DE102004001524A1 - Verfahren zur Herstellung einer Gurtschnalle sowie Gurtschnalle für Befestigungsgurte - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Gurtschnalle sowie Gurtschnalle für Befestigungsgurte Download PDF

Info

Publication number
DE102004001524A1
DE102004001524A1 DE200410001524 DE102004001524A DE102004001524A1 DE 102004001524 A1 DE102004001524 A1 DE 102004001524A1 DE 200410001524 DE200410001524 DE 200410001524 DE 102004001524 A DE102004001524 A DE 102004001524A DE 102004001524 A1 DE102004001524 A1 DE 102004001524A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame part
clamping part
buckle
belt
frame
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE200410001524
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gueth & Wolf
Gueth & Wolf GmbH
PLASTO TEXTIL-GMBH
PLASTO Textil GmbH
Original Assignee
Gueth & Wolf
Gueth & Wolf GmbH
PLASTO TEXTIL-GMBH
PLASTO Textil GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gueth & Wolf, Gueth & Wolf GmbH, PLASTO TEXTIL-GMBH, PLASTO Textil GmbH filed Critical Gueth & Wolf
Priority to DE200410001524 priority Critical patent/DE102004001524A1/de
Publication of DE102004001524A1 publication Critical patent/DE102004001524A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/02Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts frictionally engaging surface of straps
    • A44B11/06Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts frictionally engaging surface of straps with clamping devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/0081Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor of objects with parts connected by a thin section, e.g. hinge, tear line
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/14Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
    • B29L2031/00Other particular articles
    • B29L2031/727Fastening elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Buckles (AREA)

Abstract

Verfahren zur Herstellung einer Gurtschnalle für Befestigungsgurte, umfassend ein Rahmenteil (1) sowie ein Klemmteil (2), wobei die Gurtschnalle in einem Verfahrensschritt durch Spritzen hergestellt wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Gurtschnalle für Befestigungsgurte, umfassend ein Rahmenteil sowie ein Klemmteil. Die Erfindung betrifft außerdem eine Gurtschnalle für Befestigungsgurte gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 13.
  • Gurtschnallen der eingangs genannten Art werden im Allgemeinen aus zwei separaten Teilen hergestellt, einem Rahmenteil und einem Klemmteil, die nach ihrer Herstellung zusammengefügt werden. Als nachteilig an derart hergestellten Gurtschnallen erweist sich, dass zu ihrer Herstellung eine der Anzahl der separaten Teile entsprechende Anzahl von Spritzgussformen bereitgestellt werden muss, wodurch derartige Gurtschnallen fertigungstechnisch aufwändig sind. Weiterhin erfordert die Ausführung der aus zwei separaten Teilen bestehenden Gurtschnalle einen Montageschritt, um die beiden Teile in Gebrauchsstellung zusammenzufügen, damit die Gurtschnalle bestimmungsgemäß verwendbar ist. Zudem kann sich das Klemmteil von dem Rahmenteil lösen beziehungsweise von diesem gelöst werden und dabei verloren gehen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung einer Gurtschnalle der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, das in einfacher Weise schnell und kostengünstig durchführbar ist und die verfahrensgemäß hergestellte Gurtschnalle ohne zusätzlichen Montageaufwand verwendbar ist.
  • Diese Aufgaben werden hinsichtlich des Verfahrens durch die Merkmale des Anspruchs 1 sowie hinsichtlich der Gurtschnalle durch die Merkmale des Anspruchs 13 erfüllt.
  • Gemäß Anspruch 1 wird vorgeschlagen, dass das Rahmenteil und das Klemmteil in einem einzigen Spritzgussteil zusammengefasst hergestellt werden. Somit lässt sich die Gurtschnalle in einem Verfahrensschritt herstellen. Der für den Zusammenbau des Rahmenteils und des Klemmteils erforderliche Montageschritt entfällt, wodurch die Herstellung schneller und kostengünstiger durchführbar ist.
  • Hierzu können das Rahmenteil und das Klemmteil in einem einzigen Spritzgussteil zusammengefasst hergestellt werden. Somit ist zur Herstellung der Gurtschnalle nur eine Spritzgussform erforderlich die vorzugsweise zweiteilig ausgeführt sein kann.
  • Insbesondere können während des Spritzens das Rahmenteil und das Klemmteil derart ausgeführt werden, dass das Klemmteil im Wesentlichen senkrecht zur Gebrauchsstellung in der Gurtschnalle angeordnet ist. Diese Anordnung während des Spritzens des Rahmenteils und des Klemmteils erweist sich als besonders vorteilhaft bei der Gestaltung und Herstellung der hierzu notwendigen Spritzgussform, deren Aufbau dadurch vereinfacht wird.
  • Vorzugsweise kann das Gurtelement einstückig ausgeführt werden. Die Herstellung ist in einem billigen Spritzgusswerkzeug ohne Ausziehkern möglich. Die Gurtschnalle ist der Spritzgussform gebrauchsfertig entnehmbar.
  • Hierzu können das Rahmenteil und das Klemmteil während des Spritzens derart ausgeführt werden, dass sie zumindest abschnittsweise durch einen Werkstoffzusammenhang miteinander verbunden sind. Insbesondere kann der Werkstoffzusammenhang im Wesentlichen stegförmig ausgeführt werden.
  • Vorzugsweise kann ein an der Gurtschnalle fixierbares Gurtende des Befestigungsgurtes vor dem Spritzen der Gurtschnalle in das Spritzgußwerkzeug eingelegt werden. Dabei kann das in das Spritzgußwerkzeug eingelegte Gurtende zumindest abschnittsweise umspritzt werden. Auf diese Weise wird eine unlösbare Befestigung des einen Gurtendes des Befestigungsgurtes an der Gurtschnalle erreicht.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur Herstellung einer Gurtschnalle bereitzustellen, um den Befestigungsgurt untrennbar mit der Gurtschnalle zu verbinden.
  • Gemäß Anspruch 9 wird vorgeschlagen, dass während des Spritzens des Rahmenteils ein Ende des Befestigungsgurtes zumindest abschnittsweise umspritzt wird. Eine gemäß diesem Verfahren hergestellte Gurtschnalle weist den Vorteil auf, dass das eine Gurtende des Befestigungsgurtes nicht nachträglich in einem weiteren Verfahrensschritt an dem Rahmenteil befestigt werden muss, beispielsweise durch Vernähen oder Verkleben. Vielmehr bietet die durch das Umspritzen des Befestigungsgurtes geschaffene untrennbare Verbindung zwischen dem Rahmenteil und dem Befestigungsgurt den Vorteil, dass die bei der Verwendung der Gurtschnalle und des daran angeordneten Befestigungsgurtes auftretenden Zugkräfte, die insbesondere auf die Verbindung zwischen dem Rahmenteil und dem daran angeordneten Gurtende einwirken, nicht zum Lösen der Verbindung führen. Des Weiteren ist eine derart hergestellte Gurtschnalle schneller und einfacher zu fertigen, da die beim Stand der Technik erforderlichen Verfahrensschritte zur Einbringung und Befestigung des Befestigungsgurtes an dem Rahmenteil entfallen.
  • Insbesondere können das Rahmenteil und das Klemmteil nach dem Spritzen derart zusammengefügt werden, dass diese unverlierbar miteinander verbunden sind. Hierzu kann das Klemmteil zwei im Wesentlichen zylinderabschnittförmige Vorsprünge aufweisen, mittels derer das Rahmenteil beim Zusammenfügen des Klemmteils und des Rahmenteils zumindest abschnittsweise aufgeweitet werden kann.
  • Des Weiteren kann das Klemmteil durch eine senkrecht zur Achse gerichtete Bewegung dem Rahmenteil zugeführt werden. Hierzu kann vorzugsweise eine pneumatische Vorrichtung verwendet werden, mittels derer das Klemmteil dem Rahmenteil zuführt und in dieses eindrückt wird.
  • Vorteilhafterweise kann das Klemmteil mit zwei im Wesentlichen zylinderabschnittförmigen Vorsprüngen ausgeführt sein, mittels derer das Rahmenteil während der Zuführung des Klemmteils aufgeweitet wird. Die Zuführung des Klemmteils kann dabei zu einem Zeitpunkt erfolgen, zu dem das Rahmenteil nach dessen Spritzen die erforderliche Elastizität besitzt, und die durch die Zuführung des Klemmteils auftretende Verformung reversibel ist.
  • Dabei kann das Klemmteil in einer im Wesentlichen senkrecht zur Achse stehenden Position dem Rahmenteil zugeführt werden. Vorteilhafterweise kann das Rahmenteil an seinen einander zugewandten Seiten mit jeweils einer zumindest anschnittsweise trichterförmigen Nut ausgeführt sein. Auf diese Weise wird die Zuführung des Klemmteils in das Rahmenteil vereinfacht.
  • Gemäß Anspruch 13 ist vorgesehen, dass die Gurtschnalle bei erstmaliger Betätigung aus einer ersten Position, in der die Gurtschnalle hergestellt wird, in eine zweite Position überführbar ist, in der das Gurtende des Befestigungsgurtes lösbar festgelegt werden kann, wobei die Gurtschnalle in der ersten Position einstückig ausgeführt ist. Hierzu können in der ersten Position das Rahmenteil und das Klemmteil durch einen Werkstoffzusammenhang miteinander verbunden sein.
  • Vorzugsweise kann das Rahmenteil zwei Seitenwände umfassen, die mit jeweils einer koaxial zur Achse angeordneten Durchbohrung versehen sind. Weiterhin kann das Klemmteil zwei koaxial zur Achse angeordnete Vorsprünge aufweisen, die sich durch die jeweilige Durchbohrung am Rahmenteil erstrecken. Vorteilhafterweise kann der jeweilige Vorsprung durch den Werkstoffzusammenhang mit der jeweiligen die Durchbohrung umgebenden Seitenwand verbunden sein. Dies ist insbesondere aus fertigungstechnischer Sicht vorteilhaft, da dadurch die Herstellung der Gurtschnalle vereinfacht wird.
  • Des Weiteren können das Rahmenteil und das Klemmteil durch die erstmalige Betätigung des Klemmteils in die zweite Position überführbar sein. Hierzu wird das Klemmteil derart um die Achse geschwenkt, dass das Klemmteil mit dem Rahmenteil einen Winkel einschließt. Vorzugsweise schließen das Rahmenteil und das Klemmteil einen Spitzen Winkel ein, wodurch eine flache Anordnung des Klemmteils an dem Rahmenteil erzielt wird. Dabei kann der Werkstoffzusammenhang durch das Schwenken des Klemmteils um die Achse auftrennbar sein. Somit ist zur Lösung der Verbindung des Rahmenteils und des Klemmteils durch den Werkstoffzusammenhang kein Werkzeug oder dergleichen erforderlich.
  • Vorteilhafterweise kann das Klemmteil in der zweiten Position derart mit dem Rahmenteil verbunden sein, dass das Klemmteil nicht zerstörungsfrei von dem Rahmenteil lösbar ist. Somit ist sichergestellt, dass das Klemmteil nicht verloren gehen kann, wie es gemäß dem Stand der Technik bei einer zweiteiligen Ausführung der Gurtschnalle möglich ist.
  • Gemäß Anspruch 21 ist eine Gurtschnalle für Befestigungsgurte vorgesehen, bei der das Klemmteil zwei im Wesentlichen zylinderabschnittförmige Vorsprünge aufweist, die mit zwei koaxial zur Achse am Rahmenteil angeordneten Durchbohrungen in Eingriff stehen. Insbesondere kann das Rahmenteil zwei Seitenwände umfassen, die an ihren einander zugewandten Seiten jeweils eine zumindest abschnittsweise trichterförmige Nut aufweisen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen
  • 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Gurtschnalle in einer ersten Position;
  • 2 eine Schnittansicht der Gurtschnalle gemäß den Pfeilen II-II in 1;
  • 3 eine Schnittansicht der Gurtschnalle gemäß den Pfeilen III-III in 1;
  • 4 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Gurtschnalle in einer zweiten Position;
  • 5 eine Schnittansicht der Gurtschnalle gemäß den Pfeilen V-V in 4;
  • 6 eine Ansicht der Gurtschnalle von hinten gemäß den Pfeilen VI-VI in 4;
  • 7 eine Einzelheit VII der Gurtschnalle gemäß 6;
  • 8 eine Draufsicht auf ein Rahmenteil einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Gurtschnalle;
  • 9 eine Teilschnittansicht des Rahmenteils gemäß den Pfeilen IX-IX in 8;
  • 10 eine Ansicht eines Klemmteils gemäß einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Gurtschnalle.
  • Zunächst wird auf die 1 bis 3 Bezug genommen. Den 1 bis 3 ist eine erfindungsgemäße Gurtschnalle zu entnehmen, die der Festlegung eines an der Gurtschnalle anordenbaren, nicht dargestellten Befestigungsgurtes dient. Die dargestellte Gurtschnalle ist in einer ersten Position angeordnet, in der sie erfindungsgemäß in einem Verfahrensschritt durch Spritzen hergestellt wird.
  • Die Gurtschnalle umfasst ein Rahmenteil 1 sowie ein Klemmteil 2, das um eine Achse 3 an dem Rahmenteil 1 drehbar gelagert ist. Das Rahmenteil 1 weist eine im Wesentlichen quaderförmige Grundform auf und ist, wie in der Draufsicht gemäß 1 dargestellt, zumindest abschnittsweise nach oben und nach unten hin offen ausgeführt. Das Rahmenteil 1 wird durch zwei parallel zueinander angeordnete Seitenwände 4 sowie durch jeweils einen zwischen den Seitenwänden 4 angeordneten Klemmsteg 5 und Befestigungsabschnitt 6 gebildet. Der Klemmsteg 5 und der Befestigungsabschnitt 6 erstrecken sich im Wesentlichen senkrecht zu den Seitenwänden 4 und sind im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet. Weiterhin ist zwischen den Seitenwänden 4 ein Quersteg 9 im Wesentlichen parallel zu dem Klemmsteg 5 angeordnet und bildet mit diesem einen Schlitz.
  • Der Klemmsteg 5 ist auf seiner dem Befestigungsabschnitt 6 zugewandten Seite mit einer keilförmigen Verzahnung 7 versehen, die unter einem Winkel zur Längsachse des Rahmenteils 1 geneigt angeordnet ist. Die Verzahnung 7 erstreckt sich zumindest abschnittsweise zwischen den Seitenwänden 4 über die dem Klemmteil 2 zugewandte Seite des Klemmstegs 5. Das Klemmteil 2 ist im Wesentlichen parallel zu dem Klemmsteg 5 zwischen diesem und dem Befestigungsabschnitt 6 angeordnet. Dabei ragt das Klemmteil 2 über die Seitenwände 4 des Rahmenteils 1 hinaus.
  • Das Klemmteil 2 weist einen Klemmabschnitt 13 auf, der nach unten aus dem Rahmenteil 1 herausragt. Der Klemmabschnitt 13 ist mit einer Verzahnung 16 versehen, die der Verzahnung 7 des Klemmstegs 5 entsprechend ausgeführt ist. Auf der von dem Klemmabschnitt 13 abgewandten Seite weist das Klemmteil 2 einen Hebel 11 sowie ein Federelement 12 auf, die im Wesentlichen V-förmig angeordnet sind. Der Hebel 11 verläuft im Wesentlichen senkrecht zur Achse 3, während das Federelement 12 um einen Winkel zur Längsachse des Hebels 11 geneigt angeordnet ist. Der Hebel 11 und das Federelement 12 ragen zumindest abschnittsweise nach oben über die Seitenwände 4 des Rahmenteils 1 heraus.
  • Weiterhin weist das Klemmteil 2 an seinen den Seitenwänden 4 zugewandten Seiten jeweils einen im Wesentlichen zylindrischen Vorsprung 14 auf, der koaxial zur Achse 3 angeordnet ist. Die beiden Vorsprünge 14 erstrecken sich durch jeweils eine in den Seitenwänden 4 vorgesehene Durchbohrung 15, die ebenfalls koaxial zur Achse 3 angeordnet sind. Der jeweilige Vorsprung 14 ist durch einen im Inneren der Durchbohrung 15 vorgesehenen, nicht dargestellten Werkstoffzusammenhang mit der Seitenwand 4 verbunden. Der Werkstoffzusammenhang wird während der Herstellung der Gurtschnalle ausgebildet und ist dabei vorzugsweise stegförmig ausgeführt. Die Breite des Werkstoffzusammenhangs entspricht im Wesentlichen der Tiefe der Durchbohrung 15 in der Seitenwand 4.
  • Um eine sichere Fixierung des einen Gurtendes des Befestigungsgurtes zu erzielen, wird vor dem Spritzen der Gurtschnalle ein Gurtende der Spritzgussform zugeführt und anschließend während der Herstellung der Gurtschnalle umspritzt. Die Anordnung des Gurtendes erfolgt dabei in dem Befestigungsabschnitt 6, der im Wesentlichen U-förmig ausgeführt ist. Das zwischen den Schenkeln 10 des Befestigungsabschnitts 6 befindliche Gurtende wird von dem Befestigungsabschnitt 6 im Wesentlichen vollständig umgeben. Der Befestigungsgurt ist derart mit der Gurtschnalle verbunden, dass dieser nicht zerstörungsfrei von der Gurtschnalle lösbar ist.
  • Die Seitenwände 4 weisen an ihren einander zugewandten Seiten im Bereich des Befestigungsabschnitts 6 jeweils einen Haltevorsprung 8 auf, die im Wesentlichen quaderförmig ausgeführt sind. Die beiden Haltevorsprünge 8 sind im Wesentlichen senkrecht zur Längsachse der Gurtschnalle einander gegenüberliegend an den Seitenwänden 4 angeordnet.
  • Insbesondere der Darstellung in 2 ist die bei der Herstellung der Gurtschnalle verfahrensgemäß vorgesehene erste Position, die Spritzposition der Gurtschnalle, zu entnehmen. Die zur Herstellung der Gurtschnalle verwendete Spritzgußform ist derart ausgeführt, dass eine Anordnung des Klemmteils 2 in Bezug auf das Rahmenteil 1 derart erzielt wird, dass die Längsachse des Klemmteils 2 im Wesentlichen senkrecht zur Längsachse des Rahmenteils 1 angeordnet ist. Weiterhin ist die Spritzgußform im Bereich der Durchbohrungen 15 an den Seitenwänden 4 jeweils mit einem Schlitz versehen, die der Ausbildung des Werkstoffzusammenhangs des jeweiligen Vorsprungs 14 mit der Durchbohrung 15 dienen. Durch den stegförmigen Werkstoffzusammenhang zwischen den jeweiligen Vorsprüngen 14 und den Durchbohrungen 15 wird das Klemmteil 2 nach der Entnahme aus der Spritzgußform in dieser ersten Position gehalten.
  • In den 4 bis 7 ist die Gurtschnalle in der zweiten Position, der Gebrauchsstellung der Gurtschnalle, dargestellt. Zur Überführung der Gurtschnalle von der ersten in die zweite Position wird bei erstmaliger Betätigung das Klemmteil 2 um die Achse 3 in Richtung auf den Befestigungsabschnitt 6 geschwenkt. Die Schwenkbewegung bewirkt die Lösung der Verbindung des jeweiligen Vorsprungs 14 von der jeweiligen die Durchbohrung 15 umgebenden Seitenwand 4, indem der Werkstoffzusammenhang zwischen diesen aufgetrennt wird.
  • Der Darstellung in 5 ist zu entnehmen, dass das Klemmteil 2 aus seiner im Wesentlichen senkrechten Stellung in der Spritzposition des Gurtelements in eine zur Längsachse des Rahmenteils 1 geneigte Stellung in der Gebrauchsstellung des Gurtelements überführt werden kann. Das Federelement 12 liegt dabei abschnittsweise auf dem Befestigungsabschnitt 6 auf. Die Verzahnung 16 des Klemmabschnitts 13 steht mit der Verzahnung 7 des Klemmstegs 5 im Wesentlichen formschlüssig in Eingriff.
  • Unter Bezugnahme auf die 6 und 7, ist aus der Darstellung ersichtlich, dass die Haltevorsprünge 8 insbesondere der Zentrierung und klemmenden Festlegung des Federteils 12 zwischen den Seitenwänden 4 dienen. Die Betätigung der Gurtschnalle in der Gebrauchsstellung erfolgt durch eine in Richtung auf den Befestigungsabschnitt 6 gerichtete Schwenkbewegung des Hebels 11. Die Schwenkbewegung wird dabei entgegen der Federkraft des Federelementes 12 ausgeübt, das sich zumindest abschnittsweise an dem Befestigungsabschnitt 6 abstützt.
  • Die Betätigung des Hebels 11 bewirkt, dass sich der Klemmabschnitt 13 von dem Klemmsteg 5 derart löst, dass die Verzahnung 16 von der Verzahnung 7 des Klemmstegs 5 beabstandet ist. Durch die nach unten hin offene Seite des Rahmenteils 1 ist das freie Ende des Befestigungsgurtes der Gurtschnalle zwischen dem Klemmsteg 5 und dem Klemmteil 2 hindurchführbar. Hierzu wird das freie Ende durch den Schlitz zwischen dem Klemmabschnitt 13 und dem Klemmsteg 5 hindurchgeführt.
  • Nachdem der Befestigungsgurt angezogen wurde, bewegt sich das Klemmteil 2 beim Loslassen des Hebels 11 aufgrund der Rückstellkraft des Federelements 12 in Richtung auf den Klemmsteg 5 zurück. Die Verzahnung 16 des Klemmabschnitts 13 sowie die Verzahnung 7 des Klemmstegs 5 stehen mit dem Befestigungsgurt derart in Eingriff, dass eine von der Unterseite des Rahmenteils 1 weggerichtete Zugbewegung des Befestigungsgurtes dazu führt, dass das Klemmteil 2 sperrt. Ein versehentliches Lösen des gespannten Befestigungsgurtes wird somit verhindert.
  • Den 8 bis 10 ist eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Gurtschnalle zu entnehmen. Dabei zeigt 8 eine Draufsicht auf das Rahmenteil 1 der Gurtschnalle. Die mit jeweils einer Durchbohrung 15 versehenen Seitenwände 4 des Rahmenteils 1 weisen an ihren jeweils einander zugewandten Seiten eine im Wesentlichen senkrecht zur Achse 3 verlaufende Nut 18 auf, die sich von der jeweiligen Durchbohrung 15 ausgehend nach oben erstreckt.
  • Der Teilschnittansicht in 9 ist der Verlauf der Nut 18 zu entnehmen. Ausgehend von der jeweiligen Oberkante der Seitenwand 4 verjüngt sich der Verlauf der Nuten 18 in Richtung auf die jeweilige Durchbohrung 15. Die Nuten 18 sind im Wesentlichen trichterförmig ausgeführt.
  • 10 zeigt das Klemmteil 2 gemäß der zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Gurtschnalle. In der zweiten Ausführungsform weicht das Klemmteil 2 dahingehend von dem der ersten Ausführungsform ab, dass die Vorsprünge 14 im Wesentlichen zylinderabschnittförmig ausgeführt sind. Die den Seitenwänden 4 zugewandten Stirnseiten der Vorsprünge 14 weisen jeweils einen gegenüber der Achse 3 um einen Winkel zur Vertikalen geneigten Bereich 17 auf. Der jeweilige Bereich 17 ist dabei in Richtung auf die Verzahnung 16 des Klemmabschnitts 13 geneigt ausgeführt.
  • Um das separat durch Spritzen hergestellte Rahmenteil 1 und das Klemmteil 2 zusammenzufügen, wird das Klemmteil 2 in einer ersten Position, in der das Klemmteil 2 im Wesentlichen senkrecht zur Längsachse des Rahmenteils 1 angeordnet ist, dem Rahmenteil zugeführt. Dabei sind die im Wesentlichen zylinderabschnittförmigen Vorsprünge 14 den im Wesentlichen trichterförmigen Nuten 18 an den Seitenwänden 4 des Rahmenteils 1 zugewandt. Die jeweiligen Bereiche 17 sind dabei den Oberkanten der Seitenwände 4 zugewandt, wodurch die Vorsprünge 14 in die Nuten 18 eingefädelt werden können.
  • Die Vorsprünge 14 werden weitgehend innerhalb der Nuten 18 geführt, wobei die im Wesentlichen trichterförmige Ausführung die Zuführung vereinfacht. Die Einbringung des Klemmteils 2 erfolgt durch eine im Wesentlichen in Richtung auf die Unterseite des Rahmenteils 1 gerichtete Bewegung. Auf diese Weise ist das Klemmteil 2 durch Aufbringung einer im Wesentlichen senkrecht zur Längsachse des Rahmenteils 1 gerichteten Kraft in das Rahmenteil 1 einbringbar, wobei die Vorsprünge 14 mit den Durchbohrungen 15 in Eingriff gebracht werden.
  • Nachdem das Rahmenteil 1 und das Klemmteil 2 zusammengefügt wurden, wird das Klemmteil 2 aus seiner ersten Position in eine zweite Position überführt, in der das Klemmteil 2 im Wesentlichen parallel zur Längsachse des Rahmenteils 1 angeordnet ist. Das Lösen des Klemmteils 2 von dem Rahmenteil 1 wird dadurch verhindert, dass der Bereich 17 des Vorsprungs 14 in jeder Position, die das Klemmteil 2 gegenüber dem Rahmenteil 1 einnehmen kann, weitgehend von der Nut 18 abgewandt ist, so dass die Aufweitung des Rahmenteils 1 durch die Vorsprünge 14 beim Herausziehen des Klemmteils 2 nicht möglich ist. Das Rahmenteil 1 und das Klemmteil 1 sind somit unverlierbar miteinander verbunden.

Claims (22)

  1. Verfahren zur Herstellung einer Gurtschnalle für Befestigungsgurte, umfassend ein Rahmenteil (1) sowie ein Klemmteil (2), dadurch gekennzeichnet, dass die Gurtschnalle in einem Verfahrensschritt durch Spritzen hergestellt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenteil (1) und das Klemmteil (2) in einem einzigen Spritzgußteil zusammengefasst hergestellt werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass während des Spritzens das Rahmenteil (1) und das Klemmteil (2) derart ausgeführt werden, dass das Klemmteil (2) im Wesentlichen senkrecht zur Gebrauchsstellung in der Gurtschnalle angeordnet ist.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gurtschnalle einstückig ausgeführt wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenteil (1) und das Klemmteil (2) während des Spritzens derart ausgeführt werden, dass sie zumindest abschnittsweise durch einen Werkstoffzusammenhang miteinander verbunden sind.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkstoffzusammenhang im Wesentlichen stegförmig ausgeführt wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein an der Gurtschnalle fixierbares Gurtende des Befestigungsgurtes vor dem Spritzen der Gurtschnalle in das Spritzgußwerkzeug eingelegt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das in das Spritzgußwerkzeug eingelegte Gurtende zumindest abschnittsweise umspritzt wird.
  9. Verfahren zur Herstellung einer Gurtschnalle für Befestigungsgurte gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder gemäß dem Anspruch 1, wobei das Rahmenteil (1) und das Klemmteil (2) durch Spritzen hergestellt werden, dadurch gekennzeichnet, dass während des Spritzens des Rahmenteils (1) ein Ende des Befestigungsgurtes zumindest abschnittsweise umspritzt wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenteil (1) und das Klemmteil (2) nach dem Spritzen derart zusammengefügt werden, dass diese unverlierbar miteinander verbunden sind.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmteil (2) mit zwei im Wesentlichen zylinderabschnittförmigen Vorsprüngen (14) ausgeführt ist, mittels derer das Rahmenteil (1) während der Zuführung des Klemmteils (2) zumindest abschnittsweise aufgeweitet wird.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenteil (1) an seinen einander zugewandten Seiten mit jeweils einer zumindest abschnittsweise trichterförmigen Nut (18) ausgeführt wird.
  13. Gurtschnalle für Befestigungsgurte, die insbesondere gemäß einem Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche hergestellt ist, umfassend ein Rahmenteil (1) sowie ein an dem Rahmenteil (1) um eine Achse (3) drehbar angeordnetes Klemmteil (2) zur Festlegung eines Gurtendes, dadurch gekennzeichnet, dass die Gurtschnalle bei erstmaliger Betätigung aus einer ersten Position, in der die Gurtschnalle hergestellt wird, in eine zweite Position überführbar ist, in der das Gurtende des Befestigungsgurtes lösbar festgelegt werden kann, wobei die Gurtschnalle in der ersten Position einstückig ausgeführt ist.
  14. Gurtschnalle nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass in der ersten Position das Rahmenteil (1) und das Klemmteil (2) durch einen Werkstoffzusammenhang miteinander verbunden sind.
  15. Gurtschnalle nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenteil (1) zwei Seitenwände (4) umfasst, die mit jeweils einer koaxial zur Achse (3) angeordneten Durchbohrung (15) versehen sind.
  16. Gurtschnalle nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmteil (2) zwei koaxial zur Achse (3) angeordnete Vorsprünge (14) aufweist, die sich durch die jeweilige Durchbohrung (15) am Rahmenteil (1) erstrecken.
  17. Gurtschnalle nach einem der Ansprüche 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Vorsprung (14) durch den Werkstoffzusammenhang mit der jeweiligen die Durchbohrung (15) umgebenden Seitenwand (4) verbunden ist.
  18. Gurtschnalle nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenteil (1) und das Klemmteil (2) durch die Betätigung des Klemmteils (2) in die zweite Position überführbar ist.
  19. Gurtschnalle nach einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkstoffzusammenhang durch das Schwenken des Klemmteils (2) um die Achse (3) auftrennbar ist.
  20. Gurtschnalle nach einem der Ansprüche 13 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmteil (2) in der zweiten Position derart mit dem Rahmenteil (1) verbunden ist, dass das Klemmteil (2) nicht zerstörungsfrei von dem Rahmenteil (1) lösbar ist.
  21. Gurtschnalle für Befestigungsgurte, die insbesondere gemäß einem Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 12 hergestellt ist, umfassend ein Rahmenteil (1) sowie ein an dem Rahmenteil (1) um eine Achse (3) schwenkbar angeordnetes Klemmteil (2) zur Festlegung eines Gurtendes, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmteil (2) zwei im Wesentlichen zylinderabschnittförmige Vorsprünge (14) aufweist, die mit zwei koaxial zur Achse (3) am Rahmenteil (1) angeordneten Durchbohrungen (15) in Eingriff stehen.
  22. Gurtschnalle nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenteil (1) zwei Seitenwände (4) umfasst, die an ihren einander zugewandten Seiten jeweils eine zumindest abschnittsweise trichterförmige Nut (18) aufweisen.
DE200410001524 2004-01-10 2004-01-10 Verfahren zur Herstellung einer Gurtschnalle sowie Gurtschnalle für Befestigungsgurte Ceased DE102004001524A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200410001524 DE102004001524A1 (de) 2004-01-10 2004-01-10 Verfahren zur Herstellung einer Gurtschnalle sowie Gurtschnalle für Befestigungsgurte

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200410001524 DE102004001524A1 (de) 2004-01-10 2004-01-10 Verfahren zur Herstellung einer Gurtschnalle sowie Gurtschnalle für Befestigungsgurte

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102004001524A1 true DE102004001524A1 (de) 2005-08-04

Family

ID=34716429

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200410001524 Ceased DE102004001524A1 (de) 2004-01-10 2004-01-10 Verfahren zur Herstellung einer Gurtschnalle sowie Gurtschnalle für Befestigungsgurte

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102004001524A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007053243A1 (de) * 2007-11-06 2009-05-20 Autoliv Development Ab Sicherheitsgurtschloß
CN102197905A (zh) * 2011-04-25 2011-09-28 王辰杰 一种绳体扣具
CN103027442A (zh) * 2011-10-10 2013-04-10 王辰杰 一种绳带扣

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007053243A1 (de) * 2007-11-06 2009-05-20 Autoliv Development Ab Sicherheitsgurtschloß
DE102007053243B4 (de) * 2007-11-06 2009-11-19 Autoliv Development Ab Sicherheitsgurtschloß
CN102197905A (zh) * 2011-04-25 2011-09-28 王辰杰 一种绳体扣具
CN102197905B (zh) * 2011-04-25 2012-08-29 王辰杰 一种绳带扣具
CN103027442A (zh) * 2011-10-10 2013-04-10 王辰杰 一种绳带扣

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60130705T2 (de) Kabelklemme
EP0566857B1 (de) Vorrichtung zur Verriegelung von Zubehör oder Ausrüstungsgegenständen
DE69900097T2 (de) Gepäckträger für ein Kraftfahrzeugdach
DE1944489A1 (de) Kabelbinder
EP4093930B1 (de) Rahmenschalungselement
DE69322727T2 (de) "Bremskraftverstärker für Fahrzeuge"
DE3917392C2 (de)
EP3167199A1 (de) Verbindungsmittel und verfahren zum festlegen eines verbindungselements an oder in einem bauteil
DE60003340T2 (de) Vorrichtung zum Entfernen eines Kabelbaums aus einem Fahrzeug
EP3068519B1 (de) Filterkassetten mit verbindungssystem
DE69808572T2 (de) Selbsttätige Nachstellvorrichtung für Handbremshebeln
WO2005002937A1 (de) Pedal mit befestigungsclip für druckstange
DE3008108C2 (de) Fahrfußhebel
DE102015118505B4 (de) Befestigungsvorrichtung
DE3431935C2 (de) Einrichtung zur Verbindung der Pedalachse eines Rennrades mit dem Schuh
DE60112143T2 (de) Rückhalteteil für ein Kraftfahrzeugschloss, Verfahren zu seiner Herstellung und Schloss versehen mit einem solchen Rückhalteteil
EP2030228A1 (de) Verfahren zu herstellung eines spritzgussteils mit integrierter flexibler leiterplatte
DE102011001655A1 (de) Kraftstoffzufuhr-Teilstruktur eines Fahrzeugs
DE102004001524A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Gurtschnalle sowie Gurtschnalle für Befestigungsgurte
DE2712759A1 (de) Schluesselkappe
DE8417356U1 (de) Fahrradkettenkasten aus kunststoff
EP1273739B1 (de) Vorrichtung zum Manipulieren von Lasten, insbesondere von Stahlmatten aus Stahlstäben
AT395805B (de) Band- oder riemenfoermiger bauteil, insbesondere uhrarmband
DE60009017T2 (de) Verfahren zur Formung und vorläufigen Befestigung
DE4305827A1 (de) Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final
R003 Refusal decision now final

Effective date: 20141125