DE3590081T1 - Kabelstecker mit integrierter Zugentlastung - Google Patents

Kabelstecker mit integrierter Zugentlastung

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Description

PATENTANWÄLTE
Dl PL.-ING. BUSCH MO Ff- Q ξ Q Π Π fi 1
DlPL.-ING. HENNICKE £ O Q 3 U U O I
Dl PL.-I NG. VOLLBACH
KAISER-WILHELM RING 24
5000 KÖLN 1
KVU-N1.
Akten/. ■ r —~ — ■ ■■ -ι
1 Sn 151 I K ö L N, den 16.10.1985
bitte angeben ΙΊθ/KcI
Internationale Patentanmeldung Nr. PCT/US 85/00341 Internationale Publikations-Nr. WD 85/04054
Anm.: Michael A. Sanchez
Phoenixville Pike & ^Jw 1 es town Road, Malvern PA 19335 (USA)
Titel: Kabelstecker mit integrierter Zugentlastung
Hintergrund der Erf indung_
Diese Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf Zugentlastungsmechanismen für elektrische Kabelstecker. Mehr im einzelnen sieht die offenbarte Erfindung eine Hülle vor, die einen gebräuchlichen Mehrstiftstecker für einen Computeraußenanschluß hält, wobei ein Zugentlastungsmechanismus zum Festlegen des eingeführten Kabels einen Einsatz verwendet, der die Zugentlastung für das eingeführte Kabel durch Aufbringen von Druck gegen das Kabel schafft, um es fest gegen die anderen inneren Teile des Steckers zu drücken.
: / Bisher verwenden elektrische Stecker zum Gebrauch in Mehrleiterkabeln, insbesondere zum Gebrauch beim Verbinden von Computerkomponenten und Peripheriegeräten, ein Kunststoffsteckergehäuse, welches einen scheibenförmigen Mehrstiftstecker umgibt, der schließlich in eine Steckermuffe zum Anschluß von Gerätebestandteilen eingeführt wird. Der Zusammenbau der derzeit im Gebrauch befindlichen Hüllen erfordert häufig die Verwendung von Kleinteilen, wie Schrauben und Bolzen, in Verbindung mit Schnappverbindungsklipsen für den Zusammenbau. Noch wichtiger verwendet die Zugentlastungswirkung zum Festlegen des Kabels an der Steckerhülle häufig Reibungsmittel, wobei die Kabeleinführung in dem Stecker für das Kabel infolge ihres engen Sitzes an der Steckeröffnung eine Zug-
entlastung für das Kabel schafft. Alternativ sind Gummitüllen oder U-Klemmen mit zugeordneten Kleinteilen in Gebrauch, um die eingeführten Mehrleiterkabel fest am Steckergehäuse zu sichern, um eine Zugentlastung zu schaffen und zu verhindern, daß irgendeine auf das Kabel einwirkende Kraft durch die einzelnen Stifte auf den eigentlichen Stecker übertragen wird. Eine solche Ausbildung ist nicht nur teurer im Sinne der Herstellung von verschiedenen Teilen, sondern es gibt auch höhere Arbeitskosten in Verbindung mit der erforderlichen zusätzlichen Zeit für den Zusammenbau der gegenwärtig verwendeten Stecker mit den ihnen zugeordneten Kleinteilen u.dgl.
Ferner verwenden die derzeitigen Stecker Spiegelbildhälften, so daß zwei getrennte Teile hergestellt werden müssen, um allgemein die Hülle zum Gebrauch um den Stecker zu schließen. Da bei der vorliegenden Erfindung keine konventionellen Befestigungsteile verwendet werden, ist jede Hälfte des gezeigten Steckers mit der anderen Hälfte identisch, wodurch nur ein Teil hergestellt werden muß, von denen je zwei zusammenpassen, um eine ganze Steckerhülle zu bilden.
Zusammenfassung der Erfindung
In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung besteht eine Kabelsteckersicherungshülle aus zwei Kunststoffpreßteilen, die untereinander identisch sind. Ferner enthält jede Hüllenhälfte innere und einstückig gepreßte Kunststoffklipse, die in die korrespondierenden Klipsicherungen eingreifen, wenn sie mit einer identischen Hüllenhälfte verbunden sind, wodurch das Erfordernis zusätzlicher Kleinteile ausgeschaltet wird.
Mehr im einzelnen besteht die Kabelsteckerhülle aus einer im allgemeinen rechteckigen Schachtel, die, wenn sie zusammengebaut ist, mindestens zwei Kabelausgänge an einem Ende der rechteckigen Schachtel und eine Steckerrückhaltelippe am gegenüberliegenden Ende aufweist. Zwischen die Steckerrückhaltelippe wird ein üblicherweise verwendeter, waffelförmiger Mehrstiftstecker eingeführt, wenn die beiden Hälften zusammengebaut sind, um die rechteckige Schachtel zu bilden. In einen der genannten Ausgänge wird ein Mehrleiterkabel eingeführt, um seinen Durchtritt durch die Steckerhülle zum Stecker selbst zu seiner Befestigung an diesem zu gestatten. Eine Zugentlastungs-Stöpselvorrichtung wird in den einen oder die zwei übriggebliebenen Kabeleingänge eingeführt und berührt die einlaufenden Kabel so, daß sie einen Reibsitz erzeugt. Wenigstens eine Oberfläche des Kanalstöpsels hat zahnartige Wellen, die in entsprechende Wandungen in den Kabelausgängen eingreifen, so daß sie eine Sperrklinkenfassung zwischen den genannten Wandungen verursachen. Auf diese Art und Weise wird der Stöpsel schnell in einen der Kabelausgänge eingeführt, bis er mit dem einlaufenden Kabel in Berührung kommt, wobei er eine sichere Befestigung des Kabels bewirkt. Nach dem Loslassen des Stöpsels verhindert die Sperrklinkenwirkung der Wellen, daß der Stöpsel von dem Kabel in entgegengesetzter Richtung herausgedrückt wird. Der Stöpsel bleibt dann in der Lage, in der er eingeführt wurde, bis der Stecker für eine Wiederverwendung geöffnet wird.
A Da die Stöpsel-Zugentlastung nicht ständig innen am Steg des ' ' Steckers befestigt ist, kann der so eingeführte Stöpsel nach dem Wiederöffnen der beiden Steckerhälften gelöst und hierdurch wiederverwendet werden. Auf diese Weise schafft die Erfindung, so wie sie offenbart ist, eine verbesserte Zugentlastungsvorrichtung, eine wiederverwendbare Kabelsteckerhülle und eine Vorrichtung zum Zusammenbau der gesamten Steckervorrichtung mit bemerkenswerten Einsparungen an Zeit und Arbeit.
In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die beiden Steckerhälften, die untereinander identisch sind, um den Stecker zusammengebaut, wobei die integralen Kunststoffklipse nutzbar gemacht werden, welche in die andere Steckerhälfte derart eingreifen, daß sie die beiden Hälften in Form einer rechteckigen Schachtel zusammenhalten. An den drei Seiten des Steckers, die der Steckerrückhaltelippe gegenüberliegen, sind drei Kabelausgänge angeordnet. Das Mehrleiterkabel kann jeden der drei Kabelausgänge in Abhängigkeit von der gewünschten Richtung verlassen und die zwei verbleibenden Kabelausgänge werden zum Einführen der Zugentlastungs-Stöpselvorrichtung verwendet, welche das Mehrleiterkabel fest am Körper der Hülle sichert und hierbei die Übertragung eines Zuges durch das einlaufende Kabel auf die Steckerstifte selbst verhindert.
Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Zugentlastungsvorrichtung vorzusehen, die mit einem Gehäuse und einer Hülle zur Verwendung mit einem elektrischen Mehrstiftstecker integriert ist.
Es ist auch das Ziel der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Zugentlastungsvorrichtung vorzusehen, die mit einem Computermehrfachsteckergehäuse integriert ist, das einen leichten Zusammenbau und eine kürzere Zusammenbauzeit ermöglicht.
Es ist weiterhin das Ziel der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Computergerätegehäuse-Steckerform zu schaffen, die eine Zugentlastungsvorrichtung, eine Gehäusezusammenbau-Befestigungsvorrichtung und eine integrierte Auseinanderbauvorrichtung zum raschen Zusammenbauen, Auseinanderbauen und Wiederverwenden der Steckerhülle und der Zugentlastungsvorrichtung einschließt.
Obgleich die Erfindung in Verbindung mit einer bevorzugten Ausführungsform beschrieben werden wird, versteht man doch, daß nicht beabsichtigt ist, die Erfindung auf diese Ausführungsform zu beschränken. Im Gegenteil, es ist beabsichtigt, alle Alternativen, Abwandlungen und Äquivalente zu erfassen, wie sie im Geist und Bereich der Erfindung eingeschlossen werden können, wie sie durch die angefügten Ansprüche definiert ist.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Andere Ziele und Vorteile der Erfindung werden beim Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung und unter Bezugnahme auf die Zeichnungen offenbar werden, in denen gleiche Bezugszeichen auf gleiche Teile hinweisen und in denen darstellt:
Fig. 1 eine Seitenansicht der gesamten Steckerhülle, die die Hülle im Gebrauch zeigt, wobei ein Kabel in die Hülle eintritt und ein Mehrstiftstecker sich wie in aktuellem Gebrauch in Stellung befindet,
Fig. 2 eine Ansicht der Steckerhülle, die im Detail die inneren Teile, gewellten Sperrklinkenflächen für die Verwendung mit der Zugentlastungs-Stöpselvorrichtung und die nach innen ausgeformten Hüllenverriegelungsklipse zeigt, die in den Hüllenkörper einbezogen sind,
Fig. 3 eine Aufsicht auf die zusammengebaute Umhüllung ohne ein in Stellung gebrachtes Kabel,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des Zugentlastungsstöpsels und
Fig. 5 eine detaillierte Flächenansicht der Grenzfläche zwischen der gewellten Oberfläche
des Stöpsels und des Steckers.
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
Obgleich die vorliegende Erfindung Ausführungsformeη in verschiedenen Gestalten zuläßt, wird die bevorzugte Ausführungsform und ihre Wirkungsweise in den Zeichnungen und in der detaillierten Beschreibung dargestellt, die folgt: Fachleute
werden erkennen, daß die vorliegende Offenbarung als ein Beispiel der Erfindungsprinzipien betrachtet werden soll und daß nicht beabsichtigt ist, die Erfindung auf die dargestellte Ausführungsform zu beschränken. Im Gegenteil, die vorliegende Erfindung und ihre Offenbarung soll Abwandlungen in Einzelheiten umfassen, die in den Bereich und den Gedanken der vorliegenden Erfindung fallen.
Fig. 1 der Zeichnungen zeigt die Steckerhülse 10 mit einem
Kabel 42, das durch einen der Kabelausgänge 30 in den Körper
des Steckers eintritt und schließlich am Stecker 40 befestigt ist. Der Stecker 40 ist Fachleuten als ein Vielstift-,
Scheiben- oder waffelförmiger elektrischer Stecker gut bekannt, wie er gemeinhin zur Verbindung von verschiedenen
elektronischen Bauteilen verwendet wird, die Leiterverbindungen von zwei bis vierzig oder mehr Steckerstiften haben. Man
erkennt, daß die Körpergröße und Länge des Steckers 10 in Abhängigkeit von der gewünschten Verwendung mit einer besonderen Steckerart 40 variiert werden kann.
Fig. 2 zeigt eine Ansicht der gesamten Steckerhülle. Bei Betrachtung der Fig. 2 erkennt man, wie die Steckerhülle 10 allgemein aus zwei größeren Teilen besteht, der oberen Steckerhälfte 16 und der unteren Steckerhälfte 18. Bei näherer Betrachtung stellt man fest, daß die Steckerhälfben 16 und 18 einander in jeder Abmessung genau entsprechen. Beim Herstellungsprozeß ist es bei der offenbarten Ausbildung nicht notwendig, spiegelbildliche Steckerhälften herzustellen, die ineinandergreifen. Da jede halbe Einheit mit jeder anderen Einheit identisch ist, ist es nicht notwendig, zwischen der oberen und unteren Hälfte zu unterscheiden, obgleich diese der Klarheit wegen in den verschiedenen Figuren hier besonders bezeichnet wurden. Wie in Fig. 3 zu sehen ist, werden die obere Steckerhälfte 16 und die untere Steckerhälfte 18 während des Zusammenbaues einfach zusammengedrückt, so daß die Steckerrückhaltelippen 14 veranlaßt werden, die Steckerplatte 40 fest zu umgreifen, die der Klarheit wegen in Fig. 2 nicht dargestellt ist. Wenn dies getan wird, verankern sich die innen ausgeformten Riegelklipse 34 der Umhüllung mit den entsprechenden Riegelankern 36 der Umhüllung, so daß die Hüllenhälften nach dem Zusammenbau wie ein Teil fest zusammenhalten. Man erkennt, daß der Hüllenriegelklip 34 als Teil des Formprozesses während der aktuellen Herstellung der Steckerhülle 10 als Teil der oberen und unteren Steckerhälften 16 und 18 geformt werden kann. Man sieht in Fig. 2, wie alle vier Riegelklipse 34 der Hülle die beiden Steckerhüllenhälften beim Zusammenbau fest miteinander verankern, wobei insgesamt vier Riegelanker 36 der Hülle, wie gezeigt, vorhanden sind. Für jeden Fachmann ist offensichtlich, daß jede Steckerhälfte 16 und 18( unter Verwendung von Kunststoff-Formverfahren so hergestellt werden kann, daß der Klip 34 und die Anker 36 ein integrierender Bestandteil der Steckerhälfte 16 und 18 sein können.
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Die Bildung der Hüllenriegelklipse 34 im Inneren der Steckerhälfte 16 und 18 berücksichtigt eine Steckerumhüllungsvorrichtung, die keine außen vorstehenden Riegelvorsprünge hat, die beschädigt oder während des Gebrauchs und im Betrieb der Umhüllung in Verbindung mit einem Stecker 40 unbeabsichtigt gelöst werden könnten. Man kann erkennen, daß bei der Handhabung des Riegelklips 34 und der Anker 36 der Hülle keine zusätzlichen Kleinteile wie Schrauben oder Bolzen zur Vervollständigung der Einrichtung erforderlich sind. Die Wandungen der Steckerhälften 16 und 18 haben ein Riegellösezugangsloch 38, wie dies näher in Fig. 3 der Zeichnungen gezeigt ist. Durch dieses Zugangsloch 38 kann ein kleines Handwerkzeug, beispielsweise ein Schraubendreher, eingeführt werden, um den Klip 34 zu lösen, so daß die beiden Hälften 16 und 18 gelöst werden können, so daß die Steckerhülle wieder in zwei Hälften getrennt werden kann, wodurch die Hülle wiederverwendet oder die Verbindungen zwischen dem Kabel 42 und dem Stecker 4 0 repariert werden können.
Der Fig. 2 zugewandt, wird jetzt die einzigartige Zugentlastungsvorrichtung beschrieben werden.Fachleute werden erkennen, daß die Grenzfläche zwischen einem Elektrokabel und einer Steckerhülle oder -vorrichtung gewöhnlich eine Zugentlastungsvorrichtung erfordert, um die Übertragung eines jeden auf den Leiter ausgeübten Zuges von der jeweiligen Grenzfläche des Leiters auf das Steckerteil selbst zu verhindern. Dies ist gewöhnlich die Funktion eines auf einer Steckerhülle plazierten ümfangsteiles. Normalerweise wird eine Gummitülle oder ein U-förmiger Klemmbügel im Bereich einer Steckerhülle verwendet, welcher das Einführen oder den Ausgang eines Leiters ermöglicht. Im allgemeinen übt diese Klemme oder Tülle um den Kabelmantel einen Druck aus, um den Austrittspunkt auf der Steckerhülle fest zu befestigen.
In der vorliegenden Erfindung wird die Zugentlastung des abgehenden Kabels 42 durch Anwendung normaler Kraft zwischen dem Stöpsel 12 und dem Steckergehäuse 10 erreicht. Fig. 4 zeigt eine detaillierte Ansicht des Stöpsels 12, der für den Zweck der vorliegenden Beschreibung im allgemeinen aus einem kubischen Teil besteht, das wenigstens eine Oberfläche 20 aufweist, die mit zahnartigen Wellungen versehen ist. Man erkennt, daß der Stöpsel 10 ohne Wechsel oder Änderung der Wirkungsweise der vorliegenden Erfindung als Alternative zu der dargestellten kubischen Form auch eine zylindrische Ausbildung haben kann. Ein zylindrisch ausgebildeter Stöpsel 12 würde dann mit einem zylindrisch geformten Kabelausgang 30 in Eingriff stehen. Die geometrische Form oder Abmessung des Stöpsels 12 ist nicht auf die in der vorliegenden Anmeldung dargestellte Form oder Abmessung beschränkt insoweit, als die gleichen Ergebnisse durch Verwendung von Abwandlungen erreicht werden können. Der einzige Zwang bezüglich der Ausbildung des Stöpsels 12 und des Ausganges 30 besteht darin, daß die miteinander in Eingriff stehenden gewellten Flächen 20 und 22 so ausgebildet sind, daß sie, wie weiter unten beschrieben, zusammenwirken. Bei der bevorzugten Ausführungsform hat der Stöpsel 12 zwei Oberflächen auf einander gegenüberliegenden Seiten des Stöpsels 12, um eine festere und zuverlässigere Sperrklinkenwirkung zu gewährleisten, wie dies unten beschrieben werden wird. Der Stöpsel 12 hat ferner eine konkave Fläche 24, welche diejenige Oberfläche des Stöpsels 12 ist, welche den Leiter 42 berührt, wie dies erläutert werden wird. Der Zweck der konkaven Fläche 24 besteht darin, eine gleichmäßige Kraftübertragung vom Stöpsel 12 auf die im allgemeinen zylindrische Form der meisten elektrischen Leiter zu gewährleisten, die für die Verwendung bei der vorliegenden Erfindung betrachtet werden.
Der Fig. 5 der Zeichnungen zugewandt, wird nun die Sperrklinkenwirkung des Stöpsels 20 in den Kabelausgängen 30 und 32 beschrieben werden. Fachleute werden erkennen, daß die
Oberflächenwellungen auf dem Stöpsel 12, welche die Stöpselzähne 20 enthalten, bei der Herstellung des Stöpsels 12 geformt werden können. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist beabsichtigt, daß der Stöpsel 20, ebenso wie das ganze Steckergehäuse 10, ein Kunststoffteil ist, so daß die Zähne 2 0 auf dem Stöpsel 12 unter plastischer Verformung einen kleinen Betrag nachgeben, der ausreicht, um den Stöpsel in die Ausgänge 30 und 32 einzuführen, auch wenn sich Kanalzähne 22 in den Weg der Zähne 2 0 erstrecken. Bei Verwendung einer sägezahnartigen Form werden sich die Zähne 20 leicht verformen, wenn sie mit den Zähnen 22 in Berührung kommen, wenn der Stöpsel 12 in einen der Kabelausgänge 30 oder 32 in Richtung 28 eingeführt wird, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist. Die Richtung 28 ist gegen das Innere des Steckers 10, welche die Einführrichtung beim Zusammenbau des Steckers 10 sein würde.
Sobald der Stöpsel 12 soweit eingeführt ist, daß er das Kabel 42 berührt, würde normalerweise die zwischen dem Stöpsel 12 und dem Kabel 42 wirksame Normalkraft den Stöpsel 12 in einer entgegengesetzten Richtung drücken, die in Fig. 5 mit 29 bezeichnet ist. Infolge des zwischen den Zähnen 20 und den Zähnen 22 wirksamen Sperrklinkeneffektes verformen sich jedoch die genannten Flächen nicht leicht in der entgegengesetzten Richtung und bewirken hierbei, daß der Stöpsel 12 in seiner weitesten Einschublage gesichert wird. Infolge der gleichgerichteten Eigenschaften der Flächen 22 und 20 ist es nicht möglich, nach der beschriebenen Art der Einführung den Stöpsel 12 wieder herauszuziehen.
Die Details und Formphilosophie der Karialzähne 22 und der Stöpselzähne 20 sind den Fachleuten wohlbekannt, und diese sperrklinkenartige Wirkung zwischen solchen Flächen wurde bei gleichgerichteten Kabelbrücken und anderen Drahtverbindungsmaßnahmen schon verwendet, die Fachleuten auch bekannt
sind. Man erkennt, daß beim Lösen des Hüllenverriegelungsklipses 34 durch Einführen eines Werkzeuges in das oben beschriebene Zugangsloch 38 die Steckerhälften 16 und 18 sich voneinander trennen, so daß der Stöpsel 12 dazwischen herausgenommen werden kann, indem man ihn in einer zur Einführrichtung senkrechten Richtung bewegt. Eine Bewegung in diesen Richtungen sorgt dafür, daß sich die Zähne 20 auf dem Stöpsel 12 in einer zu den korrespondierenden Zähnen 22 in der Kanalwandung parallelen Richtung bewegen. Man erkennt, daß bei dieser Wirkungsweise der gesamte Stecker-10 verwertet und eine unbegrenzte Zahl von Malen wiederverwendet werden kann, ohne das erforderliche Zusammenfügen und Auseinandernehmen, das mit den konventionellen, festen Kleinteilen, wie Schrauben und Muttern, verbunden ist, zusätzlich zu der Dauerhaftigkeit, auf die gewöhnlich bei mehr konventionellen Zugentlastungsvorrichtungen, wie U-Klemmen und Wellensteckern, hingewiesen wird.
Obgleich das Verfahren für diese Erfindung unter Bezugnahme auf eine besondere Ausführungsform hiervon beschrieben wurde, sollte doch erkannt werden, daß Fachleute Abweichungen und andere Ausführungsformen hiervon herstellen können, die unter die Idee und den Bereich der Grundsätze dieser Erfindung fallen, wie sie in den anhängenden Ansprüchen definiert ist.

Claims (5)

/73 Was beansprucht wird, ist:
1. Eine Hülle zur Verwendung als Gehäuse für einen elektrischen Stecker, die in Kombination aufweist:
zwei im allgemeinen rechteckige, identische Halbhüllen, die aus einer Bodenwand, zwei Seitenwänden und einer Rückwand bestehen;
eine Steckerrückhaltelippe, die am Rand der Bodenwand gegenüber der Rückwand angeordnet ist;
eine durchgehende und in der Mitte der Seitenwand gegenüber der genannten Steckerrückhaltelippe angeordnete Öffnung;
eine durch die übrigen Seitenwände hindurchgehende Öffnung, die am Rand der genannten Wände in der Nähe ihrer Schnittlinie mit der Rückwand angeordnet ist, wobei die genannten Öffnungen in ihnen und längs der Innenwände der genannten Öffnung verlaufende Wellungen aufweisen;
einen Stöpsel, der mindestens eine Fläche mit darauf angeordneten Wellungen zum Sperrklinkeneingriff mit den Wellungen aufweist, die sich in mindestens einer der genannten Öffnungen befinden;
wobei ein elektrischer Leiter oder ein elektrisches Kabel durch eine der genannten Öffnungen in das genannte Steckergehäuse eintritt und durch den inneren Bereich des genannten Leiters hindurch bis zu der Steckerrückhaltelippe läuft und
wobei ferner der genannte Stöpsel in die genannte Öffnung derart eingeführt ist, daß er den genannten Leiter oder das Kabel berührt und am Berührungspunkt zwischen dem Leiter oder dem Kabel und dem Stöpsel eine normal zur Achse des Kabels gerichtete Kraft überträgt.
2. Steckerhülle nach Anspruch 1, bei der weiterhin die genannte Halbschale mindestens einen integralen Sperrklip aufweist, der an der Innenseite der genannten Seitenwand an einer Stelle befestigt ist, die sich an der Längsseite der genannten Seitenwand befindet, um eine Verbindung des genannten Klipses mit einem Anker zu ermöglichen, der auf einer zweiten Hülle angeordnet ist.
3. Steckerhülle nach Anspruch 2, wobei weiterhin die genannte Bodenwand eine Zugangsöffnung aufweist, die an einem mit dem genannten Anker fluchtenden Punkt angeordnet ist, und wobei sich die Seitenwand, auf der der Anker angeordnet ist, und die Bodenwand schneiden.
4. Steckerhülle nach Anspruch 2 und 3, wobei das genannte Kabel oder der genannte Leiter in einen der drei Ausgänge eintritt und zwei genannte Stöpsel in die verbleibenden zwei Kabelausgänge eingeführt sind, bis sie das Kabel oder den Leiter berühren.
5. Eine Hülle und integrale Zugentlastungsvorrichtung für ein elektrisches Kabel mit einem elektrischen Vielstiftstecker, der an dem Kabel befestigt ist und eine zweiteilige Hülle verwendet, wobei jeder Hüllenteil identisch ist, gekennzeichnet durch:
mindestens zwei Ausgänge von der genannten Hülle für das Kabel;
/7 ο
einen Stöpsel mit zahnartigen Oberflachenwellungen zum Einführen in die genannten Ausgänge;
zahnartige Oberflachenwellungen im Inneren der genannten Kabelausgänge, die mit den Oberflachenwellungen zusammenwirken, die auf den zugehörigen Wänden des genannten Stöpsels angeordnet sind;
wobei der genannte Stöpsel in den Kabelausgang eingeführt ist, der das Kabel nicht enthält, derart, daß der Stöpsel in den Ausgang hineinfährt und das Kabel darin kreuzt, und
wobei ferner die zusammenwirkenden Oberflachenwellungen so angeordnet sind, daß sie die Einführung des genannten Stöpsels gestatten und den Stöpsel daran hindern, sich von seinem Kreuzungspunkt in umgekehrter Richtung zu bewegen.
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