DE60003340T2 - Vorrichtung zum Entfernen eines Kabelbaums aus einem Fahrzeug - Google Patents

Vorrichtung zum Entfernen eines Kabelbaums aus einem Fahrzeug Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kabelbaum, der mit einer Einrichtung zum Entfernen des Kabelbaums mit einem erhöhten Entfernungs-Operationswirkungsgrad ausgestattet ist, wenn ein Fahrzeug abgefrackt wird, nach den Ansprüchen 1, 3, 5, 6, 11, 12,13 und 15.
  • Mit der Zunahme der Erkenntnis von Umweltproblemen nimmt das Interesse Ressourcen effektiv auszunutzen mehr und mehr zu. Bei derartigen Umweltproblemen ist natürlich mit ein Problem enthalten und zwar in Verbindung mit einem Fahrzeug, welches verschrottet wird. Speziell verwendet ein elektronisch gesteuertes Fahrzeug, welches in den letzten Jahren entwickelt wurde, eine enorme Menge an Kabelbäumen und daher können solche Kabelbäume bei den vorliegenden Gegebenheiten nicht ignoriert werden.
  • In Hinblick auf derartige Umstände werden selbst gegenwärtig Kabelbäume recycelt, es entsteht dabei jedoch das Problem, daß es nicht einfach ist, den Kabelbaum von dem zu verschrottenden Fahrzeug zu entfernen. Dieses Problem wird weiter unten mehr in Einzelheiten unter Hinweis auf die 1 und 2 erläutert.
  • Ein Kabelbaum 1 wird dadurch hergestellt, indem eine Vielzahl an Drähten in Drahtbündel W gebunden werden und indem ein Wickelband 2 um die Drahtbündel W herumgewickelt wird, wobei dann der Kabelbaum 1 an ein elektrisches System angeschlossen wird, welches innerhalb eines Fahrzeugs angeordnet ist, was über Verbinder 3 erfolgt, die an die jeweiligen Enden der Drahtbündel W gekoppelt sind. Im allgemeinen wird ein Befestigungsteil, d. h. eine Klemme 4 fest an einem Zwischenabschnitt des Kabelbaums 1 mit Hilfe des Bandes 5 montiert und es wird somit der Kabelbaum 1 normalerweise in einem Fahrzeugkörper B unter Verwendung dieser Klemme 4 montiert. Die Klemme 4 enthält einen ankerförmig gestalteten Eingriffsabschnitt 4a und in dem, wie in 2 gezeigt ist, dieser Eingriffsabschnitt 4a in ein Durchgangsloch 6 eingepaßt wird, welches in dem Fahrzeugkörper B nach oben offen ist, kann der Kabelbaum 1 an dem Fahrzeug B fixiert werden.
  • Bei dem Kabelbaum 1, der in dem Fahrzeug unter Verwendung der Klemme 4 montiert wird, ist zum Entfernen des Kabelbaums 1 von dem Fahrzeug Handarbeit erforderlich, bei der eine Zugkraft auf die Klemme 4 aufgebracht wird, um dadurch zwangsweise die Klemme 4 aus dem Durchgangsloch 6 des Fahrzeugkörpers B herauszuziehen und diese dadurch aus dem Durchgangsloch 6 zu entfernen. Aus diesem Grund verwendet ein Händler, der ein zu verschrottendes Fahrzeug annimmt, d. h. ein Verschrotter häufig Maschinenenergie zur Hilfe wie beispielsweise einen Kranlastkraftwagen, wenn der Kabelbaum 1 von dem Fahrzeugkörper B des zu verschrottenden Fahrzeugs herausgenommen wird.
  • Jedoch wird in herkömmlicher Weise ein Punktkontakt eines Kabelbaumes mit der Maschinenenergie nicht ausreichend in Betracht gezogen und eine Klemme an einem spitzen oder vorderen Abschnitt der Maschine wird häufig von dem Kabelbaum entfernt, selbst wenn der Kabelbaum festgeklemmt wird.
  • Ferner ist eine Klemmvorrichtung oder eine Greifvorrichtung bzw. Greifabschnitt des Kranfahrzeugs usw. übermäßig groß und zwar verglichen mit dem Außendurchmesser des Kabelbaumes 1 und daher erfordert das Ergreifen des Kabelbaumes 1 unter Verwendung der Klemmvorrichtung des Kranfahrzeugs eine delikate Operation, die das Problem mit sich bringt, das die Greif-Operation und Entfernungs-Operation in Verbindung mit dem Kabelbaum 1 zu einem schlechten Arbeitswirkungsgrad führt.
  • Auch nachdem der Kabelbaum 1 durch die Klemmvorrichtung des Kranfahrzeugs ergriffen worden ist, wenn der Kabelbaum 1 von dem Fahrzeugkörper B abgetrennt wird, entsteht ein Problem, daß der Kabelbaum 1 leicht von der Klemmvorrichtung des Kranfahrzeugs abrutschen kann. Wenn natürlich der Kabelbaum 1 aus dem Griff des Kranfahrzeugs herausgleitet, ist es erforderlich den Kabelbaum 1 erneut durch die Klemmvorrichtung des Kranfahrzeugs zu ergreifen. Aus diesen Gründen wird Zeit und Arbeit benötigt, um den Kabelbaum 1 aus dem Fahrzeugkörper B zu entfernen.
  • Die obige Beschreibung trifft auch für die Kabelbäume 110 und 201 genauso wie für den Kabelbaum 1 zu.
  • Wenn ferner der Kabelbaum 310, der in dem Fahrzeug angeordnet ist, bei Verwendung der Klemme 304 aus dem Fahrzeug entfernt werden soll, ist Handarbeit erforderlich, bei der eine Zugkraft auf die Klemmvorrichtung 304 aufgebracht wird, um dadurch zwangsmäßig die Klemmvorrichtung 304 aus dem Durchgangsloch 306 des Fahrzeugkörpers B herauszuziehen, um dadurch die Klemmvorrichtung 304 aus dem Durchgangsloch 306 zu entfernen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, die der herkömmlichen Kabelbaum-Entfernungsvorrichtung anhaftende Nachteile zu beseitigen als auch in Verbindung mit dem herkömmlichen Kabelbaum zu beseitigen, der diese mit inkorporiert.
  • Spezifischer ausgedrückt besteht eine Aufgabe der Erfindung darin einen Kabelbaum zu schaffen, der mit einem erhöhten Entfernungs-Arbeitswirkungsgrad entfernt werden kann, wenn ein Fahrzeug abgefrackt wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe durch die Merkmale der Ansprüche 1, 3, 5, 6, 11, 12, 13 und 15 jeweils gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Kabelbaumkonstruktion ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Kabelbaum geschaffen, der eine Noppe aufweist, die stärker ist als eine Kraft, mit der der Kabelbaum mit Hilfe einer Klemme innerhalb eines Fahrzeugs befestigt ist, wobei die Noppe an einer oder an mehreren Positionen an einem Außenumfang des Kabelbaumes vorgesehen ist.
  • Auch besteht ein anderes Ziel der Erfindung darin, einen Kabelbaum zu schaffen, der dafür ausgebildet ist, um in positiver Weise einen Haken daran zu befestigen, welcher an dem Führungsende eines Drahtseiles oder ähnlichem montiert ist, um durch eine Energiequelle gezogen zu werden.
  • Um die oben erläuterte Aufgabe zu lösen, wird ein Kabelbaum geschaffen, bei dem ein Drahtbündel, welches den vorliegenden Kabelbaum bildet, in einen Abschnitt aufgeteilt wird, so daß ein gegabelter Drahtbündelabschnitt vorhanden ist, und wobei ein hohlzylindrischer Körper in den gegabelten Drahtbündelabschnitt eingeschoben wird und wobei sich der hohlzylindrische Körper durch den Kabelbaum in der Durchmesserrichtung desselben erstreckt.
  • Gemäß dieser Konstruktion kann ein Haken unter Verwendung des hohlzylindrischen Körpers, der in den Kabelbaum eingeführt ist, befestigt werden.
  • Ferner, um die oben genannte Aufgabe zu lösen, wird auch ein Kabelbaum geschaffen, bei dem ein Strangkörper, der entlang einem Drahtbündel angeordnet ist, welches den vorliegenden Kabelbaum bildet, aufweist und wobei die zwei Endabschnitte des Strangkörpers mit dem Drahtbündel zusammengebunden werden und zwar mit Hilfe eines Bandes und wobei der zentrale Abschnitt des Strangkörpers zur Außenseite hin frei liegt.
  • Es kann ein Haken dadurch befestigt werden, in dem ein nach außen hin freiliegender zentraler Abschnitt des Strangkörpers in dem Kabelbaum angeordnet wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Kabelbaums, wobei eine allgemeine Konstruktion eines Kabelbaums veranschaulicht ist;
  • 2A und 2B sind Schnittansichten entlang der Linie II-II in 1;
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Noppe für einen Kabelbaum gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 4 ist eine Draufsicht auf einen Kabelbaum, der die Noppe inkorporiert, die in 4 dargestellt ist;
  • 5 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie V-V, die in 4 gezeigt ist;
  • 6 ist eine erläuternde Ansicht eines Zustandes, in welchem ein Haken über ein Drahtseil an einer Klemmvorrichtung eines Fahrzeugkranes montiert ist, der dann verwendet wird, wenn ein Fahrzeug zerlegt wird;
  • 7 zeigt eine Draufsicht einer Noppe für einen Kabelbaum gemäß einer zweiten Ausführungsformn der Erfindung;
  • 8 ist eine Querschnittsansicht eines Kabelbaumes, der die Noppe inkorporiert, welche in 7 gezeigt ist, entsprechend 5;
  • 9 ist eine teilweise Draufsicht auf abgewandelte Ausführungsformen des Ösenabschnitts und der Öse; und
  • 10 eine Teil-Draufsicht von anderen abgewandelten Ausführungsformen des Ösenabschnitts und der Öse;
  • 11 eine perspektivische Ansicht eines Kabelbaums gemäß der Erfindung;
  • 12 eine typische Ansicht eines Teiles von einigen einer Vielzahl von Drahtbündeln, die einen Kabelbaum gemäß der Erfindung bilden, und von einer Öse, die dadurch ausgebildet wurde, in dem der mittlere Abschnitt von einem der Drähte der Drahtbündel einmal gedreht wurde; und
  • 13 eine Ansicht eines Strangkörpers, der als Kabelbaum-Entfernungseinrichtung gemäß der Erfindung verwendet wird;
  • 14 eine erläuternde Ansicht, die darstellt, auf welche Weise ein schleifenförmig gestalteter Strangkörper, der in 13 gezeigt ist, um den Umfang eines Kabelbaums herum gewickelt und fixiert wird;
  • 15 eine perspektivische Ansicht eines Kabelbaums ähnlich 1, wobei ein Zustand gezeigt ist, in welchem der schleifenförmig gestaltete Strangkörper um den Umfang eines Kabelbaums herumgewickelt und an diesem fixiert ist; und
  • 16 eine erläuternde Ansicht einer Ausführungsform nach der Erfindung;
  • 17 eine perspektivische Ansicht eines Kabelbaums gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 18 eine vergrößerte Ansicht von Hauptabschnitten des Kabelbaums gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 19 eine Schnittansicht gemäß der Schnittlinie V-V, die in 18 gezeigt ist; und
  • 20 eine vergrößerte Ansicht von Hauptabschnitten eines Kabelbaums gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Es folgt nun weiter unten eine detaillierte Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Noppe 10 gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung, wobei ein entwickelter Zustand desselben dargestellt ist. Die Noppe 10 (Knob) besitzt als Ganzes gesehen eine T-gestaltete ebene Gestalt und umfaßt einen rechteckförmig gestalteten Basisabschnitt 12, einen schmalen und langen Riemenabschnitt 14, der sich senkrecht von dem mittleren Abschnitt des Basisabschnitts 12 in der Längsrichtung desselben erstreckt, und einen Ösenabschnitt 16, der in dem Führungsendabschnitt des Riemenabschnitts 14 ausgebildet ist. Der Ösenabschnitt 16 besitzt eine runde Kontur und enthält eine kreisförmige Öse 18, die in dem zentralen Abschnitt desselben ausgebildet ist. In dem Basisabschnitt 12 ist ein längliches Loch 20 ausgebildet mit einem Längenabmaß, welches die Möglichkeit schafft, daß der Ösenabschnitt 16 durch das längliche Loch 20 hindurch verlaufen kann, wobei das längliche Loch 20 in der longitudinalen Richtung des zentralen Abschnitts des Basisabschnitts 12 gelegen ist und sich in der longitudinalen Richtung des Basisabschnitts 12 erstreckt.
  • 4 zeigt nun einen Zustand, in welchem die oben erwähnte Noppe 10 an einem Kabelbaum 1 montiert ist, und 5 zeigt einen Querschnitt desselben und zwar gemäß der Schnittlinie V-V, die in 4 gezeigt ist. In diesen Figuren sind die gleichen Teile, die weiter oben in den oben erläuterten 1 und 2 erläutert wurden, mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Um die Noppe 10 an dem Kabelbaum 1 zu montieren, wird zuerst der Riemenabschnitt 14 um den Kabelbaum 1 herumgewickelt und der Ösenabschnitt 16 wird durch das längliche Loch 20 in dem Basisabschnitt 12 eingeführt. Als ein Ergebnis davon wird die Noppe 10 in der folgenden Weise gehalten: Es wird nämlich der Basisabschnitt 12 so angeordnet, daß er sich entlang der axialen Richtung des Kabelbaums erstreckt, der Riemenabschnitt 14 wird so in Lage gebracht, daß er den Außenumfang des Kabelbaums 1 umschließt, und der Führungs-Endabschnitt der Noppe 10 nämlich der Osenabschnitt 12 verläuft durch und ragt von dem länglichen Loch 20 des Basisabschnitts 12 nach außen. Als nächstes werden zwei Streifen des Bandes 22 jeweils nicht nur um den Kabelbaum 1 gewickelt, sondern auch um die zwei Endabschnitte des Basisabschnitts 12, um dadurch den Basisabschnitt 12 mit dem Kabelbaum 1 zu verbinden bzw. an diesem zu fixieren.
  • Die Arbeit, um die Noppe 10 an dem Kabelbaum 1 auf diese Weise zu montieren, wird im allgemeinen in einem vorbereitenden Schritt ausgeführt, wenn ein Fahrzeug zusammengebaut wird. Jedoch kann diese Arbeit auch durchgeführt werden, bevor das Fahrzeug demontiert wird. In diesem Fall ist die Fixierung der Noppe 10 durch das Band 22 nicht immer verzichtbar. Das heißt die Noppe 10 kann an dem Kabelbaum 1 mit Hilfe des Bandes 22 in einer solchen Weise fixiert werden, daß die Noppe 10 an dem Kabelbaum 1 provisorisch befestigt wird oder es kann die Fixieroperation durch das Band 22 auch weggelassen werden.
  • Beim Zerlegen oder Abfracken des Fahrzeugs wird ein Drahtseil 30 an einer Klemmvorrichtung 28 eines Armes 26 eines Kran-Lastkraftwagens befestigt und es wird ein Haken 32 (6), der an dem Führungsende des Drahtseiles 30 montiert ist, an der runden Öse 18 der Noppe 10 befestigt und danach wird durch Anheben der Klemmvorrichtung 28 des Armes 26 des Kran-Lastkraftwagens der Kabelbaum 1 nach oben durch das Drahtseil 30, den Haken 32 und das Noppenteil 10 gezogen. Als Ergebnis davon wird die Klemme 4 des Kabelbaumes 1 zwangsweise aus einem Durchgangsloch 6 herausgezogen, welches in dem Fahrzeugkörper B ausgebildet ist, wodurch die Möglichkeit geschaffen wird, daß der Kabelbaum 1 von dem Fahrzeugkörper B entfernt wird.
  • Als Montageabschnitt der Noppe 10 in Bezug auf den Kabelbaum 1 kann in bevorzugter Weise ein Abschnitt ausgewählt werden, der nahe bei der Klemme 4 gelegen ist, da solch ein Abschnitt die Möglichkeit schafft, daß eine Ziehkraft mittels des Armes 26 des Kran-Lastkraftwagen direkt auf die Klemme 4 übertragen werden kann. Wenn es erforderlich ist, können eine Vielzahl von Noppen 10 an dem Kabelbaum 1 montiert werden, ebenso eine Vielzahl an Haken 32, die an all den Noppen 10 befestigt sein können, und somit kann die Vielzahl der Haken 32 dazu verwendet werden, um den Kabelbaum 1 zu entfernen.
  • Im allgemeinen ist es zu bevorzugen, daß die Noppe 10 aus einem flexiblen synthetischen Harz formtechnisch hergestellt wird und zwar in einem einstückigen einheitlichen Körper. Die Größe der kreisförmigen Öse 18 des Noppenteiles 10, d. h. der Durchmesser der kreisförmigen Öse 18 kann entsprechend der Größe des zu verwendeten Hakens 32 eingestellt werden. Beispielsweise kann die kreisförmige Öse 18 einen Durchmesser von 15 mm oder auch größer aufweisen.
  • Nun zeigt 7 eine perspektivische Ansicht einer Noppe 40 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Die vorliegende Noppe 40 enthält einen Basisabschnitt 42, der als Ganzes eine rechteckförmige Gestalt aufweist, und wobei der Querschnitt des Basisabschnitts 42 in einer halbkreisförmigen Gestalt ausgebildet ist. Die Noppe 40 enthält ferner einen Lippenabschnitt 44, der sich in der Durchmesserrichtung des Basisabschnitts 42 von dem zentralen Abschnitt der Innenseite des Basisabschnitts 42 aus erstreckt, wobei ein Ösenabschnitt 46 in dem Führungsendabschnitt des Lippenabschnitts 44 ausgebildet ist, der Ösenabschnitt 46 eine kreisförmige Öse 48 enthält, die in dem zentralen Abschnitt derselben ausgebildet ist. Die Noppe 40 kann in bevorzugter Weise gießformtechnisch aus einem relativ harten synthetischen Harz hergestellt werden und zwar in einen einstückigen Einheitskörper.
  • Um die Noppe 40 gemäß einer Ausführungsform an dem Kabelbaum 1 zu montieren, wie dies in 8 veranschaulicht ist, wird zuerst der Lippenabschnitt 44 der Noppe 40 in einer solchen Weise eingeführt, daß sich dieser durch eine Vielzahl von Drahtbündel W erstreckt, die den Kabelbaum 1 bilden, und zwar in der Durchmesserrichtung desselben. Das heißt, wenn der Kabelbaum 1 hergestellt wird, wird der Lippenabschnitt 44 der Noppe 40 durch die Drahtbündel W eingeführt und der Ösenabschnitt 46 der Noppe 40 ragt von den Drahtbündeln W nach außen hin und es wird danach ein Band 3 um die Drahtbündel W herumgewickelt, wodurch dann der Basisabschnitt 42 der Noppe 40 vereinheitlicht wird und zwar mit den Drahtbündeln W in einen zusammenhängenden Körper, was durch das Band 3 erfolgt.
  • Bei dem auf diese Weise erhaltenen Kabelbaum 1 ragt lediglich der Ösenabschnitt 46 der Noppe 40 nach außen hin. Bei dem Zerlegen oder Abfracken des Fahrzeugs, um den Kabelbaum 1 von dem Fahrzeug zu entfernen, kann ähnlich wie bei der oben erläuterten Noppe 10 gemäß der ersten Ausführungsform das Drahtseil 30 an der Klemmvorrichtung 28 des Armes 26 des Kranfahrzeugs befestigt werden und es kann der Haken 32 (siehe 6) an dem Führungsende des Drahtseiles 30 montiert werden und in der kreisförmigen Öse 48 der Noppe 40 befestigt werden und danach kann die Klemmvorrichtung 28 des Armes 26 des Kran-Lastfahrzeugs nach oben angehoben werden.
  • Obwohl vorausgehend eine Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung gegeben wurde, ist die vorliegende Erfindung nicht auf die oben beschriebene erste und zweite Ausführungsform beschränkt, sondern es sind beispielsweise Formen oder Gestalten der Ösenabschnitte 16, 46 und der Ösen 18, 48 möglich, wie in den 9 und 10 gezeigt ist, die verschiedene Gestalten haben können.
  • Da gemäß der Erfindung die oben erläuterte Konstruktion verwendet wird und zwar beim Abfracken eines Fahrzeugs, kann beispielsweise ein Haken, der über ein Drahtseil mit einer Winde verbunden ist, an der Öse der Noppe in positiver und einfacher Weise befestigt werden, um dadurch die Möglichkeit zu schaffen, den Kabelbaum zu erfassen und von dem Fahrzeug herauszuziehen, wodurch die Möglichkeit geschaffen wird, eine Arbeit auszuführen, um den Kabelbaum von anderen Teilen des Fahrzeugs abzutrennen.
  • Es folgt nun eine detaillierte Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform eines Kabelbaums gemäß der Erfindung.
  • 11 zeigt einen Kabelbaum 110 gemäß der Erfindung.
  • In 11 sind die gleichen Teile wie diejenigen, die in Verbindung mit den oben erläuterten 1 und 2 früher erläutert wurden, mit den gleichen Bezeichnungen bzw. Bezugszeichen versehen. Bei dem Kabelbaum 110 ist ein Teildraht 112, von einem Drahtbündel W heraus, welches aus einer Vielzahl von Drähten zusammengesetzt ist, die durch ein Band 2 zusammengebunden sind, zur Außenseite hin frei gelegt und der Teildraht 112 ist einmal gedreht worden, um dadurch eine Öse 114 zu bilden.
  • Das heißt, wie in typischerweise in 12 gezeigt ist, der Teildraht 112, der jedes der Drahtbündel W enthält, die den Kabelbaum 110 bilden, besitzt eine längere Längenabmessung als diejenige des verbleibenden Drahtes 116 und es ist der Zwischenabschnitt des Teildrahtes 112 einmal gedreht, um dadurch eine Öse 114 zu bilden und es wird dann durch Herumwickeln des Bandes 2 um die so gebildeten jeweiligen Drahtbündel W ein Kabelbaum 110 erzeugt.
  • Um hier auf die Zahl der Teildrähte 112 einzugehen, in welchen die Ösen 114 auszubilden sind, wie dies in 12 gezeigt ist, so ist bereits ein einzelner Draht in Ordnung oder es können auch eine Vielzahl von Drähten verwendet werden. Jedoch ist es nicht notwendig, daß die Ösen 114 in allen Drähten der Drahtbündel W ausgebildet werden. Empirisch festgestellt ist es bereits ausreichend, daß die Ösen 114 in den Drähten bei angenähert 70% aller Drähte des Drahtbündels W ausgebildet sind.
  • Als eine Position, um die Öse 114 auszubilden, wird bevorzugt eine Position nahe der Klemme 4 gewählt, da diese Position die Möglichkeit bietet, daß eine Ziehkraft eines Kran-Lastkraftwagens, (was noch später erläutert wird) direkt auf die Klemmvorrichtung 4 übertragen werden kann. Die Ose 114 kann auch an einer Vielzahl an Positionen des Kabelbaums 110 ausgebildet werden. In diesem Fall können zwei oder mehrere Ösen 114 in dem gleichen Draht ausgebildet werden oder es können Ösen 114 an wechselseitig unterschiedlichen Positionen in getrennten Drähten ausgebildet werden, wodurch der Kabelbaum 110 eine Vielzahl an Ösen 114 enthalten kann, die voneinander beabstandet sind.
  • Wenn ein Fahrzeug zerlegt oder abgefrackt wird, wird ein Drahtseil 30 an einer Klemmvorrichtung 28 eines Armes 26 des Kran-Lastfahrzeugs befestigt, und es wird ein Haken (6), der an dem Führungsende des Drahtseiles 30 montiert ist, in den Ösen 114 des Kabelbaumes 110 befestigt; und es wird danach die Klemmvorrichtung 28 des Armes 26 des Kran-Lastfahrzeugs angehoben und es kann dadurch der Kabelbaum 110 nach oben gezogen werden. Als ein Ergebnis davon wird die Klemmvorrichtung 4 des Kabelbaumes 110 zwangsweise aus einem Durchgangsloch 6 herausgezogen, welches in einem Fahrzeugkörper B ausgebildet ist, so daß der Kabelbaum 110 von dem Fahrzeugkörper B entfernt werden kann.
  • Der Durchmesser der Öse 114 kann entsprechend der Größe des Hakens 32, der verwendet werden soll, eingestellt werden, und die Öse 114 kann empirisch einen Durchmesser von 15 mm oder mehr haben.
  • Da gemäß der Erfindung die oben erläuterte Konstruktion verwendet wird, wenn ein Fahrzeug abgefrackt wird, kann beispielsweise der Haken, der an einer Winde über ein Drahtseil montiert ist, an der Öse der Noppe befestigt werden und zwar in positiver Weise und in einfacher Weise, um dadurch das Erfassen und Herausziehen des Kabelbaums von dem Fahrzeugs zu ermöglichen, was die Möglichkeit schafft eine Arbeit der Abtrennung des Kabelbaums von anderen Teilen des Fahrzeugs auszuführen.
  • Es werden nun weiter unten bevorzugte Ausführungsformen eines Kabelbaums gemäß der Erfindung in Einzelheiten beschrieben.
  • Zuerst folgt eine Beschreibung eines Kabelbaums gemäß der Erfindung unter Hinweis auf die 13 bis 15. Die sechste Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Strangkörpers 207 mit einer Schleifengestalt, wie sie in 13 gezeigt ist, um den Umfang eines erforderlichen Abschnitts eines Kabelbaum-Hauptkörpers herumgewickelt und an dem Umfang fixiert wird (der im folgenden als Kabelbaum bezeichnet wird) entsprechend dem Bezugszeichen 201 und zwar in einer solchen Weise, daß einen Öse 209 ausgebildet werden kann.
  • Die Öse 109 wird dazu verwendet, um den Kabelbaum 201 aus einem Fahrzeug zu entfernen, wenn das Fahrzeug abgefrackt wird: Das heißt, es wird ein Haken, der in einem Entfernungsinstrument wie beispielsweise einer Klemmvorrichtung eines Kran-Lastkraftwagens angeordnet ist, an der Öse 209 befestigt, um dadurch die Möglichkeit zu schaffen, den Kabelbaum 201 von dem Fahrzeug zu entfernen. In bevorzugter Weise kann die Öse 209 so ausgebildet sein, daß sie eine Abmessung hat, welche die Möglichkeit bietet, daß der Haken in richtiger Weise an der Öse 209 befestigt werden kann, wobei die Öse 209 empirisch einen Durchmesser von 15 mm oder mehr haben kann. Das Material des strangförmig gestalteten Körpers 207 ist nicht auf ein spezielles Material beschränkt, d. h. der schleifenförmig gestaltete Strangkörper 207 kann aus irgendeinem Material hergestellt sein vorausgesetzt, daß dieses die erforderliche Festigkeit besitzt; es ist beispielsweise auch möglich einen herkömmlichen Strang zu verwenden, der aus einer chemischen Faser oder Wolle hergestellt ist.
  • 14 zeigt nun eine erläuternde Ansicht des schleifenförmig gestalteten Strangkörpers 207, der in 13 gezeigt ist, wobei dargestellt ist, auf welche Weise dieser um den Umfang des Kabelbaums 201 herumgewickelt und an diesem Umfang befestigt ist; in diesem Fall ist der Kabelbaum 201 dafür ausgebildet, um zwischen kleinen Schleifen 208 und 208 hindurch zu verlaufen, die jeweils in dem Strangkörpers 207 ausgebildet sind. Auch zeigt 15 ähnlich 1 einen Zustand, bei dem der schleifenförmig gestaltete Strangkörper 207 um den Umfang des Kabelbaumes 201 herumgewickelt und an dem Umfang befestigt ist. In 6 sind die Komponenten, die äquivalent mit solchen Komponenten sind, welche in 1 gezeigt sind, mit den gleichen Bezugszeichen und Markierungen versehen.
  • Bei der oben erläuterten Ausführungsform wird ein einzelner Strangkörper 207 verwendet, es ist jedoch gemäß der Erfindung auch möglich, eine Vielzahl an Strangkörpern 207 zu verwenden, indem diese bündelförmig zusammengefaßt werden.
  • Um ferner auch die Möglichkeit zu erhalten, den strangförmigen Körper 207 an dem Umfang des Kabelbaumes 201 positiver zu fixieren, kann auch eine bekannte Befestigungseinrichtung verwendet werden wie beispielsweise ein Klebeband oder ähnliches.
  • Bei der Verwendung der oben erläuterten Konstruktion, kann eine Öse, an welcher der Haken zum Entfernen des Kabelbaums zu befestigen ist, in sehr einfacher Weise unter Verwendung des schleifenförmig gestalteten Strangkörpers ausgebildet werden, der seinerseits den Wirkungsgrad bei einer Arbeit beim Entfernen des Kabelbaums von dem Fahrzeug erhöht.
  • Als nächstes folgt eine Beschreibung eines Kabelbaumes nach der Erfindung unter Hinweis auf 16. Die zweite Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß solch ein schleifenförmig gestalteter Strangkörper 207, wie er in 13 gezeigt ist, um den Umfang eines Abschnitts 210 eines Drahtbündels herumgewickelt ist und an diesem befestigt ist, welches einen Kabelbaum 201 bildet, und zwar in einem erforderlichen Abschnitt des Kabelbaumes 201 in einer solchen Weise, daß eine Öse 209 ausgebildet werden kann.
  • Das heißt, bei dieser Ausführungsform ist der strangförmige Körper 207 anstelle der Gegebenheit bei der zuvor erläuterten Ausführungsform um den Umfang des erforderlichen Abschnitts des Kabelbaumes 201 herumgewickelt und an diesem Umfang fixiert, der strangförmige Körper 207 ist um den Umfang des Abschnitts 201 des Drahtbündels herumgewickelt und an diesem fixiert, der den Kabelbaum 201 bildet und zwar an dem erforderlichen Abschnitt des Kabelbaumes 201. Die anderen verbleibenden Abschnitte der Konstruktion der zweiten Ausführungsform sind ähnlich denjenigen der sechsten Ausführungsform und es wird daher eine Beschreibung derselben hier weggelassen, um Wiederholungen der gleichen Beschreibung zu vermeiden.
  • Bei dieser Ausführungsform ist der Abschnitt 210 des Drahtbündels, an welchem der strangförmige Körper 207 befestigt und herumgewickelt ist, dadurch freiliegend gemacht, indem ein Abschnitt des Abdeckteiles (Verbindungsbandes) des Kabelbaumes 201 entfernt wird. Die Zahl der Drähte, die in dem Abschnitt 210 des Drahtbündels enthalten sind, sollte eine Zahl sein, die dann, wenn der Kabelbaum 201 von dem Fahrzeug bei einer Abfrackoperation des Fahrzeugs entfernt wird, verhindern kann, daß der Kabelbaum zerbricht oder zerstört wird, wenn der Haken des Entfernungsinstrumentes an den Ösen 208 befestigt wird, die in dem strangförmigen Körper 207 ausgebildet sind und dann gezogen wird.
  • Bei der Verwendung der Konstruktion gemäß der siebenten Ausführungsform kann ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform die Öse, in der der Haken zum Entfernen des Kabelbaumes befestigt wird, in sehr einfacher Weise unter Verwendung des schleifenförmig gestalteten Strangkörpers ausgebildet werden, wodurch die Möglichkeit geschaffen wird, den Wirkungsgrad der Arbeit beim Entfernen des Kabelbaumes von dem Fahrzeug zu erhöhen.
  • Bei den oben erläuterten Ausführungsformen wird der schleifenförmig gestaltete Strangkörper dazu verwendet, um die Entfernungseinrichtung für den Kabelbaum zu bilden. Jedoch kann gemäß der Erfindung die Beseitigungseinrichtung für den Kabelbaum auch in solcher Weise ausgebildet werden, indem einer oder mehrere nicht schleifenförmig gestaltete normale strangförmige Körper verwendet werden. In diesem Fall wird eine Öse unter Verwendung eines Abschnitts des strangförmigen Körpers ausgebildet und es wird der Endabschnitt des strangförmigen Körpers festgezogen und am Umfang eines erforderlichen Abschnittes des Kabelbaumes 201 fixiert oder an dem Umfang des Abschnitts 210 des Drahtbündels, welches den Kabelbaum 201 bildet, und zwar in dem erforderlichen Abschnitt des Kabelbaumes 201. Beispielsweise kann die Öse an früherer Stelle unter Verwendung des zentralen Abschnitts eines einzelnen strangförmigen Körpers ausgebildet worden sein und als nächstes können die zwei Enden des strangförmigen Körpers jeweils durch einen Teil des Kabelbaumes oder des Drahtbündels eingeführt werden und werden dann miteinander verbunden, wodurch die Möglichkeit geschaffen wird, eine Entfernungseinrichtung für den Kabelbaum zu bilden. Nebenbei bemerkt ist die Art der Verbindung des strangförmigen Körpers, um die Öse auszubilden, als auch die Art und Weise der Festziehung des Endabschnitts des strangförmigen Körpers an der Kabelbaumseite nicht auf die oben erläuterten Vorgehensweisen beschränkt, sondern es können auch andere vielfältige bekannte Vorgehensweisen angewendet werden.
  • Bei Verwendung der zuletzt erläuterten Konstruktion können ähnlich wie bei den früher beschriebenen ersten und zweiten Ausführungsformen ausgezeichnete Wirkungen erzielt werden.
  • Gemäß der Erfindung kann dank der Verwendung der oben erläuterten Konstruktionen bei einer Fahrzeugabfrackarbeit der Haken der Entfernungseinrichtung für den Kabelbaum an der Öse in positiver und einfacher Weise befestigt werden und danach kann der Kabelbaum ergriffen und in positiver und einfacher Weise herausgezogen werden, wodurch die Möglichkeit geboten wird, eine Arbeit zum Abtrennen von Teilen des zu verschrottenden Fahrzeugs entsprechend den Typen mit erhöhtem Wirkungsgrad auszuführen.
  • Es folgt nun weiter unten eine detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen eines Kabelbaumes gemäß der Erfindung unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen.
  • 17 ist eine perspektivische Ansicht eines Kabelbaumes 310 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, 18 zeigt eine vergrößerte Ansicht von Hauptabschnittes des Kabelbaumes 310, und 19 ist eine Querschnittsansicht entsprechend der Schnittlinie V-V, die in 18 gezeigt ist. Der Kabelbaum 310 wird ähnlich wie der an früherer Stelle beschriebene herkömmliche Kabelbaum 1 (1) in einer solchen Weise hergestellt, daß eine Vielzahl der Drahtbündel W zusammengebunden werden und ein Band 302 dann um die Drahtbündel W herumgewickelt wird; der Kabelbaum 310 ferner Verbinder 3 und eine Klemmvorrichtung 304 enthält. Daher sind den gleichen Komponenten des Kabelbaumes 310 wie denjenigen des herkömmlichen Kabelbaumes 1 die gleichen Bezugszeichen zugeordnet und eine Beschreibung desselben wird hier weggelassen.
  • Der Kabelbaum 310 enthält einen hohlzylindrischen Körper 312, der in den Zwischenabschnitt eines Basisabschnitts 310a eingeführt wird, wobei der hohlzylindrische Körper 312 sich durch den Kabelbaum 310 in der Durchmesserrichtung desselben hindurch erstreckt.
  • Der hohlzylindrische Körper 312 kann in bevorzugter Weise aus einem steifen Kunststoffmaterial hergestellt sein und kann auch aus einem isolierenden Material hergestellt sein. Auch ist bei der vorliegenden Ausführungsform der hohlzylindrische Körper 312 in einer solchen Weise dargestellt, daß dieser einen kreisförmigen Querschnitt aufweist. Die Querschnittsgestalt des hohlzylindrischen Körpers 312 ist jedoch darauf nicht beschränkt und es ist ebenso möglich, einen hohlzylindrischen Körper zu verwenden, der eine willkürliche Querschnittsgestalt besitzt. Um hier nun auf die konkrete Art der Herstellung des Kabelbaumes 310 einzugehen, so wird ein Drahtbündel W in einen Abschnitt aufgeteilt, um dadurch einen gegabelten Drahtbündelabschnitt zu bilden, es wird der hohlzylindrische Körper 312 in den gegabelten Drahtbündelabschnitt eingeführt und als nächstes wird ein Band 302 eng oder dicht darum gewickelt. Auf diese Weise kann der Kabelbaum 310 mit dem hohlzylindrischen Körper 312, der durch und innerhalb der Drahtbündel W befestigt ist, hergestellt werden.
  • Wenn das Fahrzeug abgefrackt wird, wird ein Haken (nicht gezeigt) an dem hohlzylindrischen Körper 312 befestigt, der in den Kabelbaum 310 eingeführt ist, und der Haken wird dann über ein Drahtseil (nicht gezeigt) mit Hilfe einer Zugmaschine gezogen, wie beispielsweise mit Hilfe einer Winde (nicht gezeigt) oder ähnlichem, so daß der Kabelbaum 310 aus dem Fahrzeug entfernt werden kann.
  • 20 zeigt nun eine vergrößerte Ansicht von Hauptabschnitten eines Kabelbaumes 320 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Der Kabelbaum 320 gemäß der neunten Ausführungsform enthält einen Sicherungsabschnitt 324, der durch einen strangförmigen Körper 322 gebildet ist, welcher so angeordnet ist, daß er sich entlang dem Drahtbündel W erstreckt. Um hier auf die konkrete Art und Weise einzugehen, wie der Kabelbaum 320 hergestellt wird, so wird wenigstens ein strangförmiger Körper 322 entlang dem Drahtbündel W in einer solchen Weise angeordnet, daß der zentrale Abschnitt 322a des strangförmigen Körpers 322 zur Außenseite hin freiliegt, und es werden zwei Endabschnitte 322b des strangförmigen Körpers 322 dicht beieinanderliegend angeordnet und danach werden die zwei Endabschnitte 322b des strangförmigen Körpers 322 zusammengebunden und zwar mit dem Drahtbündel W unter Verwendung eines Bandes 302.
  • Wenn das Fahrzeug zerlegt wird, wird ein Haken (nicht gezeigt) an dem Befestigungsabschnitt 324 befestigt, der in dem Kabelbaum 320 ausgebildet ist, und es wird dann der Haken über ein Drahtseil (nicht gezeigt) durch eine Zugmaschine gezogen wie beispielsweise durch eine Winde (nicht gezeigt) oder eine ähnliche Einrichtung, so daß der Kabelbaum 320 aus dem Fahrzeug entfernt werden kann.
  • Als Position zum Vorsehen des hohlzylindrischen Körpers 312 in Bezug auf den Kabelbaum 310 als auch als Position zum Vorsehen des Befestigungsabschnitts 324 (strangförmiger Körper 322) in Bezug auf den Kabelbaum 320 kann in bevorzugter Weise eine Position ausgewählt werden, die dicht bei der Klemmvorrichtung 304 gelegen ist, da solch eine Position die Möglichkeit bietet, daß eine Zugkraft, die durch den Haken erzeugt wird, direkt auf die Klemmvorrichtung 304 übertragen wird, wenn die Abfrackarbeit am Fahrzeug durchgeführt wird. Wenn es erforderlich ist, können eine Vielzahl von hohlzylindrischen Körpern 312 oder strangförmigen Körpern 322, die in der axialen Richtung des Kabelbaumes 310, 320 voneinander beabstandet sind, an dem Kabelbaum 310, 320 montiert werden.
  • Gemäß der Erfindung kann dank der Verwendung der oben erläuterten Konstruktionen bei einer Abfrackarbeit eines Fahrzeugs der Kabelbaum ergriffen und in einer solchen Weise herausgezogen werden, daß ein Haken, der an einem Drahtseil einer Winde oder ähnlichem montiert ist, in positiver und einfacher Weise an einem hohlzylindrischen Körper befestigt werden kann oder auch an dem nach außen hin freiliegenden zentralen Abschnitt eines strangförmigen Körpers befestigt werden kann. Dies schafft die Möglichkeit eine Arbeit zum Sammeln der Teile des Fahrzeugs entsprechend dem Typ mit hohem Wirkungsgrad auszuführen.

Claims (16)

  1. Kabelbaum, mit: einer Noppe (10), die eine stärkere Kraft ausübt als eine Kraft, mit der der Kabelbaum (2) durch eine Klemme (4) innerhalb eines Fahrzeugs montiert ist, wobei die Noppe (10) an einer oder an mehreren Positionen eines Außenumfangs des Kabelbaums (2) vorgesehen ist.
  2. Kabelbaum nach Anspruch 1, bei dem die Noppe (10) folgendes aufweist: einen Osenabschnitt (16), der außerhalb des Kabelbaums (2) angeordnet ist; und eine Ose (18), welche in dem Osenabschnitt (16) zum Befestigen eines Hakens (32) ausgebildet ist.
  3. Kabelbaum (2), der durch Zusammenbinden von Drahtbündeln mit einem Band gebildet ist, wobei ein Zwischenabschnitt eines Teildrahtes des Drahtbündels nach außen hin frei liegt und der frei liegende Teil des Draht-Zwischenabschnitts einmal gedreht ist, um dadurch eine Ose (114) zum Einhängen oder Sichern eines Hakens (32) eines Kranlastwagens zu bilden, wenn ein Fahrzeug zerlegt wird.
  4. Kabelbaum nach Anspruch 1, bei dem die Noppe (10) aus Kunststoff gebildet ist.
  5. Noppe für einen Kabelbaum mit: einem Basisabschnitt (12), der sich entlang dem Kabelbaum in der axialen Richtung desselben erstreckt: einem Riemenabschnitt (14), der senkrecht von dem Mittelabschnitt des Basisabschnitts (12) in der longitudinalen Richtung verläuft und der um den Außenumfang des Kabelbaumes herumwickelbar ist; und einem Osenabschnitt (16), der in dem Führungsendabschnitt des Riemenabschnitts (14) ausgebildet ist und außerhalb des Kabelbaums freilegbar ist, wobei der Osenabschnitt (16) eine Ose (18) zum Befestigen eines Hakens (32) aufweist, und der Basisabschnitt (12) ein Langloch (20) enthält, um den Osenabschnitt (14) dort hindurch zu führen.
  6. Noppe für einen Kabelbaum, mit: einem Basisabschnitt (42), der sich entlang dem Kabelbaum in der axialen Richtung desselben erstreckt; einem Lippenabschnitt (44), der sich von dem Basisabschnitt (42) aus erstreckt und durch den Kabelbaum in der Durchmesserrichtung desselben einschiebbar ist; und einem Osenabschnitt (46), der in dem Führungsendabschnitt des Lippenabschnitts (44) ausgebildet ist und nach außen von dem Kabelbaum vorstehen kann, wobei der Osenabschnitt (46) eine Ose (48) zum Befestigen eines Hakens (32) enthält.
  7. Noppe für einen Kabelbaum nach Anspruch T, bei der der Basisabschnitt (42) einen halbkreisförmigen Querschnitt aufweist.
  8. Kabelbaum nach Anspruch 2, bei dem die Noppe (40) einen Basisabschnitt (42) enthält, der sich entlang dem Kabelbaum in der axialen Richtung desselben erstreckt, und bei dem zwei Endabschnitte der Noppe (40) jeweils an dem Kabelbaum durch ein Band (3) befestigt sind, um dadurch die Noppe (40) an dem Kabelbaum zu fixieren.
  9. Kabelbaum nach Anspruch 3, bei dem die Ose (114) in der Nähe einer Klemme (4) zum Befestigen des Kabelbaums an einem Fahrzeugkörper des Fahrzeugs ausgebildet ist.
  10. Kabelbaum nach Anspruch 3 oder 9, bei dem die Ose (114) in einer kleineren Anzahl von Drähten als 70% der Zahl von allen Drähten, die in jedem der Drahtbündel enthalten sind, ausgebildet ist.
  11. Kabelbaum, bei dem ein schleifenförmig gestalteter Schnurkörper (207) um den Umfang eines erforderlichen Abschnitts eines Kabelbaum-Hauptkörpers (201) herumgewickelt und an diesem befestigt ist, oder an dem Umfang eines Abschnitts eines Drahtbündels befestigt ist, welches den Kabelbaum-Hauptkörper (201) bildet, und zwar in dem erforderlichen Abschnitt des Kabelbaum-Nauptkörpers (201) in einer solchen Weise, daß eine Öse (209) zum Befestigen eines Kabelbaum-Entfernungshakens (32) ausgebildet werden kann, wenn der Kabelbaum von einem Fahrzeug entfernt wird.
  12. Kabelbaum, bei dem der Schnurkörper (207) dazu verwendet ist, um eine Ose (208) zum Befestigen eines Kabelbaum-Entfernungshakenszu bilden, wenn der Kabelbaum (201) entfernt wird, und der Endabschnitt des Schnurkörpers (207) um den Umfang eines erforderlichen Abschnitts (210) eines Kabelbaum-Hauptkörpers herum angezogen und fixiert ist oder an dem Umfang eines Abschnitts eines Drahtbündels befestigt ist, welches den Kabelbaum-Hauptkörper in dem erforderlichen Abschnitt des Kabelbaum-Hauptkörpers bildet.
  13. Kabelbaum bei dem ein Drahtbündel (W), welches den Kabelbaum (310) bildet, in einen Abschnitt aufgeteilt ist, so daß ein gegabelter Drahtbündelabschnitt gebildet ist, und bei dein ein hohler Zylinderkörper (312) in den gegabelten Drahtbündelabschnitt eingeführt ist, und der hohle zylinderförmige Körper (312) ist durch den Kabelbaum (310) in der Durchmesserrichtung desselben hindurch erstreckt.
  14. Kabelbaum nach Anspruch 13, bei dem das Drahtbündel (W) durch ein Band zusammengebunden ist, und durch Anziehen oder Festziehen des gegabelten Drahtbündelabschnitts der hohle zylinderförmige Körper (312) in einer solchen Weise befestigt wird, daß er durch das Drahtbündel und innerhalb von dem Drahtbündel (W) befestigt wird.
  15. Kabelbaum, bei dem der Schnurkörper (322) entlang dem Drahtbündel (W), welches den Kabelbaum (320) formt, angeordnet ist, und bei dem die zwei Endabschnitte (322b) des Schnurkörpers (322) mit dem Drahtbündel (W) durch ein Band zusammengebunden sind, und der zentrale Abschnitt (322a) des Schnurkörpers (322) nach außen hin freiliegend ist.
  16. Kabelbaum nach Anspruch 15, bei dem die zwei Endabschnitte (322b) des Schnurkörpers (322) mit dem Drahtbündel (W) durch das Band in einer solchen Weise zusammengebunden sind daß die zwei Endabschnitte (322b) des Schnurkörpers dicht beieinander gelegen sind.
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