DE1600144C - Selbsttätig wirkende Nachstell vorrichtung fur eine mechanisch zu be tätigende Scheibenbremse - Google Patents
Selbsttätig wirkende Nachstell vorrichtung fur eine mechanisch zu be tätigende ScheibenbremseInfo
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Description
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. Die Erfindung bezieht sich auf eine selbsttätig wirkende, mechanische Nachstellvorrichtung für eine
mechanisch zu betätigende Scheibenbremse, insbesondere Teilbelagscheibenbremse für Kraftfahrzeuge,
die in einem Gehäuse zwischen einer Bremsbacke und einer mechanischen Betätigungsvorrichtung angeordnet
ist, die aus einer parallel zur Bremsscheibe verlaufenden, im Bremsgehäuse verdrehbar gelagerten und
einen Exzenternocken tragenden Betätigungswelle besteht, die beim Verdrehen mittels eines an ihr befestigten
Schwenkhebels über die aus Nachstellgewindebolzen und Nachstellgewindebüchse mit in deren äußeren
Zahnkranz eingreifenden, mit der Betätigungswelle drehbaren Nachstellhebel bestehende Nachstellvorrichtung
der Bremsbacke eine axiale Bewegung erteilt.
Bei einer bekannten Nachstellvorrichtung dieser Art (deutsche Patentschrift 1 171766) erfolgt die
Nachstellung der Bremsbacken beim Lösen der Bremse nach Entlasten der die Betätigungskraft übertragenden
Bauteile, wobei der Nachstellhebel, der beim Betätigen der Bremse entgegen der Kraft einer
Feder um ein dem Belagverschleiß entsprechendes Maß verdreht wird, die Bremsbacken nach jedem Betätigen
auf das erforderliche Bremslüftspiel einstellt. Diese Nachstellvorrichtung hat jedoch den Nachteil,
daß durch die vorhandene Belagkompressibilität sowie durch die Elastizität des Bremsgehäuses die Verstellung
des Nachstellhebels und damit die Größe des eingestellten Bremslüftspiels von der Größe der Betätigungskraft
abhängt, d. h., es ergeben sich bei unterschiedlichen Betätigungskräften unterschiedliche
Bremslüftspiele. Ein weiterer Nachteil der bekannten Nachstellvorrichtung besteht in dem geringen Übersetzungsverhältnis
zwischen dem Weg der Bremsbacke beim Betätigen der Bremse und dem Verstellweg des Nachstellhebels. Da der Weg der Bremsbacke
möglichst klein sein soll und der Nachstellschritt nur einen Bruchteil seines Weges beträgt, muß zur Erzielung
einer exakten Nachstellung zwischen dem Weg der Bremsbacke und dem Verstellweg des Nachstellhebels
ein großes Übersetzungsverhältnis vorhanden sein.
Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, eine Scheibenbremse der eingangs genannten
Art zu schaffen, bei der die Nachstellung beim Betätigen der Bremse vor dem Anlegen und Belasten der
Bremsbacken erfolgt und bei der das Übersetzungsverhältnis zwischen dem Weg der Bremsbacke beim
Betätigen der Bremse und dem Verstellweg des Nachstellhebels so groß ist, daß eine exakte Nachstellung
entsprechend dem Belagverschleiß sowie eine genaue Einhaltung des Bremslüftspiels gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Nachstellhebel mit der Betätigungswelle
über eine durch eine Feder gebildete Rutschkupplung verbunden ist, die nach Überwindung der Vorspannkraft
der Feder ein Verdrehen des Nachstellhebels auf der Betätigungswelle zuläßt.
Eine besonders vorteilhafte· Ausgestaltung der Nachstellvorrichtung besteht erfindungsgemäß darin,
daß der Nachstellgewindebolzen mit einem kugelig ausgebildeten Kopf in einer Kalotte eines die Bremsbacke
beaufschlagenden und in einem als Bremszylinder ausgebildeten Bremsgehäuse geführten Bremskolbens
gelagert und in dieser durch einen Stift gegen Verdrehen gesichert ist. Erfindungsgemäß kann weiterhin
die Nachstellgewindebüchse mit einem Kugelkopf in einer entsprechenden, exzentrisch in der Betätigungswelle
angeordneten Ausnehmung gelagert sein und in dieser durch einen in der Betätigungswelle befestigten
und in eine Ringnut der Nachstellgewindebüchse greifenden Stift frei drehbar gehalten sein.
Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung der mechanischen Betätigungsvorrichtung und der Nachstellvorrichtung
wird erreicht, daß zwischen dem Weg der Bremsbacke bei Betätigung und dem Verstellweg
des Nachstellhebels ein großes Übersetzungsverhältnis besteht.
Da durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Nachstellvorrichtung die Nachstellung der Bremsbakken
beim Betätigen der Bremse erfolgt, wobei das Ende des Nachstellvorgangs durch die nach dem Anlegen
der Bremsbacken sich aufbauende Betätigungskraft und der damit verbundenen Reibungskräfte zwischen
Nachstellgewindebüchse und Nachstellgewindebolzen herbeigeführt wird, wird beim Weiterdrehen
der Betätigungswelle zum Aufbau der erforderlichen Betätigungskraft die durch die Feder hervorgerufene
kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Nachstellhebel und der Betätigungswelle überwunden und
der Nachstellheb·.'; gegenüber der Betätigungswelle verdreht, um dadurch eine Überlastung der Sperrverzahnung
zu verhindern.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Nachstellvorrichtung besteht erfindungsgemäß darin, daß
auf der Betätigungswelle auf der dem Nachstellhebel ao gegenüberliegenden Seite der Nachstellgewindebüchse
ein zweiter Hebel befestigt ist, dessen Verzahnung zum Zurückstellen der Nachstellvorrichtung
durch axiales Verstellen der Betätigungswelle mit dem Zahnkranz der Nachstellgewindebüchse in Eingriff
bringbar ist. Hierdurch ist ein Zurückstellen der Nachstellvorrichtung in ihre Ausgangsstellung beim
Auswechseln abgenutzter Reibbeläge auf einfache Weise möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch den Betätigungszylinder
der Scheibenbremse nach der Erfindung in Richtung der Zylinderachse und
; F i g. 2 den gleichen Betätigungszylinder senkrecht zur Zylinderachse geschnitten.
Tn den Figuren sind mit 1 das Zylindergehäuse, mit 2 der Bremskolben, mit 3 die Betätigungswelle und
mit 4 der Schwenkhebel der mechanischen Betätigungseinrichtung bezeichnet. Zwischen der Betätigungswelle
3 .und dem Betätigungskolben 2 ist eine Nachstellvorrichtung 5 vorgesehen, die aus dem
Nachstellgewindebolzen 6, der Nachstellgewindebüchse? und dem Nachstellhebel 8 besteht. Der
Nachstellgewindebolzen 6 ist über ein Bewegungsgewinde in der Nachstellgewindebüchse 7 verschraubbar
gelagert und ruht mit seinem kugelig ausgebildeten Kopf in einer Kalotte des Bremskolbens 2, wobei
er durch einen Stift 9 gegen Verdrehen und Herausziehen gegenüber dem Bremskolben 2 gesichert ist. Die
Nachstellgewindebüchse 7 ist mit ihrem kugeligen Ende 10 in einer kartenförmigen, exzentrisch in der
Betätigungswelle 3 angeordneten Ausnehmung 11 gelagert. Sie weist auf ihrem Umfang einen Zahnkranz
12 auf, in den beim Betätigen der mechanischen Betätigungseinrichtung der Nachstellhebel 8 mit seiner
Sperrverzahnung 13 eingreift. Der Nachstellhebel 8 ist über eine Feder mit der Betätigungswelle 3 der mechanischen
Betätigungseinrichtung derart verbunden, daß der von der Betätigungswelle 3 in der Drehbewegung
mitgenommen wird, jedoch nach Überwindung einer bestimmten, durch die Feder vorgegebenen Vorspannkraft
gegenüber der Betätigungswelle 3 verdrehbar ist.
Der Kugelkopf 10 ist mit einer Ringnut 18 versehen, in die der in der Betätigungswelle 3 angeordnete
Stift 17 eingreift, so daß der Kugelkopf 10 gegen Herausziehen aus der kalottenförmigen Ausnehmung 11
in der Betätigungswelle 3 gehalten ist.
In Lösestellung der Bremse befindet sich der Nachstellhebel in einem gewissen Abstand, der vorher
einstellbar ist und dem gewünschten Bremslüftspiel entspricht, vor dem Eingriff mit dem Zahnkranz auf
der Nachstellgewindebüchse 7. Beim Betätigen der Bremse durch die mechanische Betätigungseinrichtung
wird durch einen Seilzug, der in den Haken des Schwenkhebels 4 eingreift, die Betätigungswelle 3 verdreht.
Der Nachstellhebel 8 wird von der Betätigungswelle 3 in der Drehbewegung mitgenommen und
kommt nach Überwindung eines dem Bremslüftspiel entsprechenden Drehwinkels mit dem Zahnkranz 12
der Nachstellgewindebüchse 7 zum Eingriff. Beim Weiterdrehen der Betätigungswelle 3 wird die Nachstellgewindebüchse
7 durch den Nachstellhebel 8 verdreht, wodurch der Nachstellgewindebolzen 6 gegenüber
der Nachstellgewindebüchse 7 in Richtung auf die Bremsscheibe geschraubt wird und dabei über den
Bremskolben 2 den Bremsbacken um den vorhandenen Belagverschleiß nachstellt. Die Nachstellung ist
beendet, wenn der Bremsbacken an der Bremsscheibe zur Anlage kommt, da durch die sich nun aufbauende
Betätigungskraft die Reibmomente an der Nachstellgewindebüchse 7 größer werden, als das durch den
Nachstellhebel 8 auf Grund der federnden Verbindung mit der Betätigungswelle 3 auf die Nachstellgewindebüchse
übertragbare Verstellmoment. Beim Lösen der Bremse wird der Schwenkhebel 4 und damit
auch die Betätigungswelle 3 durch eine Rückstellfeder zurückgedreht. Hierbei überspringt die Sperrverzahnung
des Nachstellhebels 8 die Zähne des Zahnkranzes 12 auf der Nachstellgewindebüchse 7 und kehrt in
seine Ausgangslage zurück.
Um zum Auswechseln der Bremsbacken die Nachstellvorrichtung 5 in einfacher Weise zurückstellen zu
können, ist auf der Betätigungswelle 3 ein weiterer, entgegengesetzt wirkender Hebel 14 vorgesehen, dessen
Sperrverzahnung 15 durch axiale Verschiebung der Betätigungswelle 3 nach Entfernen des Sprengrings
16 mit dem Zahnkranz 12 der Nachstellgewindebüchse 7 in Eingriff kommt. Der Nachstellhebel 8
wird dabei ebenfalls so weit verschoben, daß er beim Verdrehen der Betätigungswelle 3 nicht mehr mit dem
Zahnkranz 12 der Nachstellgewindebüchse 7 in Eingriff kommen kann. Die Zurückstellung der Nachstellvorrichtung
5 erfolgt nun in einfacher Weise durch Hin- und Herbewegen des Betätigungshebels 4,
nachdem der Seilzug zur Betätigung der mechanischen Betätigungseinrichtung ausgehängt wurde.
Bei hydraulischer Betätigung der Bremse erfolgt eine Nachstellbewegung, wenn der Kolbenweg infolge
Belagverschleiß größer geworden ist, als das Lagerspiel der Stifte 9 und 17. Der Nachstellgewindebolzen
6 wird dabei aus der Nachstellgewindebüchse 7 herausgezogen, da das Bewegungsgewinde zwischen
Nachstellgewindebolzen 6 und Nachstellgewindebüchse 7 verdreht wird und entsprechend der Verdrehung
einen oder mehrere Zähne der Sperrverzahnung des Nachstellhebels 8 überspringt.
Die mit der vorliegenden Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch die Ausbildung
der Nachstellvorrichtung eine exakte Nachstellung der Bremsbacken gewährleistet ist, unabhängig
von auftretenden Dehnungen und Verformungen der einzelnen Bremsbauteile beim Belasten der
Bremse durch die Betätigungskraft. Eine sichere
Nachstellung der Bremsbacken ist auch dadurch gewährleistet, daß die Nachstellbewegung direkt vor
Anlage der Bremsbacken an die Bremsscheibe erfolgt, •wobei für die Nachstellbewegung kein Federspeicher
erforderlich ist. Schließlich wird durch die Anordnung des zweiten Nachstellhebels eine einfache Einrichtung
zur Zurückstellung des Betätigungskolbensbeim Auswechseln der Bremsbacken geschaffen, so daß diese
Wartungsarbeiten in kurzer Zeit durchgeführt werden 3cönnen.
Hierzu 1 Blatt-Zeichnungen
Claims (4)
1. Selbsttätig wirkende mechanische Nachstellvorrichtung für eine mechanisch zu betätigende
Scheibenbremse, insbesondere Teilbelagscheibenbremse für Kraftfahrzeuge, die in einem Gehäuse
zwischen einer Bremsbacke und einer mechanischen Betätigungsvorrichtung angeordnet
ist, die aus einer parallel zur Bremsscheibe verlaufenden, im Bremsgehäuse verdrehbar gelagerten
und einen Exzenternocken tragenden Betätigungswelle besteht, die beim Verdrehen mittels eines an
ihr befestigten Schwenkhebels über die aus Nach-Stellgewindebolzen und Nachstellgewindebüchse
mit in deren äußeren Zahnkranz eingreifenden, mit der Betätigungswelle drehbaren Nachstellhebel
bestehende Nachstellvorrichtung der Bremsbacke eine axiale Bewegung erteilt, dadurch
gekennzeichnet, daß der Nachstellhebel (8) mit der Betätigungswelle (3) über eine durch eine Feder gebildete Rutschkupplung
verbunden ist, die nach Überwindung der Vorspannkraft der Feder ein Verdrehen des Nachstellhebels
auf der Betätigungswelle zuläßt.
2. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nachstellgewindebolzen
mit einem kugelig ausgebildeten Kopf in einer Kalotte eines die Bremsbacke beaufschlagenden
und in einem als Bremszylinder (1) ausgebildeten Bremsgehäuse geführten Bremskolbens
(2) gelagert und in dieser durch einen Stift (9) gegen Verdrehen gesichert ist.
3. Nachstellvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachstellgewindebüchse
(7) mit einem Kugelkopf (10) in einer entsprechenden, exzentrisch in der Betätigungswelle
(3) angeordneten Ausnehmung gelagert und in dieser durch einen in der Betätigungswelle
befestigten und in eine Ringnut (18) der Nachstellgewindebüchse greifenden Stift (17) frei
drehbar gehalten ist.
4. Nachstellvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Betätigungswelle
(3), auf der dem Nachstellhebel (8) gegenüberliegenden Seite der Nachstellgewindebüchse
(7) ein zweiter Hebel (14) befestigt ist, dessen Verzahnung (15) zum Zurückstellen der
Nachstellvorrichtung durch axiales Verstellen der Betätigungswelle mit dem Zahnkranz (12) der
Nachstellgewindebüchse in Eingriff bringbar ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET0032231 | 1966-10-10 | ||
DET0032231 | 1966-10-10 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1600144A1 DE1600144A1 (de) | 1970-01-22 |
DE1600144B2 DE1600144B2 (de) | 1972-09-28 |
DE1600144C true DE1600144C (de) | 1973-04-19 |
Family
ID=
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