DE2063401A1 - Rastwerk - Google Patents

Rastwerk

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DE2063401A1
DE2063401A1 DE19702063401 DE2063401A DE2063401A1 DE 2063401 A1 DE2063401 A1 DE 2063401A1 DE 19702063401 DE19702063401 DE 19702063401 DE 2063401 A DE2063401 A DE 2063401A DE 2063401 A1 DE2063401 A1 DE 2063401A1
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DE
Germany
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locking piece
rastwerk
locking
notches
teeth
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DE19702063401
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English (en)
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Edgar 7400 Tübingen Häne
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KISSLING GmbH
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KISSLING GmbH
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G23/00Means for ensuring the correct positioning of parts of control mechanisms, e.g. for taking-up play
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/08Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G1/00Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Rastwerk Die Erfindung betrifft ein Rastwerk zum annähernd stufenlosen Einstellen von Luftklappen, vorzugsweise fUr eine Klimaanlage, das zahnförmige Rasten aufweist.
  • Es ist bekannt, die Luftklappen einer Heizung, einer Warmluft- oder Klimaanlage durch einen in einem Schlitz gefUhrten Hebel oder eine Handhabe stufenlos oder annähernd stufenlos zu verstellen. Bei einer annähernd stufenlosen Verstellung rastet der Hebel oder die Handhabe in auf dem Verstellweg vorgesehenen gleichmässig ausgebildeten Rasten oder Raststellungen ein.
  • Solche Verstellungen von Luftklappen lassen, von der rein visuellen Stellung der Handhabe abgesehen, bei der Verstellung nicht spüren, in welcher Stellung die Handhabe steht.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, ein Rastwerk zu schaffen, das über den Verstellweg der Handhabe eine oder mehrere definierte Raststellungen aufweist, die beim Verfahren mit der Handhabe über den Verstellweg deutlich spürbar sind.
  • Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass entlang des Verstellweges eine oder mehrere Aussparungen angeordnet sind, die tiefer als die Einschnitte zwischen den Rasten sind und in die die mittleren Zähne des verstellbaren Raststückes beim Darübergleiten einfallen.
  • Gemäss einer Ausbildung nach der Erfindung sind die seitlichen Flanken einer Aussparung steiler ausgebildet als die Banken einer Raste bzw. eines Einschnittes.
  • Eine andere Ausbildung nach der Erfindung sieht vor, dass das Maß bis zum Boden der Aussparung grösser ist als das Maß zwischen der Spitze der Raste und der tiefsten Stelle des Einschnittes.
  • Weiterhin ist vorgesehen, dass die glatte Fläche am Boden der Aussparung mindestens ein Rastermaß lang ist.
  • Gemäss einer weiteren Ausbildung nach der Erfindung besteht das Rastwerk aus zwei Stegen, die durch einen Schlitz voneinander getrennt sind.
  • Für das Raststück ist vorgesehen, dass es zwei Reihen von je drei Zähnen aufweist und der mittlere Zahn jeder Reihe höher ist als die beiden anderen Zähne der Reihe. Der Höhenunterschied ist grösser als die Rasten der Rastflächen hoch sind.
  • Gemäss einer anderen Ausbildung nach der Erfindung beträgt der Abstand zwischen den Zähnen einer Reihe des Raststückes das 1,5-fache von dem Abstand zwischen zwei Rasten der Rastflächen. sinne andere Ausbildung nach der Erfindung seht or, dass im aufgesetzten Zustand des Raststückes auf die Rastflächen die RastfLäche des einen Steges mit der einen Reihe des Raststiuckes und die Rastfläche des anderen Steges mit der anderen Reihe des Raststückes zusammenwirkt.
  • Gemäss eier weiteren Ausbildung nach der Erfindung sich zwischen der Reihen des Raststückes Führungsklötzchen angeordnet, die in den Schlitz zwischen den Stegen so eingreifen, dass sie auch bei Eingriff des höchsten Zahnes des Raststückes in einen Einschnitt zwischen zwei Rasten der Rastflächen das Raststück gegen Verdrehen sichern.
  • Weiterhin ist vorgesehen, dass in der Mitte des Haststückes eine ohrung angeordnet ist, die von einem Kragen umgeben wird und in der eine Achse geführt wird, die an ihrem einen Ende eine Schalthandhabe trägt.
  • Gemäss einer weiteren Ausbildung nach der Erfindung ist das Raststick auf der Achse rrei beweglich und wird durch eine Druckfeder, die sich an dem unteren Teil der Handhabe oder an einem Teil der Achse abstützt, mit einem bestimmten Druck auf die Rastflächen gedrückt.
  • Eine andere Ausbildung nach der Erfindung sieht vor, dass der Grundkörper linear oder gewölbt ausgebildet ist.
  • Gemäss einer weiteren Ausbildung nach der Erfindung sind die astflöchen bei einem gewölbten Grundkörper auf der Innen- oder Aussenseite der Wölbung angeordnet.
  • Dfe A@sführung eines Rastwerkes nach der Erfindung weist verschiedene Vcrteile auf. Dadurch, dass entlang des Verstell@e@es eine oder mehrere Aussparungen angeordnet sind, die tiefer als die Einschnitte der Rasten sind, fällt der mittlere Zahn beim Darübergleiten spürbar ein. Die Spürbareit dieses Einfallens wird noch dadurch verstärkt, dass nach de@ Einfallen des mittleren Zahnes die Flanken der beiden anderen Zähe des Raststückes mit den Flanke der Rasten der Rastflächen in Eingriff kommen. Die steiler ausgeführten Flanken der Aussparung unterstützen die Spürbarkeit t der veränderten Rastung ebenfalls. Dadurch, dass der mittlere Zahn des Raststückes gegenüber den anderen beiden Zähnen je Reihe so hervorsteht, dass beim Verschieben des Raststückes auf der Rastfläche ausserhalb einer Aussparung nur der mittlere Zahn einer Reihe des Raststückes zwischen zwei Rasten einfällt, während die anderen beiden Zähne nicht zum Eingriff kommen, ist eine leichte Verschiebung des Rast stückes auf den Rast flächen möglich, ohne dass die Rastwirkung aufgehoben wird. Durch die Ausbildung der Führungsklötzchen und der Anordnung in dem Schlitz zwischen den Stegen, wird eine einwandfreie Verdrehungssicherung erreicht. Die Rastflächen selbst und auch die Ausbildung des Raststückes ist so ausgeführt, dass unabhängig von der Ausbildung des Grundkörpers (linear oder gewölbt) eine Rastung über den Verstellweg und eine spürbare Rastung an den vorgesehenen Aussparungen erreicht wird.
  • Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigt: Fig. la einen Ausschnitt aus einer Rastfläche nach der Erfindung mit Sicht auf die Rastseite, Fig. lb eine Rastfläche nach Fig. 1 von der Seite her gesehen, Fig. 2a ein auf die Rastfläche nach Fig. 1 aufsetzbares Raststück von der Seite her gesehen, Fig. 2b ein Raststück nach Fig. 2a mit Sicht auf die Rastseite, Fig. 3 eine Rastrläche in der Darstellung nach Fig. Ib mit aufgesetzten Raststücken in zwei verschiedenen Raststellungen.
  • In Fig. la und lb ist mit 1 der Grundkörper einer Rast fläche bezeichnet. Die Rastfläche besteht aus zwei Stegen 2 und 9, die durch einen Schlitz 4 voneinander getrennt, deren den aber durch Querstege miteinander verbunden sind. Die eine Fläche der Stege 2 und 3 ist mit Zähnen oder Rasten 5 versehen, so dass zwischen jeder Raste 5 ein Einschnitt 6 angeordnet ist. Die so mit den Rasten 5 und den dazwisohenliegenden Einschnitten 6 versehenen Stege 2 und 3 werden in der weiteren Beschreibung der Rastflächen B und B' bezeichnet.
  • An einer Stelle der Rastflächen B und B', die in der Mitte des Grundkörpers 1 liegen kann, aber je nach Verwendung der Rastflächen an anderen Stellen angeordnet sein kann, ist in dem dargestellten Beispiel die abwechselnde Reihenfolge von Rasten 5 und Einschnitten 6 durch eine Aussparung 9 unterbrochen. Die Aussparung 9 wird von rastenähnlichen Erhebungen 7 und 8 flankiert, die nicht spitz zulaufen, sondern an dieser Stelle abgeflacht sind. Die Flanken der Erhebungen 7 und 8 verlaufen zur Aussparung 9 hin steiler als die Flanken der Rasten 5.
  • Weiterhin ist die Aussparung 9 tiefer ausgeführt als die tiefste Stelle der Ausschnitte 6 und verläuft auf ihrer Grundfläche mindestens ein Rastermaß (Maß von einem Einschnitt 6 zum nächsten Einschnitt 6) eben.
  • In Fig. 2a und 2b ist das Raststück lo in Draufsicht und in Seitenansicht dargestellt. Das Raststück lo besteht aus einem einstückig hergestellten Konststoffteil, das auf zwei Seiten Ränder 21 und 22 aufweist. Zwischen diesen Rändern 21 und 22 sind Führungsklötzchen 16 und 17 angeordnet und in der Mitte des Raststückes lo, sowohl zwischen den Rändern 21 und 22, als auch zwischen den Führungsklötzchen 16 und 17 liegend, befindet sich eine Bohrung 18, die nach der einen Seite des aststckes lo zu von einem Kragen 19 umgeben wird.
  • Äuf der Seite des Raststückes lo, auf der die Fiihrungsklötzchen 16 und 17 hervorstehen, sind auf den Rändern 21 und 22 Zähne 11, 12 und 13 so angeordnet, dass zwischen den am Rande liegenden Zänen 11 und 12 und dem in der Mitte angeordneten Zahn 13 glatte Flächen 14 und 15 verbleiben, aus denen die Zähne hervorstehen. Der Abstand zwischen den Zähnen 11 und 13 sowie 13 und 12 beträgt ca. 1,5 des Rastermaßes. Der mittlere Zahn 13 steht dabei mehr aus den Ebenen 14 und 15 hervor als die Zähne 11 und 12. Diese Differenz ist grösser als der senkrechte Abstand zwischen der Spitze eines Zahnes 5 und der tiefsten Stelle des Einschnittes 6 auf den Rastflächen B und B'.
  • In Fig. 3 ist ein Ausschnitt aus dem in Fig. la und 1b beschriebenen Grundkörper 1 in Seitenansicht dargestellt.
  • Zum Rastwerk gehört an sich nur ein Raststück lo, um aber zwei von verschiedenen möglichen Stellungen des Raststückes lo auf den Rastflächen darzustellen, sind in Fig. 3 zwei Rast stücke lo einmal im Eingriff mit den Rasten 5 und einmal im Eingriff des Zahnes 13 in die Aussparung 9. Wie aus der Fig. 3 weiterhin hervorgeht, ist am Kragen 19 in Verlängerung der Bohrung 18 eine Schraubendruckfeder 20 angeordnet, die in nicht dargestellter Weise eine Achse in sich aufnimmt, an deren Ende eine ebenfalls nicht dargestellte Handhabe befestigt ist. Die Schraubendruckfeder 20 stützt sich mit dem einen Ende am Kragen 19 und mit dem anderen Ende an der Unterseite der Handhabe oder an einem Teil der Achse ab, so dass das Raststück lo immer unter einem bestimmten Druck auf den Rastflächen der Stege 2 und 3 aufliegt. Das Raststück 1c liegt auf den Rastflächen der Stege 2 und 3 so auf, dass die Seite A des Raststückes lo auf der Rastfläche B des Steges 2 und die Seite A' des Raststückes lo auf der Rastfläche B' aufliegt und bei Vepsenieben der nicht: darsestel'ten EIandhace in Pfeilrichtwrg auf den Rastflächen und B' gleiten -ntn.
  • Im aufgesetzten Zustand des Raststückes lo auf die Rastflächen 13 und B' ragen die beiden Führungsklötzchen 16 und 17 soweit in den Schlitz 4 zwischen den beiden Stegen 2 und 3 hinein, dass das Raststück lo während des Verschiebens in beiden .Richtungen des Pfeiles und auch bei Überwinden der höchsten Stelle einer Raste 5 dabei, das Raststück lo sich nicht verdrehen kann.
  • Wie auf der linken Seite der Fig. 3 dargestellt ist, ist nur der mittlere Zahn 13 im Eingriff mit einem Einschnitt 6 zwischen zwei Rasten 5. In der Mitte der Fig. 3 dagegen ist der mittlere Zahn 13 des Raststückes lo im Eingriff mit der Aussparung 9 der Rastflächen B und B' und die beiden Zähne 11 und 12 des Raststückes lo liegen an den Flanken der zugehörigen Einschnitte 6 der Rastflächen B und B' an und zwar so, dass sie die Raste 5 bzw. die rastenähnlichen Erhebungen 7 oder 8 in ihrer Bewegung in Richtung des Pfeiles bereits überwunden haben. Da die Aussparung 9 tiefer ist als die Höhe einer Raste 5 auf den Rastflächen B und B', und die Zähne 13 höher sind als die Aussparung tief ist, kommen die Zähne 11 und 12 mit ihren Spitzen nicht zum Eingriff mit der tiefsten Stelle der entsprechenden Einschnitte 6. Der Abstand zwischen den Zähnen 11 und 12 des Raststüc!es lo beträgt drei Zahnteilungen (3 mal Rastermaß), dadurch ergibt sich bei Eingriff des Zahnes 13 des Raststückes 1o in die Aussparung 9 der Rastflächen B und ein bereich niit der 3reite X, in dem das Raststück lo Leine definierte Lage zu den Rastflächen 13 und B' einnimmt. Wird nur das Raststück lo aus einer beliebigen Stellung in einem Einschnitt 6 zwischen zwei Rasten 5 in Richtung der Aussparung 9 verschoben, so ist eine bei der Verschiebung im Rhythmus der Rasten 5 und Einschnitte 6 sich ändernde kraft zu überwinden, wenn der mittlere 7ahn 13 die eine Flanke des Ausschnittes 9 passiert und dadurch die bisher freistehenden Zähne 11 und 12 ebenfalls in den Eingriff mit einer Raste 5 und den rastenähnlichen Erhebungen 7 oder 8 gelangen.
  • Nach dem Einfallen des Zahnes 13 des Raststückes lo in die Aussparung 9 ist dieser über die Strecke X' frei beweglich, was an der Handhabe zu merken ist. Beim Weiterverfahren des Raststückes lo schlägt der mittlere Zahn 13 an eine steile Flanke der Aussparung 9 an, gleichzeitig kommen die Zähne 11 und 12 des Raststückes lo in Eingriff mit den Rastflächen B und B'. Dieser Vorgang macht sich beim zUgigen Durchfahren mit dem durch die Handhabe betätigten Raststück lo auf den Rastflächen B und B' als bevorzugte Rastung bzw.
  • Raststellung bemerkbar. Diese Anordnung ermöglicht es auch, dass zum Herausfahren aus der Aussparung 9 geflihlsmässig kein grösserer Kraftaufwand erforderlich ist als beim Verfahren des Raststücices lo von einem Einschnitt 6 über eine Raste 5 zum nächsten Einschnitt 6. Die äusseren Zähne 11 und 12 des Rast stückes lo heben dieses zunächst an durch Gleiten auf den entsprechenden Flanken, bis der mittlere Zahn 13 des Raststückes lo an der Steilflanke der Aussparung 9 zum Anliegen kommt, so dass nur noch ein geringer Weg zu überwinden ist, bis der Zahn 13 des Raststückes lo bei Verlassen der Aussparung 9 wieder in Eingriff mit einem Einschnitt 6 kommt, wobei die Zähne 11 und 12 wieder frei stehen und nicht mehr beim weiteren Verschieben zum Eingriff in die Einschnitte 6 zwischen den Rasten 5 kommen.
  • Der Grundkörper 1 kann linear oder gewölbt ausgebildet sein, wobei die Rastflächen B und B' bei einem gewölbten Grundkörper 1 auf der Innen- oder Aussenseite der Wölbung angeordnet sein können. Die Handhabe kann auf der Seite der Rastflächen B und B' oder auf der diesen gegenüberliegenden Seite des Grundkörpers 1 sich befinden.

Claims (15)

  1. Pa~tentansprche 1flastwerk zum annähernd stufenlosen Einstellen von Luftklappen, vorzugsweise für Klimaanlagen, das entlang des Verstellweges zahnförmige Rasten aufweist, die gleichen Abstand voneinander haben, dadurch gekennzeichnet, dass entlang des Verstellweges (Länge der hintereinander angeordneten Rasten 5) eine oder mehrere Aussparungen (9) angeordnet sind, die tiefer als die Einsohnitte (6) zwischen den Rasten (5) sind, und in die die mittleren Zähne (13) des verstellbaren Raststückes (lo) beim Darübergleiten einfallen.
  2. 2. Rastwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Flanken einer Aussparung (9) steiler ausgebildet sind als die Flanken einer Raste (5) bzw. eines Einschnittes (6).
  3. 3. Rastwerk nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Maß bis zum Boden der Aussparung (9) grösser ist als das Maß zwischen der Spitze der Raste (5) und der tiefsten Stelle des Einschnittes (6).
  4. 4. Rastwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die glatte Fläche am Boden der Aussparung (9) mindestens ein Rastermaß lang ist.
  5. 5. Rastwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (1) aus zwei Stegen (2 und )) besteht, die durch einen Schlitz (4) voneinander getrennt sind.
  6. 6. Rastwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Raststück (lo) zwei Reihen (A und A') von Zähnen aufweist.
  7. 7. Rastwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Reihe (A und A') des Raststückes (lo) je drei Zähne (11, 12, 15) aufweist.
  8. 8. Rastwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7> dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Zahn einer Reihe (A, A') des Raststückes (lo) höher ist als die beiden anderen Zähne (11, 12).
  9. 9. Rastwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Höhenunterschied grösser ist als die Rasten (5) der Rastflächen (B und B') hoch sind. lo.
  10. Rastwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den Zähnen (11, 12, 13)einer Reihe (A und A') des Raststückes (lo) das 1,5-fache von dem Abstand zwischen zwei Rasten (5) der Rastflächen (B und B') beträgt.
  11. 11. Rastwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, dass im aufgesetzten Zustand des Raststückes (lo) auf die Rastflächen (B und 3') die Rastfläche (B) des einen Steges (2) mit der einen Reihe (A) des Raststückes (lo) und die Rastfläche (B') des anderen Steges (3) mit der anderen Reihe (A') des Raststückes (lo) zusammenwirkt.
  12. 12. Rastwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Reihen (A und A') des Raststückes (lo) FUhrungsklötzchen (16 und 17) angeordnet sind, die in den Schlitz (4) zwischen den Stegen (2 und 3) so eingreifen, dass sie auch beim Eingriff des höchsten Zahnes (13) des Raststückes (lo) in einen Einschnitt (6) zwischen zwei Rasten (5) der Rastflächen (B und B') das Raststück (lo) gegen Verdrehen sichern.
  13. 13. Rastwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass in der Mittc des Raststückes (lo) eine Bohrung (18) vorgesehen ist, die von einem Kragen (19) umgeben wird und in der eine Achse angeordnet ist, die an ihrem einen Ende eine Schalthandhabe trägt.
  14. 14. HastllerlL nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Raststück (lo) auf der Achse frei beweglich ist und durch eine Drucicfeder (20), die sich am unteren Teil der Schalthandhabe oder an einem Teil der Achse abstützt, mit einem bestimmten Druck auf die Rastf'ächen (B und B') gedrückt wird.
  15. 15. Rastwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (1) linear oder gewölbt ausgebildet ist. lE. Rastwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastflächen (B und n') bei einem gewölbt ausgebildeten Grundkörper (1) sich auf der Innen- oder Aussenseite der Wölbung befinden. L e e r sie i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4392557A (en) * 1979-11-20 1983-07-12 Itt Industries, Inc. Mechanical actuating device for a spot-type disc brake

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4392557A (en) * 1979-11-20 1983-07-12 Itt Industries, Inc. Mechanical actuating device for a spot-type disc brake

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