DE1505353B2 - Selbsttätige Nachstellvorrichtung für eine hydraulisch betätigte Simplexbremse - Google Patents

Selbsttätige Nachstellvorrichtung für eine hydraulisch betätigte Simplexbremse

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DE1505353B2
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/38Slack adjusters
    • F16D65/40Slack adjusters mechanical
    • F16D65/52Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

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Die Erfindung betrifft eine selbständige Nachstellvorrichtung für eine hydraulisch betätigte Simplexbremse, mit einem an der einen Bremsbacke schwenkbar gelagerten Bremsbetätigungshebel, der sich an der anderen Bremsbacke über eine Druckstrebe abstützt, die mit einem an einer Bremsbacke schwenkbar angeordneten Sperrhebel zusammenwirkt, der bei Überschreiten des vorgegebenen Bremslüftspiels im Nachstellsinn verschwenkt und mittels einer Sperrklinke arretiert wird.
Bei einer derartigen, bekannten Nachstellvorrichtung (USA.-Patentschrift 3 016 990), von der die Erfindung ausgeht, ist die Sperrklinke schwenkbar auf dem Bremsbetätigungshebel angeordnet und weist eine Nockenfläche auf, auf der sich die Druckstrebe abstützt. Bei Abnutzung der Bremsbeläge wird der Sperrhebel und damit seine Nockenfläche von einer Feder verschwenkt, wodurch eine Nachstellung erfolgt. Bei der bekannten Anordnung ist jedoch ein bestimmtes Bremslüftspiel nicht vorgegeben, sondern wird vielmehr durch Überdehnung der Feder erzieh. Es ist deshalb eine zu starke Nachstellung möglich.
Ferner ist es bei einer Duplexbremse (USA.-Patentschrift 2 292 017) bekannt, das eine Ende einer Druckstrebe mittels einer Zapfen-Langlochverbindung zur Vorgabe des Bremslüftspiels mit einem an einer Bremsbacke schwenkbar gelagerten Bremsbetätigungshebel zu verbinden, während das andere Ende der Druckstrebe eine Nachstellmutter trägt, die beim Überschreiten des Bremsiüftspiels von einem an der anderen Bremsbacke befestigten Sperrglied im Nachstellsinn verdrehbar ist. Bei dieser Anordnung tritt eine starke Beanspruchung des Gewindes auf.
Bei einer anderen bekannten Trommelbremse (deutsche Patentschrift 1016 072) ist an jeder Bremsbacke eine Nachstellvorrichtung vorgesehen, die aus einem an der Bremsbacke schwenkbar gelagerten Sperrhebel und einer an dem Sperrhebel schwenkbar gelagerten Lasche besteht^ deren anderes Ende mit Spiel einen im Bremsschild befestigten Bolzen umgibt. Beim Betätigen der Bremse und bei Überschreiten des vorgegebenen Bremsiüftspiels wird der Sperrhebel über die Lasche verschwenkt und in einer neuen Stellung verrastet. Dabei ist eine mechanische Feststellbremse nicht vorgesehen. Es kann der Fall eintreten daß nur eine Bremsbacke nachgestellt wird und dann die Bremsbacken nicht mehr zentriert
S Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine für beide Bremsbacken gemeinsame Nachstellvorrichtung der eingangs genannten Art in einfacher Weise so auszubilden, daß em ^gegebenes Bremslüftspiei stets sicher aufrechterhalten und eine zu starke Nachstellung vermieden wird.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß der Sperrhebel an der den Bremsbetätigungshebel tragenden Bremsbacke gegenüberliegenden Bremsbacke gelagert ist und eine öffnung aufweist, in die eine Nase der Druckstrebe eingreift. wobei das vorgegebene Bremslüftspiel durch den Abstand zwischen der Nase und der der Abstützkante der Druckstrebe am Sperrhebel zugekehrten Kante der öffnung bestimmt ist, und daß das gegenüberliegende Ende der Druckstrebe mit dem Bremsbetätigungshebel über eine Zugkräfte übertragende Verbindung gekuppelt ist.
Mit dieser Nachstellvorrichtung ergeben sich die Vorteile einer stets sicheren und gleichmäßigen Nachstellung beider Bremsbacken und eine einfache Ausbildung der Nachstellvorrichtung. Um die Übertragbarkeit hoher Kräfte ohne Beschädigungen zu ermöglichen, ist vorgesehen, daß die Zugkräfte übertragende Verbindung aus einer Feder besteht, die die Druckstrebe unter Vorspannung in Anlage an dem Bremsbetätigungshebel hält.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnungen näher erläutert.
F i g. 1 ist eine Vorderansicht einer Simplexbremse, und
Fig.2 ist eine Schnittansicht längs der Linie 2-2 von Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein Bremsschild 10, der an einem feststehenden Teil des Fahrzeugs, so z.B. einem Achsflansch (nicht gezeigt) befestigt werden kann, mit zwei Bremsbacken 12 und 14 versehen, die auf dem Bremsschild gleiten können. Die Bremsbacke 12 weist einen gewölbten Rand 16 auf, an dem auf dem äußeren Umfang ein Bremsbelag 18 befestigt ist, der an eine drehbare Bremstrommel 20 andrückbar ist. und auf der Innenseite des Randes 16 erstreckt sich ein einwärts gerichteter Steg 22. Die Bremsbacke 14 ist ebenfalls mit einem gewölbten Rand 24 versehen, an dessen Außenseite ein Bremsbelag 26 für den Reibeingriff mit der Bremstrommel 20 befestigt ist, und auf der Innenseite des Rands 24 erstreckt sich gleichfalls ein einwärts gerichteter Steg 28. Zwischen zwei nebeneinanderliegenden Enden der Bremsbacken ist ein Bremszylinder 30 angeordnet, und zwischen den anderen nebeneinanderliegenden Enden dieser
Bremsbacken ist eine feststehende Abstützung 32 angebracht. Ein elastischer Bügel 34 hält die Enden der Stege in Berührung mit den Flächen 36 und 38 der Abstützung 32.
Ein Sperrhebel 40 ist drehbar durch einen Nietzapfen 42 an dem Steg 22 der Bremsbacks 12 befestigt und an seinem freien EuJe mit einer Verzahnung 44 versehen. Gegenüber dem freien Ende des Sperrhebels 40 ist eine Sperrklinke 46 angeordnet, die durch einen eingenieteten Bolzen 48 drehbar an "> dem Steg 22 der Bremsbacke 12 befestigt ist. Die Sperrklinke 46 ist an einem Ende mit einer Verzahnung 50 versehen, welche durch eine Feder 52 in Eingriff mit der Verzahnung 44 des Sperrhebels 40 gedrückt wird. Die Verzahnungen 44 und 50 sind so ausgelegt, und wirken derart zusammen, daß ein Drehen des Sperrhebels 40 entgegen dem Uhrzeigersinn möglich und ein Drehen dieses Sperrhebels 40 im Uhrzeigersinn verhindert wird. Ein Betätigungshebel 54 ist mittels eines eingenieteten Bolzens 56 an »o dem Steg 28 der Bremsbacke 14 drehbar befestigt. An dem freien Ende 60 des Bremsbetätigungshebels 54 ist ein Seilzug 58 befestigt, der mit einem Handhebel (nicht gezeigt) im Fahrgastraum eines Fahrzeugs verbunden ist. »5
Eine starre Druckstrebe 62, welche an jedem Ende mit einem Schlitz 64, 66 versehen ist, erstreckt sich zwischen den beiden Bremsbacken 12 und 14. Der Schlitz 64 nimmt den Bremsbetätigungshebel 54 und den Steg 28 der Bremsbacke 14 gleitend auf, während in den Schlitz 66 der Sperrhebel 40 und der Steg 22 der Bremsbacke 12 längsverschieblich eingreifen. Die Druckstrebe 62 hat eine Nase 68, die sich in eine Öffnung 70 des Sperrhebels 40 erstreckt, welcher in der gelösten Stellung der Bremse im Abstand von der inneren Kante 72 der Öffnung 70 gehalten wird, um zwischen der Druckstrebe 62 und dem Sperrhebel 40 das Bremslüftspiel vorzusehen. Eine sich zwischen den Bremsbacken erstreckende Rückholfeder 74 zieht die Bremsbacken in ihre gelöste Stellung zurück. Der Sperrhebel 40 und der Bremsbetätigungshebel 54 sind so auf den Bremsbacken 12 und 14 angeordnet, daß die Rückholfeder 74 die Innenkante des Bremsbetätigungshebels 54 und die Innenkante des Sperrhebels 40 während der gelösten Stellung der Bremse in Berührung mit den betreffenden inneren Abstützkanten 76 und 78 der Schlitze 64 und 66 bringt. Daher ist die Bremsbacke 14 über den Bremsbetätigungshebel 54 auf der Druckstrebe 62 und die Bremsbacke 12 durch den so Sperrhsbel 40 auf der Druckstrebe 62 verankert. An einem Ende 82 ist eine Feder 80 an der Druckstrebe 62 angebracht, die an ihrem anderen Ende an dem Steg 28 der Bremsbacke angebracht ist, um die Druckstrebe 62 unter Vorspannung in Anlage mit dem Bremsbetätigungshebel 54 zu halten. Anstatt eine Feder 80 zu benutzen, um die Druckstrebe 62 in mit dem Bremsbetätigungshebel 54 zu halten, T eine Zapfmverbmdung zwischen der 62 und dem Bremsbetatigungsheoel 54
Strömungsmitteldruck
Zder Bremsbacke 14 abgehalt".J^ sich der Bremsbetätigungshebel 54 während der Bremsbetätigung um seine Verbindung mit dem Seilzug WaS der Bremsbetätigung ruht jede Brerm-
brauchen,
um die BremsDeiage in Reibeingriff trommel 20 zu bringen, größer ist t zwischen der Nase 68 und der Kante 72 der W dann erfaßt die Nase 68 die Kante 72; und dreht den Sperrhebel 40 um den Drehzapfen 42 wodurch d e VeSnungen 44 und 50 aufeinanderglertenurn eine veränderte Stellung zwischen dem Sperrhebel 40 und der Sperrklinke 46 zu bew,rken. D.e nachgestellte Stellung <les Sperrhebels 40 vergrößert die Entfernung zwischen dem Rand und der Innenkante desSperrhebels, wobei diese Vergrößerung durch die Druckstrebe 62 übertragen wird, um die Stellung der Bremsbacke 14 nachzustellen.
Verschiedene Teile der Bremsbacken und des Sperrhebels sind in gestrichelten Lmien gezeigund mit denselben Bezugsziffern mit einem hinzugefugten S versehen, um die Stellung dieser TeHe zu ze.gen. wenn die Bremsbeläge abgenutzt sind. Es ist beachtenswert daß der Verbindungspunkt des Sei zuges mit dem Bremsbetätigungshebel 54 im wesentlichen in derselben Stellung bezüglich des Bremsschildes 10 bleibt und der Bremsbetätigungshebel wahrend der gesamten Lebensdauer des Bremsbelages immer in Berührung mit der Druckstrebe 62 bleibt. Dahei^tritt kein Spiel im Seilzug auf, wodurch die Notwendigkeit einer Seilzugnachstellung vermieden wird
Wenn es sich um eine Vorderradbremse handelt, so wird der Bremsbetätigungshebel 54 weggelassen, und die Druckstrebe 62 nimmt nur den Steg 28 der Bremsbacke auf, wobei die Innenkante der Druckslrebe auf der inneren Abstützkante 78 des Schlitzes 64 verankert ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Selbsttätige Nachstellvorrichtung für eine hydraulisch betätigbare Simplexbremse, mit einem an der einen Bremsbacke schwenkbar gelagerten Bremsbetätigungshebel, der sich an der anderen Bremsbacke über eine Druckstrebe abstützt, die mit einem an einer Bremsbacke schwenkbar angeordneten Sperrhebel zusammenwirkt, der bei Überschreiten des vorgegebenen Bremslüftspiels im Nachstellsinn versciiwenkt und mittels einer Sperrklinke arretiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhebel (40) an der den Bremsbetätigungshebel (54) »5 tragenden Bremsbacke (14) gegenüberliegenden Bremsbacke (12) gelagert ist und eine öffnung (70) aufweist, in die eine Nase (68) der Druckstrebe (62) eingreift, wobei das vorgegebene Bremslüftspiel durch den Abstand zwischen der »o Nase und der der Abstützkante (78) der Druckstrebe am Sperrhebel zugekehrten Kante (72) der öffnung bestimmt ist, und daß das gegenüberliegende Ende der Druckstrebe mit dem Bremsbetätigungshebel über eine Zugkräfte übertragende Verbindung gekuppelt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugkräfte übertragende Verbindung aus einer Feder (80) besteht, die die Druckstrebe (62) unter Vorspannung in Anlage an dem Bremsbetätigungshebel (54) hält.
DE1505353A 1964-01-06 1965-01-05 Selbsttätige Nachstellvorrichtung für eine hydraulisch betätigte Simplexbremse Expired DE1505353C3 (de)

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977