DE2257347A1 - Innenbacken-trommelbremse fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Innenbacken-trommelbremse fuer kraftfahrzeugeInfo
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- F16D65/00—Parts or details
- F16D65/38—Slack adjusters
- F16D65/40—Slack adjusters mechanical
- F16D65/52—Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play
- F16D65/56—Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play with screw-thread and nut
- F16D65/561—Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play with screw-thread and nut for mounting within the confines of a drum brake
- F16D65/563—Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play with screw-thread and nut for mounting within the confines of a drum brake arranged adjacent to service brake actuator, e.g. on parking brake lever, and not subjected to service brake force
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Description
Innenbacken-Trommelbremse für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft eine Innenbacken-Trommelbremse für ein Kraftfahrzeug
mit einem Paar sich gegenüberliegender und an einem ortsfesten Bremsenteil beweglich angeordneter bogenförmiger
Bremsbacken, einer mechanischen Betätigungsvorrichtung zum Auseinanderspreizen der Bremsbacken gegen eine Bremstrommel,
wobei ein Betätigungshebel der Betätigungsvorrichtung an einer Bremsbacke unmittelbar angreift, mit einer Strebe zum Übertragen
der Bremsbetätigungskraft auf die andere Bremsbacke, und mit einem Gegendrucklager, das eine gegen das ortsfeste
Bremsenteil sich abstützende Lagerstelle zur Aufnahme von im wesentlichen senkrecht zum ortsfesten Bremsenteil wirkenden
Kräften bildet, und bezieht sich insbesondere auf die Ausgestaltung der mechanischen Betätigungsvorrichtung derartiger
Bremsen. ------
Bei Bremsen dieses Typs ist die Verbindung zwischen dem
Betätigungshebel und der Strebe im allgemeinen über einen . Schwenk- bzw. Drehzapfen hergestellt, der auch das Gegendrucklager
trägt. Dieses bildet eine gegen das ortsfeste Bremsenteil,
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gewöhnlich eine firemsträgcrplatte, sich abstützende Lagerstelle
zur Aufnahme von im wesentlichen senkrecht zum ortsfesten Bremsenteil wirkenden Kräften, die sich aus dem Angriff der
Betätigungskraft am Hebel ergeben. Der Betätigungshebel weist im allgemeinen an seinem inneren Ende einen Finger auf,
der am Steg der unmittelbar betätigbaren Bremsbacke angreift.
Bei einer derartigen Ausbildung bleibt wenig Möglichkeit, das wirksame Hebelverhältnis durch Verkürzen des kraftabgebenden
Hebelarmes zwischen dem Drehzapfen und der unmitißLbar betätigbaren
Bremsbacke zu vergrößern. Grund hierfür sind Haumbeschränkungen und die Forderung, in der Umgebung des Drehzapfens
soviel Hebelmaterial vorzusehen, daß der Hebel den an ihm während der mechanischen Bremsbetätigung angreifenden Scherkräften
widerstehen kann. Das Hebelverhältnis könnte durch Verlängern des kraftaufnehmenden Hebelarms zwischen dem Drehzapfen
und dem Angriffspunkt der Betätigungskraft erhöht
werden. Jedoch ist dies in vielen Fällen ebenfalls durch den beschränkten verfügbaren Raum unmöglich gemacht, beispielsweise
bei ungenügender Größe des Spielraumes zwischen dem kraftaufnehmenden Hebelarm und der Radfelge.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln eine wirtschaftlich herstellbare Innenbacken-Trommelbremse
zu schaffen, der die vorgenannten und weitere Nachteile nicht anhaften und die die gestellten Forderungen in besonders vorteilhafter
Weise erfüllt.
Diese Aufgabe ist mit einer Innenbacken-Trommelbremse der
eingangs beschriebenen Art gelöst, die sich erfindungsgemäß dadurch auszeichnet, daß der Betätigungshebel an getrennten
Schwenkverbindungen mit der unmittelbar betätigbaren Bremsbacke und der Strebe verbunden ist, und daß das Gegendrucklager
getrennt von den Schwenkverbindungen angeordnet ist und die Lagerstelle im Abstand von den Schwenkverbindungen
bildet.
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Vorzugsweise weist aas Gegendrucklager eine Rolle auf, die am
Betätigungshebel aufgenommen ist und am ortsfesten Bremsenteil angreift, um an der Lagerstelle den Zug aufzunehmen,
der bei Angriff einer Betätigungskraft am Hebel auf diesen wirkt.
Der Hebel kann einen Hebelteil aufweisen, der sich vom Angriffspunkt der Betätigungskraft.am Hebel weg erstreckt,
wobei das Gegendrucklager an diesem Hebelteil angeordnet ist, um die wirksame Länge des kraftaufnehmenden Hebelarms zu
vergrößern.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen
eines Ausführungsbeispiels mit weiteren Einzelheiten erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine herkömmlich ausgebildete Brems-Hilfsbetätigungsvorrichtung,
zu Vergleichszwecken,
Fig. 2 eine Fig. 1 ähnliche Ansicht einer Brems-Hilfsbetätigungsvorrichtung
in erfindungsgemäßer Ausbildung,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Teils der Bremse,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie B-B in Fig. 3, aus
dem die Anordnung der Brems-Hilfsbetätigungsyorrichtung
und der automatischen Bremsen-lTachstellvorrichtung hervorgeht,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie D-D in Fig. 3 mit
der in Fig. 4 gezeigten Anordnung, und
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie C-C in Fig. 3> bei dem aus Gründen der Übersichtliehkext einige Teile
weggelassen sind.
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Die in Fig. 1 gezeigte Bremsen-Hilfsbetätigungsvorrichtung
besitzt einen über einen Drehzapfen 3 mit einer Strebe 2 verbundenen
Betätigungshebel 1, der mit einer Zunge 4 an einer
Bremsbacke 5 angreift. Im allgemeinen ist am Drehzapfen 3 eine (nicht gezeichnete) Holle aufgenommen, die an einer
Bremsträgerplatte 6 anliegt. Greift am Betätigungshebel 1 eine in Fig. 1 nach unten gerichtete Betätigungskraft an,
schwenkt der Betätigungshebel um den Drehzapfen 3 und bewegt die unmittelbar betätigbare Bremsbacke 5 nach links. Die
Angriffsstelle zwischen Bremsbacke 5 und Zunge 4 bildet somit
einen Gelenkpunkt, um den der Betätigungshebel 1 schwenkt, um die mit einer zweiten Bremsbacke verbundene Strebe 2 nach
rechts zu bewegen. Die Holle stützt sich an der Bremsträgerplatte ab und wirkt als Gegendrucklager für im wesentlichen
senkrecht zur Bremsträgerplatte 6 gerichtete Kräfte.
Bei dieser Anordnung muß der Abstand B zwischen Drehzapfen und Basis der Zunge 4 groß genug sein, um in der Umgebung
des Drehzapfens ausreichend Hebelmaterial zu belassen, so daß der Hebel 1 den bei Betätigen der Bremse an ihm angreifenden
Scherkräften widerstehen kann. Dies und Raumbeschränkungen lassen wenig Möglichkeit, durch eine Verkürzung des kraftabgebenden
Hebelarms A das wirksame Hebelverhältnis zu erhöhen. Es ist häufig unmöglich, eine Erhöhung des Hebelverhältnisses
über eine Vergrößerung der wirksamen Länge des kraftaufnehmenden Hebelarms C zu erreichen, da freier Raum, beispielsweise
infolge zu geringen Spielraumes zwischen dem Ende des Betätigungshebels 1 und der Radfelge, fehlt.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Varichtung sind der in Fig. gezeigten Vorrichtung entsprechende Bauteile mit denselben
Bezugszeichen bezeichnet. Die Hauptunterschiede zwischen diesen beiden Vorrichtungen bestehen darin, daß, entsprechend
Fig. 2, als Gegendrucklager für im wesentlichen senkrecht zur Bremsträgerplatte 6 gerichtete Kräfte eine Rolle 7 vorgesehen
ist, die von einer Schwenkverbindung 8 zwischen dem
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Betätigungshebel 1 und der Strebe 2 Abstand hat, und daß die I3chwenkver"bindung 8 zustande kommt durch, den Eingriff
des '.'indes des Strebe 2 in eine im Betätigungshebel 1 ausgebildete
Kerbe oder Ausnehmung.
Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß bei gleichem Abstand B
des üchwenkpunktes 8 zwischen Betätigungshebel 1 und Strebe
wie bei der herkömmlichen Ausbildungsform die Üchwenkverbindung.
8 so angeordnet werden kann, daß sich eine Verkürzung des kraftabgebenden Hebelarms A ergibt. Außerdem kann, wie
aus Fig. 2 ersichtlich, die Bolle 7 nach rechts versetzt werden, um eine Verlängerung des kraftaufnehmenden Hebelarms
0 zu erzielen.
Es sei nun auf Fig. 3 bis 6 verwiesen, die eine spezielle
Ausbildurgsform der Bremse zeigen. An einer Bremsträgerplatte
11 ist ein hydraulischer Betätigungs- oder Nehmerzylinder T2
angeordnet, an dem-mit diesem benachbarten Enden zwei sich
gegenüberliegende bogenförmige Bremsbacken 13 und 14 angreifen.
Diese, werden von zwei Rückholfedern 15, von denen
nur eine gezeichnet ist, in Richtung aufeinander zu gezwängt. Bei normaler Bremsbetätigung spreizt der Betätigungszylinder
12 unter Überwindung der Federkraft der Rückholfedern 15 die Bremsbacken 13 und 14 auseinander.
Die Bremsen-Hilf ^betätigungsvorrichtung, die mit einer Handbremse betät'igbar sein kann, weist einen Betätigungshebel 16
auf, der dreh- bzw. schwenkbar an einer Welle 17 aufgenommen ist. Diese trägt ebenfalls eine Rolle 18, die mit der Bremsträgerplatte
11 zusammenwirken soll. Am äußeren Ende des Betätigungshebels 16 läßt sich ein Betätigungsglied, beispielsweise
ein Handbremsen^Zugseil, anbringen. Am inneren Ende des Betätigungshebels 16 ist ein Finger 19 vorhanden, der
in einem Angriffspunkt 32 unmittelbar am Steg der Bremsbacke
13 angreift und mit seinem Ende durch eine im Steg der
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Bremsbacke 13 ausgebildete Aussparung 20 ragt. Weiterhin ist mit dem inneren Ende des Betätigungshebels 16 in einem
Schwenkpunkt 33 ein gabelförmig ausgebildetes Ende 21 einer Strebe 22 schwenkbar verbunden. Die Strebe 22 greift mit
einem anderen gabelförmigen Ende 23 am Steg der Bremsbacke an.
Im Betrieb geschieht die Bremsbetätigung über die Hil'fsbetätigungsvorrichtung
durch Auftragen einer Betätigungskraft am äußeren Ende des Betätigungshebels 16, der dadurch entsprechend
Fig. 4 nach unten gezogen wird. Der Betätigungshebel 16 schwenkt um die Achse der Welle 17 und bewegt die
Bremsbacke 13 nach rechts. Infolge des Schwenkeingriffs zwischen dem Finger 19 und dem Steg der Bremsbacke 13
schwenkt der Finger 19 um seinen Angriffspunkt 32 und bewegt
die Strebe 22 und damit die Bremsbacke 14 nach links. Die Rolle 18 stützt sich an der Bremsträgerplatte 11 ab und nimmt
als Gegendrucklager die im v/esentlichen senkrecht zur Bremsträgerplatte
11 wirkenden Kräfte auf.
Um in Hinblick auf eine Vergrößerung des Verhältnisses
zwischen aufgenommener und abgegebener Kraft eine Verlängerung des kraftaufnehmenden Hebelarms zwischen der Wellenachse,
um die der Hebel schwenkt, und der Anschlußstelle für das Betätigungsglied zu erzielen, kann der Betätigungshebel
einen von seinem äußeren Ende weg gerichteten Ansatz aufweisen, durch den sich die Welle 17 hindurchstecken läßt.
Zur automatischen Nachstellvorrichtung gehört die Strebe 22, die einen hohlen zylindrischen Teil 24 aufweist, an dem eine
Mutter 25 mit am Umfang ausgebildeten Sperrzähnen aufgenommen ist, sowie ein mit Gewinde versehenes Bauteil 26, das in die
Mutter 25 eingeschraubt ist. Eine in die Sperrzähne eingreifende Klinke 27 bildet einen Arm eines Nachstellhebels 28, der
an der Welle 17 drehbar aufgenommen ist und mit einem anderen,
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dem Pinger 19 des Betätigungshebels 16 ähnlich gestalteten
Arm 29 am Steg der Bremsbacke 13 angreift. Um die Y/elle 17
herum ist eine auch, als Druckfeder wirkende Torsionsfeder angeordnet, die mit einem Ende an der Welle und mit dem anderen
Ende in einem Schlitz 31 an die Klinke 27 angeschlossen ist.
Die Wirkung der Feder 30 besteht darin, die Klinke 27 in
Eingriff mit der Mutter 25 zu zwängen und der Mutter eine
Drehkraft aufzudrängen.
Da der Arm 29 am Steg der Bremsbacke 13 anliegt, folgt er dieser bei normaler Bremsung bzw. bei Betätigen der Betriebsbremse. Ist an den Bremsreibbelägen ausreichend Verschleiß
eingetreten, verstellt sich der Arm 29 einen ausreichenden Betrag, um die Klinke 27 zu schwenken, so daß diese an
■einem anderen Sperrzahn in Eingriff kommt und die Mutter
so dreht, daß sich eine Verlängerung der Strebe 22 ergibt.
/Ansprüche
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Claims (3)
- ANSPKUCHE( 1. Innenbacken-Trommelbremse für ein Kraftfahrzeug mit einem Paar sich gegenüberliegender und an einem ortsfesten Bremsenteil beweglich angeordneter bogenförmiger Bremsbacken, einer mechanischen Betätigungsvorrichtung zum Auseinanderspreizen der Bremsbacken gegen eine Bremstrommel, wobei ein Betätigungshebel der Betätigungsvorrichtung an einer Bremsbacke unmittelbar angreift, mit einer Strebe zum Übertragen der Bremsbetätigungskraft auf die andere Bremsbacke, und mit einem Gegendrucklager, das eine gegen das ortsfeste Bremsenteil sich abstützende Lagerstelle zur Aufnahme von im wesentlichen senkrecht zum ortsfesten Bremsenteil wirkenden Kräften bildet, dadurch gekennze ichnet, daß der Betätigungshebel (16) an getrennten Schwenkverbindungen (32,33) mit der unmittelbar betätigbaren Bremsbacke (13) und der Strebe (22) verbunden ist, und daß das Gegendrucklager (17,18) getrennt von den Schwenkverbindungen (32,33) angeordnet ist und die Lagerstelle im Abstand von den Schwenkverbindungen (32,33) bildet.
- 2. Innenbacken-Trommelbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegendrucklager (17,18) eine Rolle (18) aufweist, die am Betätigungshebel (16) aufgenommen ist und am ortsfesten Bremsenteil (11) angreift, um an der Lagerstelle den Zug aufzunehmen, der bei Angriff einer Betätigungskraft am Hebel (16) auf diesen wirkt./2309822/0897
- 3. Innenbacken-Trommelbremse' nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (16) einen Ansatz aufweist, der in vom Angriffspunkt der Betätigungskraft am Hebel (16) entgegengesetzter Richtung gerichtet ist, und daß das Gegendrucklager (17»13) an 'diesem Ansatz angeordnet ist.309822/0 8 97
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB5434071A GB1383299A (en) | 1971-11-23 | 1971-11-23 | Internal shoe drum brakes |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2740509A1 (de) * | 1976-09-09 | 1978-03-16 | Nissan Motor | Trommelbremse mit innenliegenden bremsschuhen |
DE9012519U1 (de) * | 1990-08-31 | 1990-11-08 | AL-KO Kober AG, 8871 Kötz | Innenbackenbremse für Kraftfahrzeug-Anhänger |
Families Citing this family (1)
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JPS6143647U (ja) * | 1984-08-21 | 1986-03-22 | 三洋電機株式会社 | 強制排気装置 |
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1971
- 1971-11-23 GB GB5434071A patent/GB1383299A/en not_active Expired
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1972
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- 1972-11-22 DE DE2257347A patent/DE2257347A1/de active Pending
- 1972-11-24 JP JP47117249A patent/JPS5037347B2/ja not_active Expired
Cited By (2)
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---|---|---|---|---|
DE2740509A1 (de) * | 1976-09-09 | 1978-03-16 | Nissan Motor | Trommelbremse mit innenliegenden bremsschuhen |
DE9012519U1 (de) * | 1990-08-31 | 1990-11-08 | AL-KO Kober AG, 8871 Kötz | Innenbackenbremse für Kraftfahrzeug-Anhänger |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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ZA728062B (en) | 1973-07-25 |
AU4892372A (en) | 1974-05-16 |
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