DE2030231A1 - Bremseinsteilvorrichtung fur eine Innenbackenbremse - Google Patents

Bremseinsteilvorrichtung fur eine Innenbackenbremse

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DE2030231A1
DE2030231A1 DE19702030231 DE2030231A DE2030231A1 DE 2030231 A1 DE2030231 A1 DE 2030231A1 DE 19702030231 DE19702030231 DE 19702030231 DE 2030231 A DE2030231 A DE 2030231A DE 2030231 A1 DE2030231 A1 DE 2030231A1
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shoe
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Daniel Lee South Bend Ind Bolenbaugh (V St A )
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Bendix Corp
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Bendix Corp
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Description

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B/p 6888
The Bendix Corporation, Executive Offices, Bendix Center, Southfi-eld Michigan, 48075, USA
Bremseinstellvorrichtung für eine innenbackenbremse.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bremseinstellvorrichtung für eine innenbackenbremse mit einer einstellbaren, schraubbaren Strebe, welche zwische den benachbarten Enden von einem Brerasbackenpaar angeordnet ist und von der ein Teil zur Vergrößerung ihrer Länge und dadurch zum Ausgleich des Bremsbackenverschleißes entweder von Hand oder selbsttätig drehbar ist, und mit einer zwischen den Bremsbackenenden gespannten Feder, um sie mit den entsprechenden Teilen der Strebe in abstützendem Eingriff zu halten.
Die meisten, heutzutage Backenbremsen verwendenden Kraftfahrzeuge sind mit von Hand oder selbsttätig einstellbaren Bremsverschleißeins telivorrichtungen verschiedener Arten versehen. Die am meisten herkömmlich verwendeten Einstellvorrichtungen
009884/1486
Β/ρ 6888 -2- 16. Juni 1970 B/We . tit
haben je nach der Art der Backenbremse eine Art von schrauibbarer Verbindung oder Strebe, welche zwischen den Bremsbacken angeordnet ist. Diese Verbindung ist bei Anwendung oder Freigabe der Bremsen selbsttätig einstellbar oder kann von Hand in einer für Fachleute bekannten Weise eingestellt werden. Die Verbindung oder Strebe wird am häufigsten in einer Einstellverbindung zu den benachbarten Backenenden durch eine die Backen verbindende Schraubenfeder gehalten. Obgleich die Strebe mit gegenüberliegenden Enden in Eingriff mit den entsprechenden benachbarten Backenenden gehalten wird, wenn sich die benachbarten Backenenden nach einer Bremsanwendung über einen bestimmten Betrag hinaus auseinanderspreizen können, könnte die Strebe außer Eingriff mit ihrem zugeordneten Backenende komme, wodurch sie sich von den benachbarten Backenenden trennen kann. Dies ist besonders auf holprigen und rauhen Straßen ein Problem. Dies hat ein schlechtes Funktionieren der Bremse zur Folge.
Der Erfindung liegt deshalb im wesentlichen die Aufgabe zugrunde, Mittel vorzusehen, welche einen übermäßigen Abstand zwischen benachbarten Backenenden verhindern, welche durch die Bremsbackeneinstellvorrichtung miteinander verbunden sind, ohne diese dadurch komplizierter im Aufbau oder teuerer in der Herstellung als die bekannten Vorrichtungen zu machen.
Dieser Zweck wird gemäß der Erfindung bei einer Bremseinstellvorrichtung für eine innenbackenbremse mit einer einstellbaren, schraubbaren Strebe, welche zwischen den benachbarten Enden von einem Bremsbackenpaar angeordnet ist, und von der ein Teil zur Vergrößerung ihrer Länge und dadurch zum Ausgleich des Bremsbackenverschleißes entweder von Hand oder selbsttätig drehbar ist , und mit einer zwischen den Bremsbackenenden gespannten Feder, um sie mit den entsprechenden Teilen der Strebe in abstützendem Eingriff zu halten', durch Anschläge erreicht, welche an der Strebe angeordnet sind und mit Endteilen der Feder zur Begrenzung ihrer Ausdehnung und
009884/U86
Β/ρ 6888 -3- 16. Juni 1970 B/We
Auseiinanderspreitzen der Bremsbackenenden auf einen bestinunten Betrag in Eingriff kommen können. Bei einer bevorzugten Ausführungsform besteht die Feder aus einer Schraubenfeder, deren Windungen die Einstellstrebe umgeben, während die Anschläge in axialem Abstand angeordnete, an jedem der Strebenteile vorgesehene Abstutzflächen aufweisen, welche die Endwindungen der Schraubenfeder mit einem gesamten axialen Spiel gleich dem bestimmten Betrag umfassen. Damit erreicht die Feder den Zweck der Erfindung zusätzlich dazu, ihre normale Funktion eines elastischen Zurückziehens der Bremsbacken gegen die da-r zwischen angeordnete Einstellstrebe auszuführen.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt.
Figur 1 zeigt in Draufsicht eine Bremse, welche eine Bremsbackeneinstellvorrichtung nach der Erfindung zeigt.
Figur 2 zeigt in einer vergrößerten Ansicht die Einstellstrebe und ihre Anordnung zwischen benachbarten Backenenden.
Nach Figur 1 besteht die Bremse, mit welcher die Vorrichtung nach der Erfindung versehen ist, aus ainer Backenbremse 10, welche in herkömmlicher Weise von einem nicht dargestellten Fahrzeugrad getragen wird. Ein Paar Bremsbacken 12 und 13 ist innerhalb der Trommel 10 angeordnet und wird feststehend auf einem Bremsträger 16 abgestützt, welcher an dem Achsgehäuse des Kraftfahrzeuges in bekannter Weise befestigt ist. Bolzenlöcher 17 sind in dem Bremsträger zur Aufnahme von Bolzen vorgesehen, um dem Bremsträger an dem Achsgehäuse des Fahrzeuges zu befestigen.
Die Bremsbacken 12 und 14 sind auf dem Bremsträger mit ihren Enden gegeneinander für einen Eingriff mit einem Verankerungsstift 18 an dem einen Ende der Backen angeordnet. Eine Bremsback enanziehvor richtung 20 ist ebenfalls zwischen dem Ver-
00988WU86
Β/ρ 6888 -4- 16. Juni 1970 B/We
ankerungsende der Backen nahe dem Verankerungsstift 18 angeordnet. Die Bremsbackenantriebsvorrichtung 20 kanm von herkömmlicher Radzylinderanordnung sein und einen Bestandteil eines hydraulischen Bremsbetätigungssystemes bilden. Federn 22 halten die Bremsbacken 12 und 14 mit dem Verankerungsstift 18 und Kraftübertragungshebeln 24 der Radzylinder- oder Bremsbackenbetätigungsvorrichtung 2o in Eingriff. Die Enden der Bremsbacken 12 und 14 gegenüber dem Verankerungsstift 18 stehen mit gegenüberliegenden Enden einer Einstellvorrichtung 26 in Eingriff. Eine Feder 28 ist zwischen den benachbarten Backenenden angeordnet, um diese in Eingriff mit den entsprechenden gegenüberliegenden Enden der Einstellvorrichtung zu halten.
Die Einstellvorrichtung 26 weist zwei TPeIIe 30 und 32 auf, welche schraubbar miteinander verbunden und mit Kitteln zur Aufnahme der benachbarten Enden der Bremsbacken 12 und 14 versehen sind. Der Teil 3'O steht mit einem Ende schraubbar mit dem Teil 32 in Eingriff und sein anderes Ende ist bei 34 geschlitzt, um einen Steg 36 der Backe 12 aufzunehmen. Der Teil 32 der Einstellvorrichtung 26 ist an dem einen Ende mit einem Innengewinde zur Aufnahme des schraubbaren Endes des Teiles 30 versehen. Das Ende des Teiles 32, welches mit dem Steg 38 der Backe 14 in Eingriff steht. Ist bei 40 hinterdreht und bildet eine Abstützfläche 42„ gegen welche sich das untere Ende des Backensteges 38 aufsitzend abstützt. Das untere Ende des Steges 38 passt in den hinterdrehten Teil 40,- so daß es auf der Abstützfläehe 42 ruht und1 eine Drehbewegung des Teiles 32 durch Eingriff eines geränderten Rades 44 ermöglicht, wenn eine Einstellung erforderlich ist«. Die Einstellvorrichtung 26 kann durch Handverstellung oder selbsttätige Verstellung des Rades 44 in bekannter Weise gum Ausgleich eines Bremsbackenverst.hlaißes verlängert werden. Eine Handeinstellung kann dadurch gemacht werden, daB ein Werkzeug durch- ein. nicht dargestelltes iyßsh in den BremstrSger zum Drehen ä®@ Rades eingefügt wird.
009684/1466
£030231
Β/ρ 6868 -5- 16. Juni 1970 B/We
Jedes der bekannten Hilfsmittel für eine automatische Einstellung der Strebe kann verwendet werden. Wie dargestellt worden ist, ist ein Hebel 46 schwenkbar mit einem Stift 48 verbunden, welcher auf dem Steg 38 der Backe 14 angeordnet ■ ist. Eine Torsionsfeder 50 steht mit dem einen Ende 52 mit der Bremsbacke 14, und ist mit einem Zwischenteil 54 versehen, welcher um den Stift 48 gewickelt ist, und mit ihrem anderen Endteil 56 mit dem Hebel 46 in Eingriff. Die Torsionsfeder 50 will infolgedessen den Hebel 46 entgegen dem Uhrzeigersinn um den Schwenkstift 48 verschwenken. Ein Kabel ist an einem oberen Teil 60 des Hebels 46 befestigt und weiterhin mit dem Verankerungsstift 18 durch eine an dem Kabel 58 (I befestigte Öse 62 verbunden. Eine Kabelführung 64 ist an der Bremsbacke 14 angeordnet und nimmt das Kabel 58 verschiebbar auf. Um eine Überbeanspruchung des Kabels 58 und andere^Teile der selbsttätigen Einstellvorrichtung während einer Bremseinstellung zu verhindern, ist eine vorgespannte Feder 66 zwischen einer Öffnung 68 und einem Schlitz 70 eines Käfigs 72 vorgesehen. Das untere Ende der vorgespannten Feder ist mit einem Haken 73 versehen, welcher mit einer Seite einer Öffnung 74 in dem oberen Teil 6o des Hebels 46 in Eingriff steht. Die automatische Einstellvorrichtung bildet keinen Teil der Erfindung, sondern ist nur als eine Form von automatischer Einstellvorrichtung dargestellt, welche mit der Bremse verwendet werden kann. 'M
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist die Schraubenfeder 28 mit Haken 76 und 78 versehen,' welche mit den Stegen 35 und 38 der benachbarten Enden der Bremsbacken 12 und 14 in Eingriff stehen. In ausgelöstem oder freigegebenem Zustand der Bremse hat die Schraubenfeder 28 vom Haken 76 bis zum Haken 78 eine solche Gesamtlänge, daß der Steg 36 gegen den Boden des Schlitzes des Teiles 30 und der Steg 38 gegen die Abstützfläche 42 des Teiles 32 gedrückt wird, um dadurch die Einstellvorrichtung
009884/1486
Β/ρ 6868 -6- 16. Juni 1970 B/We
in Arteitseingriff zwischen den benachbarten Enden der Bremsbacken zu halten. Die beiden schraubbar miteinander verbundenen Teile 30 und 32 der Einstellvorrichtung 26 sind nicht nur mit Mitteln zur Aufnahme der Backenstege 36 und 38 versehen, sondern enthalten weiterhin axial im Abstand liegende Abstützteile 80 und 82, gegen welche sich die Windungen der Feder 28 bei einem vorbestimmten Betrag an Abstand zwischen den benachbarten Backenenden abstützen.
Die Tiefe des Schlitzes in dem Ende 34 und die Tiefe der Abstützung 42 in der Bohrung 40 haben eine bestimmte Länge B. Der maximale Abstand von jedem benachbarten Backenende von seinem zugeordneten Ende der Einstellvorrichtung 26 ist auf einen Abstand A beschränkt, welcher zwischen den Abstützungen d0 und 82 und ihren entsprechenden anliegenden Windungen der Feder 28 gemessen wird. Der Abstand A ist kleiner als der Abstand B so daß eine Trennung zwischen den benachbarten Backenenden nicht die Backenenden aus ihren zugeordneten Enden der Einstellvorrichtung herausziehen kann. Somit hält die Feder 28 nicht nur die Backenenden in Eingriff mit der Einstellvorrichtung, sondern führt eine zusätzliche Funktion eines Einfassens der Einstellvorrichtung zwischen benachbarten Backenenden aus. Die Feder 28 hindert die Einstellvorrichtung daran, sich von jeder Backe weiter als um den bestimmten Abstand A zu bewegen.
009884/U86

Claims (3)

  1. Β/ρ 6868 -7- 16. Juni 70 B/We
    P a t e η t a η sp r ü c h e
    / 1. ) Bremseinstellvorrichtung für eine Innenbackenbremse mit VyS einer einstellbaren, schraubbaren Strebe, welche zwischen den benachbarten Enden von einem Bremsbackenpaar angeordnet ist, und von der ein Teil zur Vergrößerung ihrer Länge und dadurch zum Ausgleich des Bremsbackenverschleißes entweder von Hand oder selbsttätig drehbar ist, und mit einer zwischen den Bremsbackenenden gespannten Feder,um sie mit den entsprechenden Teilen der Strebe in abstützendem Eingriff zu halten, gekennzeichnet durch Anschläge (80, 82), welche an der Strebe (26) angeordnet sind und mit Endteilen der Feder (28) zur Begrenzung ihrer Ausdehnung und Auseinanderspreitzen der Bremsbackeneaden auf einen bestimmten Betrag in Ein- % griff kommen können.
  2. 2. Bremseinstellvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Feder aus einer Schraubenfeder besteht, deren Hindungen die Einstellstrebe umgeben, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge in axialem Abstand angeordnete, an jedem der Strebenteile (30, 32) vorgesehene Abstützflächen (80, 82) aufweisen, welche die Endwindungen der Schraubenfeder (28) mit einem gesamten axialen Spiel gleich de» ,.jeattiaroten Betrag umfassen.
  3. 3. Bremseinstellvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Strebenteile mit Endschlitzen oder -ausnehmungen zur verschieb- ™ baren Aufnahme der Enden der entsprechenden Bremsbacken
    versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der
    Schlitze oder Ausnehmungen (34, 40) größer als das axiale
    Spiel (A) zwischen den Abstützflächen (80, 82) und Endwindungen ist.
    009884/U86
    Leerseite
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