DE3008108C2 - Fahrfußhebel - Google Patents

Fahrfußhebel

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DE3008108C2
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Description

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Die Erfindung betrifft einen Fahrfußhebel der im Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen Art.
Die kippbare Lagerung des Fußpedals hat den Vorteil, daß der Fahrer seine Fußspitze bzw. seinen Fuß beim Schwenken des Fahrfußhebels nicht gegenüber dem Unterschenkel zu verschwenken braucht. Die Bedienung ist aus diesem Grund komfortabel und führt EU keiner Ermüdung, was der Fahrsicherheit zugutekommt.
Aus der US-PS 37 15 934 ist ein Fahrfußhebel bekannt, bei dem das Fußpedal an der Rückseite ein Paar abstehender Flansche aufweist, die kreisförmige Durchgangsbohrungen aufweisen. Zu diesen Durchgangsbohrungen führen V-förmige Schlitze. Der Fahrfußhebel trägt einen Querzapfen, der durch die V-förmigen Schlitze bis in die Durchgangsbohrungen eingepreßt ist. Eine Spiralfeder ist um den Querzapfen gelegt und greift mit beiden Enden am Fahrfußhebel und dem Fußpedal an, damit letzteres bei Nichtbetätigung in einer Grundstellung verharrt. Es besteht jedoch hier die akute Gefahr, daß bei einer fehlerhaften Betätigung, d. h., wenn der Fahrer mit der Fußspitze versehentlich hinter das Fußpedal greift und die Fußspitze anhebt, das Fußpedal vom Querzapfen abgezogen wird und eine weitere ordnungsgemäße Betätigung des Fahrfußhebels nicht mehr möglich ist
Aus dem DE-GM 19 22 345 ist ein Fahrfußhebel mit einem schwenkbaren Fußpedal bekannt, bei dem der Schwenkbolzen geschlossene Durchgangsbohrungen der Flansche an der Rückseite des Fußpedals durchsetzt Bei dieser Ausbildung gestaltet sich jedoch die Montage des Fahrfußhebels schwierig. Weiterhin jst aus dem DE-GM 72 36 827 eine Pedaleinrichtung, insbesondere eine Bremspedaleinrichtung, bekannt bei der die als Spiralfeder ausgebildete Rückstellfeder auch zur formschlüssigen Sicherung des Schwenkbolzens herangezogen wird, mit dem das insgesamt starre Pedal an einem fahrzeugfesten Schwenklager angebracht ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fahrfußhebel der eingangs genannten Art zu schaffen, der aus wenigen Einzelteilen besteht einfach montierbar ist, und bei dem sichergestellt ist, daß sich das kippbare Fußpedal nicht unbeabsichtigt vom Querzapfen abziehen läßt.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die iiii kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
Bei dieser Ausbildung sichert die Kippfeder mit ihrem über den Schlitz greifenden Teil das Fußpedal gegen ein unbeabsichtigtes Abziehen vom Querzapfen. Trotz dieser Sicherung ist die Montage des Fahrfußhebels einfach Ferner besteht dieses nur aus wenigen Einzelteilen, da außer der Kippfeder keine zusätzlichen Sicherungselemente vorgesehen sind.
Zweckmäßige Ausbildungen des Erfindungsgegenstandes gehen aus den Unteransprüchen hervor, in denen Merkmale enthalten sind, die zur formschlüssigen Sicherung des Querzapfens durch die Kippfeder beitragen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Fahrfußhebels mit einem kippbaren Fußpedal,
Fig. 2 eine Vorderansicht cJes Fahrfußhebels von Fig-ί.
Fig.3 eine um 180° gedrehte Seitenansicht des unteren Teils des Fahrfußhebels von Fig. 1,
F i g. 4 einen Querschnitt durch das Fußpedal in der Ebene A-A von F i g. 5 und
F i g. 5 eine Seitenansicht eines Teils des Fußpedals von Fig. 1.
Gemäß den F i g. 1 bis 3 weist ein Fahrfußhebel 1 einen angeschweißten Querzapfen 2 auf, der annähernd in der Mitte des Hebels 1 liegt. Der Querzapfen 2 greift durch einen Bügel 3 am Fahrzeugkörper und wird an seinem überstehenden Ende mit einem Klemmring 4 (F i g. 2) gesichert. Auf diese Weise ist der Fahrfußhebel 1 am Fahrzeugkörper um den Querzapfen 2 schwenkbar abgestützt. Eine als Spiralfeder ausgebildete Rückholfeder 5 ist um den Querzapfen 2 gewunden. Das eine Ende 5a der Rückholfeder 5 ist am Bügel 3 verhakt, während das andere Ende 5b der Feder am Fahrfußhebel 1 angreift und diesen entgegen dem Uhrzeigersinn (Fig. 1) belastet, so daß dieser in einer vorbestimmten Lage, z. B. der Leerlaufstellung, verharrt.
Ein Ende la des Fahrfußhebels 1 ist mit einer Verbindungsöffnung 6 ausgebildet, in der das Gasseil (nicht gezeigt) befestigt werden kann. Am anderen Ende \b des Fahrfußhebels 1 ist ein Fußpedal 7 angebracht Die Rückseite des Fußpedals 7 besitzt ein Paar von
Flanschen 8 und 9 (F i g. 4 und 5), die mit dem Fußpedal 7 einstückig ausgebildet sind. Dieses besteht aus einem passenden Werkstoff, z. B. thermoplastischem Kunstharz. Die Flansche 8 und 9 enthalten aufeinander ausgerichtete, kreisförmige Durchgangsbohrungen 10 und 11. Der Flansch 9 besitzt einen V-förmigen Schlitz IZ der sich vom freien Kamm des Flansches 9 aus erstreckt und eine Weite besitzt, die >a Richtung auf die Durchgangsbohrung 11 abnimmt Der Schlitz 12 teilt sozusagen den Flansch 9 in zwei Schenkel (Fig.5). Einer der Schenkel ist an seinem freien Ende mit emem nach außen gerichteten, abgestuften Abschnitt 13 (Fig.4) versehen, während der andere Schenkel ein kleines Durchgangsloch 14 nahe seinem freien Kamm aufweist. Die Weite des V-förmigen Schlitzes wird so bestimmt, daß sie am inneren Ende des Schlitzes, der in die Durchgangsbohrung 11 überleitet, kleiner ist, als der Innendurchmesser der Durchgangsbohrung 11. Hingegen ist die Weite am freien Ende des Schlitzes 12 größer als der Durchmesser der Durchgangsbohrung 11. Wie die F i g. 2 und 4 hervorheben, ist an der Rückseite des Fußpedals 7 eine Rippe 15 angeformt, die sich von der inneren Seite des Flansches 9 ausgehend diagonal bis zu einem Mittelbereich des Fußpedals 7 hin erstreckt.
Wie die F i g. 1 bis 3 hervorheben, ist ein Querzapfen 16 an das Ende 16 des Fahrfußhebels 1 angeschweißt und erstreckt sich zu beiden Seiten des Fahrfußhebels 1. Der Querzapfen 16 liegt parallel zum Querzapfen 2 und trägt einen vergrößerten Kopf 16a an seinem einen Ende. Der Durchmesser des Querzapfens 16 ist annähernd gleich mit dem der Durchgangsbohrungen 10 und 11. Eine als Spiralfeder ausgebildete Kippfeder 17 ist auf den Querzapfen 16 von der Seite seines vergrößerten Kopfes 16a her aufgebracht. Das Fußpedal ist so positioniert, daß das linke Ende des Querzapfens 16 (Fig. 2) gegenüber dem Flansch 8 freiliegt, und daß ein Teil des Querzapfens 16 in dem V-förmigen Schlitz 12 des Flansches 9 liegt. Diese Stellung ist die nach links versetzte Stellung des Pedals 7 relativ zum Fahrfußhebel 1, und zwar vor der zusammengebauten Stellung, die aus F i g. 2 hervorgeht. Danach wird das Fußpedal 7 in Richtung auf den Querzapfen 16 hin gepreßt, bis der Querzapfen 16 durch das innere Ende des V-förmigen Schlitzes 12 bis in die Durchgangsbohrung 11 eingerastet ist. Das andere Ende des Querzapfens 16 wird dann mit der Durchgangsbohrung 10 des Flansches 8 ausgerichtet. Danach läßt sich das Fußpedal 116 nach rechts bis in die Position gemäß F i g. 2 verschieben, wobei das linke Ende des Querzapfens 16 durch die Durchgangsbohrung 10 tritt. Dann wird ein Sicherungsring 18 auf das überstehende linke Ende des Querzapfens 16 aufgebracht, um das Fußpedal 7 in der dargestellten Lage zu sichern. Da am anderen Ende des Querzapfens 16 der vergrößerte Kopf 16a steht, wird das Fußpedal 7 am Querzapfen 16 relativ zum Fußhebel 11 kippbar festgelegt.
Sobald das Fußpedal 7 am Fahrfußhebel 1 montiert ist (Fig. 1 bis 3) wirkt ein Ende 17a der Kippfeder 17 mit dem Fahrfußhebel 1 zusammen, während das andere Ende 176 gegen die Rückseite des Fußpedals 7 drückt, um dieses in Fig. 1 im Uhrzeigersinn (in Fig.3 entgegen dem Uhrzeigersinn) vorzuspannen. Die Kippstellung des Fußpedals 7 wird durch eine Kunststoffhülse 19 begrenzt, die auf dem abgebogenen Ende lodes Fahrfußhebels 1 sitzt. Die Hülse 19 berührt die Rückseite des Fußpedals 7 und hält dieses normalerweise in der in ausgezogenen Linien in F i g. 1 gezeichneten Stellung. Wenn der Fahrfußhebel 7
niedergedrückt wird, laßt sich das Fußpedal zwischen der normalen Stellung und einer Kippstellung verschwenken, die in strichüerten Linien in F i g. 1 angedeutet ist, und in welcher eine Vertiefung 7a des Fußpedals 7 am Fahrfußhebel 1 anschlägt. Daraus resultiert, daß die Vorderseite des Fußpedals 7 ständig mit der gesamten Sohlenfläche des Fußes des Fahrers in Kontakt ist, ohne daß dieser seine Fußspitze zu kippen brauchte. Es ergibt sich ein komfortables Fahren, und der Fahrer muß sich bei Betätigen des Fahrfußhebels nicht nennenswert anstrengen.
Wie in F i g. 2 und 3 dargestellt, ist ein Teil 17c der Kippfeder zusammen mit dem Teil 176 entlang der äußeren Seite des Flansches 9 unter dem abgestuften Abschnitt 13 angebracht Das freie Ende 17rf des verlängerten Teils 17 ist umgebogen und greift in die kleine Bohrung 14 in einem der Schenkel des Flansches 9. Der verlängerte Teil 17c der Kippfeder 17 erstreckt sich deshalb quer über den V-förmigen Schlitz 12 und wird dabei am Flansch 9 abgestützt Der verlängerte Teil 17c schließt sozusagen den V-förmigen Schlitz, um ein unbeabsichtigtes Lösen des Fußpedals 7 vom Querzapfen 16 zu verhindern, wie nachstehend erläutert wird.
Wenn auf das Fußpedal eine Kraft ausgeübt wird, die das Fußpedal vom Querzapfen 16 abzuziehen sucht, versucht der Querzapfen 16, der in der Durchgangsbohrung 11 dos Flansches 9 gehalten ist, sich in den V-förmigen Schlitz 12 hineinzubev/egen. Da jedoch der V-förmige Schlitz 12 durch den verlängerten Teil 17c der Kippfeder 17 verschlossen wird, schlägt der vergrößerte Kopf 16a des Querzapfens 16 gegen den verlängerten Teil 17c der Kippfeder 17, wodurch der Querzapfen 16 gehindert wird, sich aus der Durchgangsbohrung 11 zu lösen. Sogar wenn die Kraft am Fußpedal verhältnismäßig groß ist, wird eine nennenswerte Durchbiegung des verlängerten Teils 17c der Feder 17 verhindert werden, da sie am einen Schenkel unterhalb des abgestuften Bereiches 13 abgestützt wird, während ihr freies Ende 17d in der kleinen Bohrung 14 am anderen Schenkel abgestützt wird. Es kann der Querzapfen in keinem Fall in den V-förmigen Schlitz 12 eintreten, sondern er wird formschlüssig in der Durchgangsbohrung 11 zurückgehalten.
Wie aus F i g. 2 deutlicher hervorgeht, wird die Kippfeder 1/ zwischen dem Querzapfen 16 und dem Querteil 176 durch die Rippe 15 abgestützt. Die Rippe 15 und der Fahrfußhebel 1 bestimmen die Lage der Windungen der Spiralfeder 17 relativ zum Querzapfen 16. Der verlängerte Teil 17c der Kippfeder 17 beginnt hinter dem Ende der Rippe 15 und läuft unter dem abgestuften Abschnitt 13 an der äußeren Seite des Flansches 9 vorbei, danach über den vergrößerten Kopf 16a des Querzapfens 16 bis in die kleine Bohrung 14 des Flansches 9. Beim Anbringen der Kippfeder 17 auf dem Querzapfen 16 durch Aufschieben von der Seite des vergrößerten Kopfes 16a wird die Querlage der Kippfeder 17 formschlüssig festgelegt, so daß sie gegen eine seitliche Verschiebung und ein unzweckmäßiges Verdrehen gesichert wird, auch wenn der Durchmesser der Windungen der Kippfeder wesentlich größer ist, als der Außendurchmesser des Querzapfens 16, wobei dann nämlich die Kippfeder nicht allein vom Querzapfen 16 in ihrer Lage gesichert wäre.
Das kippbare Fußpedal ist mit speziellen Mitteln ausgerüstet, die die Öffnung des an sich notwendigen, V-förmigen Schlitzes 12 schließen. Diese Mittel sind ein verlängerter Teil 17cder Kippfeder 17. Ein Loslösendes
Fußpe'dals 7 vom Fahrfußhebel 1 wird auf formschlüssige Weise verhindert, und zwar unabhängig davon, welche externe Kraft auf das Fußpedal ausgeübt wird. Der Fahrfußhebel mit seinem Fußpedal wird unter keinen Umständen funktionsunfähig.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist der V-förmige Schlitz 12 nur im Flansch 9 ausgebildet. Es kann jedoch der Flansch 8 in gleicher Weise mit einem V-förmigen Schlitz versehen sein, der in gleicher Weise durch einen anderen Federteil verschlossen wird, um das Abziehen des Fußpedals auch an dieser Seite zu verhindern. In diesem Fall wird die Anbringung des Fußpedals am Hebel noch mehr vereinfacht.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Fahrfußh'ebel mit einem kippbaren Fußpedal, das mit Flanschen und Durchgangsbohrungen versehen ist, wobei zumindest ein Flansch mit einem zu seiner Durchgangsbohrung hin gerichteten Schlitz ausgestattet ist, mit einem am Fahrfußhebel angebrachten Querzapfen, der in die Durchgangsbohrung durch den Schlitz einbringbar ist, derart, daß das Fußpedal um den Querzapfen schwenkbar ist, und mit einer Kippfeder in Form einer Spiralfeder, die um den Querzapfen gewunden ist und mit dem Fahrfußhebel und dem Fußpedal unter Vorspannung des Fußpedals in einer Richtung zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (17c) der Kippfeder (17) sich quer über den Schlitz (12) erstreckt, um den Querzapfen (16) in der -Durchgangsbohrung (11) formschlüssig zu sichern.
2. Fahrfußhebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (9) einen abgestuften Abschnitt (13) aufweist, unter den der Teil (17c; der Kippfeder (17) sich abstützend greift, um das Abziehen des Fußpedals vom Querzapfen (16) formschlüssig zu verhindern.
3. Fahrfußhebel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Flansch eine kleine Durchgangsbohrung (14) zur Aufnahme des freien Endes (17c/; des Teils (17c; der Kippfeder (17) vorgesehen ist, damit mit der Kippfeder (17) das Abziehen des Fußpedals vom Querzapfen (16) vermieden wird.
4. Fahrfußhebel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,-daß der abgestufte Bereich (13) am Flansch (9) und die kleine Durchgangsbohrung (14) am Flansch (9) an sich gegenüberliegenden Seiten des V-förmigen Schlitzes (12) des Flansches (9) angebracht sind, und daß der verlängerte Teil (17c·; der Kippfeder (17) mit dem freien Ende (174) den Zapfen (16) bzw. dessen vergrößerten Kopf (16a; in der Durchgangsbohrung (U) des Flansches (9) formschlüssig sichert.
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