DE2946850C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine mechanische Betätigungsvorrichtung
für eine Teilbelag-Scheibenbremse nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Eine solche Betätigungsvorrichtung ist aus der DE-AS 15 75 996
bekannt. Sie enthält eine beim Lösen der Bremse das Abstellen
der Bremsbeläge bewirkende Federanordnung, die sperrig baut
und nicht in die Nachstellvorrichtung zur Einstellung des er
forderlichen Lüftspiels integriert ist.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht demgegenüber darin,
eine mechanische Betätigungsvorrichtung für eine Teilbelag-
Scheibenbremse der genannten Art, insbesondere eine Faustsattel
bremse, zu schaffen, die sich durch geringen Einbauraum, wenig
Einzelteile, hohen Wirkungsgrad und einfachem Aufbau auszeich
net. Der grundsätzliche Sattelaufbau einer hydraulischen Faust
sattelbremse soll hinsichtlich des Bremsträgers, der Bremsbelä
ge und der Führung weitgehend beibehalten werden.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die in Anspruch 1 gekennzeich
nete mechanische Betätigungsvorrichtung. Bevorzugte Weiterbil
dungen sind in den Ansprüchen 2 bis 5 gekennzeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der
Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
Fig. 1 einen radialen Axialschnitt einer erfindungs
gemäßen mechanisch betätigten Teilbelag-Faust
sattelbremse,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1, und
Fig. 3 links der vertikalen Radialmittelebene 22 eine
Ansicht in Richtung des Pfeiles IIIa in Fig. 1
und rechts von der Ebene 22 einen Schnitt nach
Linie IIIa-IIIa in Fig. 1.
Nach den Fig. 1 und 3 ist der Faustsattel 11 an einem Brems
träger 24 axial verschiebbar gehalten.
Nach Fig. 1 umgreift der mit radialen Öffnungen 26 versehene
Faustsattel 11 die Bremsscheibe 25 außen und geht dort in
einen den äußeren Bremsbelag 14 tragenden Schenkel 12 über.
Der innere Schenkel 13 ist mit einer zylindrischen Axial
bohrung 27 versehen, in der eine Lagerbuchse zur Drehlagerung
einer Betätigungsmutter 20 vorgesehen ist. Die Betätigungs
mutter weist hierzu in ihrem vorderen Bereich eine erste zy
lindrische Umfangsfläche 20′ mit relativ großem Durchmesser
auf.
Auf den Schenkel 13 ist axial ein Deckel 13′ aufgesetzt und
mittels Bolzen 28 festgeschraubt. Der Deckel weist eine
zentrale Öffnung auf, durch die hindurch sich ein stufen
artig verjüngter Teil der Betätigungsmutter 20 nach außen
erstreckt.
Im Anschluß an die Ringstufe ist ein weiteres Drehlager 29
für die Betätigungsmutter 20 am Deckel 13′ vorgesehen. An
der zwischen der Öffnung des Deckels und der Bohrung des
Schenkels 13 vorgesehenen Ringstufe sorgt ein Axialrollen
lager 38 für die Überführung der Zuspannkräfte der Bremse
auf den Faustsattel 11.
Die Betätigungsmutter 20 sitzt auf einer Spindel 19, mit
der sie über ein sehr leicht gängiges Kugelumlaufgewinde
30 mit Innenrückführung verbunden ist. Die Spindel 19 ist
mit ihrer der Bremsscheibe 25 zugekehrten Stirnseite mit
einer Zwischenplatte 31 drehfest und axial unverschiebbar
verbunden, welche ihrerseits die innere Bremsbacke 15
beaufschlagt. Die drehfeste Verbindung zwischen der Spindel
19 und der Zwischenplatte 31 kann durch eine Paßfeder 32
oder einen geeigneten O-Ring 33 verwirklicht werden. Diese
Bauelemente werden in entsprechende Ausnehmungen am Ende
der Spindel 19 bzw. in einer Vertiefung 34 der Zwischen
platte 31 untergebracht.
Eine zwischen dem Schenkel 13 und der Spindel 19 angeordnete
balgenartige Membran 35 dichtet das Innere des Betätigungs
mechanismus gegen äußere Einflüsse ab.
Durch Drehen der Betätigungsmutter 20 kann die Spindel 19
mit der Zwischenplatte 31 auf die Bremsscheibe 25 zu bzw.
von ihr weg verschoben werden.
Zur Ausführung dieser Drehungen sind folgende Maßnahmen
vorgesehen:
Ein das Betätigungsorgan darstellender Hebel 16 besteht mit
einr Kappe 16′ aus einem Stück, welche das von der Scheibe
25 abgewandte Ende der Betätigungsmutter 20 mit radialem Ab
stand umgibt. Ein Ring 16′′ dient zur Führung der Kappe 16′
und zu ihrer Befestigung in axialer Richtung auf der Be
tätigungsmutter 20. Der Ring 16′′ kann aus Kunststoff oder
Metall bestehen. Bei einer Ausführung in Metall ist er vor
zugsweise geschlitzt. Die Kappe 16′ wird zusammen mit dem
Ring auf das Ende der Betätigungsmutter 20 aufgeschoben,
bis der Ring in die Umfangsnut 16′′′ in der Betätigungs
mutter 20 einrastet. Zwischen der Kappe 16′ und der Betäti
gungsmutter 20 und durch den Ring 16′′ axial nach außen ab
geschlossen ist eine Freilaufkupplung 23′′ angeordnet, welche beim
Beaufschlagen des Hebels 16 in Zuspannrichtung der Bremse
sperrt und in der entgegengesetzten Richtung gegebenenfalls
unter Überwindung eines Reibungswiderstandes eine Drehung
der Kappe 16′ relativ zur Betätigungsmutter 20 zuläßt.
In einem zwischen dem Deckel 13′, der Betätigungsmutter 20
und der Kappe 16′ vorgesehenen Ringraum 36 befindet sich
eine Schlingenfederkupplung 23′, welche in der umgekehrten
Richtung sperrt bzw. löst wie die eingangs erwähnte Frei
laufkupplung 23′′ zwischen der Kappe 16′ und der Betätigungsmutter
20. Die Schlingenfederkupplung 23′ besteht aus einer Schlin
genfeder 17, welche die Betätigungsmutter 20 außen eng um
gibt und ein radial in den Ringraum 36 vorstehendes erstes
Ende 17′ (Fig. 1) aufweist. Der größere Teil der Schlingen
feder 17 erstreckt sich von dem relativ breiten Ringraum 36
aus in einen verengten Ringraumbereich 36′, der gerade zur
Aufnahme der Schlingenfeder 17 ausreicht und gemäß Fig. 2
von einer sektorförmigen Nut 39 umgeben ist, in die das
zweite Ende 17′′ der Schlingenfeder 17 radial hineinragt.
Hinter das erste Ende 17′ der Schlingenfeder 17 greift ge
mäß Fig. 1 und 2 ein axial abgebogenes Ende einer Torsions
feder 18, welche ebenfalls in dem breiten Ringraum 36 ange
ordnet ist und nach eineinhalbmaliger Umschlingung der Be
tätigungsmutter 20 bei 37 mit dem anderen abgebogenen Ende
im Deckel 13′ verankert ist.
Nach den Fig. 1 und 2 wird die Bewegung des Endes 17′ der
Schlingenfeder 17 einschließlich des mit ihr in Eingriff
stehenden Endes der Schenkelfeder 18 durch zwei Anschläge
21, 22 begrenzt, die in einem das Lüftspiel der Bremse be
stimmenden Winkelabstand radial von außen in den Deckel
13′ eingeschraubt sind. Zwischen den Anschlägen 21, 22 kann
das Ende 17′ der Schlingenfeder 17 einen Weg L zurücklegen.
Nach Fig. 2 ist in den Deckel 13′ etwa tangential
ein Anschlagstift 40 eingeschraubt, der mit dem radial
abgewinkelten zweiten Ende 17′′ der Schlingenfeder 17 zusammen
wirkt. Das Ende 17′′ ist in der Nut 39 des Deckels 13 geführt,
deren Bogenlänge so bemessen ist, daß das Ende 17′′ eine größere
Winkelbewegung ausführen kann als das Ende 17′ zwischen den
Anschlägen 21, 23. Im normalen Betrieb der Nachstellvorrich
tung findet das Ende 17′′ in Umfangsrichtung keinen Anschlag
an dem Stift 40 oder dem Deckel 13, so daß die Arbeitsweise
der Schlingenfeder 17 allein durch die Abstützung des Endes
17′ an den Anschlägen 21, 22 bestimmt wird.
Die Schlingenfederkupplung 23′ und die Freilaufkupplung 23′′ bilden
zusammen die Nachstellvorrichtung 23, deren Funktion im fol
genden beschrieben wird:
Bei einer Betätigung des Hebels 16 in Richtung des Pfeils F
in den Fig. 2 und 3 sperrt der Freilauf 23′′, so daß die
Kappe 16′ und die Betätigungsmutter 20 drehfest miteinander
verbunden zu denken sind. Die Betätigungsmutter 20 dreht sich
jetzt in der Ansicht der Fig. 3 im Uhrzeigersinn und schiebt
dabei die Betätigungsspindel 19 mit der Zwischenplatte 31
und der Bremsbacke 15 in Richtung der Bremsscheibe 15 vor.
Die Schlingenfeder 17 mit ihrem Ende 17′ macht diese Bewe
gung der Betätigungsmutter 20 aufgrund der Reibung zwischen
ihr und der Oberfläche der Mutter mit. Das abgebogene Ende
der Schenkelfeder 18 wird bei dieser Bewegung von dem Ende
17′ mitgenommen, die Schenkelfeder 18 also stärker gespannt. Die
Reibung der Schlingenfeder 17 auf der Oberfläche der Be
tätigungsmutter 20 und die Stärke der Schenkelfeder 18 müs
sen so aufeinander abgestimmt sein, daß es hierbei nicht zu
einem Rutschen der Schlingenfeder 17 auf der Betätigungs
mutter 20 kommt.
Solange zwischen den Bremsbelägen 14, 15 und der Bremsscheibe
25 das vorbestimmte Sollüftspiel vorliegt, bewegt sich das
Ende 17′ der Schlingenfeder zusammen mit der Betätigungsmut
ter 20 nur so lange, bis das abgebogene Ende der Schenkel
feder 18 am Anschlag 21 anstößt. Wird jedoch das Sollüftspiel
überschritten, so dreht sich die Betätigungsmutter 20 nach
dem Anstoßen des abgebogenen Endes der Schenkelfeder 18 an
dem Anschlag 21 noch weiter, wobei eine Relativdrehung zwi
schen der Mutter 20 und der jetzt ebenfalls festgehaltenen Schlingenfe
der 17 erfolgt.
Läßt jetzt die Zuspannkraft nach, so dreht die Schenkelfeder
18 aufgrund des Eingriffs mit dem Ende 17′ der Schlingenfe
der 17 die mit der Schlingenfeder 17 in Reibungseingriff stehen
de Betätigungsmutter 20 zurück. Hierbei bewegt sich auch der
Betätigungshebel 16 aufgrund des jetzt noch immer gesperr
ten Freilaufs 23′′ zurück.
Kommt nun das Ende 17′ der Schlingenfeder 17 bei der Rückbewe
gung zur Anlage am Anschlag 22, so bedeutet dies eine Been
digung der Rückstellung der Betätigungsmutter 20. Das Soll
lüftspiel ist jetzt also wieder in vollem Umfang hergestellt.
Da jedoch auf den Betätigungshebel 16 noch die ihn in seine
Ausgangslage vorspannende Kraft einwirkt, löst sich die Frei
laufkupplung 23′′ und gestattet die entsprechende Bewegung des Betä
tigungshebels 16 relativ zur Betätigungsmutter 20. Nunmehr
ist der Nachstellschritt abgeschlossen und das Arbeitsspiel
der Bremse kann von vorn beginnen. Die den Betätigungshebel
16 in seine Ausgangslage vorspannende Feder ist in der
Zeichnung nicht dargestellt.
Besonders vorteilhaft ist also, daß bei jedem Nachstellschritt
sofort eine völlige Wiederherstellung des Sollüftspiels er
folgt.
Zum Zurückstellen der Betätigungsspindel 19 zwecks Einsetzens
neuer Bremsbeläge wird der Anschlagstift 40 soweit in die Nut
39 hineingeschraubt, daß er das Ende 17′′ entgegen dem Uhrzei
gersinn um einen Winkel verschiebt, der größer ist als der
durch die Anschläge 21, 22 begrenzte Bewegungswinkel des Endes
17′. Hierdurch wird der Sitz der Schlingenfeder 17 auf der Be
tätigungsmutter 20 gelockert, so daß die Betätigungsmutter 20
durch die Schlingenfeder 17 nicht mehr an einer Drehung im Uhr
zeigersinn in Fig. 2 gehindert ist. Das Zurückstellen der Be
tätigungsspindel 19 kann dann in der Weise erfolgen, daß in
nicht dargestellter Weise die Kappe 16′ und die Betätigungs
mutter 20 mit einer Schraube drehfest verbunden werden. Durch
Drehen des Betätigungshebels 16 im Uhrzeigersinn in Fig. 1
kann nun die Betätigungsspindel 19 mit der Zwischenplatte 31
und dem Bremsbelag 15 ohne weiteres wieder in die Ausgangs
position zurückgestellt werden. Auch die Rückstellung der er
findungsgemäßen Faustsattelbremse ist also auf äußerst ein
fache Weise möglich.
Das Zurückstellen der Nachstellvorrichtung kann auch dadurch
erfolgen, daß der Anschlagstift 40 nur soweit in die Nut 39
hineingeschraubt wird, daß das Ende 17′ von dem Anschlag 22
frei ist, so daß sich die Schlingenfeder 17 im Uhrzeigersinn
in Fig. 2 allein über das Ende 17′′ abstützt. Die Drehung der
Betätigungsmutter 20 im Uhrzeigersinn und damit in Bremslöse
richtung wäre dann gegen den Reibwiderstand der Schlingenfe
der 17 ebenfalls möglich.
Grundsätzlich könnte eine Reibungskraft des Freilaufes 23′′
in seiner Freilaufrichtung die Schenkelfeder 18 ersetzen. Bei
einer solchen Ausgestaltung der Erfindung könnte das Zurück
stellen der Nachstellvorrichtung auch durch Lösen der Anschlag
schrauben 21, 22 erfolgen, da dann die Drehung der Schlingen
feder 17 nicht durch die Schenkelfeder 18 behindert wird. Das
radial abgebogene Ende 17′′ und die Nut 39 würden dann eben
falls entfallen.
Claims (5)
1. Mechanische Betätigungsvorrichtung für eine Teilbelag-
Scheibenbremse mit einem die Bremsscheibe innen oder außen
umgreifenden Bremssattel, dessen wenigstens einer Schenkel
eine sich axial erstreckende Betätigungsspindel und eine
damit zusammenwirkende Betätigungsmutter aufweist, welche
bei Relativdrehung mittels eines in seine Ausgangslage
vorgespannten Betätigungsorgans zueinander den zugeordneten
Bremsbelag beaufschlagen, und mit einer Nachstellvorrich
tung zur automatischen Einstellung des erforderlichen Lüft
spiels zwischen Bremsbelag und Bremsscheibe nach einer
Bremsung, die zwischen relativ zueinander drehbaren Teilen
eine beim Zuspannen der Bremse sperrende Freilaufkupplung
sowie eine Schlingenfederkupplung mit einem dem Sollüft
spiel entsprechenden Spiel enthält, die die Teile beim
Zuspannen der Bremse freigibt und beim Lösen der Bremse
nach Zurücklegen des Spiels sperrt, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schlingenfederkupplung (23′)
gemeinsam mit einer Torsionsfeder (18) in Zuspannrichtung
von einem ersten Anschlag (22) aus die Drehung der Betäti
gungsmutter (20) innerhalb des vorgegebenen Spiels (L)
mitmachen, wobei die Torsionsfeder (18) gespannt wird,
darüber hinaus jedoch beide durch einen zweiten Anschlag
(21) festgehalten werden und sich dann bis zum Anliegen
der Bremsbeläge (14, 15) an der Bremsscheibe (37) relativ
zur Betätigungsmutter (20) verdrehen, und in Löserichtung
unter Nachlassen der Spannung der Torsionsfeder (18) von
dem zweiten Anschlag (21) aus die Drehung der Betätigungs
mutter (20) innerhalb des vorgegebenen Spiels (L) ebenfalls
mitmachen, dann jedoch vom ersten Anschlag (22) festge
halten werden und eine weitere Drehung der Betätigungs
mutter (20) nicht zulassen, während das Betätigungsorgan
in Freigaberichtung der Freilaufkupplung (23′′) in seine
Ausgangsstellung zurückkehrt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schlingenfeder (17) der Schlin
genfederkupplung (23′) die Betätigungsmutter (20) außen
eng umschließt und mit ihrem einen Ende (17′), an dem die
Torsionsfeder (18) angreift, zwischen den Anschlägen (21,
22) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das andere Ende (17′′) der Schlin
genfeder (17) radial in eine sektorförmige Nut (39) vor
steht, deren Bogenlänge so bemessen ist, daß das Ende (17′′)
eine größere Winkelbewegung ausführen kann, als das Ende
(17′) zwischen den Anschlägen (21, 13).
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß in die Nut (39) tangen
tial ein schraubbarer Anschlagstift (40) eingreift und
mit dem zweiten Ende (17′′) der Schlingenfeder (17) derart
zusammenwirkt, daß bei eingeschraubtem Anschlagstift (40)
das andere Ende (17′) der Schlingenfeder (17) wenigstens
von dem zugeordneten Anschlag (22) freikommt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anschlagstift (40)
so weit einschraubbar ist, daß der Sitz der Schlingenfeder
(17) auf der Betätigungsmutter (20) gelockert wird.
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