DE2659613C3 - Mechanische Betätigungsvorrichtung für eine Schwimmsattel-Teilbelagscheibenbremse - Google Patents
Mechanische Betätigungsvorrichtung für eine Schwimmsattel-TeilbelagscheibenbremseInfo
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- F16D65/38—Slack adjusters
- F16D65/40—Slack adjusters mechanical
- F16D65/52—Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play
- F16D65/56—Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play with screw-thread and nut
- F16D65/567—Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play with screw-thread and nut for mounting on a disc brake
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- F16D65/092—Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor for axially-engaging brakes, e.g. disc brakes
- F16D65/095—Pivots or supporting members therefor
- F16D65/097—Resilient means interposed between pads and supporting members or other brake parts
- F16D65/0973—Resilient means interposed between pads and supporting members or other brake parts not subjected to brake forces
- F16D65/0979—Resilient means interposed between pads and supporting members or other brake parts not subjected to brake forces acting on the rear side of the pad or an element affixed thereto, e.g. spring clips securing the pad to the brake piston or caliper
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- F16D2125/18—Mechanical mechanisms
- F16D2125/20—Mechanical mechanisms converting rotation to linear movement or vice versa
- F16D2125/34—Mechanical mechanisms converting rotation to linear movement or vice versa acting in the direction of the axis of rotation
- F16D2125/36—Helical cams, Ball-rotating ramps
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Description
Die Erfindung betrifft eine mechanische Betätigungsvorrichtung für eine Schwimmsattel-Teilbelagscheibenbremse
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Bei einer solchen mechanischen Betätigungsvorrichtung wird gemäß einem älteren Vorschlag (DE-OS
26 06 303) das Positionieren der Schraubenmutter mittels derjenigen Belastung durchgeführt, die durch
eine wellenförmige Feder auf die Schraubenmutter aufgebracht wird, wobei die wellenförmige Feder die
Schraubenmutter axial in Richtung der Kugeln und eines Rampengliedes belasten kann, die den Nockenmechanismus
bilden. Die Schraubenmutter steht mit einem Betätigungshebel in Wirkverbindung, welcher der
Schraubenmutter eine Drehbewegung erteilen kann. Wenn das Gewicht des Betätigungshebels groß ist, d. h.
dieser eine beträchtliche Länge und/oder Dicke so aufweist und wenn bei solch einer Anordnung ein Teil
der Hebelbetätigungseinrichtung auf das llandhabungsende
des Hebels einwirkt und das wirksame Gewicht des Hebels nochmals vergrößert wird, und/oder wenn
bei einem geländegängigen Fahrzeug, das zum Fahren auch auf schlechten Straßen ausgebildet ist, die
Schraubenmutter und der Hebel Schwingungen unterworfen sind, erzeugen der in Schwingungen versetzte
Hebel und die Schraubenmutter Geräusche und/oder tragen zum vorzeitigen Verschleiß der Einzelteile einer wi
derartigen Scheibenbremse bei.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, zur Beseitigung der geschilderten Nachteile eine Betätigungsvorrichtung
der gattungsgemäßen Art zu schaffen, bei der die Schwingbewegung des Betätigungshebels · ■
gedämpft und damit ein vorzeitiger Verschleiß der Einzelteile verhindert ist.
Die Merkmale der zur Lösung dieser Aufgabe geschaffenen Erfindung ergeben sich aus dem Patentanspruch.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 im vertikalen Schnitt die in eine Scheibenbremse eingebaute Betätigungsvorrichtung und
Fig.2 vergrößert in Seitenansicht den Betätigungshebel
der Scheibenbremse.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, überspannt ein Bremssattel 1 den Umfang einer Bremsscheibe D und ist derart an
einem fahrzeugfesten Bremsträger 2 gelagert, daß er relativ zu diesem axial zur Bremsscheibe D verschieblich
ist Zu diesem Zweck weist der Bremssattel 1 zwei Bolzen 3 auf (hierbei ist in F i g. 1 lediglich ein einziger
Bolzen 3 dargestellt), die im Abstand voneinander in Umfangsrichtung der Bremsscheibe D sowie auch im
Abstand außerhalb der Umfangskante der Bremsscheibe D am Bremssattel 1 befestigt und verschieblich in
nicht dargestellten Bohrungen des Bremsträgers 2 geführt sind. Der Bremssattel 1 weist zwei Schenkel la,
16 auf, wobei der erste Schenkel la einen indirekt betätigbaren Bremsbacken 4, 4a besitzt, der mittels
eines Schraubbolzens 6 am Schenkel la befestigt ist.
Gegenüber diesem indirekt betätigbaren Bremsbakken 4, <a ist im Abstand hier?u ein direkt betätigbarer
Bremsbacken 8, 8a vorgesehen, der verschieblich in einer öffnung 7 des Bremsträgers 2 geführt ist.
In einer Siufenbohrung 9,19 des zweiten Bremssattelschenke's
16 ist ein Nockenmechanismus vorgesehen, der eine Schraubenmutter 12, einen hiermit in
Wirkverbindung stehenden Betätigungshebel 15, einen in die Schraubenmutter 12 geschraubten Nachstellbolzen
16 sowie Kugeln 14 und ein Rampenglied 10 aufweist, um die Drehbewegung der Schraubenmutter
12 in eine axiale Bewegung umzuwandeln. Das innere linke Ende des Nachstellbolzens 16 schlägt gegen die
Außenseite der Trägerplatte 8a des Bremsbackens 8,8a an, während die äußere Stirnfläche des Nachstellbolzens
16 mit einer Nut oder einem Schlitz zur Aufnahme eines nicht dargestellten Werkzeuges versehen ist. Der zweite
Bremssattelschenkel \b ist mit einer Zugangsöffnung zur Aufnahme des Werkzeuges versehen, um entsprechende
Verstellvorgänge durchführen zu können, wenn der direkt betätigbare Bremsbacken 8, 8a abgerieben
ist; diese Zugangsöffnung ist normalerweise durch einen Gummistopfen 23 od. dgl. verschlossen. Das innere
Ende des Nachstellbolzens 16 weist eine querschnittlich polygonale Ausbildung, beispielsweise einen sechseckigen
Querschnitt, auf, so daß der Nachstellbolzen 16 an einer unbeabsichtigten zufälligen Drehbewegung gehindert
ist. An der Trägerplatte 8a des Bremsbackens 8,8a sind Blattfedern 17 befestigt, die mit dem unrunden
Ende des Nachstellbolzens 16 in Eingriff stehen und ein Verdrehen des Nachstellbolzens 16 verhindern.
Das Rampenglied 10 ist drehfest in seiner Lage innerhalb des stufigen Bohrungsteils 9 der im zweiten
Bremssattelschenkel \b vorgesehenen Stufenbohrung 9, 19 gehalten. Die einander zugekehrten Flächen des
Rampengliedes 10 und der Schraubenmutter 12 sind mit einer Vielzahl miteinander fluchtender, komplementär
ausgebildeter, sphärischer Ausnehmungen 11, 13 (drei Ausnehmungen in jeder der einander zugekehrten
Flächen der beiden genannten Glieder 10, 12) versehen, wobei jedes Paar von Ausnehmungen 11, 13 eine Kugel
14 aufnimmt. Wenn sich daher die Schraubenmutter 12 relativ zum Rampenglied 10 verdreht, laufen die Kugeln
14 entlang der gekrümmten Flächen der Ausnehmungen 11,13 nach oben, wodurch die Schraubenmutter 12 nach
links gemäß F i g. 1 bewegt wird.
Die nach links erfolgende Bewegung der Schraubenmutter 12 bewirkt mittels des Nachstellbolzens 12, daß
der Bremsbacken 8,8a direkt an der benachbarten Seite
der Bremsscheibe D anschlägt, worauf eine Reaktionskraft erzeugt wird, die den Bremssattel 1 nach rechts
gemäß F i g. 1 bewegt. Hierdurch wird seinerseits der am ersten Bremssattelschenke! labefestigte Bremsbakken
4, 4a gegen die benachbarte Seitenfläche der Bremsscheibe D gedrückt, so daß dadurch die
Bremswirkung ausgeübt wird.
Um die Schraubenmutter 12 herum ist eine wellenförmige Feder 18 angeordnet, die gegen eine an
der Schraubenmutter 12 vorgesehene Schulter anschlägt, so daß die Schraubenmutter 12 normalerweise
gegen das Rampenglied 10 gedrückt ist. Nahe der wellenförmigen Feder 18 ist weiterhin um die
Schraubenmutter 12 herum ein Dichtungsring 21 angeordnet Schließlich ist innerhalb einer i- der linken
Seitenfläche der Schraubenmutter 12 vorgesehenen Ausnehmung ein Dichtungsring 22 vorgesehen, der den
Stellbolzen 16 umgibt
Ein nicht dargestelltes Bremsbetätigungskabel ist an
dem einen Ende 15a des Betätigungshebels 15 befestigt, so daß dann, wenn die Scheibenbremse betätigt werden
soll, das Betätigungskabel manuell gezogen wird und dadurch der Betätigungshebel 15 einer senkrecht zur
Zeichenebene der F i g. 1 verlaufenden Kraft unterworfen sowie um die Achse der Schraubenmutter 12
gedreht wird.
Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Blattfedern 17 an der äußeren Seitenfläche der
Gegendruckplatte 8a des direkt betätigbaren Bremsbackens 18 befestigt und stehen elastisch federnd in
Eingriff mit dem unrunden Ende des Nachstellbolzens 16, so daß sie diesen gegen eine unbeabsichtigte
Drehung sichern. Obwohl der Nachstellbolzen 16 sich bei der normalen Betätigung der Scheibenbremse
zusammen mit der Schraubenmutter 12 um einen geringen Winkel dreht kehrt er doch dann, wenn die
Bremse freigegeben wird, unter der Wirkung der Blattfedern 17 in seine Ausgangsstellung zurück,
weswegen der Nachstellbolzen 16 keinerlei automatische Stellwirkung ausübt.
Es ist nun weiterhin eine Einrichtung vorgesehen, um die Schwingbewegung des Betätigungshebels 15 zu
dämpfen. Zu diesem Zweck ist der zweite Bremssattelschenkel 16 mit einem Auge Ic versehen, das eine
Bohrung zur Aufnahme eines Zapfens 24 aufweist. Dieser erstreckt sich außer durch den zweiten
Bremssattelschenkel 16 auch durch den Betätigungshebel 15 und verläuft axial zur Bremsscheibe D sowie
radial versetzt zur Achse des Nachstellbolzens 16. Der Betätigungshebel 15 ist seinerseits mit einem gekrümmten
Schlitz 15b versehen, der einen Teil eines Kreises darstellt, dessen Mittelpunkt in der Achse des
Nachstellbolzens 16 liegt Der gekrümmte Schlitz 156 weist einen Krümmungswinkel auf, der gerade ausreichend
ist, daß er die Hin- und Herbewegung des Betätigungshebels 15 nicht stört Der Zapfen 24
erstreckt sich außerdeir durch den gekrümmten Schlitz 156 hindurch und weist einen um sein inneres Ende
herum angeordneten Anschlagring 25 auf, um zu verhindern, daß der Zapfen 24 aus der Bohrung des
zweiten Bremssattelschenkels 16 und aus dem gekrümmten Schlitz 156 herausrutscht Zwischen dem
Anschlagring 25 und dem Betätigungshebel 15 ist um den Zapfen 24 herum eine Schraubenfeder 26
ίο angeordnet, wobei zwischen dem Betätigungshebel 15
und der Schraubenfeder 26 ein Federanschlagglied 27 vorgesehen ist um eine gleichförmige Relativverschiebebewegung
zwischen der Feder 26 und dem Zapfen 24 zu gewährleisten.
Die Länge der Feder 26 ist derart gewählt, daß sie bei
zusammengedrückter Feder 26 kleiner ist als die axiale
Verschiebestrecke des Betätigungshebels 15, so daß die Feder 26 die axiale Verschiebebewegung des Betätigungshebels
15 nicht stört Zwischen dem Betätigungshebel 15 und dem Auge Ic des zweiten Bremssattelschenkels
16 sind außerdem zu dem gleichen Zweck eine Feder 28 und ein Fcderanschlagglied 29 vorgesehen.
Bei der Betätigung der Scheibenbremse kann sich der Betätigungshebel 15 aufgrund des gekrümmter.
Schlitzes 156 hin- und herbewegen und sich gleichzeitig zusammen mit der Schraubenmutter 12 axial vorwärtsbewegen,
se daß dadurch die Schraubenfeder 26 zusammengedrückt wird.
Wenn die Scheibenbremse nach ihrer Betätigung freigegeben wird, kehren der Betätigungshebel 15 und die Schraubenmutter 12 unter der Federwirkung der wellenförmigen Feder 18 und der Feder 26, jedoch gegen die Kraft der Feder 28, in ihre Ausgangsstellungen zurück. Die Kräfte der Federn 26, 28 sind derart gewählt, daß diese Federn 26, 28 in der normalen Ausgangsstellung des Betätigungshebels 15 und der Schraubenmutter 12 in ausgeglichenem Zustand gehalten sind.
Es wird daher selbst dann, wenn bei nicht betätigter Scheibenbremse die Schraubenmutter 12 und der Betätigungshebel 15 in axialer Richtung einer Schwingung unterworfen werden, eine solche Schwingung durch die Federn 26, 28 absorbiert, so daß dadurch die Widerstandsfähigkeit der Scheibenbremse gegenüber ι unerwünschten Schwingungen verbessert ist.
Wenn die Scheibenbremse nach ihrer Betätigung freigegeben wird, kehren der Betätigungshebel 15 und die Schraubenmutter 12 unter der Federwirkung der wellenförmigen Feder 18 und der Feder 26, jedoch gegen die Kraft der Feder 28, in ihre Ausgangsstellungen zurück. Die Kräfte der Federn 26, 28 sind derart gewählt, daß diese Federn 26, 28 in der normalen Ausgangsstellung des Betätigungshebels 15 und der Schraubenmutter 12 in ausgeglichenem Zustand gehalten sind.
Es wird daher selbst dann, wenn bei nicht betätigter Scheibenbremse die Schraubenmutter 12 und der Betätigungshebel 15 in axialer Richtung einer Schwingung unterworfen werden, eine solche Schwingung durch die Federn 26, 28 absorbiert, so daß dadurch die Widerstandsfähigkeit der Scheibenbremse gegenüber ι unerwünschten Schwingungen verbessert ist.
Eine oder beide der Federn 26, 28 können auch durch andere Federelemente, die beispielsweise aus Gummi
bestehen, ersetzt werden oder es kann die Feder 28 vollständig weggelassen werden, ohne die beschriebe-
"iii nen erzielten Wirkungen zu beeinträchtigen. In jedem
Fall können solche unausgeglichenen Belastungen wirksam vermieden werden, die ansonsten mittels des
Betätigungshebels 15 auf die Schraubenmutter 12 aufgebracht werden und — mit der Folge eines
y> ungleichmäßigen Verschleißes des direkt betätigbaren
Bremsbackens 8, 8a — die Schraubenmutter 12 exzentrisch gegenüber dem Rampenglied 10 verschieben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Mechanische Betätigungsvorrichtung für eine Schwimmsattel-Teilbelagscheibenbremse mit einem am ersten Bremssattelschenkel befestigten, indirekt betätigbaren Bremsbacken, einem direkt betätigbaren Bremsbacken, der verschieblich im fahrzeugfesten Bremsträger gelagert ist, einer drehbar im zweiten Bremssattelschenkel gelagerten Schraubenmutter, einem mit dieser drehfest verbundenen Betätigungshebel, einem in die Schraubenmutter geschraubten Nachstellbolzen, der mit seinem einen Ende den direkt betätigbaren Bremsbacken beaufschlagt, und mit einem axial zwischen Schraubenmutter und zweitem Bremssattelschenkel angeordneten Nockenmechanismus, mittels dem die Drehbewegung der Schraubenmutter in eine Axialuewegung umwandelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich durch den zweiten Bremssattelschenkel (ib)und den Betätigungshebel (15) axial zur Bremsscheibe (D) und radial versetzt zur Achse des Nachstellbolzens (16) ein Zapfen (24) erstreckt, der einen im Betätigungshebel (15) vorgesehenen gekrümmten Schlitz (156,} durchsetzt, der einen Teil eines Kreises darstellt, dessen Mittelpunkt in der Achse des Nachstellbolzens (16) liegt, und daß zwischen dem Zapfen (24) und dem Betätigungshebel (15) eine Federanordnung (26,28) vorgesehen ist, die den Betätigungshebel (15) axial in Bremslöserichtung beaufschlagt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762659613 DE2659613C3 (de) | 1976-12-30 | 1976-12-30 | Mechanische Betätigungsvorrichtung für eine Schwimmsattel-Teilbelagscheibenbremse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762659613 DE2659613C3 (de) | 1976-12-30 | 1976-12-30 | Mechanische Betätigungsvorrichtung für eine Schwimmsattel-Teilbelagscheibenbremse |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2659613A1 DE2659613A1 (de) | 1978-07-06 |
DE2659613B2 DE2659613B2 (de) | 1979-01-04 |
DE2659613C3 true DE2659613C3 (de) | 1979-08-30 |
Family
ID=5997070
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762659613 Expired DE2659613C3 (de) | 1976-12-30 | 1976-12-30 | Mechanische Betätigungsvorrichtung für eine Schwimmsattel-Teilbelagscheibenbremse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2659613C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3431773A1 (de) * | 1984-08-29 | 1986-03-13 | Deutsche Perrot-Bremse Gmbh, 6800 Mannheim | Mechanisch betaetigte gleitsattelscheibenbremse |
-
1976
- 1976-12-30 DE DE19762659613 patent/DE2659613C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2659613B2 (de) | 1979-01-04 |
DE2659613A1 (de) | 1978-07-06 |
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