DE102007002363B4 - Vorrichtung zur Abstützung eines Stoßfängerüberzugs eines Stoßfängers - Google Patents

Vorrichtung zur Abstützung eines Stoßfängerüberzugs eines Stoßfängers Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Abstützung eines Stoßfängerüberzugs eines Stoßfängers an einem Trägerelement, mit einem mit dem Stoßfängerüberzug verbindbaren Bauteil und mit einem zur Auflage auf dem Trägerelement vorgesehenen Bauteil, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen den beiden Bauteilen (7,8) ein Stoff befindet, welcher bei Betätigen einer Freigabeeinrichtung (11) derart expandiert, dass er das zur Auflage auf dem Trägerelement (4) vorgesehene Bauteil (8) auf Anschlag zu dem Trägerelement (4) verschiebt, und der derart aushärtet, dass der ausgehärtete Stoff zusammen mit den beiden Bauteilen (7,8) eine starre Verbindung zwischen dem Stoßfängerüberzug (2) und dem Trägerelement (4) herstellt, wobei die Freigabeeinrichtung (11) das zur Auflage auf dem Trägerelement (4) vorgesehene Bauteil (8) bis zur Freigabe desselben in einer von dem Trägerelement (4) entfernten Position hält.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abstützung eines Stoßfängerüberzugs eines Stoßfängers an einem Trägerelement nach der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher definierten Art. Des weiteren betrifft die Erfindung einen Stoßfänger für ein Kraftfahrzeug mit einem mit der Karosserie des Kraftfahrzeugs verbundenen Trägerelement und mit einem Stoßfängerüberzug.
  • Gattungsgemäße Vorrichtungen sind aus der DE 43 05 887 C1 und der DE 43 33 695 C1 bekannt. Nachteilig bei diesen Lösungen ist jedoch die aufwändige Einstellarbeit und die schwierige Zugänglichkeit des Abstandseinstellelements, wodurch zwar eine ausreichende Abstützung des Stoßfängerüberzugs an dem Trägerelement erreicht werden kann, eine exakte Einstellung des Spalts zwischen dem Stoßfängerüberzug und einem sich an denselben anschließenden Karosserieteil jedoch nicht möglich ist. Gerade solche Spalte zwischen verschiedenen Bauteilen im Außenbereich einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs werden jedoch immer häufiger zur Beurteilung der Qualität eines Kraftfahrzeugs herangezogen, so dass geringen und insbesondere gleichmäßigen Spaltmaßen eine immer größere Bedeutung zukommt.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Abstützung eines Stoßfängerüberzugs eines Stoßfängers an einem Trägerelement zu schaffen, welche einfach zu bedienen ist und mit welcher eine sichere Abstützung des Stoßfängerüberzugs bei hohen Kräften gewährleistet ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
  • Erfindungsgemäß befindet sich also zwischen dem mit dem Stoßfängerüberzug verbindbaren Bauteil und dem zur Auflage auf dem Trägerelement vorgesehenen Bauteil ein Stoff, welcher bei Betätigen einer Freigabeeinrichtung expandiert und aushärtet, wodurch das zur Auflage auf dem Trägerelement vorgesehene Bauteil auf dasselbe verschoben und dort durch das Aushärten des Stoffes gehalten wird. Durch das Aushärten dieses Stoffes wird eine starre Verbindung zwischen dem Trägerelement und dem Stoßfängerüberzug hergestellt, so dass der Stoßfängerüberzug die erforderliche hohe Kraft aufnehmen kann. Dadurch wird einerseits eine Verschiebung des Stoßfängerüberzugs aufgrund der Einwirkung hoher Kräfte und andererseits ein Abrutschen bzw. Absacken des Stoßfängerüberzugs über die Laufzeit verhindert, sodass ein eingestelltes Spaltmaß dauerhaft beibehalten wird.
  • Erfindungsgemäß hält die Freigabeeinrichtung das zur Auflage auf dem Trägerelement vorgesehene Bauteil in einer oberen Position, in der es mit dem mit dem Stoßfängerüberzug verbindbaren Bauteil eine Einheit bildet, so dass die erfindungsgemäße Vorrichtung problemlos an dem Stoßfängerüberzug angebracht und anschließend ausgelöst werden kann. Besonders vorteilhaft ist der geringe Bauraum, den die erfindungsgemäße Vorrichtung erfordert, so dass sie auch bei beengten Platzverhältnissen sehr gut eingesetzt werden kann. An die Form der beiden Bauteile werden keine besonderen Erfordernisse gestellt, so dass diese auch bei sich bereits in der Serienproduktion befindlichen Stoßfängern eingesetzt werden können. Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht außerdem darin, dass diese sehr einfach zu handhaben ist, wodurch sich eine einfache Montage mit einer gleichbleibenden Qualität ergibt.
  • Eine besonders einfache Ausführungsform zum Halten des zur Auflage auf dem Trägerelement vorgesehenen Bauteils in seiner von dem Trägerelement entfernten Position ergibt sich, wenn die Freigabeeinrichtung ein durch eine Öffnung in dem zur Auflage auf dem Trägerelement vorgesehenen Bauteil verläuft.
  • Des weiteren kann in einer sehr vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, dass an dem mit dem Stoßfängerüberzug verbindbaren Bauteil ein Gehäuseteil angebracht ist, welches bei der Expansion des Stoffes mit demselben gefüllt wird. Hierdurch wird das Austreten des expandierenden Stoffes aus der Vorrichtung auch bei der vertikalen Verschiebung des zur Auflage auf dem Trägerelement vorgesehenen Bauteils verhindert, wodurch eine hohe Prozesssicherheit und eine gleichbleibende Qualität gewährleistet ist.
  • In Anspruch 8 ist ein Stoßfänger für ein Kraftfahrzeug mit einem Trägerelement und einem Stoßfängerüberzug sowie einer erfindungsgemäßen Vorrichtung angegeben.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen. Nachfolgend ist eine Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig dargestellt.
  • Es zeigt:
  • 1 eine sehr schematische Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Stoßfänger;
  • 2 eine Innenansicht eines Stoßfängerüberzugs des erfindungsgemäßen Stoßfängers;
  • 3 die erfindungsgemäße Vorrichtung in einem ersten Zustand;
  • 4 die erfindungsgemäße Vorrichtung in einem zweiten Zustand;
  • 5 die erfindungsgemäße Vorrichtung in einem dritten Zustand; und
  • 6 die erfindungsgemäße Vorrichtung in einem vierten Zustand.
  • Ein in 1 sehr schematisch dargestellter Stoßfänger 1 für ein in seiner Gesamtheit nicht dargestelltes Kraftfahrzeug weist in an sich bekannter Weise einen die Außenhaut des Stoßfängers 1 bildenden Stoßfängerüberzug 2 auf, der an einer nur teilweise dargestellten Karosserie 3 des Kraftfahrzeugs angebracht ist. Der Stoßfänger 1 weist des weiteren ein fest mit der Karosserie 3 verbundenes Trägerelement 4 auf, das in an sich bekannter Weise als in Längsrichtung des Stoßfängers 1 verlaufender Stoßfängerquerträger ausgebildet und mit einer gestrichelten Linie dargestellt ist. Zur Abstützung des Stoßfängerüberzugs 2 an dem Trägerelement 4 dient eine zwischen dem Stoßfängerüberzug 2 und dem Trägerelement 4 angeordnete, ebenfalls mittels einer gestrichelten Linie dargestellte Vorrichtung 5, von der über die Breite des Stoßfängers 1 auch mehrere vorhanden sein können. Prinzipiell ist die Anzahl der Vorrichtungen 5 über die Breite des Stoßfängers 1 beliebig und hängt insbeson dere von der zu erwartenden Belastung des Stoßfängerüberzugs 2 und der Breite des Stoßfängers 1 ab.
  • In 2 ist der Stoßfängerüberzug 2 in einer Innenansicht dargestellt. Dabei ist erkennbar, dass der Stoßfängerüberzug 2 ein im wesentlichen über seine gesamte Breite verlaufendes, auch als Stoßfängerschließteil bezeichnetes und im vorliegenden Fall sehr schematisch dargestelltes Versteifungselement 6 aufweist, an dem die Vorrichtung 5 angebracht ist. Im vorliegenden Fall ist das Versteifungselement 6 als separates, in nicht dargestellter Weise mit dem Stoßfängerüberzug 2 verbundenes Bauteil ausgebildet, es ist jedoch auch möglich, den Stoßfängerüberzug 2 und das Versteifungselement 6 einteilig miteinander auszuführen. An ihrer Unterseite stützt sich die Vorrichtung 5 auf dem wiederum nur gestrichelt angedeuteten Trägerelement 4 ab, wobei dies, wie nachfolgend näher erläutert wird, nur im fertig montierten Zustand der Vorrichtung 5 der Fall ist.
  • Die in den 3 bis 6 dargestellten Vorrichtung 5 weist ein mit dem Stoßfängerüberzug 2 bzw. dem Versteifungselement 6 des Stoßfängerüberzugs 2 verbindbares Bauteil 7 und ein zur Auflage auf dem Trägerelement 4 vorgesehenes Bauteil 8 auf. Das Bauteil 7 kann mittels einer Clipverbindung mit dem Stoßfängerüberzug 2 verbunden werden, wozu das Bauteil 7 im vorliegenden Fall zwei hakenförmige Elemente 9 aufweist, die in entsprechende, nicht dargestellte Ausnehmungen in dem Versteifungselement 6 eingreifen. Die Vorrichtung 5 weist des weiteren ein Gehäuseteil 10 auf, welches zwischen den beiden Bauteilen 7 und 8 angeordnet ist, und dessen Funktion zu einem späteren Zeitpunkt näher erläutert wird. Zwischen den beiden Bauteilen 7 und 8 befindet sich ein Stoff, der nicht mit einem Bezugszeichen versehen ist und der bei Betätigen einer Freigabeeinrichtung 11 derart expandiert, dass er das zur Auflage auf dem Trägerelement 4 vorgesehene Bauteil 8 auf Anschlag zu dem Trägerelement 4 verschiebt. Bei dem Stoff kann es sich beispielsweise um einen expandierenden und anschließend aushärtenden Schaum handeln.
  • Das Absinken des Bauteils 8 auf das Trägerelement 4 wird durch die Freigabeeinrichtung 11 verhindert, wozu die Freigabeeinrichtung 11 ein durch eine Öffnung 12 in dem Bauteil 8 verlaufende Freigabestange 13 aufweist, auf der das Bauteil 8 in sei nem Ruhezustand aufliegt. Insofern hat die Freigabeeinrichtung 11 also eine Doppelfunktion, nämlich zum Einen das Halten bzw. Freigeben des Bauteils 8, und zum Anderen das Bewirken der Expansion des Stoffes.
  • Der Stoff kann beispielsweise durch zwei in unterschiedlichen, nicht dargestellten Kammern angeordnete chemische Stoffe gebildet sein, welche expandieren, wenn sie miteinander in Kontakt treten. Dabei kann durch die Betätigung der Freigabeeinrichtung 11 eine Verbindung der beiden Kammern stattfinden. Auch eine Reaktion des Stoffes mit Luft, welcher durch die Betätigung der Freigabeeinrichtung 11 zu dem Stoff gelangen kann, ist denkbar.
  • Nach der Expansion härtet der Stoff aus und bildet zusammen mit den beiden Bauteilen 7 und 8 sowie mit dem Gehäuseteil 10 eine starre Verbindung zwischen dem Stoßfängerüberzug 2 und dem Trägerelement 4, so dass der Stoßfängerüberzug 2 hohe Kräfte aufnehmen kann, die dann über das Trägerelement 4 in die Karosserie 3 abgeleitet werden.
  • Während 3 die Freigabeeinrichtung 11 in der Position darstellt, in der sie das Bauteil 8 von dem Trägerelement 4 entfernt hält, wurde in dem Zustand von 4 die Freigabestange 13 aus der Öffnung 12 entfernt, wodurch das Bauteil 8 auf das Trägerelement 4 nach unten fallen kann bzw. von dem expandierenden Stoff nach unten gedrückt wird. An die Freigabestange 13 kann sich ein Seil anschließen, welches bei der Montage betätigt wird, um die Freigabestange 13 aus der Öffnung 12 zu ziehen. Den Zustand, in dem der Stoff ausgehärtet ist, zeigt 6. Hierbei ist erkennbar, dass der überschüssige Stoff aus einer Öffnung 14 in den Gehäuseteil 10 austreten kann, wodurch Verspannungen vermieden werden. Die Öffnung 14 kann in diesem Zusammenhang so abgestimmt werden, dass der expandierende Stoff das Bauteil 8 in jedem Fall nach unten drückt, so dass eine hohe Prozesssicherheit gegeben ist.
  • Im vorliegenden Fall handelt es sich um den hinteren Stoßfänger des Kraftfahrzeugs, gegebenenfalls wäre die Vorrichtung 5 jedoch auch für einen vorderen Stoßfänger einsetzbar.

Claims (9)

  1. Vorrichtung zur Abstützung eines Stoßfängerüberzugs eines Stoßfängers an einem Trägerelement, mit einem mit dem Stoßfängerüberzug verbindbaren Bauteil und mit einem zur Auflage auf dem Trägerelement vorgesehenen Bauteil, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen den beiden Bauteilen (7,8) ein Stoff befindet, welcher bei Betätigen einer Freigabeeinrichtung (11) derart expandiert, dass er das zur Auflage auf dem Trägerelement (4) vorgesehene Bauteil (8) auf Anschlag zu dem Trägerelement (4) verschiebt, und der derart aushärtet, dass der ausgehärtete Stoff zusammen mit den beiden Bauteilen (7,8) eine starre Verbindung zwischen dem Stoßfängerüberzug (2) und dem Trägerelement (4) herstellt, wobei die Freigabeeinrichtung (11) das zur Auflage auf dem Trägerelement (4) vorgesehene Bauteil (8) bis zur Freigabe desselben in einer von dem Trägerelement (4) entfernten Position hält.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Freigabeeinrichtung (11) ein durch eine Öffnung (12) in dem zur Auflage auf dem Trägerelement (4) vorgesehenen Bauteil (8) verläuft.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem mit dem Stoßfängerüberzug (2) verbindbaren Bauteil (7) ein Gehäuseteil (10) angebracht ist, welches bei der Expansion des Stoffes mit demselben gefüllt wird.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das mit dem Stoßfängerüberzug (2) verbindbare Bauteil (7) mittels einer Clipverbindung mit dem Stoßfängerüberzug (2) verbindbar ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Stoßfängerüberzug (2) ein Versteifungsteil (6) aufweist, an welchem das mit dem Stoßfängerüberzug (2) verbindbare Bauteil (7) angebracht ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Stoff durch zwei in unterschiedlichen Kammern angeordnete chemische Stoffe gebildet ist, welche expandieren, wenn sie miteinander in Kontakt treten.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Betätigung der Freigabeeinrichtung (11) die Kammern miteinander verbunden werden.
  8. Stoßfänger für ein Kraftfahrzeug mit einem mit der Karosserie des Kraftfahrzeugs verbundenen Trägerelement und mit einem Stoßfängerüberzug, wobei zwischen dem Trägerelement (4) und dem Stoßfängerüberzug (2) wenigstens eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 angeordnet ist.
  9. Stoßfänger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (4) als in Längsrichtung des Stoßfängers (1) verlaufender Stoßfängerquerträger ausgebildet ist.
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