DE3613328A1 - Ansteuerhebel, insbesondere fuer bremsdruckregler - Google Patents

Ansteuerhebel, insbesondere fuer bremsdruckregler

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DE3613328A1
DE3613328A1 DE19863613328 DE3613328A DE3613328A1 DE 3613328 A1 DE3613328 A1 DE 3613328A1 DE 19863613328 DE19863613328 DE 19863613328 DE 3613328 A DE3613328 A DE 3613328A DE 3613328 A1 DE3613328 A1 DE 3613328A1
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English (en)
Inventor
Peter Volz
Juergen Schonlau
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Continental Teves AG and Co oHG
Original Assignee
Alfred Teves GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T8/00Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
    • B60T8/18Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to vehicle weight or load, e.g. load distribution
    • B60T8/1837Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to vehicle weight or load, e.g. load distribution characterised by the load-detecting arrangements
    • B60T8/185Arrangements for detecting vehicle level

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Ansteuerhebel, insbesondere einen Ansteuerhebel für Bremsdruckregler, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei lastabhängigen Bremskraftreglern in Twinausführung ist es enorm wichtig, daß bei der Ansteuerung der Regelkolben fertigungsbedingte Toleranzen derselben durch einen Kraftausgleich kompensiert werden, da sonst ein ungleicher Umschaltpunkt für die beiden Bremskreise auftritt.
Die somit unterschiedlichen Bremskräfte an den beiden Hinterrädern hätte das Bremsverhalten des Fahrzeuges größte Nachteile. Es ist jedoch nicht nur an Bremskraftregler, sondern auch an andere Regel- und Steuereinrichtungen als Anwendungsgebiet der Erfindung gedacht.
Eine Ansteuervorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruch 1 angegebenen Art ist aus der DE-OS 30 39 060 bekannt. Bei dieser Ansteuervorrichtung ist ein Ansteuerhebel mit einer durchgehenden Achse im Reglergehäuse gelagert. Zum Ausgleich der Herstellungstoleranzen der Steuerkolben ist eine Waagebalkenkonstruktion innerhalb des Reglergehäuses notwendig. Diese ist in ihrer Konstruktion und Montage sehr aufwendig und teuer.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Ansteuerhebel zu schaffen, der den Kraftausgleich zwischen den zu steuernden Teilen sicher übernimmt, und die sich durch kostengünstige Herstellung und Montage auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem gattungsgemäßen Ansteuerhebel durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Der erfindungsgemäße Ansteuerhebel sieht durch die beweglich mit dem Hebel verbundenen Beaufschlagungsflächen vorteilhafterweise einen im Hebel integrierten Kraftausgleich bei der Übertragung der Steuerkraft auf entsprechende Teile vor, obwohl der Hebel selbst um seine Längsachse drehfest gelagert ist. Dadurch ist eine sehr günstige Ausgestaltung und Montage dieser Vorrichtung möglich.
Ein weiterer Vorzug der Erfindung ist die Ausgestaltung der Beaufschlagungsflächen auf eine drehbar im Hebel gelagerten Wippe, die einen einfachen, funktionellen Aufbau der Vorrichtung gestattet, wie ihn eine bevorzugte Ausführung der Erfindung zeigt, bei der diese Wippe in einer muldenartigen Vertiefung, welche bei der Verformung des Hebels gleich mitgeformt werden kann, und welche in axialer Richtung durch Sicken begrenzt wird; die Wippe wird durch eine Sicherungselement, welches auf der der Mulde entgegengesetzten Seite der Wippe angeordnet ist und das in eine entsprechende Einrastmöglichkeit am Hebel eingreift, gegen Herausfallen gesichert, was eine besonders leichte Montage ermöglicht, wobei durch eine geeignete Form des Sicherungselementes eine falsche Montage nicht möglich ist.
Ein Vorteil ist in dem besonders kostengünstigen Verbindungselement zu sehen, mit welchem der Hebel an einem vorgesehenen Gehäuse angelenkt werden kann. Dieses Element kann ein T- oder U-förmiges Teil mit rundem Querschnitt sein, welches einerseits an dem Gehäuse fixiert ist und andererseits in eine muldenartige, zylindrische Vertiefung des Hebels eingreift und denselben dadurch schwenkbar lagert. Durch entsprechend dimensionierte Berührungsflächen kann der Verschleiß dieser Lagerung praktisch vernachlässig werden.
Von besonderem Vorteil ist auch eine Ausführung der Wippe mit einem besonders abgestuften Anschlag, der den Kraftausgleich zwischen den zu steuernden Teilen begrenzt, so daß z. B. bei Anwendung der Erfindung in einem lastabhängigen Bremskraftregler beim Ausfall eines Bremskreises die gesamte Ansteuerkraft auf den einen, noch intakten Bremskreis übertragen werden kann.
Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
Hierzu zeigt
Fig. 1 eine Darstellung des Ansteuerhebels,
Fig. 2 den Ansteuerhebel mit einer alternativen Ausführungsform des Verbindungselementes.
Der in Fig. 1 dargestellte Ansteuerhebel besteht im wesentlichen aus dem an einem (nicht dargestellten) Gehäuse schwenkbar zu lagernden Hebel 10, der an seinem einen Ende eine Ausnehmung 8 aufweist, welche zum Anbringen eines (nicht dargestellten) Einleitungselementes der Steuerkraft dient. Am anderen Ende des Hebels 10 ist eine muldenartige, zylindrische Vertiefung 11 vorgesehen, die der Lagerung eines Verbindungselementes 1 dient, welches den Hebel 10 am Gehäuse anlenkt, in deren Längsachse quer zur Längsachse des Hebels 10 verläuft. Dieses Verbindungselement 1 weist eine T-förmige Form auf und besitzt einen kreisförmigen Querschnitt. Zur Durchführung des mittleren Teiles des Verbindungselementes 1, das am Gehäuse befestigbar ist, ist eine Bohrung in der Mitte der Vertiefung 11 vorgesehen, während der Querbalken zusammen mit der Vertiefung 11 die Berührungsflächen der Lagerung bildet. In Fig. 2 ist eine Ausführungsform des Verbindungselementes 1 dargestellt, welches eine U-förmige Form aufweist, wobei die beiden Enden im Gehäuse befestigbar sind während das Mittelteil die Lagerung übernimmt. Die Befestigung des Verbindungselementes 1 am Gehäuse kann durch Verstemmen nach dem Einsetzen in Gehäusebohrungen erfolgen. In diesem Fall braucht natürlich keine Bohrung in der Vertiefung 11 vorgesehen zu werden, da die beiden Enden des U-förmigen Verbindungselementes 1 seitlich um den Hebel herum geführt sind. Um ein seitliches Verschieben des Hebels 10 zu verhindern, ist das Verbindungselement 1 relativ eng seitlich um den Hebel 10 herangeführt, wobei an den Seiten Ausdehnungen 14, 15 vorgesehen sind, durch die die Schenkel des Befestigungselementes geführt sind.
Im mittleren Bereich des Hebels 10 ist eine in der Symmetrieachse des Hebels 10 liegende muldenartige, zylindrische Vertiefung 3 vorgesehen, welche an ihren beiden Enden durch Sicken 4 begrenzt ist, und die zur Lagerung der Wippe 2 dient. Diese Wippe ist um ihre Symmetrieachse und die des Hebels 10 schwenkbar. Das Mittelteil der Wippe 2 weist zumindest in den Lagerbereichen zylindrische Form auf. Seitlich von diesem Mittelteil sind an quer zum Mittelteil verlaufenden Armen 17, 18 zwei Beaufschlagungsflächen 9 angeordnet. Die Arme 17, 18 und der Befestigungsabschnitt für die Arme sind in einer im Hebel 10 vorgesehenen quer zur Symmetrieachse verlaufenden, im wesentlichen rechteckförmige Ausnehmung 19 angeordnet. Auf der den Beaufschlagungsflächen 9 entgegengesetzten Seite ist jeweils ein stufenartiger Anschlag 5 vorgesehen, der den Schwenkbereich der Wippe 2 durch Anlage am Hebel 10 begrenzt. Zur Sicherung der Wippe 2 gegen ein Herausfallen dient ein Sicherungselement 6, das auf der der Vertiefung 3 entgegengesetzten Seite der Wippe 2 das Mittelteil derselben mit einem Abschnitt 13 beaufschlagt und sichert. Dieses Teil 6 liegt nicht im Kraftfluß der Steuerkraft. Das Sicherungselement 6 besitzt zur Befestigung am Hebel 1 eine Einrastmöglichkeit 12, die in eine entsprechende Ausnehmung 7 des Hebels 1 einschnappbar ist. Durch eine geeignete, zum Beispiel unsymmetrische Form des Sicherungselementes kann dieses nur in der richtigen Lage montiert werden. Die Ausnehmung 7, sowie die Ausnehmung 8 befinden sich im eingesickten Abschnitt 20 des mit abgewinkelten Seitenkanten versehenen Hebels 10.

Claims (7)

1. Ansteuerhebel, insbesondere Ansteuerhebel für Bremsdruckregler, mit einem Verbindungselement, welches den Hebel an einem zweiten Teil, insbesondere einem Reglergehäuse, so anlenkt, daß keine Drehung des Hebels um seine Längsachse zugelassen wird, eine Ausbildung zum Einleiten einer Steuerkraft, Beaufschlagungsflächen zum Übertragen der Steuerkraft auf die zu steuernden Teile, dadurch gekennzeichnet, daß die Beaufschlagungsflächen (9) beweglich mit dem Hebel (10) verbunden sind.
2. Ansteuerhebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Beaufschlagungsflächen (9) an einem Bauteil, insbesondere einer Wippe (2) befinden, welches um eine Achse drehbar im Hebel (10) gelagert ist.
3. Ansteuerhebel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkung des Hebels (10) an das Reglergehäuse durch ein in einer muldenartigen Vertiefung (11) des Hebels (10) gelagertes Verbindungselement (1) erfolgt, welches zylindrische Berührungsflächen aufweist und insbesondere im wesentlichen T- oder U-förmig ausgebildet ist.
4. Ansteuerhebel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wippe (2) in einer muldenartigen Vertiefung (3) des Hebels (10) gelagert ist.
5. Ansteuerhebel nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (3) axial durch Sicken (4) begrenzt ist.
6. Ansteuerhebel nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wippe (2) durch ein Sicherungselement (6) gegen Herausfallen aus der Vertiefung (3) gesichert wird, das eine Einrastmöglichkeit (12)zum Einrasten in eine Ausnehmung (7) am Hebel (10) aufweist.
7. Ansteuerhebel nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Wippe (2) Anschläge (5) zur Begrenzung ihres Drehwinkels vorgesehen sind.
DE19863613328 1986-04-19 1986-04-19 Ansteuerhebel, insbesondere fuer bremsdruckregler Withdrawn DE3613328A1 (de)

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