DE19622435A1 - Reinigungstuch zur Befestigung an einem Reinigungstuchhalter - Google Patents
Reinigungstuch zur Befestigung an einem ReinigungstuchhalterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Reinigungstuch zur Befestigung an einem Rei
nigungstuchhalter in Form eines textilen Flächengebildes nach dem Ober
begriff des Anspruchs 1.
Derartige Reinigungstücher werden je nach gewünschter Reinigungsart ins
besondere als Bodenwischtuch, Staubmop etc. verwendet. Die Reinigungstü
cher werden dabei an einem Tuchhalter befestigt, und zwar mittels einer
lösbaren Befestigung, um ein Auswringen, Säubern sowie auch ein Auswech
seln des Reinigungstuches zu ermöglichen. Die Reinigungstücher der ge
nannten Art sind deshalb konfektiert und besitzen seitliche Umschlagkan
ten, in die die Enden einer Tuchhalterbodenplatte geschoben werden kön
nen, wodurch das Reinigungstuch an dem Tuchhalter lösbar befestigt wer
den kann. Die Notwendigkeit des Konfektionierens ist kostenaufwendig und
führt zu einem erhöhten Reinigungstuchverbrauch. Ferner ist die Befesti
gung des Reinigungstuches an dem Reinigungstuchhalter umständlich und
damit zeitaufwendig. Im allgemeinen muß dabei das Reinigungstuch mit den
Händen gehalten werden, was auch zu einer unerwünschten Verschmutzung
der Hände führt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Reinigungstuch nach dem Oberbe
griff des Anspruchs i zu schaffen, das ohne Beeinträchtigung der Reini
gungstuchqualität derart ausgebildet ist, daß es einfach und schnell an
einem Reinigungstuchhalter befestigt und von diesem wieder gelöst werden
kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des An
spruchs 1 gelöst.
Hierdurch wird ein Reinigungstuch geschaffen, bei dem das oder die Fa
densysteme zum Aufbau der Grundware gleichzeitig zum Ausbilden einer
Einhakschicht eines Haftverschlusses oder Klettverschlusses auf dem Rei
nigungstuchrücken genutzt wird oder werden. Die Verwendung eines Schlin
gengarns in der Grundware liefert Schlingen, die an dem oder den in der
Grundware eingelegten Faden oder Fäden verankert sind. Das Vorsehen zu
sätzlicher Befestigungsmittel in Form von Verschlußteilen kann entfal
len.
Dadurch, daß der Reinigungstuchrücken mit seiner Einhakschicht ein er
stes Teilstück eines Haft- oder Klettverschlusses bildet, braucht zur
Befestigung des Reinigungstuches an dem Reinigungstuchhalter dieser nur
mit einem Widerhakenbelag als einem zweiten Teilstück eines Haft- oder
Klettverschlusses versehen sein. Durch leichtes Aneinanderdrücken dieser
zwei Teilstücke schließt der Haft- oder Klettverschluß, wozu der Reini
gungstuchhalter lediglich auf den Reinigungstuchrücken gedrückt werden
muß. Ein Lösen des so geschaffenen Haft- oder Klettverschlusses erfolgt
durch ein einfaches Abziehen des Reinigungstuches vom Reinigungstuchhal
ter. Ein Konfektionieren ist nach wie vor möglich, aber nicht mehr not
wendig. Die Reinigungstücher können folglich in einfacher Weise von ei
ner Meterware abgeschnitten werden. Ferner ist das Anhaften des Reini
gungstuches an dem Reinigungstuchhalter derart fest, daß der Reinigungs
tuchhalter manuell und maschinell betrieben werden kann.
Als textiles Flächengebilde bevorzugt ist eine Flach- oder Pol- bzw.
Plüschware, die gewebt, gestrickt, gewirkt oder getuftet sein kann. Bei
einer Flachware ist das Schlingengarn vorzugsweise derart eingearbeitet,
daß es an der Ober- bzw. Vorderseite der Grundware, die die wirksame
Reinigungsfläche darstellt, nicht oder nur geringfügig in Erscheinung
tritt. Dies sind insbesondere Flachgewebe mit mehreren Fadensystemen in
mehreren Stockwerken.
Besonders bevorzugt als textiles Flächengebilde sind Pol- bzw. Plüschwa
re mit einer Grundware und einer in die Vorderseite der Grundware einge
bundenen Flordecke. Die Flordecke ist ein hervorragendes Reinigungsmate
rial und die florfreie Rückseite erlaubt ein Inerscheinungtreten des
eingearbeiteten Schlingengarns mittels einfacher Maschen- und Bindungs
technik. Gegebenenfalls an der Vorderseite der Grundware ebenfalls vor
stehende Schlingen werden durch die Flordecke verdeckt und behindern so
den Reinigungsvorgang nicht.
Als Schlingengarn bevorzugt ist ein Bouclegarn oder ein Loopzwirn, bei
denen auf einer Fadenseele ein schlingenbildender Zusatzfaden angeordnet
ist. Dieser Zusatzfaden besteht vorzugsweise aus einem Kunststoffmate
rial.
Die Schlingengarnstärke liegt vorzugsweise bei Nm 0,5 bis Nm 20 und kann
damit der Garnstärke entsprechen, die für das mindestens eine Fadensy
stem der Grundware üblicherweise verwendet wird. Bei Verwendung des
Schlingengarns bleiben folglich die Variationsmöglichkeiten bezüglich
der Gestaltung der Grundware in Abhängigkeit von der Garnstärke für das
mindestens eine Fadensystem erhalten. Gleiches gilt für eine Maschen-
oder Bindungsartwahl.
Die Schlingen des Schlingengarns können von einem Spinnfaser-, Multifi
lament- oder Monofilamentfaden gebildet werden. Die Spinnfaser- und Mul
tifilamentfäden haben den Vorteil, daß die Schlingen aus einem Faserbün
del bestehen, worin die Widerhaken eines Widerhakenbelags sich ähnlich
wie bei einer flauschigen Schicht sicher verankern. Dies gilt insbeson
dere bei der Faserstärkenwahl gemäß Anspruch 7. Die Schlingen aus Mono
filamenten haben den Vorteil einer hohen Belastbarkeit.
Je nach Einsatzzweck und Reinigungsart kann die Grundware eine Maschen-
oder Webware sein. Bei einer Webware mit verkreuzten Kett- und Schußfä
den wird das Schlingengarn bevorzugt für die Schußfäden eingesetzt, wo
bei jeder Schußfaden oder jeder zweite bis vierte Schußfaden aus dem
Schlingengarn bestehen kann. Dadurch ist sichergestellt, daß der gesamte
Rücken eines Reinigungstuches mit einer Einhakschicht überzogen ist. Ei
ne Positionierung des Widerhakenbelages an dem Reinigungstuchhalter zum
Reinigungstuchrücken kann entfallen. Der Reinigungstuchhalter kann mit
seinem Widerhakenbelag an einer beliebigen Stelle des Reinigungstuchrüc
kens auf diesen gedrückt und dadurch eine Befestigung erreicht werden.
Besonders bevorzugt ist, bei einer Webware die Schußfäden aus Schlingen
garn mit einer höheren Garnstärke einzubinden als die Kettfäden, wobei
die Kettfäden aus einem herkömmlichen glatten Garn bestehen. Die dicke
ren Schußfäden dominieren dann die Grundware, was zu einer gleichmäßige
ren und dichteren Verteilung der Schlingen auf der Rückseite der Grund
ware führt.
Die Flordecke kann in bekannter Weise als Schnittflor oder Schlingenflor
ausgebildet sein. Die Flordichte kann beliebig gewählt werden. Als Mate
rialien sind Naturstoffe, vorzugsweise Baumwolle, Rayon und Wolle, oder
Kunststoffe, wie Polyamide, Polyester und Polypropylen, einsetzbar.
Für eine Verfestigung des Reinigungstuches kann dessen Rückseite mit ei
nem härtenden Beschichtungsmaterial imprägniert sein.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschrei
bung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den beigefügten Abbildungen
dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch eine seitliche Draufsicht eines Reinigungstu
ches und eines Reinigungstuchhalters,
Fig. 2 zeigt schematisch eine seitliche Draufsicht eines Grundwarenteil
stücks des Reinigungstuches gemäß Fig. 1.
Die Fig. 1 und 2 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel eines Reini
gungstuches 1 zur Befestigung an einem Reinigungstuchhalter 2 in Form
eines textilen Flächengebildes mit einer von mindestens einem Fadensy
stem gebildeten Grundware 3. Als textiles Flächengebilde bevorzugt ist
eine Flach- oder Pol- bzw. Plüschware, die gewebt, gestrickt, gewirkt
oder getuftet sein kann.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Reinigungstuch ist das tex
tile Flächengebilde als Pol- oder Plüschware ausgebildet, und zwar mit
einer Grundware 3, in die eine Flordecke 4, die eine Vorderseite der
Grundware 3 bedeckt, eingebunden ist.
Die Grundware 3 kann dabei eine Maschenware oder eine Webware sein, wo
bei der Faden oder die Fäden mindestens eines Fadensystems der Grundware
3 mindestens teilweise von einem Schlingen 7 bildenden Schlingengarn ge
bildet wird oder werden. Schlingen 7 des eingearbeiteten Schlingengarns
treten an einer Rückseite 6 der Grundware 3 in Erscheinung und versehen
diese Rückseite 6 mit einer Schicht aus vorstehenden Schlingen 7. Die
Anzahl der auf der Rückseite 6 angeordneten Schlingen 7 richtet sich
insbesondere nach der Anzahl des oder der in die Grundware 3 eingearbei
teten Fäden aus Schlingengarn.
Die von dem Schlingengarn gebildeten Schlingen 7 sind geeignet, in einen
Hafteingriff (nach Art eines Klettverschlusses) mit Widerhaken S eines
Widerhakenbelages an einer Bodenplatte 9 des Reinigungstuchhalters 2 zu
treten. Vorgesehen ist deshalb, daß die Rückseite 6 der Grundware 3 min
destens entlang eines Teilbereiches einen von den Schlingen 7 gebildeten
Einhakbelag 11 aufweist, der in Verbindung mit einem Widerhakenbelag ei
nen Haftverschluß (Klettverschluß) bildet.
Bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die Grundware 3 eine
Webware mit verkreuzten Kettfäden 10 und Schußfäden 5 (vgl. Fig. 2). In
die Grundware 3 ist die Flordecke 4 eingebunden, die die Vorderseite der
Grundware 3 bedeckt. Die Rückseite 6 der Grundware 3 bleibt dagegen
florfrei. Die Schußfäden 5 bestehen aus dem Schlingengarn, während die
Kettfäden 10 aus einem glatten Garn bestehen. Allein dadurch, daß die
Schußfäden 5 mit den Kettfäden 10 aufgrund einer Gewebebindung wechselnd
kreuzen, treten die als Schlingengarn eingearbeiteten Schußfäden 5 an
der Rückseite 6 der Grundware in Erscheinung.
Als Bindungsart bevorzugt sind dabei einfache Bindungen, wie z. B. die
Tuchbindung. Bei derartigen gleichseitigen Bindungen können zwar die aus
dem Schlingengarn bestehenden Schußfäden 5 auch Schlingen auf der Vor
derseite der Grundware 3 bilden (vgl. Fig. 2), die jedoch von der Flor
decke 4 überdeckt werden. Ebenfalls geeignet sind nicht gleichseitige
Bindungen, die dazu genutzt werden können, daß die aus dem Schlingengarn
bestehenden Schußfäden auf der Rückseite 6 der Grundware 3 vorherrschen.
Um eine möglichst hohe Anzahl an Schlingen 7 zu erhalten, können alle
Schußfäden 5 der Grundware 3 eines Reinigungstuches I aus dem Schlingen
garn bestehen. Alternativ kann nur jeder zweite bis vierte Schußfaden 5
aus einem Schlingengarn bestehen. Ferner besitzen die Schußfäden 5 vor
zugsweise eine größere Garnstärke als die Kettfäden 10 und sind damit
dicker als die Kettfäden 10, die vorzugsweise feinfadig sind.
Weiterhin alternativ können entweder nur die Kettfäden oder die Schußfä
den ebenso wie die Kettfäden 10 aus einem Schlingengarn bestehen. Wei
terhin bevorzugt ist eine gleichmäßige Verteilung der aus einem Schlin
gengarn bestehenden Fäden eines Fadensystems über eine Breite und/oder
Länge der Grundware 3.
Als Schlingengarn wird ein Bouclegarn oder Loopzwirn mit einer Garnstär
ke von vorzugsweise Nm 0,5 bis Nm 20 verwendet. Der die Schlingen 7 er
zeugende Zusatzfaden des Schlingengarns besteht vorzugsweise aus einem
Kunststoffmaterial und kann ein Spinnfaser-, Multifilament- oder Monofi
lamentfaden sein. Werden die Schlingen von einem Spinnfaserfaden gebil
det, liegt dessen Faserstärke bei vorzugsweise 0,7 bis 30 den.
Die Flordecke 4 wird von einem in die Grundware 3 eingebundenen Pol ge
bildet, der als Schnittpol oder Schlingenpol ausgebildet sein kann. Die
Einbindung der Polnoppen erfolgt vorzugsweise nach der W-Bindung. Die
Pollänge, Poldichte als auch das Polmaterial können in Abhängigkeit vom
Anwendungszweck gewählt werden.
Zur Verfestigung des Reinigungstuches 1 kann die Rückseite 6 der Grund
ware 3 mit einer härtenden Beschichtung imprägniert sein, wobei die Här
tung sich vorzugsweise unter Wärmeeinwirkung vollzieht.
Gemäß einem nicht dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel kann das
textile Flächengebilde eine Flachware sein. Bei einer Flachware ist das
Schlingengarn vorzugsweise derart eingearbeitet, daß es an der Oberseite
bzw. Vorderseite der Grundware, die die wirksame Reinigungsfläche dar
stellt, nicht oder nur geringfügig in Erscheinung tritt. Dies sind ins
besondere Flachgewebe mit mehreren Fadensystemen in mehreren Stockwer
ken. Im übrigen gelten die vorstehenden Ausführungen entsprechend.
Claims (14)
1. Reinigungstuch zur Befestigung an einem Reinigungstuchhalter in Form
eines textilen Flächengebildes mit einer von mindestens einem Fadensy
stem gebildeten Grundware, dadurch gekennzeichnet, daß der Faden oder
die Fäden mindestens eines Fadensystems der Grundware (3) mindestens
teilweise von einem Schlingengarn gebildet wird oder werden, und das
eingearbeitete Schlingengarn an einer Rückseite (6) der Grundware (3) in
Erscheinung tritt und die Rückseite (6) der Grundware (3) mit einer
Schicht aus vorstehenden Schlingen (7) versieht, so daß die Rückseite
(6) der Grundware (3) mindestens entlang eines Teilbereiches einen von
Schlingen (7) gebildeten Einhakbelag (11) aufweist, der in Verbindung
mit einem Widerhakenbelag aus einzelnen Widerhaken (8) einen Haftver
schluß bildet.
2. Reinigungstuch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die
Grundware (3) eine Flordecke (4) eingebunden ist, die eine Vorderseite
der Grundware (3) bedeckt, und Schlingen (7) des Schlingengarns auf ei
ner florfreien Rückseite (6) der Grundware (3) frei liegen.
3. Reinigungstuch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Schlingengarn ein Bouclegarn oder Loopzwirn ist.
4. Reinigungstuch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Schlingen (7) des Schlingengarns aus einem Kunststoffmate
rial bestehen.
5. Reinigungstuch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß das Schlingengarn eine Garnstärke zwischen Nm 0,5 und Nm 20 be
sitzt.
6. Reinigungstuch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Schlingen (7) von einem Spinnfaser-, Multifilament- oder
Monofilamentfaden gebildet werden.
7. Reinigungstuch nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich
net, daß die Schlingen (7) von einem Spinnfaserfaden mit einer Faser
stärke von 0,7 bis 30 den gebildet werden.
8. Reinigungstuch nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeich
net, daß die Grundware (3) eine Maschenware aus dem Schlingengarn ist.
9. Reinigungstuch nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeich
net, daß die Grundware (3) eine Webware mit einem verkreuzten Kettfaden-
und einem Schußfadensystem ist, wobei die Schußfäden (5) des Schußfaden
systems und/oder die Kettfäden (10) des Kettfadensystems zumindest teil
weise aus einem Schlingengarn bestehen.
10. Reinigungstuch nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die aus
dem Schlingengarn bestehenden Schußfäden (5) und/oder Kettfäden (10)
gleichmäßig verteilt über eine Breite und/oder Länge der Grundware (3)
in diese eingebunden sind.
11. Reinigungstuch nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schußfäden (5) aus einem fülligen Schlingengarn und die Kettfäden
(11) aus einem feinfädigeren Glattgarn bestehen.
12. Reinigungstuch nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Flordecke (4) von einem Schnittpol oder Schlingenpol
gebildet wird.
13. Reinigungstuch nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Polnoppen in einer W-Bindung eingelegt sind.
14. Reinigungstuch nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Rückseite (6) der Grundware (3) mit einer verfestigen
den Beschichtung imprägniert ist.
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