DE1475521B1 - Selbsttaetig wirkende,mechanische Nachstellvorrichtung - Google Patents

Selbsttaetig wirkende,mechanische Nachstellvorrichtung

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DE1475521B1
DE1475521B1 DE19651475521D DE1475521DA DE1475521B1 DE 1475521 B1 DE1475521 B1 DE 1475521B1 DE 19651475521 D DE19651475521 D DE 19651475521D DE 1475521D A DE1475521D A DE 1475521DA DE 1475521 B1 DE1475521 B1 DE 1475521B1
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angle lever
ratchet
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Wallace Eugene E
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Wagner Electric Corp
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Wagner Electric Corp
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine selbsttätig wirkende, mechanische Nachstellvorrichtung für die Bremsbacken einer Reibungsbremse, insbesondere einer Innenbackenbremse, mit einer in einem topfförmigen Druckstück oder Bremskolben frei drehbar gelagerten Nachstellmutter, die an ihrem aus dem Druckstück bzw. Kolben herausragenden Ende ein Schaltrad trägt und in die ein Nachstellbolzen eingeschraubt ist, der mit seinem gewindefreien gabelförmigen Ende den Steg einer Bremsbacke umgreift, wobei die Zahnung des Schaltrades mit dem einen Arm eines auf dem Bremszylinder schwenkbar gelagerten Winkelhebels zusammenwirkt, an dem eine in der dem Nachstellsinn entgegengesetzten Schwenkrichtung des Winkelhebels wirkende Feder angreift und dadurch einen in die Ebene des Schaltrades abgebogenen, an dem anderen Arm des Winkelhebels vorgesehenen konvexen Flansch in Anlage an der Seitenwand des Schaltrades hält.
  • Bei einer selbsttätig wirkenden, mechanischen Nachstellvorrichtung der eingangs umrissenen Art ist eine Abstützung vorgesehen, mit welcher die zurückgezogene Lage des einen Bremsteiles (Bremsbacke) und das Spiel gegen das andere Bremsteil (Bremstrommel) bestimmt wird, wobei weiter ein mit der Abstützung im Gewindeeingriff stehendes Glied und eine Nachstellvorrichtung vorgesehen sind, welche dazu dient, das drehbare Teil zu drehen und die Abstützung in eine nachgestellte, zurückgezogene Lage zu bringen, wenn die Abnutzung des Bremsbelages einen bestimmten Betrag übersteigt. Um alle Arbeitsfunktionen zu erfüllen, sind bekannte Nachstellvorrichtungen durch gesonderte elastische Teile belastet, um ein Drehen des drehbaren Teils der Nachstellvorrichtung bei einer bestimmten Verlagerung der Reibelemente vor dem Nachstellvorgang zu verhindern.
  • Ein wesentliches Problem bei selbsttätig wirkenden mechanischen Nachstellvorrichtungen besteht darin, ein Auslenken oder »Überfahren« des Nachstellorgans bezüglich des drehbaren Teils ohne Nachstellbewegung zu ermöglichen und trotzdem einen zwangläufigen Antriebseingriff zwischen diesen Teilen aufrechtzuerhalten.
  • Dabei ergab sich die Schwierigkeit, das drehbare Teil bei einer Nachstellung oder beim Einbau neuer Reibelemente bzw. Bremsbeläge von Hand zu drehen. Bei solchen Anordnungen war die Federbelastung zwischen dem Nachstellorgan und dem drehbaren Teil so stark, daß eine Nachstellung von Hand schwierig war.
  • Bei der eingangs umrissenen Nachstellvorrichtung verursachte ein Drehen des Schaltrades im Uhrzeigersinn ein Feststellen des Nachstellteiles, so daß es nicht möglich war, das Schaltrad von Hand zu drehen. Dementsprechend war es notwendig, die gesamte Bremse auseinanderzunehmen, um die Nachstellvorrichtung in ihre Anfangslage zurückzustellen (z. B. beim Einbau neuer Bremsbeläge). -Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun darin, eine eingangs beschriebene Nachstellvorrichtung derart auszubilden, daß der Eingriff zwischen Winkelhebel und Schaltrad bei Handverstellung aufgehoben wird, so daß das Schaltrad leicht drehbar ist, wenn neue Bremsbeläge in die Reibungsbremse eingebaut werden sollen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß der Winkelhebel derart an seinem Schwenkbolzen gehalten ist, daß bei Verdrehen des Schaltrades von Hand zum Zurückstellen des Nachstellbolzens in seine Ausgangslage der eine, durch die Feder normalerweise in Eingriff mit der Schaltradzahnung gehaltene Arm des Winkelhebels aus dieser Schaltradzahnung ausrastet und die Feder den Winkelhebel so weit verschwenkt, daß der konvexe Flansch an dem anderen Arm des Winkelhebels auf der Schaltradzahnung gleitet.
  • Zweckmäßig ist die durch die Feder bewirkte Schwenkbewegung des Winkelhebels durch Stützflächen begrenzt.
  • Der wesentliche Vorteil dieser erfindungsgemäßen Ausbildung besteht darin, daß die Anordnung bei entsprechender Abnutzung der Bremsbeläge von Hand genau einstellbar ist, wobei beim Einbau neuer Bremsbeläge es nicht erforderlich ist, die gesamte Reibungsbremse zu zerlegen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung an Hand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt F i g. 1 eine Reibungsbremse mit der selbsttätig wirkenden mechanischen Nachstellvorrichtung, F i g. 2 eine der F i g. 1 ähnliche vergrößerte Ansicht, wobei die Nachstellvorrichtung deutlicher gezeigt ist, F i g. 3 eine Schnittansicht gemäß Linie 3-3 in F i g. 2, F i g. 4 schematisch die Nachstellvorrichtung in normaler Betriebsstellung, F i g. 5 eine der F i g. 4 ähnliche Ansicht, wobei die Nachstellvorrichtung in der Freigabestellung gezeigt ist, F i g. 6 eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, und F i g. 7 eine Schnittansicht der in F i g. 6 gezeigten Ausführungsform.
  • Die in F i g. 1 gezeigte Reibungsbremse 10 mit einer Mittelöffnung 12 und Befestigungsbohrungen 13 zur Verbindung mit einem (nicht gezeigten) Fahrzeugachsflansch weist bewegbare Bremsbacken 14, 14a mit Belägen 15,15a in einer Bremstrommel 16 auf. Die Bremsbacken 14,14a, welche mit ihren Enden 17, 17a drehbar auf Verankerungszapfen 18, 18a angeordnet sind, sind mit ihren anderen relativ bewegbaren Enden 19,19a an entsprechenden Enden eines Radzylinders 20 angeordnet. Zwischen den Bremsbacken 14,14a ist eine Backenrückzugsfeder 21 vorgesehen, welche die Bremsbackenstege in Anlage an dem Radzylinder 20 hält. Dieser Radzylinder 20 ist mit einer selbsttätig wirkenden Nachstellvorrichtung versehen, um ein bestimmtes Spiel zwischen den Bremsbelägen 15,15 a und der Bremstrommel 16 aufrechtzuerhalten.
  • Wie F i g. 2 und 3 zeigt, weist der Radzylinder 20 ein Gehäuse 24 mit einem Ansatz 25 auf, der sich durch eine Öffnung 26 im Bremsschild 11 erstreckt. In einer Bohrung 28 sind zwei entgegengesetzte becherförmige Kolben 29, 29 a gleitbar angeordnet. An den Böden 30,30a dieser Kolben liegen Dichtungskappen 31, 31a. Die Kolben 29, 29a werden durch eine Feder 34 in axialem Abstand voneinander gehalten, um einen Druckmittelkammer 35 mit einer Einlaßöffnung 36 zu begrenzen. Die Kolben 29, 29a bilden zylindrische Kammern 38, 38 a, mit denen eine Verstelleinrichtung 39, 39a zur Betätigung und Nachstellung der Bremsbacken 14,14a zum Ausgleich der Abnutzung des Belages 15, 15a zusammenwirken kann. Die Verstelleinrichtung 39, 39 a weist ein Schaltrad 40, 40a mit sich axial erstreckenden Hülsenteilen 41, 41 a auf, welche gleitbar in den zylindrischen Kammern 38, 38 a angeordnet sind und deren innere Enden sich gegen die Böden 30, 30 a der Kolben 29, 29 a abstützen. Die Einrichtung 39, 39 a weist ferner sich radial erstreckende Ringflansche 42, 42a mit Schultern 43, 43a auf, gegen welche die Enden des Gehäuses 24 anliegen, während auf dem Umfang der Ringflansche 42, 42a eine Verzahnung 44, 44a vorgesehen ist. Die Schalträder 40, 40 a weisen Bohrungen 45, 45a auf, in welche Nachstellbolzen 46, 46 a eingeschraubt sind. Die Nachstellbolzen umgreifen mit ihren gewindefreien gabelförmigen Enden die Enden 19, 19 a der Stege der Bremsbacken. Die Bakhenrückzugsfeder 21 belastet die Schultern 43, 43 a gegen die Enden des Gehäuses 24.
  • Die in F i g. 1, 2 und 3 gezeigte Reibungsbremse 10 weist also eine vordere und hintere Bremsbacke auf, die beide durch einen doppeltwirkenden Radzylinder 20 mit entgegengesetzten Nachstellvorrichtungen von im wesentlichen gleicher Bauart betätigt werden, mit der Ausnahme, daß die Nachstellbolzen 46, 46a mit entgegengesetzt verlaufendem Gewinde versehen sind, so daß sie sich in der gleichen Richtung drehen. Die Winkelhebel 22, welche mit den Schalträdern 40, 40a zusammenwirken, sind sich im wesentlichen ähnlich, mit der Ausnahme, daß sie spiegelbildlich ausgebildet sind, so daß sie mit dem linken, 39a, und dem rechten Nachstellorgan 39 zusammenwirken können. Demzufolge wird nachfolgend lediglich der in den Zeichnungen rechts gezeigte Winkelhebel beschrieben; die entsprechenden Teile auf der linken Seite weisen die gleichen Bezugsziffern mit dem Zusatz a auf.
  • Die Bremsbacken 14,14a werden selbsttätig und einzeln gegen die Bremstrommel 16 durch die Nachstellvorrichtungen bei einer Verlagerungsbewegung der Bremsbacken über einen bestimmten Betrag nachgestellt, um dadurch den Verschleiß der Beläge 15, 15a als Folge des Reibungseingriffes mit der Trommel auszugleichen. Die selbsttätige Nachstellvorrichtung (rechts in F i g. 2 und 3 gezeigt) umfaßt einen Winkelhebel 22 mit einer Bodenplatte 49 mit einer Gelenköffnung 50, einem Arm 51, welcher einen Steuerhebel bildet, und mit einem abgewinkelten Flansch 52, welcher einen Folgeteil bildet. Der Winkelhebel 22 ist benachbart dem Schaltrad 40 auf einer flachen Auflagefläche 53 des Gehäuses 24 durch einen Gelenkzapfen 54 mit einem am Gehäuse befestigten Gewindeteil 55, einem in die Öffnung 50 eingesetzten Schaft 56 und einem Kopfteil 57 angeordnet. Die Ebene der Lagerfläche 53 ist im wesentlichen zur radialen Ebene des Ringflansches 42 senkrecht und schneidet das Schaltrad 40 in einer Sehnenlinie, die sich von einer tangentialen Linie zu dem Umfang des Schaltrades (F i g. 3) in Abstand befindet und hierzu parallel ist. Die Öffnung 50 ist wesentlich größer als der Schaft 56 des Gelenkzapfens 54, und der Kopf 57 befindet sich um einen bestimmten Betrag in Abstand von der Lagerfläche 53, so daß eine Schwenkbewegung des Nachstellorgans 22 auf den Gelenkzapfen 54 stattfinden kann.
  • Der Winkelhebel 22 ist vorzugsweise als zusammenhängende Einheit gepreßt oder gestanzt, wobei sich der Arm 51 in einer Ebene befindet, die zur Bodenplatte 49 durch einen Verbindungsteil 58 versetzt ist und von deren einem Ende unter spitzem Winkel seitlich absteht. Der Flansch 52 am anderen Ende der Bodenplatte 49 erstreckt sich seitlich nach außen und unten. Der Arm 51 weist eine Klinke 59 im Abstand vom und gegenüberliegend dem Flansch 52 auf, der eine gekrümmte Folgefläche 60 und eine untere Stützkante 61 aufweist. Die Unterseite der Bodenplatte 49 dient als Anschlag 62, und die äußere Randkante dieser Platte bildet einen weiteren Anschlag 63.
  • An dem Winkelhebel 22 ist eine Feder 64 vorgesehen, deren eines Ende mit der Bodenplatte 49 durch eine Öffnung 65 verbunden ist und gegen einen Flansch 66 des Gehäuses 24 anliegt, um eine zusammengesetzte Kraft auf den Winkelhebel 22 auszuüben, welche die gekrümmte Folgefläche 60 des Flansches 52 axial in Anlage an der Schulter 43 des Schaltrades 40 belastet und den Arm 51 radial gegen die Verzahnung 44 des Schaltrades drückt. Wie in F i g. 2 und 3 gezeigt ist, erstreckt sich die Feder 64 unter dem Gehäuseansatz 66 von diesem winkelig nach außen und unten und liegt mit ihren entgegengesetzten Enden an beiden Winkelhebeln 22 an.
  • Wie in F i g. 2 bis 5 gezeigt ist, ist der Winkelhebel 22 mit seiner Bodenplatte 49 im Betrieb geneigt, d. h. gegen die Lagerfläche 53 winkelig angeordnet. Der Arm 51 erstreckt sich in axialer Richtung in Anlage an die Zähne 44 des Schaltrades, und der Flansch 52 liegt gegen die radiale Fläche des Ringflansches 42 an. Die doppelte Regelfunktion des Arms 51 besteht darin, einen Antriebseingriff der Klinke 59 mit einem Zahn 44 des Schaltrades 40 herzustellen, um dessen Drehung und die Einstellung der zurückgezogenen Bremsbackenstellung zum Ausgleich für die Abnutzung des Belages 15 zu bewirken und die Schaltraddrehung während des normalen Betriebs zu hindern oder zu verzögern. Die axiale Länge des Arms 51 ist daher größer als die Verlagerungsbewegung des Schaltrades vom Gehäuse 24 weg, um hierdurch einen wirksamen Eingriff der Klinke 59 mit den Schaltradzähnen 44 aufrechtzuerhalten. Die doppelte Funktion des Flansches 52 besteht darin, mit der Feder 64 zusammenzuwirken, um die Drehung und die Schwenkbewegung des Winkelhebels 22 w'ä'hrend des normalen und Nachstellvorgangs zu bewirken, und das Nachstellorgan in eine Freigabestellung oder verlagerte unwirksame Stellung während der Einstellung des Schaltrades 40 von Hand zu bringen.
  • Wie aus F i g. 4 ersichtlich ist, ist der Winkelhebel 22 drehbar um eine Schwenkachse A-A angeordnet und kann eine begrenzte Schwenkbewegung um die Achsen B-B und C-C ausführen, die in einer Ebene parallel zur Auflagerfläche 53 liegen. Der Winkelhebel 22 ist durch die Zugfeder 64 belastet, die bei der in F i g. 2 und 3 dargestellten Ausführungsform winkelig auf einer Linie angeordnet ist, welche die Resultierende von zwei Vektorkraftkomponenten S1 und S, bildet, die auf den Winkelhebel wirken. Die Kraft S1 dreht den Winkelhebel um die Achse A-A, um die Fläche 60 in Anlage an der Schaltradfläche 43 zu halten, so daß die Momente der Kraft S1 und deren Gegenkraft F2 auf den Flansch 52 gleich sind. Die Kraft SZ hält den Arm 51 auf dem verzahnten Umfang des Schaltrades 40, wodurch eine Gegenkraft P und eine Reibungskraft F1 zwischen den gekrümmten Flächen 60 und der Fläche 43 entstehen. Die Momente der Kräfte S2, P und F1 um die Achsen B-B und C-C sind im Gleichgewicht. Demzufolge wird die Gegenkraft F2 unter der Ebene B-B und C-C der Bodenplatte 49 ausgeübt, so daß sich die Kräfte S2 und F2 addieren, um den Arm 51 in Anlage an dem Schaltrad zu halten.
  • Bei der nachfolgenden Beschreibung der Arbeitsweise der Reibbremse 10 und der selbsttätigen Nachstellvorrichtung wird angenommen, daß nur der Reibungsbelag 15 derart abgenutzt ist, daß eine Nachstellung der Bremsbacke 14 erforderlich ist und daß sich die Teile der Bremse und die Nachstellvorrichtung in der in F i g. 2 und 3 gezeigten zurückgezogenen Lage befinden. Das Druckmedium, das zur Kammer 35 des Radzylinders 20 strömt, wirkt auf die Flächen der Dichtungskappen 31, 31 a und erzeugt eine Betätigungskraft.
  • Diese Betätigungskraft verlagert die Dichtungskappen 31, 31a, die Kolben 29, 29a und die Teile 39, 39 a nach außen in der Bohrung 28, so daß die Bremsbacken 14, 14a entgegen der Kraft der Rückzugsfeder 21 radial verlagert werden, um die Beläge 15, 15a an die relativ dazu drehbare Trommel 16 anzudrücken. Während der Bewegung der verstellbaren Teile mit der Bremsbacke 14,14a bewegt sich das Schaltrad 40, 40 a axial auf der Achse 0-O (F i g. 4), und die Federkraft Si verschwenkt jeden Winkelhebel 22 um die Achse A-A, wobei der Kontakt der Folgefläche 60 des Flansches 52 mit den Schaltradflächen 43, 43a aufrechterhalten wird. Während der Bremsbetätigung werden die Kräfte F, und F2 in ihrer Größe verringert, bleiben einander jedoch proportional. Die Auflagerfläche 53 befindet sich unterhalb des Schaltradumfanges, und der Winkelhebel 22 ist gegen die Lagerfläche 53 aufwärts geneigt, wenn sich das Schaltrad 40 in seiner zurückgezogenen Stellung befindet, in welcher es am Ende des Gehäuses 24 anliegt. Wenn die Schalträder 40, 40 a vom Gehäuse 24 durch die Kolben 29, 29 a bewegt werden, nimmt die Winkellage der Winkelhebel 22 gegen die Lagerflächen ab. Da die Abnutzung des Belages 15 ein Nachstellen der Bremsbacke 14 erfordert, übersteigt die Verlagerungsbewegung den zur Betätigung der Nachstellvorrichtung erforderlichen Betrag. Der mit dem Schaltrad 40 verbundene Winkelhebel 22 wird daher ausreichend um seine Achse A-A verschwenkt, wobei der Arm 51 hinter den nachfolgenden Zahn 44 auf dem Schaltradumfang bewegt wird, wodurch die Kraft P verringert wird, jedoch der Arm 51 am Schaltrad durch die Kräfte S2 und F2 in Anlage gehalten wird, so daß der Winkelhebel vor dem Nachstellen »gespannt« wird. Dann ist der Winkelhebel 22 mit der Lagerfläche 53 im wesentlichen parallel. Das Widerlager 63 des Winkelhebels hat sich zu einer Schulter 67 am Gehäuse 24 -bewegt, jedoch wird während des normalen Nachstellvorgangs nur ein Zahn durch den Arm 51 aufgenommen, und der Winkelhebel 22 bewegt sich gewöhnlich in Anlage an der Schulter 67 nur nach dem anfänglichen Einbau, wenn ein übermäßiger Abstand zwischen den Bremsbacken und der Trommel besteht.
  • Wenn die Bremse 10 gelöst wird, tritt das Druckmedium aus der Kammer 35, wodurch die Betätigungskraft aufgehoben wird und die Kraft der Rückzugsfeder 21 die Backen 14, 14a in ihre zurückgezogenen Stellungen bewegt. Diese Backenrückzugsbewegung wirkt auf die Nachstellbolzen 46, 46 a, die Schalträder 40, 40a und die Kolben 29, 29a, um sie in der Bohrung 28 einwärts in ihre ursprünglichen Lagen zu bewegen. Während die Schalträder auf ihrer Achse 0-O zurückkehren, wird die Größe der Gegenkraft F2, die durch jedes Schaltrad auf die Folgefläche 60 des zugeordneten Flansches 52 ausgeübt wird, durch die Rückzugsfederkraft erhöht, um den Winkelhebel um seine Achse A-A zurückzutreiben. Da die Kraft F2 unterhalb der Ebene der Achsen B-B und C-C ist, wird der Winkelhebel 22 zwangläufig in eine geneigte Lage um seine Achse B-B gebracht, in welcher die Bodenplatte 49 auf den Schaft 56 des Zapfens 54 trifft und der Arm 51 radial nach innen gegen den Schaltradumfang gehalten wird. Beim Zurückziehen der Bremsbacken 14, 14a und der verstellbaren Organe werden die Winkelhebel 22 um die Achsen A-A und B-B verschwenkt, so daß die Klinke 59 des Armes 51 in Antriebseingriff mit dem nächsten Zähn 44 am Schaltrad 40 gehalten wird, wodurch letzteres gedreht und der Nachstellbolzen 46 axial nach außen geschraubt wird, so daß der Abstand zwischen dem Belag 15 und der Bremstrommel 16 im wesentlichen konstant bleibt. Wenn sich das Schaltrad 40 dreht und axial in Anlage an dem Ende des Gehäuses 24 bewegt, wird der nacheilende Zahn hinter dem Arm 51 in Anlage an der Unterseite des Schaftes gedreht, um die Kraft P zu verstärken, so daß der Winkelhebel 22 in seine winkelige, zurückgezogene Stellung geneigt wird, um das Gleichgewicht der Kräfte wiederherzustellen.
  • Ein weiterer Verschleiß des Belages 15 führt zu einer weiteren Nachstellung der Bremsbacke 14 durch die selbsttätige Nachstellvorrichtung in der gleichen Weise. Während des normalen Betriebs der Reibungsbremse 10, wenn keine Nachstellung erforderlich ist, werden die Winkelhebel 22 bei einer Axialbewegung der Schalträder 40, 40a verschwenkt, jedoch werden die Arme 51 nicht ausreichend zwecks Anlage an dem nächsten Zähn 44 oder 44a der Schalträder 40, 40a verschwenkt, so daß die Arme 51 eine Drehung der Schalträder in beiden Richtungen verhindern und diese in den eingestellten Lagen halten.
  • Die Bremse kann von Hand nachgestellt werden. Aus diesem Grund sind Zugangsöffnungen 70, 70 a im Bremsschild 11 (F i g. 3) im wesentlichen in Fluchtung mit dem Umfang der Schalträder 40, 40 a vorgesehen. Diese Öffnungen werden normalerweise durch flexible Verschlußorgane 71, 71a verschlossen, um das Eindringen von Fremdkörpern zu vermeiden. Nach Entfernen der Verschlußorgane kann ein (nicht gezeigtes) Verstellwerkzeug von Hand durch die öffnungen 70, 70a in Eingriff mit den Einkerbungen 44, 44a der Schalträder 40, 40a eingesetzt werden.
  • Wenn die verstellbaren Teile 39 oder 39a verstellt werden sollen, wird das Nachstellwerkzeug zuerst dazu verwendet, das Schaltrad 40, 40 a in der Nachstellrichtung zu drehen. Aus F i g. 4 und 5 ist ersichtlich, daß die Feder 64 am Winkelhebel 22 benachbart dem äußeren Ende der Bodenplatte 49 oder des Armes 51 anliegt, so daß die Kraft S2 mit Bezug auf die Schwenkachsen A-A, B-B und C-C außerhalb der Gegenkraft P wirksam wird. Bei Drehen des Schaltrades 40 in der Nachstellrichtung wird daher der nacheilende Zahn 44 gegen die Unterseite des Schaltarms 51 bewegt, um die Kraft P zu verstärken. Durch diese Kraftverstärkung wird das Gleichgewicht der Kräfte einschließlich der Federkraft Si, der Reibungskraft Fi und der Gegenkraft F2, die auf den Winkelhebel 22 um die Achse B-B und C-C wirken, gestört und der Arm 51 von dem Umfang des Schaltrades gelöst, wodurch die Federkraft S, den Winkelhebel 22 um die Schwenkachse A-A schwenkt. Daher wird die Kraft P in eine Schwenkbewegung des Winkelhebels 22 um die Achse B-B umgewandelt, so daß der Schaltarm 51 von den Zähnen 44 abgehoben und der Flansch radial außer Kontakt mit der Schaltradfläche 43 verlagert wird. Die Federkraft S1 verschwenkt daher den Winkelhebel 22 um die Achse A-A in Anlage an die Schultern 63 und 67 und erzeugt eine Gegenkraft RV In dieser Stellung befindet sich der Flansch über dem Umfang des Schaltrades 40, und die Kante 61 ruht auf zwei oder mehreren Zähnen 44 und entwickelt eine Kraft F3, welche den Winkelhebel 22 in dieser äußeren geneigten Stellung mit dem Arm 51 im Abstand von den Zähnen 44 des Schaltrades 40 hält. Das Schaltrad 40 kann nun leicht in der entgegengesetzten Richtung zum Zurückstellen der Bremsbacke 14 gedreht werden.
  • Der Winkelhebel 22 wird in seine normale Betriebsstellung (F i g. 4) durch normale Bremsbetätigung zurückgeführt, wobei das Schaltrad 40 auf seiner Achse 0-O von unterhalb des Flansches 52 bewegt und der Arm 51 wieder mit dem verzahnten Umfang des Schaltrades in Eingriff gebracht wird.
  • In F i g. 6 und 7 ist eine andere Ausführungsform der Nachstellvorrichtung zusammen mit einer Reibungsbremse 10 gezeigt.
  • Der Radzylinder 120 weist ein Gehäuse 124 mit einer Bohrung 128 und mit einer Querbohrung 123 auf, in welcher zwei Kolben 129 gleitbar sind und gegenüberliegende geneigte Endflächen 129b aufweisen. Ein Kolben 129 greift an dem einen Ende eines Gliedes 137 an, dessen anderes Ende mit einem Bremsbackenende 114 verbunden ist, während dei andere Kolben 129 mit einer Verstelleinrichtung 139 versehen ist, die durch ein Schaltrad 140 und ein Abstützglied 146 gebildet ist. Diese Verstelleinrich- 2 tung ist im wesentlichen den verstellbaren Organen 39, 39a ähnlich.
  • Die in F i g. 6 gezeigte Nachstellvorrichtung ist durch eine Torsionsfeder 164 belastet, deren eines Ende mit dem Nachstellkörper 149 verbunden ist, während sich ihr anderes Ende an dem Gehäuse 124 abstützt. Die Feder 164 ist um einen Gelenkzapfen 154 zwischen einem feststehenden, in Abstand befindlichen Flansch 157 gewickelt, um zu verhindern, daß die Feder an der Nachstellvorrichtung selbst zur Anlage kommt. Die Feder 164 übt daher eine zusammengesetzte Kraft auf die Nachstellvorrichtung aus, deren beide Kraftkomponenten S, und S" den Arm 151 normalerweise im Eingriff mit dem verzahnten Umfang 144 des Schaltrades 140 halten, um dessen Drehung zu regeln und den Flansch 152 in Anlage an der radialen Fläche 143 des Schaltrades zu halten.
  • Weitere bauliche Merkmale und die Arbeitsweise der Nachstellvorrichtung nach den F i g. 6 und 7 sind mit der vorher beschriebenen Nachstellvorrichtung nach den F i g. 1 bis 5 identisch.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Selbsttätig wirkende, mechanische Nachstellvorrichtung für die Bremsbacken einer Reibungsbremse, insbesondere einer Innenbackenbremse, mit einer in einem topfförmigen Druckstück oder Bremskolben frei drehbar gelagerten Nachstellmutter, die an ihrem aus dem Druckstück bzw. Kolben herausragenden Ende ein Schaltrad trägt und in die ein Nachstellbolzen eingeschraubt ist, der mit seinem gewindefreien gabelförmigen Ende den Steg einer Bremsbacke umgreift, wobei die Zahnung des Schaltrades mit dem einen Arm eines auf dem Bremszylinder schwenkbar gelagerten Winkelhebels zusammenwirkt, an dem eine in der dem Nachstellsinn entgegengesetzten Schwenkrichtung des Winkelhebels wirkende Feder angreift und dadurch einen in die Ebene des Schaltrades abgebogenen, an dem anderen Arm des Winkelhebels vorgesehenen, konvexen Flansch in Anlage an der Seitenwand des Schaltrades hält, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelhebel (22) derart an seinem Schwenkbolzen (56, 157) gehalten ist, daß bei Verdrehen des Schaltrades (40, 140) von Hand zum Zurückstellen des Nachstellbolzens (46, 46a; 146) in seine Ausgangslage der eine, durch die Feder (64, 164) normalerweise im Eingriff mit der Schaltradzahnung (44, 44a; 144) gehaltene Arm (51,151) des Winkelhebels aus dieser Schaltradzahnung ausrastet und die Feder den Winkelhebel so weit verschwenkt, daß der konvexe Flansch (52, 152) an dem anderen Arm des Winkelhebels auf der Schaltradzahnung gleitet.
  2. 2. Selbsttätig wirkende, mechanische Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Feder (64) bewirkte Schwenkbewegung des Winkelhebels durch Stützflächen (63, 67) begrenzt ist.
DE19651475521D 1965-01-27 1965-10-29 Selbsttaetig wirkende,mechanische Nachstellvorrichtung Pending DE1475521B1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US428463A US3326331A (en) 1965-01-27 1965-01-27 Automatic adjustor mechanism

Publications (1)

Publication Number Publication Date
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