DE1655485C3 - Nachstellvorrichtung - Google Patents

Nachstellvorrichtung

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DE1655485C3
DE1655485C3 DE19681655485 DE1655485A DE1655485C3 DE 1655485 C3 DE1655485 C3 DE 1655485C3 DE 19681655485 DE19681655485 DE 19681655485 DE 1655485 A DE1655485 A DE 1655485A DE 1655485 C3 DE1655485 C3 DE 1655485C3
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mechanical
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brake piston
actuation
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DE19681655485
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DE1655485A1 (de
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Hans 6078 Neu-Isenburg Erdmann
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Continental Teves AG and Co oHG
Original Assignee
Alfred Teves GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/38Slack adjusters
    • F16D65/40Slack adjusters mechanical
    • F16D65/52Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play
    • F16D65/56Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play with screw-thread and nut
    • F16D65/567Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play with screw-thread and nut for mounting on a disc brake
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D2125/00Components of actuators
    • F16D2125/18Mechanical mechanisms
    • F16D2125/20Mechanical mechanisms converting rotation to linear movement or vice versa
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    • F16D2125/40Screw-and-nut

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Radzylindergehäuse 1 abgestützte Rückstellfeder 18 zur Zurückstellung des Handbremsgestänges dient.
Wird die Bremse hydraulisch betätigt, so drückt das eingesteuerte Druckmittel den Bremskolben 2 aus dem Radzylindergehäuse 1 heraus, bis die Bremsbacken an der Bremsfläche anliegen. Überschreitet der Weg des Bremskolbens das Flankenspiel des Gewindes, so wirkt die Flanke R des Gewindes am Bremskolben auf die Gegenflanke an der Nachstellspindel 6 ein, wodurch sich die Nachstellspindel verdreht und aus dem Bremskolben herausschraubt, weit sie zwischen den Wälzlagern 10,12 frei drehbar ist und von der Feder 11 in Anlage an dem Wälzlager 12 gehalten wird. Beim Lösen der Bremse bewegt sich der Bremskolben 2 zurück und kommt nach einem dem Gewindeflankenspiel entsprechenden Weg mit der Flanke 11 an der Nachstellspindel 6 zur Anlage, wobei er diese verdreht, und zwar nunmehr im entgegengesetzten Drehsinn, so daß die Nachstellspindel 6 unter spielfreier Anlage am Wälzlager 12 ao in den Bremskolben 2 hineingeschraubt wird. Wenn die axial auf den Bremskolben einwirkende Rückstellkraft so weit abgesunken ist, daß sie die Verschiebewiderstände des Bremskolbens nicht mehr überwinden kann, bleibt diese stehen, wobei die Nachstellspindel 6 an der Flanke L angelegt bleibt, so daß sich eine spielfreie Anlage für den Fall der Handbremsbetätigung nach Überwinden des geringen, zwischen der Kegelhülse 7 und der Oberfläche des Außenkegels 5 befindlichen Spiels ergibt.
Bei mechanischer Betätigung der Bremse wird die Führungshülse 15 — gedrückt durch eine Druckstange — in Richtung auf den Etremskolben bewegt und kommt nach sehr kurzem Weg, beispielsweise 0,2 mm, mit ihrem Außenkegel 5 in Reibeingriff mit der Kegelhülse 7, wodurch die Nachstellspindel 6 gegen Drehung blockiert ist. Die Kraft der mechanischen Betätigungsvorrichtung wird dadurch unmittelbar über das Steilgewinde 8 auf den Bremskolben 2 und die Reibglieder übertragen. Nach dem Lösen der mechanischen Bremsbetätigungsvorrichtung wird die Führungshülse 15 von der Rückstellfeder 18 in ihre Endlage an dem Gehäuseansatz 19 zurückbewegt, wodurch die Blockierung der Nachstellspindel 6 aufgehoben wird. Bremskolben und Nachstellspindel können sich daher unter der Wirkung des Gummischubrings 3 auf das optimale: Bremsluftspiel einstellen.
Wie das beschriebene Ausführungsbeispiel zeigt, wird mit der Erfindung eine Möglichkeit geschaffen, den Leerweg der mechanischen Bremsbetätigungsvorrichtung so gering wie möglich zu halten und gleichzeitig die in der hydraulischen Bremsbetätigungseinrichtung vorgenommene Nachstellung auch für die mechanische Bremsbetätigungsvorrichtung auszunutzen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

i 655 485 ι 2 Λ möglichen Dehnungswege des Bremsgehäuses beim Patentansprüche: Betätigen der Bremse damit in jedem Betnebszu- p stand ein Lösen der Bremse gewährleistet ist. Das
1. Selbsttätige, im Radzylindergehäuse einer größere Bremslüftspiel bedingt jedoch auch einen liydraulischen Bremsbetätigungseinrichtung ang2- 5 größeren Leerweg am Handhebel der mechanischen Ordnete Nachstellvorrichtung für eine auf den Bremsbetätigungsvorrichtung
Bremskolben einwirkende mechanische Brems- Der Erfindung hegt die Aufgabe zugrunde eine
fcetätigungsvorrichtung mit einer im Kraftweg selbsttätige Nachstellvorrichtung fur eine auf den
!wischen dem Betätigungsglied der mechanischen Bremskolben einwirkende mechanische Bremsbetäti-
Bremsbetätigungsvorrichtung und dem Brems- io gungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des An-
kolben drehbar gelagerten und über ein Steil- spruchs 1 zu schaffen, durch die der Leerweg am
gewinde mit dem Bremskolben verbundenen Handhebel der mechanischen Bremsbetatigungsvor-
Flachstellspindel, die von einer an einem ersten richtung nahezu vollständig beseitigt ist. Die Aufgabe
Wälzlager abgestützten Feder in Bremslöserich- wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Er-
lung beaufschlagt ist, und mit einer Kupplung 15 findung gelöst
»um Feststellen der Nachstellspindel bei mecha- Weitere, mit der Erfindung erzielbare Vorteile be-Bischer Betätigung, dadurch gekenn- stehen insbesondere dann, daß das Einsetzen neuer zeichnet, daß die Nachstellspindel (6) über Bremsbeläge auf einfache Weise möglich ist, da ein ein zweites Wälzlager (12) am Radzylinder- Zurückschieben des Bremskolbens in seine Ausgangsgehäuse (1) in Bremslöserichtung derart abge- ao lage durch die freie Beweglichkeit der Nachste'lspinstützt ist, daß sie bei gelöster mechanischer Be- del auf einfache Weise möglich ist. Ferner ist der tätigungsvorrichtung (15) stets frei drehbar ist, Gummischubring, der ein extrem geringes Lüftspiel und daß der Bremskolben (2) gegenüber dem hervorruft, auch bei ausschließlicher mechanischer Radzylindergehäuse (1) durch einen das Brems- Betätigung der Bremse wirksam, so daß auch bei lüftspiel gewährleistenden Gummischubring (3) »5 ausschließlicher mechanischer Betätigung eine Nachreibschlüssig gehalten ist. stellung erfolgt und der Leerweg am Handhebel klein
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- bleibt.
kennzeichnet, daß die Kupplung aus einer mit Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung
der Nachstellspindel (6) verbundenen Kegelhülse sind in den Ansprüchen 2 bis 4 angegeben.
(7) mit Innenkegel und einem mit dem Betäti- 30 Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
gungsglied (15) der mechanischen Betätigungs- Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
vorrichtung verbundenen, in die Kegelhülse (7) beschrieben.
hineinragenden Außenkegel (5) besteht. In einem Radzylindergehäuse 1 befinden sich ein
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- Bremskolben 2, der mit über eine Anschlußbohrung 4 durch gekennzeichnet, daß das erste Wälzlager 35 zugeführtem Druckmittel beaufschlagbar ist und nach (10) im Bremskolben (2) angeordnet ist. einem Bremsanlegehub von einem Gummischubring 3
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge- — einem sogenannten »Roll-back-Ring« — um das kennzeichnet, daß die Feder (111) in einer Boh- erforderliche Bremslüftspiel in eine Ausgangslage zurung der Nachstellspindel (6) angeordnet ist und rückbewegt wird. Der als Hohlkolben ausgebildete an einem Stützstift (9) anliegt, dessen kegelförmi- 40 Bremskolben 2 ist in seiner Bohrung mit einem als ger Kopf den Innenring des ersten Wälzlagers Rechteckgewinde ausgeführtem Steilgewinde 8 ver-(10) bildet. , sehen, in das eine Nachstellspindel 6 eingeschraubt
ist. In einer zum Boden des Bremskolbens 2 hin offenen Bohrung der Nachstellspindel 6 liegt eine Feder 45 11, die sich mit einem Ende an der Nachstellspindel 6 abstützt und mit dem anderen Ende auf den Bund eines Stützstiftes 9 drückt, der an diesem Ende mit einem pilzförmigen Kegel auf einem Wälzlager 10 im Boden des Bremskolbens 2 gelagert 50 ist. Infolge der Vorspannung der Feder 11 wird die Nachstellspindel 6 stets aus dem Bremskolben her-
Eine selbsttätige Nachstellvorrichtung der im ausgedrückt und stützt sich mit ihrem aus dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art Bremskolben herausragenden Ende über eine Kegelist aus der US-PS 3 244 260 bekannt. Bei dieser hülse 7 und ein Wälzlager 12 gegen einen Ansatz 14 Nachstellvorrichtung besteht die Kupplung zum 55 am Boden des Radzylindergehäuses 1 ab. Auf diese Feststellen der Nachstellspindel bei mechanischer Be- Weise ist die Nachstellspindel 6 zwischen den beiden tätigung der Bremse aus der die mechanische Betäti- Wälzlagern 10, 12 spielfrei verspannt. Die Kegelgungskraft auf den Bremskolben übertragenden Ge- hülse 7 an der Nachstellspindel 6 weist einen Innenwindeflanke des Steilgewindes, die zur Erhöhung der kegel auf, dem die Oberfläche eines Außenkegels 5 Reibung in einem spitzen Winkel zur Drehachse der 60 unmittelbar gegenüberliegt. Der Außenkegel 5 bildet Nachstellspindel verläuft. Diese Kupplung ist nicht mit einer Führungshülse 15 eine bauliche Einheit, nur bei mechanischer Betätigung feststellbar, sondern Die Führungshülse 15 schlägt an einen Gehäuseauch beim Zurückbewegen des Bremskolbens in die ansatz 19 an und wird durch einen Dichtring 13 ab-Bremslösestellung, so daß die Nachstellvorrichtung gedichtet. Die Führungshülse 15 weist eine Bohrung den Löseweg des Bremskolbens gegenüber dem 65 mit einer Kugelkalotte als Boden auf, in die eine Bremsgehäuse begrenzt. Dies hat zur Folge, daß das nicht gezeigte Handbremsdruckstange eingreift und von der Nachstellvorrichtung einzuhaltende Grund- trägt einen losen Flansch 16, der mit einem Sprenglüftspiel der Bremse größer sein muß als die größt- ring 17 befestigt ist und als Federteller für eine am
DE19681655485 1968-03-16 1968-03-16 Nachstellvorrichtung Expired DE1655485C3 (de)

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DE1655485A1 DE1655485A1 (de) 1971-08-12
DE1655485B2 DE1655485B2 (de) 1974-11-07
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US9919686B2 (en) 2013-08-01 2018-03-20 Lucas Automotive Gmbh Disc brake for a motor vehicle, having a sealing arrangement designed for an electronic parking brake

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