DE3843030C1 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/02—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
- B60N2/04—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable
- B60N2/06—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable slidable
- B60N2/067—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable slidable by linear actuators, e.g. linear screw mechanisms
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Aufhebung des Längs
spiels bei einem Stellantrieb zum Verstellen eines Kraftfahrzeug
sitzes gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist eine
solche Verstelleinrichtung bekannt (DE-PS 31 02 402), bei der
zwischen den beiden Elementen eine Bremseinrichtung und ein dieser
zugeordneter Freilauf angeordnet sind, damit es durch das im Über
tragungsbereich zwischen den beiden Elementen vorhandene Spiel nicht
zu unerwünschten Rattererscheinungen während des Betriebs der Ein
richtung kommt. Die bekannte Anordnung ist jedoch recht aufwendig
aufgebaut und in montiertem Zustand nicht mehr ein- bzw. nachstell
bar.
Es ist auch eine Einrichtung zum Verstellen eines Sitzes in einem
Kraftfahrzeug bekannt (EP 277 069 A1), die als Antriebselement des
Stellantriebs eine Gewindespindel aufweist, welche mit einer
Gewindemutter zusammenarbeitet, die ihrerseits mit einer Traverse
festverbunden ist, an welcher der Fahrzeugsitz befestigt ist. Eine
Vorrichtung zum Verhindern von unkontrollierten Bewegungen zwischen
Spindel und Mutter ist jedoch nicht vorhanden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Längsspiel zwischen
den Teilmuttern und der Gewindespindel auf einfache Weise zu besei
tigen, ohne daß deshalb ein unzulässig hohes Moment zum Betätigen
des Stellantriebs aufgewendet werden muß.
Die erfindungsgemäße Einrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß durch eine
Lageveränderung bzw. ein Verdrehen des einen Mutternabschnitts
gegenüber der Gewindespindel einmal das fertigungsbedingte Spiel
zwischen Spindel und Gewindemutter beseitigt und zum anderen das als
Sicherheit gewünschte Verdrehmoment der Spindel eingestellt werden
kann. Besonders vorteilhaft ist ferner, daß die Vorrichtung jeder
zeit auf einfache Weise nachgestellt und den möglicherweise ver
änderten Voraussetzungen angepaßt werden kann.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor
teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch
angegebenen Verstelleinrichtung möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge
stellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es
zeigen
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung einer Stelleinrichtung in Ansicht,
Fig. 2 ein zur Stelleinrichtung gehörender, betriebsfertig montier
ter Mutternhalter im Längsschnitt, in vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 eine von zwei im Mutternhalter einsetzbaren Teilmuttern,
teilweise geschnitten und gegenüber Fig. 2 verkleinert dargestellt,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine zur Teilmutter gemäß Fig. 3
gehörende Sicherungshülse,
Fig. 5 einen Querschnitt entlang der Linie V-V in Fig. 2 durch
den Mutternhalter,
Fig. 6 eine vergrößerte Prinzip-Teildarstellung der in den Teil
muttern montierten Spindel in einer sich ergebenden Montagestellung
im Schnitt und
Fig. 7 die Anordnung gemäß Fig. 6 in der erforderlichen Betriebs
stellung.
Ein in Fig. 1 strichpunktiert dargestelltes Gestell 10 des Sitzes
eines Kraftfahrzeuges ist fest mit einem Mutternhalter 12 verbunden.
Der Mutternhalter 12 weist zwei Kammern 14 und 16 zur Aufnahme
jeweils einer Teilmutter 18, 20 auf. Die beiden Teilmuttern 18 und
20 arbeiten mit einer Gewindespindel 22 zusammen, welche den Muttern
halter 12 in Längsrichtung durchsetzt. Mit der dargestellten Anord
nung ist der Sitz in Längsrichtung des Fahrzeugs verstellbar. Die im
folgenden näher beschriebene Verstelleinrichtung ist sinngemäß
beispielsweise auch für eine Sitz-Höhenverstellung ver
wendbar. Die beiden Teilmuttern 18 und 20 können, da sie hinsicht
lich der Spindel 22 völlig gleichartig sind, in ihrer Gesamtheit als
eine einzige Mutter bezeichnet werden.
Wie Fig. 2 zeigt, sind die beiden Teilmuttern 18 und 20 gleichartig
ausgebildet. Ihre Anordnung in den beiden Kammern 14 und 16 ist
jedoch gegeneinander gerichtet. Die weitere Anordnung und Ausge
staltung der beiden Teilmuttern 18 und 20 in ihren Kammern 14 und 16
soll anhand der in der Kammer 16 angeordneten Teilmutter 20
erfolgen. Die Teilmutter 20, und eine zu dieser gehörenden Hülse,
sind in den Fig. 3 und 4 als Einzelteile dargestellt. Die Teil
mutter 20 ist aus einem Kunststoff hergestellt. Sie hat einen
hülsenartigen Aufbau, der an seinem Umfang mit einem Ringbund 24
versehen ist. Der Ringbund ist von einer Anzahl Längsnuten 26
durchsetzt, so daß sich Ansetzstellen für ein Werkzeug zum Drehen
der Teilmutter 20 ergeben. Auf den Außendurchmesser der Teilmutter
20 ist eine Hülse 28 abgestimmt, die sich demzufolge über diese
schieben läßt, bis sie am Ringbund 24 anschlägt. Die Hülse 28 weist
als Formprofil an ihrer einen Stirnringfläche 30 mehrere in
Verschieberichtung gerichtete Zähne 32 auf, die bei entsprechender
Ausrichtung der Hülse 28 in die Nuten 26 des Ringbundes 24 ein
greifen, welche somit ein Gegenprofil bilden. An ihrer von der Hülse
28 abgewandten Stirnseite ist die Teilmutter 20 mit einem Ansatz 34
versehen, dessen Durchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser
der Hülse 28 bzw. der dieser zugeordnete Außendurchmesser der
Teilmutter 20. Weiter weist die Hülse 28 an ihrem Umfang zwei Ein
scherungen 36 auf, so daß sich ein Lappen 38 ergibt, welcher in
einem Winkel von etwa 90 Grad zur Hülsen-Längsachse aus der Mantel
fläche der Hülse 28 nach außen herausgebogen ist. Dieser Lappen 38
greift in montiertem Zustand von Teilmutter 20 und Hülse 28 in eine
nutartige Ausnehmung 40, welche sich von der Kammer 16 aus in den
Körper des Mutterhalters 12 erstreckt. Der Lappen 38 bildet somit
eine Verdrehsicherung der Hülse 28 (Fig. 5). Wie Fig. 2 weiter
zeigt, sitzt auf dem Ansatz 34 der Teilmutter 20 eine Ringkappe 42,
die einen zentralen Durchbruch für die Gewindespindel 22 aufweist.
Die Ringkappe 42 weist einen nach außen gerichteten Ringrand 44 auf,
der bei montierter Ringkappe 42 am Ringbund 24 der Teilmutter 20 zur
Anlage kommt. Auf die Ringkappe 42 ist eine topfförmige, zweite
Kappe 46 gestülpt, deren Topfrand 48 am Ringbund 44 der ersten Kappe
42 zur Anlage kommt, bevor der Topfboden 49 der zweiten Kappe 46 an
dem Boden 51 der ersten Kappe 42 zur Anlage kommt. Somit wird also
die Relativbewegung zwischen den beiden Kappen 42 und 46 begrenzt.
Es ergibt sich somit ein ringförmiger Raum zwischen dem Boden 49 der
zweiten Kappe 46 und der ersten Kappe 42. In diesem Ringraum ist
eine Wellfeder 50 angeordnet, welche die Spindel 22 umgibt. Auch im
Topfboden 49 der zweiten Kappe 46 befindet sich eine Bohrung, durch
welche die Spindel 22 hindurchgeführt ist. Die Abstimmung zwischen
der Kammer 16 einerseits und der Teilmutter 20 sowie den beiden
Kappen 42 und 46 ist so getroffen, daß diese Teile mit einer
geringen Vorspannung in die Kammer 16 eingesetzt werden können.
Diese Vorspannung wird von der etwas gespannten Wellfeder 50 verur
sacht.
Fig. 2 zeigt weiter, daß die Längserstreckung der Hülse 28 etwas
kleiner ist als die Längserstreckung der Teilmutter 20 in dem
Bereich, der von der Hülse 28 übergriffen wird, wenn diese an den
ihr zugewandten Seitenkanten des Ringbundes 24 zur Anlage kommt.
Dieser Sachverhalt ist insbesondere in Fig. 2 zu sehen, wo die eben
beschriebene Position der Hülse 28 zur Teilmutter 20 dargestellt
ist.
Um die Hülse 28 in bezug auf die Teilmutter 20 zu fixieren, ist auf
der von dem Ringbund 24 abgewandten Seite die Teilmutter 20 von
einem ringförmigen Sicherungselement 52 umfangen, welches eine
Axialbewegung der Hülse 28 verhindert. Die Montage des Sicherungs
elements 52 wird dadurch ermöglicht, daß der Ring 52 eine Trennfuge
aufweist, welche ein Aufbiegen des aus einem elastischen Material
gefertigten Sicherungselements 52 gestattet. Der Sicherungsring 52
kann also ohne Schwierigkeiten aus der in Fig. 2 dargestellten Lage
entfernt werden, so daß ein Verschieben der Hülse 28 auf der Teil
mutter 20 möglich wird.
Die eben beschriebene Anordnung bezüglich der Teilmutter 20 und der
Kammer 16 ist sinngemäß bei der in der Kammer 14 angeordneten Teil
mutter 18 realisiert, so daß auch die im folgenden beschriebene
Einstellung der Gewindemutter 18, 20 sowohl an der Teilmutter 18 als
auch an der Teilmutter 20 vorgenommen werden kann.
Das Prinzip dieser Anordnung sei insbesondere anhand der Fig. 6
und 7 erläutert. Dort ist die Spindel 22 mit 122 bezeichnet worden,
während die beiden Teilmuttern 18 und 20 die Bezugszahlen 118 und
120 erhalten haben. Schließlich wird auch darauf hingewiesen, daß,
der besseren Übersichtlichkeit wegen, einige Bezugszahlen der oben
beschriebenen Anordnung der Teilmutter 20 in ihrer Kammer 16 der
anderen Teilmutter 18 bzw. der zu dieser gehörenden Kammer 14 zuge
ordnet worden sind. Unklarheiten dürften sich daraus deshalb nicht
ergeben, weil die Montageanordnung und die Ausgestaltung der beiden
Teilmuttern 18 und 20 völlig gleich ist.
In Fig. 6 ist dargestellt, wie die Spindel 122 in bezug auf die
beiden Teilmuttern 118 und 120 angeordnet ist. So ist erkennbar, daß
sich im Gewinde ein durch Fertigungstoleranzen bedingtes Längsspiel
125 der Spindel 122 in der Mutter 118, 120 vorhanden ist. Dieses
Längsspiel 125 ist Ursache für die eingangs geschilderten, uner
wünschten Rattererscheinungen beim Verstellen des Fahrzeugsitzes. Um
dieses Längsspiel 125 zu eliminieren, muß der zwischen den beiden
Teilmuttern 118, 120 vorhandene Abstand 127 um die Größe des Spiels
125 vergrößert werden; d. h., daß die Teilmutter 118 in Richtung des
Pfeiles 129 und/oder die Teilmutter 120 in Richtung des Pfeiles 131
bewegt werden müssen. Diese Maßnahme ist im folgenden anhand von
Fig. 2 näher erläutert. Zunächst wird der Sicherungsring 52 aus
seiner in Fig. 2 gezeigten Montagestellung entfernt. Danach wird
die Hülse 28 in Richtung des Pfeiles 35 geschoben, so daß die Zähne
32 aus ihren Nuten 26 des Ringbundes 24 gelangen. Es ist also der
Verschiebeweg der Hülse 28 größer als die Profiltiefe des Hülse 28
in Verschieberichtung gemessen. Danach kann die Teilmutter 20 unter
Zuhilfenahme eines in die Nuten 26 greifenden Werkzeuges so lange
gedreht werden, bis das Längsspiel 125 zwischen der Flanke des
Gewindezahnes 133 und der diesem zugewandten Flanke der Gewindenut
135 aufgehoben ist. Die Drehrichtung der Teilmutter 120 erfolgt
dabei zweckmäßigerweise so, daß die Wellfeder 50 gespannt wird.
Durch Drehen der Teilmutter 20 kann natürlich auch die Spannung in
einer Weise eingestellt werden, daß ein vorbestimmtes Verdrehmoment
der Spindel in ihrer Gewindemutter 18, 20 erreicht wird. Ein
Zusammendrücken der Wellfeder 50 auf Blockhöhe ist aber ausge
schlossen, weil zuvor der Ringbund 44 der Kappe 42 an dem ihm
zugewandten Topfrand der zweiten Kappe 46 zur Anlage kommt. Nach
Erreichen der vorgeschriebenen Vorspannung bzw. des vorgeschriebenen
Verdrehmoments wird die Hülse 28 entgegen dem Pfeil 35 in ihre in
Fig. 2 dargestellte Montagestellung zurückgebracht. Dabei greifen
die Zähne 32 wieder in die ihnen zugeordneten Nuten 26 des Ring
bundes 24 der Teilmutter 20. Danach wird der Sicherungsring 22 unter
elastischer Aufweitung wieder in seine in Fig. 2 dargestellte
Position gebracht, so daß ein Verschieben der Hülse 28 in Richtung
des Pfeiles 35 unmöglich wird. Ein Verdrehen der Hülse 28 im
Mutternhalter 12 wird durch den Lappen 38 verhindert, welcher in
Zusammenwirken mit der nutartigen Ausnehmung 40 eine Verdreh
sicherung für die Hülse 28 bildet.
Claims (11)
1. Einrichtung zur Aufhebung des Längsspiels bei einem Stellantrieb
zum Verstellen eines Kraftfahrzeugsitzes, mit einem motorisch
betätigbaren, mit dem Chassis des Kraftfahrzeuges fest verbundenen
Stellantrieb, dessen Abtriebselement mit einem mit dem Sitz ortsfest
verbundenen Gegenelement zusammenwirkt und mit einer Vorrichtung zum
Verhindern von unkontrollierten Bewegungen zwischen dem Abtriebs
element und dem Gegenelement, welche durch das zwischen den beiden
Elementen vorhandene Spiel bedingt sind, dadurch gekennzeichnet, daß
das Abtriebselement als Gewindespindel (22) ausgebildet ist, die mit
einer als Gegenelement wirkenden Gewindemutter zusammenarbeitet und
daß die Gewindemutter zwei Mutternabschnitte bildende Teilmuttern
(18, 20) aufweist, von denen wenigstens eine Teilmutter (20 bzw. 18)
unabhängig von der anderen Teilmutter (18 bzw. 20) auf der Spindel
(22) drehbar und bezüglich dieser Spindel und der anderen Teilmutter
(20 bzw. 18) festsetzbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide
Teilmuttern (18, 20) auf der Spindel (22) drehbar und bezüglich der
Spindel und der jeweils anderen der Teilmuttern (18, 20) festsetzbar
sind.
3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß jede Teilmutter (18 bzw. 20) in einer ihr zugeordneten
Kammer (14 bzw. 16) eines mit dem Gestell (10) des Fahrzeugsitzes
verbundenen Mutternhalter (12) angeordnet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest eine Teilmutter (18 bzw. 20) in einer Hülse (28) drehbar
gelagert ist, die in der Kammer (14 bzw. 16) drehsicher angeordnet
und in Richtung ihrer Achse verschiebbar ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in
Achsrichtung gesehen die Hülse (28) kürzer ist als die Teilmutter
(18 bzw. 20) und daß die Hülse (28) an ihrer einen Stirnseite ein
Formprofil (32) aufweist, das mit einem Gegenprofil (26) in Eingriff
bringbar ist, welches an einem Ringbund (24) der Teilmutter (18 bzw.
20) angeordnet ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verschiebeweg der Hülse (28) gegenüber der
Teilmutter (18 bzw. 20) größer ist als die Profiltiefe an der Hülse
(28) in Verschieberichtung (Pfeil 55) gemessen.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß auf der vom Formprofil (32) der Hülse (28)
abgewandten Stirnseite ein den Verschiebeweg begrenzendes
Sicherungselement (52) angeordnet ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Teilmutter (18 bzw. 20) in ihrer Kammer (14
bzw. 16) in Achsrichtung gegen Federkraft lageveränderbar ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
der einen Stirnseite der Teilmutter (18 bzw. 20) und der dieser
zugewandten Kammerwand ein Federelement, vorzugsweise eine Wellfeder
(50) angeordnet ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wellfeder (50) zwischen der Außenseite einer auf die Teilmutter (18
bzw. 20) aufgesetzten ersten Ringkappe (42) und einer dieser
zugewandten Innenseite einer zweiten Ringkappe (46) angeordnet ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
zweite Ringkappe (46) auf die erste Ringkappe (42) aufgesetzt ist
und daß die erste Ringkappe (42) einen Ringbund (44) zum Begrenzen
der Relativbewegung zwischen den beiden Ringkappen aufweist.
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