DE1425369C - Nachstellvorrichtung fur die Brems backe einer Reibungsbremse, insbesondere einer Innenbackenbremse - Google Patents

Nachstellvorrichtung fur die Brems backe einer Reibungsbremse, insbesondere einer Innenbackenbremse

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DE1425369C
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Inventor
Rene Paris Thinon
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DBA SA
Original Assignee
DBA SA
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Description

über eine mit dem Hebel verschraubte, ein Zahnrad tragende Nachstellschraube entgegen der Kraft einer Rückstellfeder auf das freie Ende der Bremsbacke wirkt.
Es ist bereits eine selbsttätige Nachstellvorrichtung für eine Innenbackenbremse mit zwei Bremsbacken bekannt, bei der die zwischen den nebeneinanderliegenden Bremsbackenenden angeordneten Betätigungsvorrichtungen über je einen am Bremsschild schwenkbar gelagerten Hebel und eine Nachstellvorrichtung auf die Bremsbackenenden wirken und die freien Enden der Hebel bei gelüfteter Bremse durch die Kraft einer Rückstellfeder in Anlage an einem festen Anschlag des Bremsschilds gehalten sind. Eine derartige bekannte Vorrichtung ergibt keine kontinuierliche Nachstellung der Bremsbacke und keine Aufrechterhaltung eines konstanten Bremsluftspiels.
Des weiteren ist eine Bremsbetätigungsvorrichtung
tragende Nachstellmutter und eine mit der Nachstell- 10 backe und der gegenüberliegenden Reibfläche aufmutter verschraubte Nachstellschraube oder lediglich rechterhalten. Des weiteren sind alle Teile der selbsttätigen Nachstellvorrichtung auf dem Hebel angebracht, so daß die aus dem Hebel und der selbsttätigen Nachstellvorrichtung gebildete Anordnung auf 15 einfache Weise in einer Bremse befestigt und eventuell an Stelle eines üblichen Betätigungshebels verwendet werden kann.
Nachstehend wird die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnung erläutert. Fig. 1 zeigt eine Aufsicht auf eine Innenbackenbremse mit einer Nachstellvorrichtung gemäß der Erfindung;
F i g. 2 eine vergrößerte Ansicht einer selbsttätigen Nachstellvorrichtung der Bremse nach Fig. 1, und F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 nach Fig. 2.
Die Innenbackenbremse nach F i g. 1 weist eine umlaufende Trommel 10 und zwei Bremsbacken 12 und 14 auf, die aus einem Steg 16 und einem gebekannt, die einen Hydraulikzylinder aufweist, dessen 30 wölbten Flansch 18 bestehen und einen Reibbelag 20 Kolben mit den benachbarten Bremsschuhenden un- aufweisen. Zwei Hydraulikzylinder 22 und 24 sind ter Zwischenschaltung jeweils eines schwenkbar an zwischen den benachbarten Enden der Bremsbacken dem starren Bremsschild befestigten Hebels in Ein- angeordnet. Diese Zylinder wirken auf die Backengriff kommen; das freie Ende des Hebels ist dabei enden über Hebel 26, 28, 30 und 32, die schwenkbar nachgiebig mit einem Ankerbauteil gebracht, wenn 35 an Bolzen 34 befestigt sind, welche ihrerseits mit dem die Bremse gelüftet ist, und der Hebel wirkt ferner Bremsträger 36 der Bremse verbunden sind. Die unter Zwischenschaltung einer einstellbaren Schraub- Zylinder 22 und 24 weisen keine Verbindung mit dem vorrichtung auf das entsprechende Bremsbacken- Bremsträger 36 auf und enthalten einen einzelnen ende. Eine derartige Anordnung hat jedoch den Nach- Kolben, der auf einen Hebel eines jeden Paares einteil, daß die Schraubvorrichtung nur von Hand be- 40 wirkt, wobei der entsprechende Zylinderkörper direkt tätigbar ist und daß eine automatische Nachstellung auf den anderen Hebel wirkt. Zwischen den Brerhsdes Bremsbackenspiels nicht möglich ist. backen 12 und 14 und den Bolzen 34 sind Federn
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine 38, 40, 42 und 44 gespannt. Rückführfedern 46 und selbsttätig arbeitende Nachstellvorrichtung zu schaf- 48 halten die äußeren Enden der Hebel in Eingriff fen, die auch bei bekannten Bremsanordnungen auf 45 mit Anschlägen 50 und 52, die an aufgebogenen Teieinfache Weise eingebaut werden kann, um eine len des Bremsträgers 36 ausgebildet sind, wenn die
Bremse nicht betätigt ist.
Eine kraftübertragende j.Schraubenanordnung ist zwischen jeden Hebel 28 und 30 und das benachbarte Ende der Bremsbacken eingesetzt. Jede Anordnung weist eine Nachstellschraube 54 mit einem Schlitz in jedem Kopf auf, der den Steg 16 der benachbarten Backe aufnimmt und der in einer Nachstellmutter oder -hülse 56 mit Schraubgewinde, die
gert ist, dessen Zähne mit einem am Hebel drehbar 55 an dem benachbarten Hebel befestigt ist, verschraubt gelagerten Ritzel kämmen, das mit einer Stirnfläche ist.
" -- - - jeder Hebel 28, 30 trägt eine selbsttätige Nachstellvorrichtung, die die Mutter 56 der entsprechenden Schraubenanordnung in Richtung der Verlängerung 60 der Anordnung bei einer Drehung des Hebels über einen bestimmten Winkel hinaus verdreht. Beide Vorrichtungen sind identisch und es wird nur eine von ihnen in Verbindung mit den F i g. 2 und 3 der Zeichnung, in denen der Hebel 28 und die zugehörige Anstimmten Brcmsiüftspiels breiter sind als die Ansätze 65 Ordnung dargestellt sind, beschrieben. Wie in F i g. 2 des Zahnsegments. gezeigt, liegt das innere Ende der Mutter 56 an einer
Vorzugsweise ist das mit dem Ritzel reibschlüssig Schulter 60 einer Bohrung 58 an, die im Hebel 28 verbundene Zahnrad mit einer Nabe in einer Boh- vorgesehen ist. Ein Zahnrad 62 ist am äußeren Ende
selbsttätige und kontinuierliche Nachstellung der Bremsbacken und einen konstanten Abstand zwischen der Bremsbacke und der gegenüberliegenden Wirkfläche zu gewährleisten.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß auf einem Zapfen des Schwenkbolzens für den Hebel ein um das Maß des vorbestimmten Bremslüftspiels begrenzt verdrehbares Zahnsegment gela-
reibschlüssig mit einer Stirnfläche eines am Hebel drehbar gelagerten Zahnrads gekuppelt ist, das mit dem Zahnrad der Nachstellmutter bzw. der Nachstellschraube kämmt.
Nach einer speziellen Ausführungsform der Erfindung greift das Zahnsegment mit diametral gegenüberliegenden axialen Ansätzen in entsprechende Nuten eines Zapfens, die um das Maß des vorbe-
der Hülse 56 angebracht und greift in ein weiteres Zahnrad 64 ein, das eine zylindrische Nabe aufweist, die drehbar in einer Bohrung 66 aufgenommen wird, welche im Hebel 28 parallel zur Achse des Bolzens 34 vorgesehen ist. Das Zahnrad 64 trägt einen Zapfen 68 mit einem vergrößerten Kopf und ein Ritzel 70 ist drehbar daran befestigt. Das Rad 64 ist durch Reibwirkung mit dem Ritzel 70 über eine Reibkupplung verbunden, die federnde Beilagen 72 aufweist, welche zwischen dem Ritzel 70 und dem Kopf des Zapfens 68 zusammengepreßt werden und die untere Fläche des Ritzels 70 in Eingriff mit der oberen Fläche des Rades 64 bringen. Das Ritzel 70 greift in ein Zahnsegment 74 ein, das am Ende 76 des Schwenkboizens 34 mit verringertem Durchmesser angelenkt ist. Ein Schnappring 78 hält das Segment 74 gegen axiale Bewegung nach außen fest. Das Segment 74 weist an seiner unteren Fläche zwei diametral gegenüberliegende Ansätze auf, die in axialen Nuten 82 angeordnet sind, welche am Ende 76 des Bolzens 34 vorgesehen sind; die Umfangsbreite dieser Nuten ist dabei größer als die der Ansätze 80, damit eine ' begrenzte Drehung des Segments 74 um den Bolzen 34 möglich ist.
Die Vorrichtung arbeitet in folgender Weise: Wird den Zylindern 22 und 24 ein hydraulischer Druck aufgegeben, beaufschlagen diese Zylinder die Bremsbacken 12 und 14 auf der Trommel über die Hebel 26, 28, 30 und 32. Nimmt man an, daß die Trommel in Richtung des Pfeils nach F i g. 1 umläuft, legen sich die Bremsbacken 12 und 14 gegen die Hebel 26 und 32, die in Eingriff mit Anschlägen 50 und 52 gehalten werden. Die Backe 14 wird gegen die Trommel über einen Hebel 28 angedrückt, der sich um einen Bolzen 34 dreht und das Zahnsegment 74, das mit dem Hebel über ein Ritzel 70 verbunden ist, in Drehung versetzt, wobei die Drehung des Ritzels um den Zapfen 68 durch die Reibkräfte behindert wird, die zwischen Ritzel und Rad 64 durch axiales Zusammenpressen der Beilagen 72 erzeugt werden. Wenn die Drehung des Hebels 28 den begrenzten Drehwinkel nicht übersteigt, um den I» sich das Zahnsegment 74 drehen kann, wird die Relativstellung der verschiedenen Teile der selbsttätigen Nachstellvorrichtung nicht geändert, und wenn der Druck in den Zylindern 22 und 24 verringert wird, bringen die Rückführfedern 46 und 48 die Backen 12 und 14 wieder in ihre Anfangsstellung zurück. Wenn die Drehung des Hebels 28 den begrenzten Drehwinkel des Zahnsegments 74 übersteigt, weil die Bremsbeläge sich abgenutzt haben, bewirkt die Drehung des Hebels 28 gegenüber dem Zahnsegment 74, daß das Ritzel 70 sich um den Zapfen 68 dreht. Obwohl das Ritzel 70 reibschlüssig mit dem Zahnrad 64 gekoppelt ist, wird letzteres von dem Zapfen nicht in Drehung versetzt, da dieses Zahnrad mit dem Zahnrad 62 in Eingriff kommt, das mit der Mutter 56 befestigt ist, wobei seine Drehung durch die Reibungskräfte verhindert wird, die zwischen den Schraubengängen der Schraube 54 und der Mutter 56 und zwischen dem inneren Ende der Mutter und der Schulter 60 durch die auf die Backe 14 über die Schraubenanordnung aufgebrachte Kraft erzeugt werden. Deshalb wird das Ritzel 70 relativ zum Zahnrad 64 gedreht. Wenn der Druck in den Zylindern 22 und 24 verringert wird, werden der Hebel 28 und das Zahnsegment 74 durch die Feder 46 in ihre Anfangsstellung zurückgeführt, die unveränderlich ist; während dieser Rückführbewegung wird der Hebel zwangläufig gegenüber dem Segment 74 in einer Richtung entgegengesetzt zu der der Relativdrehung, die während der Hebelbetätigung auftritt, gedreht. Diese Relativdrehung in entgegengesetzter Richtung bewirkt, daß das Ritzel 70 sich dreht und die Zahnräder 62 und 64 in Drehung versetzt, da die Schraubenanordnung dann nur durch die Kraft der Feder 38 belastet wird; das Zusammendrücken der federnden Beilagen 72 verläuft in der Weise, daß das Drehmoment, das über die Reibverbindung zwischen dem Ritzel 70 und dem Zahnrad 64 übertragen wird, höher ist als das Drehmoment, das zur Drehung der Schraubenmutter 56 bei gelüfteter Bremse erforderlich ist. Die Richtung der Schraubengänge der Schraube 54 und Mutter 56 ist so, daß die Drehung des Rads 62 bei einer Rückführung des Hebels 28 in die unwirksame Stellung eine Vergrößerung der Länge der Schraubenanordnung bewirkt und das Ende der Backe 14 vom Hebel 28 wegbewegt. Die selbsttätige Nachstellvorrichtung, die dem Hebel 30 zugeordnet ist, arbeitet in der gleichen Weise und schiebt die Backe 12 näher an die Trommel 10 heran, wenn der Bremsbelag 20 sich abnutzt. Das Bremslüftspiel wird damit konstant gehalten.
Die Erfindung ist in Verbindung mit Innenbackenbremsen beschrieben worden, sie ist jedoch auch für andere Bremsen und ähnliche Einrichtungen einschließlich Scheibenbremsen anwendbar. Zum Beispiel ist es auch möglich, eine andere Vorrichtung zum Verdrehen des Ritzels 70 bei einer Drehung der Hebel über einen vorbestimmten Winkel hinaus zu verwenden. Insbesondere ist es, wenn die Achse der Schraubenanordnung nahe der Schwenkachse des entsprechenden Hebels liegt, möglich, das Zahnrad 64 und das Ritzel 70 auf der Schwenkachse zu befestigen und das Ritzel mit dem Hebel über eine Leergangverbindung zu verbinden.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Nachstellvorrichtung für die Bremsbacke einer Reibungsbremse, insbesondere einer Innenbackenbremse, bei der die Betätigungsvorrichtung einen am Bremsträger, insbesondere am Bremsschild schwenkbar gelagerten Hebel beaufschlagt, dessen freies Ende bei gelüfteter Bremse durch eine Feder in Anlage an einen festen Anschlag gehalten wird und der Hebel entweder über eine in dem Hebel drehbar gelagerte, ein Zahnrad tragende Nachstellmutter und eine mit der Nachstellmutter verschraubte Nachstellschraube oder lediglich über eine mit dem Hebel verschraubte, ein Zahnrad tragende Nachstellschraube entgegen der Kraft einer Rückstellfeder auf das freie Ende der Bremsbacke wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Zapfen (76) des Schwenkbolzens (34) für den Hebel (28,30) ein um das Maß des vorbestimmten Bremslüftspieis begrenzt verdrehbares Zahnsegment (74) gelagert ist, dessen Zähne mit einem am Hebel drehbar gelagerten Ritzel (70) kämmen, das mit einer Stirnfläche reibschlüssig mit einer Stirnfläche eines am Hebel drehbar gelagerten Zahnrads (64) gekuppelt ist, das mit dem Zahnrad (62) der Nachstellmutter (56) bzw. der Nachstellschraube (54) kämmt.
2. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnsegment (74) mit diametral gegenüberliegenden axialen Ansätzen (80) in entsprechende Nuten (82) des Zapfens (76) greifen, die um das Maß des vorbestimmten Bremslüftspiels breiter sind als die Ansätze des Zahnsegments.
3. Nachstellvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Ritzel (70) reibschlüssig verbundene Zahnrad
(64) mit einer Nabe in einer Bohrung (66) des Hebels (28, 30) drehbar gelagert ist.
4. Nachstellvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibungsschluß zwischen den einander zugekehrten Stirnflächen des Ritzels (70) und des Zahnrads (64) durch eine Feder (72) erzeugt wird, die zwischen dem Ritzel und dem Kopf eines das Ritzel und das Zahnrad durchgreifenden Stifts (68) eingespannt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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