DE3230222C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D65/00—Parts or details
- F16D65/38—Slack adjusters
- F16D65/40—Slack adjusters mechanical
- F16D65/52—Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play
- F16D65/58—Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play with eccentric or helical body
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Description
Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Nachstellvor
richtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine solche Nachstellvorrichtung ist aus der DE 25 31 989 A1
bekannt. Dort ist das schwenkbare Nachstellglied ein Win
kelhebel mit einem Schenkel, der sich im wesentlichen
parallel zur Achse der Bremstrommel erstreckt, und einem
Schenkel, der sich im wesentlichen normal zu dieser Achse
in Längsrichtung der Strebe erstreckt. Der achsparallele
Schenkel bildet einen Vorsprung, der in eine Aussparung im
Steg einer ersten Bremsbacke eingreift und in dieser Aus
sparung ein das Bremslüftspiel bestimmendes Spiel in
Längsrichtung der Strebe hat. In einem Scheitelbereich
zwischen seinen beiden Schenkeln ist das Nachstellglied am
langgestreckten Strebenteil mittels eines Zapfens schwenk
bar gelagert. An dem im wesentlichen achsnormalen Schenkel
des Nachstellgliedes ist eine Verzahnung ausgebildet, in
die eine am langgestreckten Strebenteil befestigte, ela
stische Klinke derart eingreift, daß das Nachstellglied
nur in einer Richtung schwenkbar ist, in der sich die
wirksame Länge der Strebe vergrößert. Das langgestreckte
Strebenteil ist in seinem von dem genannten Zapfen ent
fernten Endbereich durch einen weiteren Zapfen gelenkig
mit einem Betätigungshebel verbunden, der sich mit einem
Ende am Steg der zweiten Bremsbacke abstützt. Der Betäti
gungshebel läßt sich für mechanische Feststellbremsungen
derart schwenken, daß er mittels der Strebe die beiden
Bremsbacken auseinanderspreizt. Die mechanischen Betä
tigungskräfte in der Strebe verlaufen dabei in einer zur
Achse der Bremstrommel normalen Ebene, welche die beiden
Zapfen enthält und von der gemeinsamen Ebene der Brems
backenstege einen erheblichen Abstand hat. Von dem Zapfen,
mit dem das schwenkbare Nachstellglied am langgestreckten
Strebenteil gelagert ist, verläuft der Kraftübertragungs
weg im rechten Winkel zur gemeinsamen Ebene der beiden
Zapfen bis zu der Stelle, an der sich der Vorsprung des
Nachstellgliedes am Steg der ersten Bremsbacke abstützt.
Das Nachstellglied wird deshalb bei mechanischen Brems
betätigungen mit erheblichen Momenten belastet, aus denen
sich entsprechend hohe Belastungen der am Nachstellglied
ausgebildeten Verzahnung und der mit dieser zusammenwir
kenden Klinke ergeben. Die bekannte Nachstellvorrichtung
eignet sich deshalb nicht für schwere Fahrzeuge, bei denen
mit großen mechanischen Betätigungskräften gerechnet wer
den muß. Als Führung, die eine Verschiebung des Nachstell
gliedes in Achsrichtung der Bremse verhindert, ist eine in
bezug auf die Bremse axial innere Fläche des Bremsschildes
vorgesehen, auf der das Nachstellglied bei mechanischen
wie auch bei hydraulischen Bremsbetätigungen entlangglei
tet. Dabei entstehen Reibungswiderstände, welche die Zu
verlässigkeit der selbsttätigen Nachstellung beeinträchti
gen können. Bei mechanischen Feststellbremsungen können
diese Reibungswiderstände beim Benutzer den irrigen Ein
druck hervorrufen, die Bremsbacken seien hinreichend kräf
tig an die Bremstrommel angelegt, während tatsächlich ein
erheblicher Teil der vom Benutzer aufgebrachten Kraft von
den Reibungswiderständen aufgezehrt und nicht in nutzbare
Betätigungskräfte umgesetzt worden ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine
selbsttätige Nachstellvorrichtung derart weiterzubilden,
daß sie ein genauer reproduzierbares Nachstellverhalten
hat und bei gegebenen Abmessungen höher belastbar ist als
bekannte gattungsgemäße Nachstellvorrichtungen.
Die Aufgabe ist mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die Nachstellvorrichtung gemäß der Erfindung ist ebenso
leicht zusammenbaubar wie die beschriebene bekannte gat
tungsgemäße Nachstellvorrichtung und hat darüber hinaus
die zusätzlichen Vorteile einer hohen Ansprechempfind
lichkeit bei gleichzeitig hoher Belastbarkeit. Bei Ver
wendung einer mechanischen Betätigungsvorrichtung ist von
besonderer Bedeutung, daß die Wirkungslinie der von dieser
aufgetragenen Kraft zwischen den beiden Bremsbacken genau
oder ungefähr gerade verläuft, auf ganzer Länge durch die
Strebe geht und nicht, wie bei der bekannten gattungsge
mäßen Nachstellvorrichtung, über einen Arm eines Winkel
hebels übertragen wird. Die günstige Lage der Wirkungs
linie beim Erfindungsgegenstand ist eine unmittelbare
Folge des Merkmals, daß das Nachstellglied über seinen
Vorsprung und das Rückhalteglied an der ersten Bremsbacke
- und nicht am Bremsschild - geführt ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unter
ansprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden
anhand schematischer Zeichnungen mit weiteren Einzelheiten
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Innenbacken-Trommel
bremse mit einer erfindungsgemäßen selbsttätigen
Nachstellvorrichtung,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch die Bremse und
Fig. 3 einen waagerechten Schnitt durch die Bremse.
Die dargestellte Trommelbremse hat ein Paar Bremsbacken 1
und 2, die innerhalb einer nicht dargestellten Bremstrom
mel angeordnet sind. Die Bremsbacken 1 und 2 liegen mit
einem Paar einander benachbarter Bremsbackenenden an einem
Lagerblock 3 an; mit dem anderen Paar einander benachbar
ter Bremsbackenenden wirkt eine hydraulische Betätigungs
vorrichtung 4 zusammen. Zum Betätigen der Bremse werden
die Bremsbacken 1 und 2 gegen die Wirkung von Rückstell
federn 5 und 6 auseinandergespreizt und an die Bremstrom
mel angepreßt.
Zum mechanischen Betätigen der Bremsbacken 1 und 2 ist ein
Betätigungshebel 7 mit einem Schwenkzapfen 8 am Steg der
Bremsbacke 2 schwenkbar gelagert. Der Betätigungshebel 7
greift an einer Strebe 9 an, die sich in der Nähe der
hydraulischen Betätigungsvorrichtung 4 quer durch die
Bremse erstreckt und am Steg der Bremsbacke 1 abstützt.
Dadurch wird bei einer Schwenkung des Betätigungshebels 7
im Uhrzeigersinn um den Schwenkzapfen 8 die Bremsbacke 1
an die Bremstrommel angelegt, wobei der Betätigungshebel 7
um das rechte Ende der Strebe 9 schwenkt, und, indem er
sich an ihr abstützt, auch die Bremsbacke 2 an die Brems
trommel anpreßt.
Die Strebe 9 gehört zur selbsttätigen Nachstellvorrichtung
und ist zweiteilig. Ein Strebenteil 10, 11 besteht aus
einer langgestreckten Platte 10 und einer sie zum Teil
überlappenden Platte 11. Die beiden Platten 10 und 11 sind
aneinander starr befestigt, beispielsweise verschweißt.
Das andere Strebenteil ist ein Nachstellglied 12, das über
einen an ihm befestigten Schwenkzapfen 13 mit der Platte
gelenkig verbunden ist. Der Schwenkzapfen 13 ragt vom
Nachstellglied 12 weg, in Fig. 1 nach unten, in ein nicht
dargestelltes, in die Platte 11 eingearbeitetes Langloch
hinein. Auf diese Weise ist das Nachstellglied 12 in bezug
auf das von den Platten 10 und 11 gebildete Strebenteil
schwenkbar und in dem Maße, wie es die Länge des den
Schwenkzapfen 13 aufnehmenden Langloches zuläßt, auch in
Längsrichtung dieses Strebenteils 10, 11 beweglich.
Die Platte 10 und das Nachstellglied 12 haben an ihren
einander zugewandten Kanten Rändelungen oder Verzahnungen
10 a und 12 A, die normalerweise von einer elastischen Vor
richtung 14 in gegenseitigem Zahneingriff vorgespannt
sind. Die elastische Vorrichtung 14 ist beim gezeigten
Beispiel eine Feder, die am Schwenkzapfen 13 des Nach
stellgliedes 12 verankert ist, sich entlang der Strebe 9
erstreckt und an dem vom Nachstellglied 12 abgewandten
Ende der Platte 10 angehängt ist. Die Verzahnung 12 a des
Nachstellgliedes 12 liegt auf einem Kreis, der den
Schwenkzapfen 13 als Mittelpunkt hat.
Das Nachstellglied 12 hat einen mit ihm starr verbundenen,
zapfenartigen Vorsprung 15, der in Fig. 1 nach unten ragt
und in eine Aussparung des Steges der Bremsbacke 1 ein
greift. Diese Aussparung ist durch einen in Fig. 1 nach
oben ragenden Stegabschnitt 16 derart begrenzt, daß in der
gezeichneten Ruhestellung der Bremse zwischen dem Vor
sprung 15 und dem Stegabschnitt 16 der Bremsbacke 1 ein
Spiel besteht, das auf ein dem gewünschten maximalen
Bremslüftspiel entsprechendes Maß E begrenzt ist.
Wenn der Vorsprung 15 beim weiter unten beschriebenen
Nachstellen der Bremse mit dem Steg der Bremsbacke 1 zu
zusammenwirkt, entstehen durch seine gegenüber dem Schwenk
zapfen 13 versetzte Anordnung Kräfte mit Komponenten, die
ungefähr quer zur Strebe 9 wirken und eine Bewegung des
Nachstellgliedes 12 in Querrichtung mit einer sich daraus
ergebenden Hemmung des Nachstellgliedes an der Brems
trägerplatte 1 A sowie eine Instabilität und Ungenauigkeit
der Nachstellung hervorrufen könnten, wenn ihnen nicht
entgegengewirkt werden würde.
Eine solche Querbewegung des Nachstellgliedes 12 wird mit
einem beim gezeigten Beispiel als Kammer ausgebildeten,
ungefähr U-förmigen Rückhalteglied 17 verhindert, dessen
zueinander ungefähr parallele Arme 18 und 19 auf den Steg
der Bremsbacke 1 aufgeschoben sind und den Vorsprung 15
mit satter Anlage umgreifen. Die Arme 18 und 19 bilden
also einen Kanal, in dem der Vorsprung 15 beim Betätigen
der Nachstellvorrichtung zwangsgeführt ist. Dies verhin
dert zuverlässig die oben beschriebene unerwünschte
Querbewegung des Nachstellgliedes 12.
Das Rückhalteglied 17 ist vorzugsweise aus Federstahl, so
daß es durch seine natürliche Elastizität am Bremsbacken
steg in Anlage gehalten wird. Beiderseits des Stegab
schnittes 16 können im Rückhalteglied 17 Zacken 17 A und
17 B ausgebildet sein, welche die Klemmwirkung des Rückhal
tegliedes 17 auf den Steg erhöhen. Einer der Arme des
Rückhaltegliedes 17, beim gezeigten Beispiel der Arm 19,
hat zum gleichen Zweck in der Nähe seines freien Endes
einen gekrümmten Abschnitt 17 C, der auch das Aufstecken
des Haltegliedes 17 auf den Steg der Bremsbacke 1 erleich
tert.
Die Strebe 9 wird von einer zwischen ihr und dem Steg der
Bremsbacke 2 wirkenden Feder 20 an den Betätigungshebel 7
fest angepreßt. Wenn die Bremsbacken 1 und 2 zum Bremsen
durch die Betätigungsvorrichtung 4 an die Bremstrommel an
gepreßt werden, reicht diese Bewegung bei nicht abgenutz
ten Bremsbelägen gerade aus, um den Abstand E zwischen dem
Vorsprung 15 und dem Stegabschnitt 16 der Bremsbacke 1 zu
überwinden. Dabei wird die Nachstellvorrichtung nicht be
tätigt. Mit zunehmender Abnutzung der Bremsbeläge wird die
nach außen gerichtete Bewegung der Bremsbacken 1 und 2
beim Betätigen der Bremse größer als der Abstand E; der
Rand des Stegabschnittes 16 legt sich dann an den Vor
sprung 15 an, drängt das Nachstellglied 12 radial nach
außen und löst seine Verzahnung 12 A von der Verzahnung 10 A
der Platte 10.
Diese Bewegung des Nachstellgliedes 12 findet gegen die
Kraft der elastischen Vorrichtung 14 statt, die kleiner
ist als die der Feder 20. Sobald sich das Nachstellglied
12 von der Platte 10 gelöst hat, wird es durch die nach
außen gerichtete Bewegung der Bremsbacke 1 um einen Winkel
geschwenkt, welcher der über das normale Bremslüftspiel
hinausgehenden Bremsbackenbewegung entspricht. Beim Lösen
der Bremse wird das Nachstellglied 12 mit der Platte 10 in
einer neuen Stellung wieder in Eingriff gebracht und in
dieser Stellung durch den wieder zustandekommenden Zahn
eingriff zwischen den Verzahnungen 10 A und 12 A der Platte
10 und des Nachstellgliedes 12 gehalten.
In dem Bereich, in dem das Nachstellglied 12 am Steg der
Bremsbacke 1 anliegt, ist seine Krümmung so, daß durch die
beim Nachstellen stattfindende Schwenkung des Nachstell
gliedes 12, entsprechend Fig. 3 entgegen dem Uhrzeiger
sinn, ein Abschnitt von zunehmender radialer Streckung des
Nachstellgliedes 12 an den Steg der Bremsbacke 1 angelegt
wird. Dadurch wird die wirksame Länge der Strebe 9 ver
größert, so daß diese nach dem Lösen der Bremse die Brems
backen 1 und 2 in einer neuen, nachgestellten Stellung
näher an der Innenfläche der Bremstrommel hält.
Der bei dem vorstehend beschriebenen Beispiel in Schweiß
konstruktion mit zwei Platten 10 und 11 ausgeführte Teil
der Strebe 9 kann durch eine einteilige, gekröpfte Platte
ersetzt werden.
Claims (7)
1. Selbstttätige Nachstellvorrichtung für eine Innen
backen-Trommelbremse mit
- - einer Strebe (9), die ein an einer ersten Bremsbacke (1) schwenkbar angreifendes Nachstellglied (12) sowie ein mit einer zweiten Bremsbacke (2) verbundenes, langgestrecktes Strebenteil (10, 11) aufweist,
- - Verzahnungen (10 A, 12 A) über die das langgestreckte Strebenteil (10, 11) normalerweise derart mit dem Nach stellglied (12) in Eingriff steht, daß dieses an einer Schwenkung gehindert ist,
- - einem Vorsprung (15) am Nachstellglied (12), der die Relativbewegung der ersten Bremsbacke (1) gegenüber dem Nachstellglied (12) in Längsrichtung der Strebe (9) auf ein dem gewünschten Bremslüftspiel entsprechendes Maß (E) begrenzt, so daß bei Überschreitung dieses Bremslüftspiels die Verzahnungen (10 A, 12 A) aus ihrem Eingriff gelöst werden, und
- - einer Führung, die eine Verschiebung des Nachstellglie des (12) in Achsrichtung der Bremse im wesentlichen ver hindert,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führung
von einem Rückhalteglied (17) gebildet ist, durch das der
Vorsprung (15) an der ersten Bremsbacke (1) geführt ist.
2. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1, bei der
- - das langgestreckte Strebenteil (10, 11) und das Nach stellglied (12) der Strebe (9) von Platten gebildet sind, die in einer zur Achse der Bremse parallelen Ebene liegen, und
- - der Vorsprung (15) in eine Aussparung in einem Steg der ersten Bremsbacke (1) eingreift,
dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung
(15) aus der genannten Ebene herausragt und das Rückhalte
glied (12) ein Paar Arme (18, 19) hat, die den Vorsprung
(15) und den Steg der ersten Bremsbacke (1) umgreifen.
3. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Rückhal
teglied (17) eine U-förmige elektrische Klammer ist, die
auf den Steg der ersten Bremsbacke (1) aufgesteckt ist.
4. Nachstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
- - deren langgestrecktes Strebenteil (10, 11) mit der zwei ten Bremsbacke (2) durch einen an dieser gelagerten Betä tigungshebel (7) zur mechanischen Bremsbetätigung verbun den ist, und mit
- - einer elastischen Vorrichtung (14), die bestrebt ist, die Verzahnungen (10 A, 12 A) in Eingriff zu halten, und ein Moment auf das Nachstellglied (12) ausübt, das dieses bei gelöstem Eingriff der Verzahnungen (10 A, 12 A) in einer Richtung schwenkt, in der die wirksame Länge der Strebe (9) zunimmt,
dadurch gekennzeichnet, daß das Nach
stellglied (12) vom Rückhalteglied (17) in einer Lage in
bezug auf die erste Bremsbacke (1) gehalten ist, in der
die mechanischen Betätigungskräfte mindestens annähernd
geradlinig vom Betätigungshebel (7) durch die Strebe (9)
hindurch auf die erste Bremsbacke (1) übertragen werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (2)
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- 1982-08-12 FR FR8214037A patent/FR2511457B1/fr not_active Expired
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Also Published As
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JPS5846239A (ja) | 1983-03-17 |
JPH0217738B2 (de) | 1990-04-23 |
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