DE2946853C2 - - Google Patents

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DE2946853C2
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brake piston
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Helmut 6393 Wehrheim De Franke
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Continental Teves AG and Co oHG
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Alfred Teves GmbH
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Priority to FR8024103A priority patent/FR2470294A1/fr
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    • F16D2125/34Mechanical mechanisms converting rotation to linear movement or vice versa acting in the direction of the axis of rotation
    • F16D2125/40Screw-and-nut

Description

Die Erfindung betrifft eine mechanische Betätigungsvorrichtung für eine Teilbelag-Scheibenbremse nach dem Oberbegriff des Pa­ tentanspruchs 1 oder 2.
Insbesondere befaßt sich die Erfindung mit einer speziellen Ausführung einer Schwimmsattelbremse, nämlich mit der soge­ nannten Faustsattelbremse, bei der ein einziger Steg die Brems­ scheibe faustartig umfaßt.
Bei einer bekannten sowohl hydraulisch als auch mechanisch be­ tätigbaren Teilbelag-Scheibenbremse (DE-AS 15 75 996) ist der Bremskolben axial frei verschiebbar auf der Betätigungsmutter angeordnet und wird zur Betätigung von innen durch eine mit der Nachstellvorrichtung zusammenwirkende Nachstellspindel beaufschlagt. Die bekannte Bremse besteht aus relativ vielen Einzelteilen, und die Betätigungskraft wird über eine relativ kleine Fläche von der Nachstellspindel auf den Boden des Brems­ kolbens ausgeübt. Die Rückstellung der Nachstellvorrichtung nach einem Belagwechsel ist problematisch. Aufbau und Montage der bekannten Bremse sind ebenfalls relativ aufwendig.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine mechanische Betätigungsvorrichtung für eine Teilbelag-Schei­ benbremse, insbesondere eine Faustsattelbremse der eingangs genannten Art zu schaffen, welche aus möglichst wenigen Tei­ len einfach und übersichtlich aufgebaut ist, bei der der Bremskolben radial möglichst weit außen an der Bremsbacke bzw. einem Zwischenglied anliegt, eine gute axiale Führung aller axial verstellbaren Teile gewährleistet ist und eine einfache und unproblematische Rückstellung der Nachstellvor­ richtung nach dem Ersetzen einer abgenutzten Bremsbacke durch eine neue erreicht wird.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 oder 2 gelöst.
Aufgrund dieser Ausbildungen sind lediglich drei bzw. vier koaxial zueinander sehr kompakt angeordnete Bauteile erfor­ derlich, um sowohl die Zuspannbetätigung als auch die Nachstel­ lung zu verwirklichen. Der die betätigte Bremsbacke beauf­ schlagende Bremskolben liegt dabei radial am weitesten außen, so daß an der Rückenplatte der unmittelbar beaufschlagten Bremsbacke bzw. einer dort vorgesehenen Zwischenplatte eine maximale Anlagefläche gegeben ist und aufgrund der Zwangsfüh­ rung des Ring-Bremskolbens im Sattelschenkel ein Schrägver­ schleiß weitgehend vermieden wird. Auch die Montage der erfin­ dungsgemäßen Bremse ist sehr einfach, weil die drei koaxial ineinander angeordneten Teile vor der Montage zusammengebaut und dann einfach in die Bohrung im inneren Schenkel des Faust­ sattels eingeschoben werden können.
Eine einfache Rückstellung der Nachstellvorrichtung nach einer Bremsbackenauswechslung läßt sich dadurch verwirklichen, daß durch eine Rückdrehbewegung der Spindel, welche die Betätigungs­ mutter mitnimmt, ein Rückdrehen der Betätigungsmutter relativ zu dem festgehaltenen Bremskolben stattfindet.
Eine vorteilhafte Ausführung gemäß Anspruch 3 ermöglicht die relative axiale Nachstellbewegung zwischen dem Bremskolben bzw. der Nachstellmutter und der Betätigungsmutter.
Die vorteilhafte Ausführung gemäß Anspruch 4 überträgt die Drehbewegung der Betätigungsspindel abhängig vom Sollüftspiel zum Zweck der Nachstellung auf den Bremskolben bzw. die Nach­ stellmutter.
Eine vorteilhafte Anordnung der Drehmitnahmevorrichtung defi­ niert Anspruch 5.
Eine vorteilhafte Ausbildung des Bremskolbens bzw. der Nach­ stellmutter beschreibt Anspruch 6, wobei auch eine kinematisch umgekehrte Lösung möglich ist.
Die Ansprüche 7 und 8 zeigen vorteilhafte Ausbildungen der Drehmitnahmevorrichtung.
Die Ansprüche 9 und 10 kennzeichnen praktische Ausführungsfor­ men des Bremskolbens und der Nachstellmutter.
Die Ansprüche 11 und 12 bilden die Betätigungsmutter in vorteil­ hafter Weise so weiter, daß sie mit dem Drehsicherungszapfen zur Rückstellung der Nachstellvorrichtung zusammenwirkt.
Anspruch 13 kennzeichnet einen vorteilhaften Einbau der Betä­ tigungsspindel.
Eine Weiterbildung gemäß Anspruch 14 hat den Vorteil, daß zwi­ schen der Betätigungsspindel und der Betätigungsmutter eine möglichst geringe Reibung entsteht und ein direkter Kraftfluß vorliegt.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
Fig. 1 einen axialen Radialschnitt einer erfindungsgemäßen Faustsattelbremse,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1, und
Fig. 3 einen ausschnittsweisen Schnitt analog Fig. 1 einer weiteren, mit einer Freilauf arbeitenden Ausführungs­ form.
Nach Fig. 1 erstreckt sich ein Faustsattel 11 axial um den Außenrand einer Bremsscheibe 37 herum. Der auf der Außen­ seite befindliche Schenkel 12 trägt die mittelbar beauf­ schlagte Bremsbacke 14. Der innere Schenkel 13 des Faust­ sattels 11 ist mit einer Bohrung 16 versehen, in der ein kreiszylindrischer Bremskolben 17 verschiebbar angeordnet ist. Die der Bremsscheibe 37 zugewandte Stirn-Ringfläche des Bremskolbens 17 beaufschlagt großflächig eine Zwischen­ platte 18, die mit der inneren Bremsbacke 15 in Verbindung steht.
Auf der Innenwand des Bremskolbens 17 befindet sich ein Nachstellgewinde 21 a, das mit einem auf der Außenfläche einer Betätigungsmutter 20 vorgesehenen Nachstellgewinde 21 b zusam­ menwirkt. Während sich das Nachstellgewinde 21 a am Bremskol­ ben 17 fast über dessen gesamte Länge erstreckt, ist das Nachstellgewinde 21 b an der Betätigungsmutter 20 nur entlang eines relativ kurzen Wegstückes s an dem der Bremsscheibe 37 zugewandten Ende vorgesehen. Entlang des größeren Teils der Länge weist die Außenfläche der Betätigungsmutter 20 einen radialen Abstand von der Innenfläche des Bremskolbens 17 auf, wie das in Fig. 1 bei 38 angedeutet ist.
Die Betätigungsmutter 20 ist ebenfalls ringförmig ausgebildet und weist an ihrer Innenfläche ein Kugelumlaufgewinde 22 a mit Ku­ geln 39 auf, das mit einem Außenkugelumlaufgewinde 22 b einer im Innern der Mutter 20 angeordneten Betätigungsspindel 19 zusammenwirkt. Der Rückführkanal für die in einer Reihe eng aneinanderliegenden Kugeln 39 befindet sich im Innern der ansonsten massiv ausgebildeten Betätigungsspindel 19, ist jedoch in der Zeichnung nicht dargestellt.
An der von der Bremsscheibe 37 abgewandten Stirnseite ist die Betätigungsspindel 19 mit einem vorspringenden Radialflansch 19′ versehen. Dieser Flansch stützt sich über ein Axialrollen­ lager bzw. Nadellager 36 an der Stirnwand 40 der Bohrung 16 ab. Zentral weist diese Wand 40 eine Axialbohrung 41 auf, durch welche hindurch sich ein Betätigungszapfen 42 der Spindel 19 nach außen erstreckt. Am Ende des Betätigungszapfens 42 ist ein Betätigungshebel 43 befestigt.
Die Betätigungsmutter 20 springt im Bereich des Radialflansches 19′ nach außen bis zur Wand der Bohrung 16 vor. Der Bremskolben 17 erstreckt sich zur Schaffung des hierfür erforderlichen Platzes nicht ganz bis zum Ende der Bohrung 16.
In dem radial bis zur Bohrung 16 vorspringenden Bereich der Be­ tätigungsmutter 20 ist eine zentrale Ausnehmung 32 vorgesehen, in der der Radialflansch 19′ der Betätigungsmutter 20 unterge­ bracht ist.
An ihrem radial bis zur Wand der Bohrung 16 vorspringenden Teil weist die Betätigungsmutter 20 einen Längsschlitz 29 auf, welcher mit einem im Schenkel 13 angeordneten radialen Drehsicherungs­ zapfen 28 zusammenarbeitet, der in Fig. 1 in seinem in den Längs­ schlitz 29 eingeschraubten Zustand dargestellt ist.
Dem Längsschlitz 29 liegt bei der in Fig. 1 veranschaulichten Drehstellung der Spindel 19 eine Bohrung 33 im Flansch 19′ gegenüber, in der ein durch eine Feder 35 radial nach außen be­ aufschlagter Stößel 34 untergebracht ist.
Für die weiter unten zu beschreibende Rückstellung der Nachstell­ vorrichtung wird der Drehsicherungszapfen 28 in der Position nach Fig. 1 aus dem Längsschlitz 29 bis zu einem bündigen Abschluß sei­ nes Endes mit der Innenwand der Bohrung 16 herausgedreht. Gleich­ zeitig oder nach entsprechender Ausrichtung durch Drehung der Betätigungsspindel 19 bewegt sich der Stößel 34 unter dem Einfluß der Feder 35 in den Längsschlitz hinein. Dadurch wird die von dem Drehsicherungszapfen 28 bewirkte Drehsicherung der Betätigungs­ mutter 20 aufgehoben, während gleichzeitig die Betätigungsspin­ del 19 mit der Betätigungsmutter 20 drehfest verbunden wird.
An dem von der Stirnwand 40 abgewandten Ende ist die Drehmit­ nahmevorrichtung 23 vorgesehen, welche nach den Fig. 1 und 2 aus einer auf dem Ende der Betätigungsspindel 19 im Reibschluß koaxial sitzenden Scheibe 24, einem von dieser radial wegstehen­ den Zapfen 25 und einer Aussparung 26 an der Innenwand des Brems­ kolbens 17 besteht. Die Scheibe 24 wird durch eine Teller­ feder 44 gegen eine Ringstufe 45 an der Spindel 19 derart an­ gedrückt, daß ein für die Nachstellung erforderlicher Reib­ schluß vorliegt.
Die Aussparung 26 erstreckt sich in Umfangsrichtung über ein Wegstück L, welches dem Lüftspiel der Bremse entspricht. In Axialrichtung verläuft die Aussparung 26 über ein der maximalen Nachstellänge entsprechendes Wegstück.
An seiner Außenfläche weist der Bremskolben 17 eine Axialnut 30 auf, in die von außen vom Schenkel 13 her ein Drehsperr­ zapfen 31 eingeschraubt werden kann.
Bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Anordnung der Zapfen 28, 31 bzw. des Stößels 34 befindet sich die Bremse in Betriebs­ bereitschaft. Bei einem Drehschritt des Betätigungshebels 43 wird die Betätigungsmutter 20 mit dem Bremskolben 17 axial in Rich­ tung der Bremsscheibe 37 verschoben, so daß sich die Brems­ backen 14, 15 an die Bremsscheibe 37 anlegen. Hierbei durch­ läuft der Zapfen 25 den in Fig. 2 angezeigten Weg L innerhalb der Aussparung 26. Das Gewinde 22 a, b ist in diesem Fall ein Linksgewinde.
Bei zunehmender Abnutzung der Bremsbeläge schlägt jedoch während einer Betätigung der Zapfen 25 am in Fig. 2 linken Ende der Aus­ sparung 26 an. Die Betätigungsspindel 19 dreht sich dann relativ zu der jetzt festgehaltenen Scheibe 24 unter Überwindung des Reibschlusses bei 45 um einen dem Überschreiten des Sollüft­ spiels entsprechenden Betrag.
Eine Mitnahme des Bremskolbens 17 zu einer Drehbewegung ist in diesem Stadium nicht möglich, weil durch Anlage der Stirnfläche des Bremskolbens 17 an der Bremsbacke 15 und die Axialkraft im Ge­ winde 21 a, b eine Drehbewegung desselben erschwert ist.
Wird jetzt die Bremsung beendet, so schwenkt der Betätigungshebel 43 zurück und nimmt dabei die Betätigungsspindel 19 mit. Nunmehr schlägt der Zapfen 25 an das in Fig. 2 rechte Ende der Aus­ sparung 26 an, bevor die Betätigungsspindel 19 völlig in ihre Ausgangslage zurückgekehrt ist. Da jetzt der Kolben 17 nicht mehr an die Bremsbacke 15 angedrückt und das Gewinde 21 a, b von Axialkräften weitgehend frei ist, kann er sich relativ leicht innerhalb der Bohrung 16 verdrehen. Das über den Reibschluß bei 45 und den Zapfen 25 auf den Bremskolben 17 im Sinne des Pfeiles f in Fig. 2 ausgeübte Drehmoment reicht nun aus, den Bremskolben 17 zu einer Drehbewegung im Uhrzeigersinn zu veranlassen, die auf­ grund des Linksgewindes 21 a, 21 b eine solche Axialbewegung des Bremskolbens 17 relativ zur Betätigungsmutter 20 nach sich zieht, daß das Lüftspiel verkleinert wird.
Zwischen dem vorderen Ende der Außenfläche des Bremskolbens 17 und dem Schenkel 13 erstreckt sich eine balgenartig verlänger­ bare Dichtmembran 48, welche kolbenseitig in einer durch einen Federring 50 nach vorn begrenzten Vertiefung 49 erfindungsgemäß relativ zum Bremskolben 17 drehbar angeordnet ist. Eine gewisse Reibung zwischen einem Kolbendichtring 54 und dem Schenkel 13 verhindert beispielsweise aufgrund von Erschütterungen denkbare zufällige Verdrehungen des Bremskolbens 17. Der Kolbendichtring 54 stabilisiert also den Bremskolben 17 in der nach einer Nach­ stellung erzielten Lage, ohne die Nachstellung selbst zu be­ hindern.
In der Lösestellung der Bremse liegt der Betätigungshebel 43 an einem nicht gezeichneten Anschlag an.
Die Drehmitnahmevorrichtung 23 des in den Fig. 1 und 2 beschrie­ benen Ausführungsbeispiels arbeitet also mit einer durch die Tellerfeder 44 hervorgerufenen Reibkraft, die in beiden Dreh­ richtungen der Betätigungsspindel 19 gleich groß ist. Der Nach­ stellschritt ist daher nur möglich, wenn beim Anlegen des Bremskolbens 17 infolge der Betätigungskraft die Reibung zwi­ schen der Anlagefläche des Bremskolbens 17 und dem Zwischen­ stück 18 bzw. zwischen der Nachstellmutter 63 und dem Brems­ kolben 17 wie auch die Reibung im Gewinde 21 a, 21 b soweit an­ steigt, daß die Drehmitnahmevorrichtung 23 durchrutscht. Die Nachstellvorrichtung tritt also nicht in Tätigkeit bei Be­ tätigungen, die nicht zum Aufbau einer Betätigungskraft führen, weil der Betätigungsweg nicht ausreicht, um die Bremsbacken an die Bremsscheibe anzudrücken. Dies kann vorkommen, wenn bei­ spielsweise bei dem Einsetzen neuer Bremsbacken das Bremslüft­ spiel nicht richtig eingestellt wurde. Eine Betätigung der Bremse ist dann nur möglich, wenn eine neue Einstellung des Grundlüft­ spiels vorgenommen wird.
Fig. 3 zeigt nun eine Ausführungsform, bei der die Nachstellung unabhängig vom Auftreten einer Betätigungskraft ist.
Auf dem der Bremsscheibe 37 zugewandten Stirnende der Betätigungs­ spindel 19 ist hier über einem Reibbelag 47 ein Freilauf 27 angeord­ net, von dessem äußeren Drehteil sich der Zapfen 25 radial in die Ausnehmung 26 des Bremskolbens 17 erstreckt. Der Freilauf ist durch eine Tellerfeder 44 in einer Stufenausnehmung 45 an der Betätigungs­ spindel 19 festgelegt. Die Wirkungsweise ist analog der Ausführungs­ form nach den Fig. 1 und 2, wobei jedoch aufgrund der Wirkung des Freilaufes einerseits größere Mitnahmekräfte auf den Bremskolben 17 beim Rückstellen des Betätigungshebels 43 ausgeübt werden kön­ nen, während andererseits beim Anstoßen des Zapfens 25 an das Ende der Ausnehmung 26 beim Betätigen der Bremse praktisch keine Drehmomente auf den Bremskolben 17 übertragen werden.
Die Reibung des Freilaufes 27 ist also aufgrund seiner kon­ struktiven Ausgestaltung und seines Durchmessers in Löserich­ tung in jedem Fall geringer als die Reibung im Nachstellgewinde 21 a, 21 b, auch wenn dieses nicht durch eine die Bremsbacken 14, 15 an die Bremsscheibe 37 andrückende Betätigungskraft, sondern nur durch die Verschiebekraft am Bremskolben 17 belastet ist. Auf diese Weise arbeitet die Nachstellvorrichtung auch dann, wenn die Bremsbacken 14, 15 nicht zur Anlage an die Brems­ scheibe 37 gelangen. Bei ungünstiger Voreinstellung des Lüft­ spiels können daher durch mehrmaliges Betätigen der Bremse die Bremsbacken 14, 15 in eine betriebsbereite Position gebracht werden.
Sollten die abgenutzten Bremsbacken 14, 15 durch neue ersetzt wer­ den, so wird zuvor die Nachstellvorrichtung in der folgenden Weise zurückgestellt:
Der in einer Gewindebohrung des Schenkels 13 angeordnete Dreh­ sicherungszapfen 28 wird aus dem Längsschlitz 29 bis zu einem bündigen Abschluß seines Endes mit der Innenwand der Bohrung 16 herausgedreht. Hierbei gelangt der Stößel 34 aufgrund der Wir­ kung der Feder 35 teilweise in den Längsschlitz 29 hinein. Die Betätigungsspindel 19 und die Betätigungsmutter 20 sind jetzt drehfest miteinander verbunden. Des weiteren wird der Dreh­ sperrzapfen 31 über eine im Schenkel 13 schraubbare Maden­ schraube 51 in die Axialnut 30 des Bremskolbens 17 bzw. der Nachstellmutter 63 eingeschraubt. Sollte die Axialnut 30 zunächst nicht mit dem Drehsperrzapfen 31 ausgerichtet sein, so kann die­ ser gegen die Kraft einer zwischen Drehsperrzapfen 31 und Ma­ denschraube 51 angeordneten Feder 46 radial ausweichen.
Wird nunmehr der Betätigungshebel 43 oder der Betätigungszapfen 42 (in Fig. 2 im Uhrzeigersinn) zurückgedreht, so wird zunächst über die Elemente 19, 20 und das Nachstellgewinde 21 a, 21 b so­ wie über die Scheibe 24 der Bremskolben 17 zu einer Drehbewegung mitgenommen, bis die Axialnut 30 mit dem Drehsperrzapfen 31 ausgerichtet ist. Sobald dies der Fall ist, schnappt der Dreh­ sperrzapfen 31 in die Axialnut 30 ein und verhindert eine weitere Drehung des Bremskolbens 17. Nunmehr findet eine Rela­ tivdrehung zwischen den Elementen 19, 20 einerseits und dem Bremskolben 17 andererseits statt, wobei aufgrund der Wirkung des Linksgewindes 21 a, b der zunächst maximal aus der Bohrung 16 herausgeschobene Bremskolben 17 sukzessive wieder in die Bohrung 16 bis in seine Anfangslage zurückgezogen wird. Diese Anfangs­ lage ist in Fig. 1 veranschaulicht. Eine Tellerfeder 52 zwi­ schen der Außenstirnseite des Schenkels 13 und einem Spreng­ ring 53 auf dem Schaft 42 hält die Betätigungsspindel 19 in Anlage an dem Nadellager 36.
Der Reibbelag 47 nach Fig. 3 ist erforderlich, um beim Rück­ stellen der Betätigungsspindel 19 ein Gleiten zwischen dem Frei­ lauf 27 und der Betätigungsspindel 19 zu ermöglichen.
Das Nachstellgewinde 21 a, 21 b zwischem dem Bremskolben 17 und der Betätigungsmutter 20 ist selbsthemmend ausgebildet.
In gestrichelter Darstellung ist in Fig. 1 noch eine weitere bevorzugte alternative Ausführungsform angedeutet, welche darin besteht, daß der Bremskolben 17 axial verschiebbar, aber unver­ drehbar in der Bohrung 16 gleitend angeordnet ist. In seinem Innern weist er eine relativ zu ihm verdrehbare, aber axial unverschiebbare Nachstellmutter 63 auf, deren Innengewinde 21 a mit dem Außengewinde 21 b der Betätigungsmutter 20 zusammen­ arbeitet. Die Nachstellmutter 63 könnte auch wesentlich kürzer als in Fig. 1 dargestellt ausgebildet sein, wobei dann das Außengewinde 21 b auf der gesamten Länge der Betätigungsmut­ ter 20 auszubilden wäre. Ein solcher Aufbau hat den Vorteil, daß zwischen der Schutzkappe 48 und dem Bremskolben 17 keine Dreh-Gleitverbindung vorliegen muß.
Zum Zwecke der Drehsicherung bei der Rückstellung der Nach­ stellvorrichtung müßte dann statt der Axialnut 30 im Brems­ kolben 17 ein durchgehender Schlitz vorhanden sein, während die Betätigungsmutter 63 außen eine in der Zeichnung nicht dargestellte Axialnut analog der Axialnut 30 aufweist. Der Drehsperrzapfen 31 müßte so weit nach innen vorspringen kön­ nen, daß er durch Eingreifen in die Axialnut der Nachstell­ mutter 63 diese gegen Drehung sichern kann.

Claims (14)

1. Mechanische Betätigungsvorrichtung für eine Teilbelag- Scheibenbremse mit einem die Bremsscheibe innen oder außen umgreifenden Bremssattel, welcher wenigstens eine axiale Kreiszylinderbohrung zur Aufnahme eines im wesentlichen kreiszylindrischen, hohlen Bremskolbens aufweist, der ge­ gebenenfalls über eine Zwischenplatte die eine Bremsbacke beaufschlagt, mit einer in dem Bremskolben axial angeord­ neten, von einem Betätigungsorgan um ihre Achse verdreh­ baren Betätigungsspindel, die mit einer ebenfalls in dem Bremskolben angeordneten, mit ihrer Außenfläche wenigstens teilweise an der Innenwand des Bremskolbens anliegenden Be­ tätigungsmutter derart zusammenwirkt, daß bei einer durch Verdrehung der Betätigungsspindel hervorgerufenen axialen Relativverschiebung zwischen der Betätigungsspindel und der Betätigungsmutter der Bremskolben vorgeschoben wird, und mit einer ebenfalls in dem Bremskolben angeordneten automatischen Nachstellvorrichtung für den Bremskolben, dadurch gekennzeichnet, daß der Brems­ kolben (17) innerhalb seiner Bohrung (16) frei drehbar und mit der durch eine Drehsicherung (28, 29) gegen Drehung gesicherten Betätigungsmutter (20) über ein Nach­ stellgewinde (21 a, 21 b) verbunden ist, daß die Nachstellung durch Verdrehung des Bremskolbens (17) mittels der nach einer Betätigung zurückdrehenden Betätigungsspindel (19) über eine zwischen Betätigungsspindel (19) und Bremskol­ ben (17) wirkende Drehmitnahmevorrichtung (23) erfolgt, wenn bei der Betätigung das vorgegebene Sollüftspiel überschritten wurde, und daß für eine Rückstellung der Nachstellvorrichtung die Drehsicherung (28, 29) der Betä­ tigungsmutter (20) aufhebbar ist, die Betätigungsmutter (20) und die Betätigungsspindel (19) durch einen Stößel (34) drehfest miteinander verbindbar sind, und der Brems­ kolben (17) durch einen Drehsperrzapfen (31) gegen Drehung sicherbar ist.
2. Mechanische Betätigungsvorrichtung für eine Teilbelag- Scheibenbremse mit einem die Bremsscheibe innen oder außen umgreifenden Bremssattel, welcher wenigstens eine axiale Kreiszylinderbohrung zur Aufnahme eines im wesentlichen kreiszylindrischen, hohlen Bremskolbens aufweist, der ge­ gebenenfalls über eine Zwischenplatte die eine Bremsbacke beaufschlagt, mit einer in dem Bremskolben axial angeord­ neten, von einem Betätigungsorgan um ihre Achse verdreh­ baren Betätigungsspindel, die mit einer ebenfalls in dem Bremskolben angeordneten Betätigungsmutter derart zusam­ menwirkt, daß bei einer durch Verdrehung der Betätigungsspin­ del hervorgerufenen axialen Relativverschiebung zwischen der Betätigungsspindel und der Betätigungsmutter der Bremskol­ ben vorgeschoben wird, und mit einer ebenfalls in dem Bremskolben angeordneten automatischen Nachstellvorrichtung für den Bremskolben, dadurch gekennzeichnet, daß der innerhalb seiner Bohrung (16) axial verschieb-, aber nicht verdrehbare Bremskolben (17) in seinem Innern eine hohle Nachstellmutter (63) drehbar, aber relativ zum Bremskolben (17) axial unverschiebbar trägt, welche mit der durch eine Drehsicherung (28, 29) gegen Drehung ge­ sicherten Betätigungsmutter (20) über ein Nachstellgewinde (21 a, 21 b) verbunden ist, daß die Nachstellung durch Ver­ drehung der Nachstellmutter (63) mittels der nach einer Betätigung zurückdrehenden Betätigungsspindel (19) über eine zwischen Betätigungsspindel (19) und Nachstellmutter (63) wirkende Drehmitnahmevorrichtung (23) erfolgt, wenn bei der Betätigung das vorgegebene Sollüftspiel überschrit­ ten wurde, und daß für eine Rückstellung der Nachstellvor­ richtung die Drehsicherung (28, 29) der Betätigungsmutter (20) aufhebbar ist, die Betätigungsmutter (20) und die Betätigungsspindel (19) durch einen Stößel (34) drehfest miteinander verbindbar sind und der Bremskolben (17) und die Nachstellmutter (63) durch einen Drehsperrzapfen (31) gegen Drehung sicherbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Außenfläche der Betätigungsmut­ ter (20) und die Innenfläche des Bremskolbens (17) bzw. der Nachstellmutter (63) mit in Eingriff stehenden Nach­ stellgewinden (21 a, 21 b) versehen sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß ein radialer Zap­ fen (25) der Drehmitnahmevorrichtung (23) während einer Betätigung innerhalb eines dem Sollüftspiel entsprechenden Drehbereiches der Betätigungsspindel (19) in einer Ausspa­ rung (26) des Bremskolbens (17) bzw. der Nachstellmutter (63) frei bewegbar ist, daß der Zapfen (25) nach Über­ schreiten eines dem Sollüftspiel entsprechenden Drehbereichs an einem Ende der Aussparung (26) anschlägt und eine dem Grad der Überschreitung entsprechende Drehbewegung relativ zur Betätigungsspindel (19) entgegen deren Betätigungsdreh­ richtung erfährt und beim Rückdrehen der Betätigungsspindel (19) in ihre Ausgangslage dem Bremskolben (17) bzw. der Nachstellmutter (63) eine entsprechende Drehbewegung mit­ teilt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Drehmitnahmevorrichtung (23) in Richtung der Bremsbacke (15) axial im Anschluß an das Gewinde (22 b) auf der Betätigungsspindel (19) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem die Aussparung (26) des Bremskolbens (17) bzw. der Nachstellmutter (63) eine Umfangslänge hat, die dem Sollüftspiel entspricht.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehmitnahmevorrich­ tung (23) aus einer im Reibschluß auf der Betätigungsspin­ del (19) angeordneten Scheibe (24) besteht, an deren Umfang der Zapfen (25) angeordnet ist, wobei die Reibkraft zwi­ schen Scheibe (24) und Betätigungsspindel (19) in beiden Drehrichtungen der Betätigungsspindel (19) gleich groß, jedoch kleiner ist als die Reibkraft des Gewindes (21 a, 21 b) infolge der Betätigungskraft beim Anlegen des Bremskolbens (17).
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehmitnahmevorrich­ tung (23) aus einem auf der Spindel (19) angebrachten Frei­ lauf (27) besteht, an dessen äußerem Drehteil der Zapfen (25) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Bremskolben (17) an seinem Außenumfang eine Axialnut (30) aufweist, in die der am Bremssattel (11) ange­ ordnete Drehsperrzapfen (31) einschiebbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Bremskolben (17) einen Axial­ schlitz und die Nachstellmutter (63) eine Axialnut auf­ weist, in die der am Bremssattel (11) angeordnete Dreh­ sperrzapfen (31) einschiebbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betäti­ gungsmutter (20) sich an dem von der Bremsbacke (15) abgewandten Ende radial am Bremskolben (17) vorbei bis zur Kolbenbohrung (16) erstreckt und dort wenigstens einen Längs­ schlitz (29) aufweist, in welchen sich vom Bremssattel (11) ein Drehsicherungszapfen (28) erstreckt.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungs­ mutter (20) im Bereich der Drehsicherung (28, 29) eine zen­ trale Ausnehmung (32) aufweist, in der ein Radialflansch (19′) der Betätigungsspindel (19) angeordnet ist, welcher an seiner Umfangsfläche eine radiale Bohrung (33) und den darin angeordneten federbeaufschlagten Stößel (34) aufweist, der mit dem Längsschlitz (29) der Betätigungs­ mutter (20) ausrichtbar ist und bei herausgezogenem Dreh­ sicherungszapfen (28) in diese einschnappen kann.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsspindel (19) an der von der Bremsbacke (15) abgewandten geschlos­ senen Stirnseite der Bohrung (16) durch ein Nadellager (36) abgestützt ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde zwischen der Betätigungsspindel (19) und der Betätigungs­ mutter (20) ein Kugelumlaufgewinde mit Innenrückführung ist.
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