DE3410249A1 - Selbsttaetige nachstellvorrichtung fuer eine scheibenbremse - Google Patents

Selbsttaetige nachstellvorrichtung fuer eine scheibenbremse

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Description

  • Selbsttätige Nachstellvorrichtung für eine
  • Scheibenbremse Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Nachstellvorrichtung für eine Scheibenbremse gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Eine derartige Nachstellvorrichtung ist ous der DE-OS 21 43 575 bekannt. Bei dieser bekannten Nachstellvorrichtung ist die Nachstellmutter außen abgestuft geführt. An der Stufe ist ein Axiallager angeordnet, welches von einer Schraubenfeder gegen die mutter gedrückt wird; das andere Ende der Schrauben feder liegt an einem hülsenförmigen, gehäusefesten Anschlag an, Die Nachstellmutter liegt mit ihrem dem Bremskolben abgewandten Ende an einem zweiten Axiallage an, welches sich am Boden der Zylinderbohrung abstützt. Zwischen einer an der Nachstellmutter vorgesehenen Kegelfläche und einem liandbremskolben, welcher Bestandteil der mechanischen Betätigungseinrinchtung ist, verbleibt dabei ein llandbrems funktionsspiel.
  • Diese bekannte Nachstellvorrichtungarbeitet zwar im weselltliches zufriedenstellend. Sie ist jedoch baulich recht aufwendig insofern, als zwei Axiallager erfordert lic sind. Ferner ist bei der bekannten Vorrichtung zur Abstützung einer auf die Nachstellmutter über ein Lager wirkenden Schraubenfeder, ein langes hülsenförmiges Bauteil vorgeseEhen, welches zwischen der Nachstellmutter und dem Bremskolben angeordnet ist. Auch dadurch wird der bauliche Aufwand erhöht und die Baugröße in radialer Richtung vergrößert.
  • Zur baulichen Vereinfachung dieser Nachstellvorrichtung wurde in der deutschen Patentanmeldung P 33 36 119.3 eine Lösung vorgeschlagen, die mit einem einzigen Lager auskomst, welches als Radial- bzw. Schräglager, insbesondere als Vierpunktiager ausgebildet ist, wobei der radial äußere Lagerring des Wälzlagers von der Felder gegen einen gehäusefesten Anschlag gehalten ist. Auch bei dieser Lösung ist jedoch noch ein langes hülsenförmiges Bauteil erforderlich, an dem sich einerseits der äußere Lagerring des Wälzlagers und andererseits eine Feder, die auf den äußeren Lagerring einwirkt, abstützt.
  • Der Erfindung liegt der die Aufgabe zugrunde, eine selbsttätige Nachstellvorrichtung der im Oberbegriff des PaLentanspruches 1 angegebenen Art dahingehend zu verbsern, daß sie baulicher einfach ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die den Patentanspruch 1 kennzeichnenden Merkmale gelöst. Mit der erfindungsgemäßen Lösung wird eine Nachstellvorrichtung geschaffen, die mit einem einzigen Wälzlager auskommt und die insgesamt sehr wenige Bauteile aufweist. Auch kann bei dieser Lösung die Einstellung des Funktionsspiels der Kupplung auf sehr einfache Weise erfolgen.
  • Gemäß einer æweckmaßigen Ausführungsform ist das Wälzlager zwischen der Nachstellmutter und dem Bremskolben angeordnet, wobei das Wälzlager zweckmäßi.g auf der Nachstellmutter angebracht ist. Der äußere Lagerring des Wälzlagers ist dabei vorteil zwischen zwei Anschlägen des Kolbens angeordnet und mittels einer Feder, insbesondere einer Tellerfeder an einem der Anschläge gehalten. Wenigstens einer der Anschlage ist dabei von einer .m Kolbenmantel vorgesehenen Schulter und/oder von einem im Kolbenmantel eingesetzten vorspringenden Ring gebildet.
  • Um die Bauteile weiter zu reduzieren ist gemaß einer anderen vorteilhaften Lösung vorgesehen, daß eine mechanische Betätigungseinrichtung einen Betätigungakolben aufweist, der in einer Gehäusebohrung axial verschiebbar angeordnet ist und der mit der Nachstelispindel verbunden, insbesondere einstückig ausgeführt ist. Die Nachstellspindel ist mit einer Verdrehsicherung versehen, und wird von einer Feder, insbesondere einer Tellefeder entgegen der Betätigungsrichtung beaufschlagt. Die Feder ist dabei zweckmäßig einerseits an einem gehäusefesten Anschlag und andererseits an der Nachstellspindel bzw.
  • den damit verbundenen Betätigungskolben abgestützt.
  • Eine sebri vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, daß eine Schale des Wälzlagers von einem der Iachstcllelemente, insbesondere der Nachstellmutter gebildet wird.
  • Gemäß einer anderen sehr zweckmäßigen Ausführungsform ist die Kupplung mit dem Wa.lzlager kombiniert ausgeführt, wobei. insbesondere eine der Wälzlagerschalen einen Kunus aufweist, mittels dem bei einer axialen Relativbewegung der zu kuppelnden Teile die Wälzkörper zwischen den Teilen verklemmt werden. Mit dieser Lösung wird ein Minimum an Bauteilen erzielt, ferner entfällt die Einstellung des Funktionsspieles und es tritt prakw tisch kein Leerweg auf. Da ein derartiger Leerweg, der beim Stand der Technik funktionsbedingt vorgesehen sein muß durch die mechanische Betätigungseinrichtung übersetzt wirksam wird, ist der Wegfall des Leerweges bei der Erfindung von besonderem Vorteil, da an der Handbremse ein effektiver Leerweg von größenordnungsmäßig 3 cm entfall.
  • Ausführungsbeispeile der Erfindung und ihrer Ausgestaltungen sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden beschrieben.
  • Es zeigen Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Teil einer Scheibenbremse, wobei nur eine Seite der Bremse ohne Belag und ohne Scheibe dargestellt ist, Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen Teil einer Scheibenbremse ähnlich Fig. 1, jedoch mit einem einstellbaren Lagerring, Fig 3 einen Teil-Längsschnitt durch eine andere Ausgestaltung einer Nachstellvorrichtung.
  • In einem Bremsgehäuse 2 ist. eine gestufte Zylinderbohrung 4 vorgesehen Im Bohrungsabschnitt 6 mit dem größ ten Durchmesser ist ein Bremskolben axial verschiebbar angeordnet. Der Bremskolben 8 ist topfförmig ausrebildet, wobei sein offenes Ende in der Zylinderbohrung 4 angeordnet ist, während sein geschlossenes Ende aus der Zylinderbohrung 4 herausragt, um gegen eine (nicht dargestellte) Bremsbacke zu drücken. Zur Abdichtung des -Bremskolbens 8 gegenüber der Zylinderbohrung ist in an sich bekannter Weise eine sogen. Roll-back-DichtuDg 10 in einer Ringnut 12 des Bremsgehäuses angeordnet, die auch die Rückstellung des Bremskolbens 8 bewirkt.
  • In einem Abschnitt 14 mit verringertem Durchmesser der Zylinderbohrung ist ein Handbremskolben 16 axial verschiebbar angeordnet. Dieser Handbremskolben ist Teil einer mechanischen Betätigungseinrichtung 18, die darüber hinaus im wesentlichen noch aus einer Exzentervorrichtung 20 besteht, die über einen Stößel 22 auf den Handbremskoiben 16 wirkt. Die Exzentervorrichtung 20 weist eine Welle 24 auf, die in einer quer zur Zylinderbohrung 4 verlaufenden Bohrung 26 drehbar gelagert ist und an der (in nicht dargestellter Weise) ein Handbremshebel angebracht ist, mittels dem die Welle 24 gedreht werden kann. Die Welle 24 weist eine Ausnehmung 28 auf, in der ein Ende des Stößels 22 angeordnet ist. Das andere Ende des Stößcls 22 ist in einer im 1landbremskolben 16 vorgesehenen Ausnehmung 30 angeordnet.
  • Mit dem Handbremskolben verbunden bzw. einstückig ausgebildet ist eine sich axial erstreckende Nachsteilspindel 32. Die Nachatellspindel 32 weist entlang eines Teiles ihrer Länge ein selbsthemmungsfreies Gewinde 34 au, mit dem ein entsprechend ausgebildetes Innengewinde 36 einer auf der Nachstellspindel 32 angeordneten Nachstellmutter 38 zusammenwirkt. Der wesentliche Teil der Nachstellspindel 32 und der Nachstellmutter 38 sind im Kolben 8 angeordnet. zwischen dem Kolben 8 und der Nachstellmutter 38 ist ein Konuskupplung 40 vorgesehen. Die Konuskupplung wird von einem Außenkonus 42 an der Nachstellmutter 38 und einem entsprechenden Innenkonus 44 des Kolbens 8 gebildet. Zweckmäßig ist der Außenkonus 42 am nd der Nachstellmutter 38 und der Innenkonus 44 im Bereich des bodens 46 des kolbens 8 ausgebildet. Zwischen dem Innenkonus 44 und dem Außenkonus 42 ist bei nicht betätigten Handbremse ein Funktionsspiel 5 vorgesehen.
  • Zum Toleranzausgleich kann anstelle des Ringes 62 ein Schraubeinsatz 63 vorgesehen sein, der in ein entsprechendes Gewinde 65 im Kolben 8 eingeschraubt ist wie in Fig. 2 dargestellt.
  • Zwischen der Nachstellmutter 38 und dem Kolben 8 ist ein Kugellager: 48 angeordnet. Der radial innere Lagerring 50 dieses Kugellagers wird von der Nachstellmutter 38 gebildet, in die eine entsprechende umlaufende Laufrille 52 eingearbeitet ist. Der radial äußere Lagerring 54 des Kugellagers 48 ist in einer Ausnehmung 56 des Kolbens 8 angeordnet. Diese Ausnehmung 56 bildet einerseits einen Anschlag 60 in Form einer Stufe, während ein zweiter Anschlag 62 von einem in den Kolbenmantel eingesetzten 7 radial nelch innen vorspringenden Ring gebildet wird.
  • Zwischen dem äußeren Lagerring 54 und dem Ring 62 ist ein weiterer Ring 64 eingelegt, gegen den der außere Lagerring 54 mittels einer zwischen dem Lagerring und dem Anschlag 60 angeordneten Tellerfeder 66 gehalten ist.
  • Zwischen den äußeren lagerring 54 und dem Anschlag 60 verbleibt dabei so viel Spiel für eine Bewegung der Nachstellmutter 38 und damit des äußeren Lagerringes 54 daß die Teile der Konuskupplung 40 nach Überwindung des Funktionsspieles S bei der mechanischen Betätigung miteinander in Eigriff kommen konnen.
  • Auf die Nachstellspindel 32 und damit dem Handbremskolben 16 wirkt entgegen der Betätigungsrichtung eine Federkraft, die von einem Tellerfederpaket 68 aufgebracht ist, welches sich außen an einem gehäusefesten Anschlag, der beispielsweise die Form eines ges 70 haben kann und innen an der Nachstellspindel 32 abstützt. Die innere Abstützung erfolgt hier an einem Vorsprung 72 eines Arretierungselementes 74, welches an der Nachstellspindel 32 angebracht ist. Das Arretierungselement 74 ist hier L-förmig ausgebildet und greii-t mit einem im wesentlichen achsparallel verlaufenden Schenkel 76 n eine Ausnahmung 78 des Bremsgehäuses 2 ein. Da die Nachstellspindel 32 bei der mechanischen Betätigung axial verschoben wird und das Arretierungselement 74 fest auf der Nachstellspindel sitzt, muß die Länge des Schenkels 76 entsprechend bemessen sein.
  • Die Nachstellvorrichtung arbeitet wie folgt. Bei jeder normalen hydraulischen Bremsung wird über den Einlaß 80 Bremsflüssigkeit in den Bremszylinderinnenraum 82 ge drückt, so daß sich in diesem ein Druck aufbaut. Infolgedessen wird der Bremskolben 8 aus der Zylinderbohrung 4 ein Stück herausbewegt, um die (nicht dargestellte) Bremsbacke gegen eine (gleichfalls nicht dargestellte) Bremsscheibe zu drücken. Der Kolben 8 nimmt dabei über den Anschlagring 62 und den Ring 64 den äußeren Lagerring 54 dcs Kugellagers 48 und die Kugeln 84- des Kugellagers mit durch wird die axiale Bewegung des Kolbens 8 auch auf die Nachstellmutter 38 übertragen. Da die Nachstellspindel 32 drehfest gehalten ist wird die Nachstellmutter bei dieser Bewegung durch das selbsthemmungsfreie Steilgewinde 34,36 zwangsweise gedreht. Die Nachstellspindel 32 bleibt bei diesen hydraulischen Bremsvorgang unbewegt. Wird der Bremsdrück im Bremszylinderinnenraum 32 nicht länger aufrechterhalten, so wird der Bremskolben von der Roll-back-Dichtung 10 ein entsprechendes Stück zurückbewegt, so daß das erforderii('he Soll-Lüftspiel eingehalten wird. Bei dieser Rückbewegung wirkt der Kolben 8 über die Tellerfeder 66 auf den äußeren Lagerring 54 des Kugellagers 48 und damit über die Kugeln 84 auf die Nachstellmutter 38. Infolgedessen wird die Nachstellmutter 38 über das Steilgewinde 34, 36 wieder um ein entsprechendes Stück zurückgedreht.
  • Bei einer mechanischen Betätigung wird mittels des (nicht dargestellten) Handbremshebels die Welle 24 verdreht, wodurch der Stößel 22 eine axiale Bewegungskomponente erfährt. Diese axiale Bewegungskomponente wird auf den Handbremskolben 16 und damit auf die Nachstellspindel 32 Übertragen. Über das Gewinde 34,36 wird bei entsprechender Abstimmung der Reibungsverhältnisse die Nachstellmutter 38 zunächst axial mitgenommen. Nachdem der (nicht dargestellte) Bremsbelag zur Anlage an der (gleichfalls nicht dargestellten) Bremsscheibe gekommen is, erfolgt eine Relativbewegung zwischen der mutter 38 und dem Kolben 8 entgegen der Kraft der Feder 66, auf grund der des Funktionsspiel S überwunden wird, so daß die Konusflächen 42, 44 schließlich in Eingriff kommen.
  • Da sich dann die Nschstellmutter 38 auch bei Einwirkung größerer Kräfte nicht mehr auf der Nachstellspindel 32 verdrehen kann, wird die axiale Bewegung der Nachstellspindel 32 über die Mutter 38 unmittelbar auf den Kolben Übertragen. Wird die Handbremskraft nicht mehr aufgebracht, so bewegt das Tellerfederpaket 68 die Nachstellspindel 32 axial in ihre Ausgangslage zurück, Ein Spiel in der mechanischen Betätigungsvorrichtung wird bei dieser Rückbewegung ausgleichen. Die Rückbewegung der Spindel 32 wird über das Gewinde 34,36 auf die Nachstellmutter 38 und von dieser über das Kugellager 48 und den Ring 64 auf den Kolben 8 übertragen.
  • In Fig. 2 ist eine andere Ausgestaltung der Nachsteilvorrichtung dargestellt, wobei jedoch die grundsätzliche Anordnung von Kolben, Nachstellmutter und Nachstellspindel im wesentlichen beibehalten ist. Im Unterschied zu der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform sind bei der Nachstellvorrichtung der Fig. 2 die Kupplung 90 und das Kugellager 92 miteinander kombiniert. Dazu weist eine Nachstellmutter 94 an ihrem Außenumfang eine Kugellagerlaufrille 96 auf, die auf einer Seite mit einer Kegelfläche 98 versehen ist. Die Kegelfläche verläutt tangential an den Kugellagerlaufrillenkreis und beginnt etwa bei X, wobei zwischen dem tiefsten Punkt der Kugellagerlaufrille und X etwa ein Winkel α von 30° liegt. Im Kolben 100 ist gleichfalls eine Kugellagerlaufrille 102 ausgebildet, deren Querschnitt einen kreisförmigen Abschnitt aufweist, sowie einen auf der offenen Seite des Kolbens liegenden tangentialen Abschnitt, der im wesent:-lichen parallel zum Kolbenmantel verläuft. Ein Anschlag für die Kugeln 104 wird von einer Scheibe 106 gebildet, die durch einen ir; den Kolben. eingesetzten r radial nach innen vorspringenden RiL)g 108 gehalten ist. Die Kupplung 90 ermöglicht bei hydraulischer Betätigung der Bremse eine Drehbewegung zwischen der Nachstellmutter 94 und dem Kolben 100, so daß die Nachstellmutter 94 auf der (in Fig. 2 nicht dargestellten) Nachstellspindel vor-und zurückgeschraubt werden kann. Bei einer mechanischen Betätigungs wird aufgrund der von der Nachstellspindel auf Cii C Nachstellmutter übertragenen Axialbewegung die Nachstellmutter 94 relativ zum Kolben verschoben und verklemmt dabei die Kugeln 104. Dadurch wird eine Drehung der Nachstellmutter auf der Nachstellspindel verhindert, so daß die axiale Bewegung auf den Bremskolben 100 übertragen wird.
  • Bezugszeichenliste 2 Bremsgehäuse 4 Zylinderbohrung 6 Bohrungsabschnitt 8 Bremskolben 10 Roll-back-Dichtung 12 Ringnut 14 Abschnitt 16 Handbremskolben 18 mechanische Betätigungseinrichtung 20 Exzenzterscheibe 22 Stößel 24 Weile 26 Bohrung 28 Ausnehmung 30 Ausnehmung 32 Nachstellspindel 34 Gewinde 36 Innengewinde 38 Nachstellmutter 40 Konuskupplung 42 Außenkonus 44 Innenkonus 46 Boden 48 Kugellager 50 innerer Lagerring 52 Laufriile 54 äußerer Lagerring 56 Ausnehmung 60 Anschlag 62 Anschlag 63 Schraubeinsatz 64 Ring 65 Gewinde 66 Tellerfeder 68 Tellerfederpaket 70 Ring 72 Vorsprung 74 Arretierungselement 76 Schenkel 78 Ausnehmung 80 Einlaß 82 Bremszylinderinnenraum 84 Kugel 90 Kupplung 92 Kugellager 94 Nachstellmutter 96 Kugelagerlaufrille 98 Kegelfläche 100 Kolben 102 Kugellaufrille 104 Kugel 106 Scheibe 108 Ring - Leerseite -

Claims (16)

  1. Patentansprüche 1. Selbsttätige Nachsteilvorrichtung für eine Scheibenbremse wobei die Scheibenbremse einen Bremskolben aufweist, der zur Betätigung eier ru ernsbacke in einem Bremszylinder verschiebbar angeordnet und der mittels einer hydraulischen und einer mechanischen Betätigungseinrichtung betätigbar ist; mit einem zwischen dem Bremskolben und der mechanischen Betatigungseinrichtung angeordneten zwei über ein selbsthemmungsfreies Gewinde miteinander verbundene Nacbstellelemente (Nachstelispindel und Nachstellmutter) aufweisenden, verlängerbaren Nachstellglied; mit einer Kupplung zum Festhalten eines der Nachstellelemente bei mechanischer Betätigung und mit einer Rückstellfeder, die an einem gehäusefesten Anschlag abgestützt ist, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Kupplung (40,90) zwischen einem der Nachstellelemente (32,38; 94) und dem Kolben (8; 100) vorgesehen ist, und daß zwischen diesem Nachstellelement und dem Kolben ein Wälzlager (48; 104) angeordnet ist.
  2. 2. Selbsttätige Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t -> daß das Nachstellelement, an dem das Wälzlager (48) angeord net ist, die Nachstellmuter (38) iste
  3. 3. Selbsttätige Nachstellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Wälzlager auf der Nachstellmutter (38) sitzt, und daß der äußere Lagerring (54) des Wälzlagers (48) zwischen zwei Anschlägen (60, 62) des Kolbens axial verschiebbar angeordnet und mittels einer Feder (66) an einem der Anschläge (62) gehalten ist
  4. 4. Selbsttätige Nachstellvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c b n e t daß daß die Feder (616) eine Tellerfeder ist.
  5. 5. Selbsttätige Nachstellvorrichturlg nach Anspruch 3 oder 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß wenigstens einer der Anschlage (60) von einer im Kolbenmantel vorgesehenen Schulter gebildet ist.
  6. 6. Selbsttätige Nachstellvorrichtung nach Anspruch 4 odel 5 dadurch g e k e n D z e 1 c h n e t , daß zumindest einer der Anschläge (62) von einem in den Kolbenmantel eingesetzten vorspringenden Ring gebildet ist.
  7. 7. Selbsttätige Nachstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die mechanische Betätigungseinrichtung einen Betätigungskolben aufweist, der in einer Gehäusebohrung axial verschieb bar angeordnet ist, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Nachstellspindel (38) mit dem lIandbremskolben (16) verbunden, insbesondere einstückig ausgeführt ist.
  8. 8. Selbsttätige Nachstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Nachstellmutter (38) mit einer Arretierung (74) versehen ist, die eine Drehbewegung der Nachstelispindel verhindert, jedoch eine axiale bewegung ermöglicht.
  9. 9. Selbsttatige Nachtellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Nachstellspindel entgegen der Betätigungsrichtung mittels einer Federkraft beaufschlagt ist.
  10. 10. Selbsttätige Nachstellvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß zur Aufbringung der Federkraft eine Feder (68) vorgesehen ist, die sich einerseits an einem gehäusefesten Anschlag und andererseits an der Nachstellspindel (32) bzw. dem damit verbundenen Betätigungskolben (16) abstützt.
  11. 11, Nachstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die eine Lagerschale des Wälzlagers von einem der Nachstellelemente, insbesondere der Nachstellmutter (38) gebildet ist.
  12. 12. Selbsttatige Nachstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Kupplung (90) mit dem Wälzlager (104) kombiniert: ist.
  13. 13. Selbsttätige Nachstellvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß einer der Wälzlagerringe einen Konus (98) aufweist, mittels dem bei einer axialen Relativbewegung der zu kuppelnden Teile die Wälzkörper (104) zwischen den Teilen eingeklemmt weden.
  14. 14. Selbsttätige Nachstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß ein Lagerring, insbesondere der äußere Lagerring des Wälzlagers (48) axial ein stellbar ist.
  15. 15. Selbsttätige Nachstellvorichtung nach Anspruch 14, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß zur axialen Einstellung des Lagerringes Scheiben (64) verschiedener Stärke vorgesehen sind.
  16. 16. Selbsttätige Nachstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß das Wälzlager (48) axial verstellbar angeordnet ist.
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