DE4305887C1 - Vorrichtung zum Einstellen eines ersten Bauteils relativ zu einem zweiten Bauteil - Google Patents

Vorrichtung zum Einstellen eines ersten Bauteils relativ zu einem zweiten Bauteil

Info

Publication number
DE4305887C1
DE4305887C1 DE19934305887 DE4305887A DE4305887C1 DE 4305887 C1 DE4305887 C1 DE 4305887C1 DE 19934305887 DE19934305887 DE 19934305887 DE 4305887 A DE4305887 A DE 4305887A DE 4305887 C1 DE4305887 C1 DE 4305887C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
component
threaded bolt
screw
bumper
adjustment
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19934305887
Other languages
English (en)
Inventor
Karl-Heinz Dipl Ing Haberer
Wolfgang Bloedel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Audi AG
Original Assignee
Audi AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Audi AG filed Critical Audi AG
Priority to DE19934305887 priority Critical patent/DE4305887C1/de
Priority to DE19934333695 priority patent/DE4333695C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4305887C1 publication Critical patent/DE4305887C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/24Arrangements for mounting bumpers on vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/24Arrangements for mounting bumpers on vehicles
    • B60R2019/242Arrangements for mounting bumpers on vehicles on two vertical sleeves, e.g. on energy absorber ends
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/24Arrangements for mounting bumpers on vehicles
    • B60R2019/245Arrangements for mounting bumpers on vehicles with adjusting means to compensate manufacturing tolerances, e.g. between bumper and energy absorbers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen eines ersten Bauteils relativ zu einem zwei­ ten Bauteil gemäß dem Oberbegriff des einzigen Anspruchs.
Aus der DE 39 28 876 A1 ist eine gattungsgemäße Vor­ richtung bekannt, die zum Justieren eines Stoßfängers an einem Kraftfahrzeug dient. Dazu sind erste, an der Fahrzeugkarosserie angebrachte Befestigungselemente und zweite, am Stoßfänger angebrachte Befestigungselemente vorgesehen, die miteinander durch eine höhenverstellba­ re Einrichtung verbunden sind. Diese Einrichtung umfaßt eine senkrechte, an dem ersten Befestigungselement angebrachte Gewindehülse und einen in diese Hülse ein­ geschraubten, beidendig von der Hülse vorstehenden Gewindebolzen, der zwischen zwei waagerechten Schenkeln des ersten Befestigungselements angeordnet ist.
Durch Drehen des Gewindebolzens durch ein geeignetes Werkzeug wird der Stoßfänger relativ zum karosseriesei­ tigen Befestigungselement in der Höhe eingestellt. Die Sicherung erfolgt durch eine Schraube, welche durch in den Schenkeln des ersten Befestigungselements ausgebil­ deten Aussparungen und durch die hohle Gewindehülse hindurchgeführt ist.
Die Aufgabe der Erfindung liegt in der Schaffung einer besonders einfach zu handhabenden Vorrichtung zum Ein­ stellen zweier Bauteile und deren Sicherung.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs ge­ löst.
Die erfindungsgemäße Einstellvorrichtung weist zwischen der Schrau­ be und der Innenwandung des Gewindebolzens ein Klemm­ teil auf, welches bis zu einer festgelegten Gegenkraft die Drehbewegung der Schraube auf den Gewindebolzen überträgt. Durch das Klemmteil ist es möglich, mit einer einzigen Drehbewegung sowohl die Höheneinstel­ lung, als auch die Sicherung der Einstellung durchzu­ führen. Dies geschieht in der Weise, daß die eingeführ­ te Schraube zunächst nur in das Klemmteil eingreift. Beim Drehen der Schraube erfolgt über das Klemmteil die Übertragung der Drehbewegung auf den Gewindebolzen, wodurch sich die beiden, über den Gewindebolzen verbun­ denen Bauteile relativ zueinander verstellen. Die Ver­ stellung, d. h. die Drehbewegung des Gewindebolzens, erfolgt so lange, bis eine festgelegte, auf den Gewin­ debolzen einwirkende Gegenkraft eine Übertragung der Drehbewegung von der Schraube über das Klemmteil auf den Gewindebolzen unmöglich macht. Wird die Schraube weiter verdreht, dann bleibt der Gewindebolzen orts­ fest; das Gewinde der Schraube durchdringt das Klemm­ teil und greift in ein Mutternteil an dem die Enden des Gewindebolzens umgreifenden Bauteil ein. Dadurch werden die eingestellte Position gesichert und die beiden Bau­ teile fest miteinander verbunden.
Die vorstehend genannte, die Einstellbewegung begren­ zende Gegenkraft tritt dann auf, wenn das die Enden des Gewindebolzens umgreifende Bauteil in Anlage an ein anderes Bauteil gelangt. Die beschriebene Einstellvor­ richtung ist demzufolge nicht für eine willkürliche Einstellung zwischen zwei Bauteilen geeignet. Sie dient vielmehr dazu, einen vorgegebenen Abstand sicherzustel­ len. Der Abstand kann gleich Null sein, wenn eine un­ mittelbare Anlage gewünscht ist. Es lassen sich jedoch auch ohne Probleme die verschiedensten Spaltmaße errei­ chen, wenn beispielsweise eine anschließend zu entfer­ nende, dem Spaltmaß entsprechende Zwischenlage Verwen­ dung findet. Über diese Zwischenlage wird eine indirek­ te Anlage und damit die gewünschte Gegenkraft erzeugt, die notwendig ist, um einen selbsttätigen Wechsel von der Einstellbewegung in eine die Verbindung sichernde Schraubbewegung zu erreichen.
Stoßfänger bei Kraftfahrzeugen, insbesondere solche Stoßfänger, die sich unmittelbar an Karosseriebereiche anschließen, sind sehr genau zu diesen Karosserieteilen einzustellen. Die Einstellung kann dabei so sein, daß sie unmittelbar an dem anschließenden Karosserieteil anliegen ("Null­ fuge"), oder daß zwischen beiden Bauteilen noch ein geringer Spalt verbleibt. Die Verwendung von den ein­ gangs angesprochenen Zwischenlagen ist bei der hier vorliegenden Großserienfertigung umständlich und könnte außerdem die Oberfläche der Bauteile beschädigen. Wenn ein Spalt gewünscht ist, dann ist es wesentlich vor­ teilhafter, am Stoßfänger selbst oder an dem an­ schließenden Karosserieteil einen das Spaltmaß sichern­ den Anschlag vorzusehen.
Die durch den Gewindebolzen hindurchzuführende Schraube zur Einstellung und zur Sicherung des Stoßfängers wird zweckmäßig von unten in den Stoßfänger eingeführt. In vielen Fällen ist es dann nicht einmal notwendig, die Aussparung zum Hindurchführen der Schraube bzw. zum Einführen eines die Schraube zu betätigenden Werkzeuges abzudecken.
Werden die Aufnahmeöffnungen für die Schraube in dem die Enden der Gewindehülse umgreifenden Bauteil wesent­ lich größer als der Schaftdurchmesser der Schraube ausgeführt, dann läßt sich neben einer Einstellung in Richtung der Schraubenachse auch eine Einstellung in einer Ebene senkrecht zur Schraubenachse durchführen.
Für das Klemmteil zwischen der Schraube und der Innen­ wandung des Gewindebolzens lassen sich die verschieden­ sten Bauformen realisieren. Besonders einfach ist die Verwendung eines durchbrochenen Pfropfens. In der Pra­ xis hat sich gezeigt, daß Gummi ein besonders geeigne­ tes Material für einen solchen Pfropfen ist. Über den Gummi lassen sich Winkelfehler besonders gut ausglei­ chen. Außerdem hat sich bei Gummi gezeigt, daß die gewünschte Funktion mehrfach reproduzierbar ist, der einfache Einstellvorgang also auch im Reparaturfall durchführbar ist. Bei anderen Materialien, beispiels­ weise Polyamid hat sich durch die aufgetretene Verquet­ schung eine beeinträchtigte Funktion bei mehrfachen Gebrauch gezeigt.
Über die Materialwahl und insbesondere über die Dimen­ sionierung des Klemmteiles läßt sich die übertragbare Kraft von der Schraube auf die Gewindehülse genau vor­ herbestimmen. Dabei ist insbesondere auch das Gewicht des Stoßfängers zu berücksichtigen. Außerdem muß noch eine gewisse Anpreßkraft des Stoßfängers erreicht wer­ den. Da es bei letzterem nur darauf ankommt, eine ge­ wisse Mindestkraft zu erreichen und höhere Anpreßkräfte meist nicht schädlich sind, gibt es bei der Auslegung des Klemmelements keine Schwierigkeiten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrie­ ben.
Die Zeichnung zeigt im Schnitt einen Stoßfänger 1, der sich im wesentlichen aus einer Abdeckung 3 und einem U-Profil 5 zusammensetzt. An die Abdeckung 3 schließt sich nach oben ein Karosserieteil 7 und nach unten hin ein Lufteinlaßgitter 9 an, das mit der Abdeckung 3 des Stoßfängers 1 verbunden ist.
Zur Halterung des Stoßfängers 1 sind zwei Halter 11 vorgesehen, von denen in der Zeichnung nur einer darge­ stellt ist. Der Halter 11 endet nach vorne hin in einer Öse 13 mit einem Innengewinde 15.
Wie aus der Zeichnung unmittelbar ersichtlich, nimmt die Öse 13 einen hohlen Gewindebolzen 17 auf. Die bei­ den Enden des Gewindebolzens 17 liegen an den beiden etwa waagerechten Schenkeln 19 und 21 des U-Profils 5 an. Durch diese Ausgestaltung wird beim Drehen des Gewindebolzens 17 eine Höheneinstellung des Stoßfängers 1 relativ zu dem Karosserieteil 7 bzw. dem karosserie­ festen Halter 11 durchgeführt.
In dem Gewindebolzen 17 ist eine Schraube 23 angeord­ net, deren Kopf 25 am unteren Schenkel 21 des U-Profils anliegt und deren Gewindeteil mit einer drehsicher am oberen Schenkel 19 des U-Profils 5 fixierten Mutter 27 zusammenwirkt. Zwischen der Schraube 23 und der Innen­ wandung des Gewindebolzens 17 ist ein Klemmteil 29 angeordnet, welches so bemessen ist, daß bis zu einer festgelegten Gegenkraft die Drehbewegung der Schraube 23 auf den Gewindebolzen 17 übertragen wird und dadurch eine Höheneinstellung erfolgt.
Die Montage und Einstellung geschieht derart, daß zu­ nächst der Stoßfänger 1 mit zwei Haltern 11 und geeig­ neten Befestigungsmitteln (nicht dargestellt) an der Fahrzeugkarosserie befestigt wird. In der Ausgangslage nimmt dabei der Gewindebolzen 17 eine solche Lage zu dem Halter 11 ein, daß selbst unter ungünstigen To­ leranzvoraussetzungen ein ausreichender Abstand zwi­ schen der Oberkante des Stoßfängers 1 und dem sich nach oben anschließenden Karosserieteil 7 gewährleistet ist.
Zur Höheneinstellung des Stoßfängers 1 wird die Schrau­ be 23 von unten durch eine Aussparung 31 im Schenkel 21 des U-Profils 5 in den Gewindebolzen 17 eingeführt, bis die an der Schraube angeformte Spitze 33 in das Klemm­ teil 29 eingreift. Beim Verdrehen der Schraube 23 mit einem geeigneten Werkzeug dringt die Schraube über das sich an die Spitze 33 anschließende Gewinde immer wei­ ter in das aus Gummi bestehende Klemmteil 29 ein. Das Klemmteil 29 wird dadurch gespreizt, wodurch es unter Vorspannung an die Innenwandung des Gewindebolzens 17 gepreßt wird. Im weiteren Bewegungsablauf wird nunmehr die Schraubendrehung auf den Gewindebolzen 17 übertra­ gen. Durch die Drehung des Gewindebolzens 17 in dem Innengewinde 15 des Halters 11 wird der Stoßfänger 1 nach oben bewegt, bis ein am Stoßfänger 1 vorhandener Anschlag 35 an dem Karosserieteil 7 anstößt. Beim An­ schlagen baut sich eine Gegenkraft auf, die größer als die übertragene Reibkraft zwischen der Schraube 23 und dem Gewindebolzen 17 ist. Beim Weiterdrehen der Schrau­ be 23 bleibt demnach der Gewindebolzen 17 in der ge­ wünschten Einstellung. Die Schraube 23 jedoch bewegt sich weiter, greift in die Mutter 27 ein, bis schließ­ lich die Schenkel 19 und 21 des U-Profils 5 den Gewin­ debolzen 17 klemmend halten.
Nur ergänzend sei erwähnt, daß durch die vorgeschlagene Einstellvorrichtung für den Stoßfänger 1 nicht nur eine vertikale Einstellung, sondern auch eine horizontale Einstellung möglich ist. Diese erfolgt in an sich be­ kannter Weise durch gegenüber dem Schaft der Schraube 23 vergrößerte Aussparungen 31 und 37 in den Schenkeln 19 und 21 des U-Profils 5.
Ein wesentliches Bauteil der Einstellvorrichtung ist das Klemmteil 29. Dieses ist im Material und insbesondere in der Dimensionierung so ausgelegt, daß es ohne weiteres in der Lage ist, das Gewicht des Stoßfängers 1 aufzunehmen und darüber hin­ aus die Drehbewegung der Schraube 23 auf den Gewinde­ bolzen 17 zu übertragen. Erst wenn durch Anstoßen des Anschlages 35 am Stoßfänger 1 an dem Karosserieteil 7 die Gegenkraft ansteigt, kann sich die Schraube 23 oder der Gewindebolzen 17 relativ zu dem Klemmteil 29 bewe­ gen.

Claims (1)

  1. Vorrichtung zum Einstellen eines ersten Bauteils relativ zu einem zweiten Bauteil, insbesondere zum Ein­ stellen eines Stoßfängers relativ zu einem Kraftfahrzeug, mit einem ein durchgehendes Innengewinde aufweisenden Ansatz am ersten Bauteil, einem in das Innengewinde einge­ schraubten, hohlen Gewindebolzen von größerer Länge als das Innengewinde, mit zwei, den Gewindebolzen zwischen sich aufnehmenden Schenkeln am zweiten Bauteil und einer eine in jedem Schenkel ausgebilde­ te Aussparung sowie den Gewindebolzen durchsetzen­ den Schraube, welche mit einem Mutternteil an einem der Schenkel zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Schraube (23) und der Innenwandung des hohlen Gewindebolzens (17) ein Klemmteil (29) angeord­ net ist, welches bis zu einer festgelegten Gegen­ kraft die Drehbewegung der Schraube (23) auf den Gewindebolzen (17) überträgt.
DE19934305887 1993-02-26 1993-02-26 Vorrichtung zum Einstellen eines ersten Bauteils relativ zu einem zweiten Bauteil Expired - Fee Related DE4305887C1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934305887 DE4305887C1 (de) 1993-02-26 1993-02-26 Vorrichtung zum Einstellen eines ersten Bauteils relativ zu einem zweiten Bauteil
DE19934333695 DE4333695C1 (de) 1993-02-26 1993-10-02 Vorrichtung zum Einstellen eines ersten Bauteils relativ zu einem zweiten Bauteil

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934305887 DE4305887C1 (de) 1993-02-26 1993-02-26 Vorrichtung zum Einstellen eines ersten Bauteils relativ zu einem zweiten Bauteil

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4305887C1 true DE4305887C1 (de) 1994-01-20

Family

ID=6481349

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19934305887 Expired - Fee Related DE4305887C1 (de) 1993-02-26 1993-02-26 Vorrichtung zum Einstellen eines ersten Bauteils relativ zu einem zweiten Bauteil

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4305887C1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4333695C1 (de) * 1993-02-26 1994-03-31 Audi Ag Vorrichtung zum Einstellen eines ersten Bauteils relativ zu einem zweiten Bauteil
EP0958967A2 (de) 1998-05-22 1999-11-24 Euromotive Gesellschaft m.b.H. Vorrichtung zum Anbringen eines ersten Bauteils an einem zweiten Bauteil, insbesondere zum Anbringen eines Stossfängerträgers am Rahmen eines Kraftfahrzeug
DE19930700A1 (de) * 1999-07-05 2001-01-18 Daimler Chrysler Ag Halterung für eine Kotflügel mit einem integrierten Stoßfänger an einem Befestigungsabschnitt einer Rohbaukarosserie
DE102006039685A1 (de) * 2006-08-24 2008-02-28 Audi Ag Vorrichtung zur Anbringung eines Stoßfängers an einer Karosserie
DE102007002363A1 (de) 2007-01-16 2008-07-17 Audi Ag Vorrichtung zur Abstützung eines Stoßfängerüberzugs eines Stoßfängers
DE102007002214A1 (de) 2007-01-16 2008-07-17 Audi Ag Vorrichtung zur Abstützung eines Stoßfängerüberzugs eines Stoßfängers

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3928876A1 (de) * 1989-08-31 1991-03-07 Audi Ag Einrichtung zum justieren eines stossfaengers an einem kraftfahrzeug

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3928876A1 (de) * 1989-08-31 1991-03-07 Audi Ag Einrichtung zum justieren eines stossfaengers an einem kraftfahrzeug

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4333695C1 (de) * 1993-02-26 1994-03-31 Audi Ag Vorrichtung zum Einstellen eines ersten Bauteils relativ zu einem zweiten Bauteil
EP0958967A2 (de) 1998-05-22 1999-11-24 Euromotive Gesellschaft m.b.H. Vorrichtung zum Anbringen eines ersten Bauteils an einem zweiten Bauteil, insbesondere zum Anbringen eines Stossfängerträgers am Rahmen eines Kraftfahrzeug
DE19823017A1 (de) * 1998-05-22 1999-12-09 Euromotive Gmbh Vorrichtung zum Anbringen eines ersten Bauteils an einem zweiten Bauteil, insbesondere zum Anbringen eines Stoßfängerträgers am Rahmen eines Kraftfahrzeuges
DE19930700A1 (de) * 1999-07-05 2001-01-18 Daimler Chrysler Ag Halterung für eine Kotflügel mit einem integrierten Stoßfänger an einem Befestigungsabschnitt einer Rohbaukarosserie
DE19930700C2 (de) * 1999-07-05 2001-08-02 Daimler Chrysler Ag Halterung für einen Kotflügel mit einem integrierten Stoßfänger an einem Befestigungsabschnitt einer Rohbaukarosserie
DE102006039685A1 (de) * 2006-08-24 2008-02-28 Audi Ag Vorrichtung zur Anbringung eines Stoßfängers an einer Karosserie
DE102006039685B4 (de) * 2006-08-24 2010-01-07 Audi Ag Vorrichtung zur Anbringung eines Stoßfängers an einer Karosserie
DE102007002363A1 (de) 2007-01-16 2008-07-17 Audi Ag Vorrichtung zur Abstützung eines Stoßfängerüberzugs eines Stoßfängers
DE102007002214A1 (de) 2007-01-16 2008-07-17 Audi Ag Vorrichtung zur Abstützung eines Stoßfängerüberzugs eines Stoßfängers
EP1946975A2 (de) 2007-01-16 2008-07-23 Audi Ag Vorrichtung zur Abstützung eines Stoßfängerüberzugs eines Stoßfängers
DE102007002363B4 (de) * 2007-01-16 2009-07-09 Audi Ag Vorrichtung zur Abstützung eines Stoßfängerüberzugs eines Stoßfängers

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102009016755B4 (de) Verfahren und Befestigungsvorrichtungen zum Befestigen eines Fahrzeugteils
DE68903867T2 (de) Scharnier fuer eine kraftfahrzeugtuer und verfahren zum befestigen solch eines scharniers an einem kraftfahrzeug.
WO2009071151A1 (de) Verstellelement
DE1900078A1 (de) Befestigungsvorrichtung
DE102006004678A1 (de) Montageeinheit für die Befestigungsöse eines Gurtschlosses
EP3036443B1 (de) Verfahren zum verbinden von bauteilen sowie baugruppe
DE3328338A1 (de) Vorrichtung zum einstellen eines ersten bauteils relativ zu einem zweiten bauteil
WO2015155019A1 (de) Baugruppe eines fahrzeugsitzes mit einer befestigungseinrichtung
EP1428697A1 (de) Anhängekupplung für Kraftfahrzeuge
DE102008024154B4 (de) Fangbügel eines Fahrzeugschlosses und Verschlussanordnung
DE4305887C1 (de) Vorrichtung zum Einstellen eines ersten Bauteils relativ zu einem zweiten Bauteil
DE19643407C2 (de) Vorrichtung zum Halten zweier Bauteile in einer Abstandslage zueinander
DE19809630A1 (de) Wischanlage für Scheiben an einem Fahrzeug
DE3928876C2 (de) Einrichtung zum Justieren eines Stoßfängers an einem Kraftfahrzeug
DE102009024531A1 (de) Verbindungselement und eine über das Verbindungselement gebildete Baueinheit
DE102014009257B4 (de) Exzenterelement und Verfahren zum Einstellen einer Relativposition eines Anbauteils
DE4333695C1 (de) Vorrichtung zum Einstellen eines ersten Bauteils relativ zu einem zweiten Bauteil
EP2839987B1 (de) Tragstangenbügel, Kopfstütze und Verfahren zur Montage
DE202004004407U1 (de) Zug-Druck-Stange
DE19920521C2 (de) Ausrichtvorrichtung zum Einpassen eines Kraftfahrzeugschweinwerfers in einen Karosserieausschnitt
DE102009037357B4 (de) Verschlussanordnung für ein bewegliches Fahrzeugteil
DE102007061781B4 (de) Vorrichtung zum Befestigen von zwischen Pfosten anzuordnenden Zaun- oder Sichtschutzelementen
DE69517190T2 (de) Gleitschutzvorrichtung
DE19537491A1 (de) Vorrichtung zur automatischen Regulierung der Kabellänge in einem Fernsteuermechanismus
DE102018114500A1 (de) Karosseriebauteil für ein Fahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 4333695

Format of ref document f/p: P

8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licenses declared (paragraph 23)
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20120901