06-13 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart, De
DE4301241A1 (de) * 1993-01-19 1994-07-21 Bosch Gmbh Robert Längsverstellgetriebe, insbesondere Sitzverstellgetriebe in einem Kraftfahrzeug

Also Published As

Publication number Publication date
DE4330367A1 (de) 1995-03-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2312395C2 (de) Vorrichtung zum Auffangen des Axialspiels in einem Schneckengetriebe
DE102007030445B4 (de) Stellantrieb eines Kraftfahrzeugsitzes
DE3640197A1 (de) Antriebsvorrichtung fuer einen verstellbaren sitz
EP1871653A1 (de) Servolenkung mit elastisch gelagertem kugelumlauf-spindel-getriebe
DE4412382A1 (de) Schließhöhen-Justiervorrichtung für eine Presse
DE102010021536A1 (de) Spindelantrieb
DE9313949U1 (de) Aggregat zum Verstellen von zu einem Kraftfahrzeug gehörenden Bauteilen zwischen zwei Endlagen
DE19933875A1 (de) Linearwälzlager zum Übertragen von Drehmomenten
DE3919378C2 (de) Spindelantrieb für Verstelleinrichtungen von Fahrzeugsitzen
EP1032522B1 (de) Elektromotorischer stellantrieb für eine fahrzeuglenkanlage
DE4330367B4 (de) Vorrichtung zum motorischen Längsverstellen eines Sitzes in einem Kraftfahrzeug
EP0980784B1 (de) Kraftfahrzeugsitz mit einem Verstellmechanismus
DE102006051085B4 (de) Stellantrieb für ein Kraftfahrzeug, insbesondere eines Kraftfahrzeugsitzes
DE2913641C2 (de) Zahnstangenlenkung für Kraftfahrzeuge
WO2019210906A1 (de) Lageranordnung
DE19581436C1 (de) Klemmgesperre
WO2004089722A1 (de) Klemmvorrichtung zur lagefixierung einer lenksäule
WO2002053933A1 (de) Kolbenbefestigung
DE102005031594A1 (de) Klemmvorrichtung für eine Lenksäule
EP1136346B1 (de) Verbindungselement für eine elastische Verbindung zweier Bauteile
EP1567396A1 (de) Scheibenwischvorrichtung, insbesondere für ein kraftfahrzeug
DE102008040029B4 (de) Rotor für einen Elektromotor
DE102006007724A1 (de) Lenkung mit Schraubengetriebe
WO2020020400A1 (de) Vorrichtung zur niveauverstellung eines fahrzeugaufbaus
DE102018118059B4 (de) Vorrichtung zur Niveauverstellung eines Fahrzeugaufbaus

Legal Events

Date Code Title Description
8120 Willingness to grant licences paragraph 23
8110 Request for examination paragraph 44
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee