DE2056595C2 - Nachstellvorrichtung für eine Innenbackenbremse - Google Patents
Nachstellvorrichtung für eine InnenbackenbremseInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D65/00—Parts or details
- F16D65/38—Slack adjusters
- F16D65/40—Slack adjusters mechanical
- F16D65/52—Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play
- F16D65/56—Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play with screw-thread and nut
- F16D65/561—Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play with screw-thread and nut for mounting within the confines of a drum brake
- F16D65/563—Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play with screw-thread and nut for mounting within the confines of a drum brake arranged adjacent to service brake actuator, e.g. on parking brake lever, and not subjected to service brake force
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Description
Die Erfindung betrifft eine Nachstellvorrichtung für eine Innenbackenbremse mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs.
Bei einer bekannten Nachstellvorrichtung dieser Art (FR-PS 15 76 810, DE-OS 17 75 363) Ist der Klinkenhebel
in Richtung der Bremsenachse unverschlebllch auf dem
Lagerstift gelagert und mit seinem Klinkenende elastisch nachgiebig ausgebildet. Der Klinkenhebel kann also in
Richtung parallel zur Bremsenachse ausweichen, um die Klinke über einen Klinkenzahn gleiten zu lassen. Die
Klinke muß mit anderen Worten als Blattfeder mit reproduzierbaren Federeigenschaften ausgebildet sein. Bei
Erwärmung Im Betrieb der Bremse Ist eine ausreichende
Federkraft nicht Immer gewährleistet.
Es ist ferner eine Nachstellvorrichtung bekannt (US-PS 88 776, Flg. 6), bei welcher ein Klinkenhebel auf
einem parallel zur Bremsenachse angeordneten Lagerstift mittels einer Feder an den Betätigungsarm gedrückt Ist.
Der Klinkenhebel muß hierbei beim Überralschen von Zähnen des Klinkenrades ebenfalls elastisch ausweichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Nachstellvorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß mit einfachen Mitteln ohne Verformung des
Klinkenhebels die erforderlichen Nachstellkräfte zwischen dem Klinkenhebel und dem Klinkenrad reproduzierbar aufgebracht werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einer Nachstellvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs
die Merkmale des Kennzeichens vorgesehen.
Bei der Nachstellvorrichtung nach der Erfindung werden die Nächste)IkrSfte vom schwenkbeweglichen,
schwimmend auf dem Lagerstift gelagerten Klinkenhebel, ohne daß dieser federnd nachgibt, übertragen. Die
zwischen dem Klinkenhebel und dem Betätigungsarm vorgesehene Feder Ist eine übliche Schraubenfeder, die
einfach und mit reproduzierbaren Eigenschaften dimensioniert werden kann. Diese Feder übt aufgrund der
erfindungsgemäßen Anordnung eine Kraft mit einer
Komponente parallel zur Bremsenachse auf den Klinkenhebel aus, der somit an das Klinkenrad mit elm.τ reproduzierbaren Kraft angedrückt gehalten ist. Gleichzeitig
dient die Feder als Überlastschutz für den Klinkenhebel bei Überschreiten eines vorbestimmten Drehwiderstan
des zwischen der Klinke und dem Klinkenrad.
Die Erfindung sowie vorteilhafte Einzelheiten der F.rfindung werden im folgenden anhand schematischer
Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
Fig. I eine Seitenansicht einer Innenbackenbremse nach der Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie D-D in Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Betätigungsarms und des Klinkenhebels der Bremse nach F i g. I von der entgegen
gesetzten Seite gesehen;
Fig.4 eine Draufsicht des Betätigungsarms und des
Klinkenhebels nach Flg. 3 und
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 4.
Die Bremse nach dfvn Fig. I und 2 ist im wesentlichen
ähnlich wie diejenige nach der Patentanmeldung P 17 75 363.8 ausgebildet. Gleiche Teile sind mit gleichen
Bezugszeichen versehen.
Ein Paar von gegenüberliegenden Enden zweier gewölbter Bremsbacken 2 und 4 ist von einer Feder 45 in
Anlage an einem an der Stützplatte 6 angeordneten ortsfesten Anschlag 10 gehalten, während das andere Paar
von gegenüberliegenden Bremsbackenenden zum Eingriff mit einer drehbaren Trommel mittels einer hydraulischen Betätigungsvorrichtung auseinander bewegt wer-
*° den kann, die einen ortsfesten, beidseitig offenen Zylinder 12 umfaßt. In dem entgegengesetzt wirkende Kolben
(nicht dargestellt) gleiten. Die hydraulische Betätigungsvorrichtung ist für Betriebsbremsung vorgesehen, während eine einen Betätigungsarm 14 und eine Strebe 18
umfassende innerhalb und parallel zum hydraulischen Zylinder angeordnete mechanische Betätigungsvorrichtung zum Betätigen der Feststellbremse vorgesehen Ist.
Der Betätigungsarm 14 ist mit seinem einen Ende an der
Bremsbacke 4 - der bei normaler Vorwärtsdrehung der
Trommel ablaufenden Bremsbacke - über einem Lagerstift 20 angelenkt u.-id am anderen Ende mit einen an
einem Handbremshebel befestigten Bremsseil (nicht gezeigt) verbunden. Die den Betätigungsarm 14 mit der
anderen Bremsbacke 2 mechanisch verbindende Strebe
18 Ist in der Länge verstellbar und umfaßt eine mit
Gewinde versehene Stange 22, eine auf der Stange aufgeschraubte Mutter 24, die an Ihrem Außendurchmesser
einen Kranz von Klinkenzähnen aufweist, und ein Rohr 26, auf dem die Mutter axial unverschlebllch angeordnet
Ist. Die Strebe Ist normalerweise von der Rückholfeder
2SA für die Bremsbacken 2 und 4 belastet. Die Klinkenzähne auf der Mutter 24 werden von einer Klinke 30
angetrieben, wenn der Betiliigungsarm zum Anlegen der
Bremsbacken an die Trommel übermäßig geschwenkt
wird. Dies ist der Fall, wenn sich die Bremsbeläge abgenutzt haben. Die Klinke kommt mit einem anderen Klinkenzahn In Eingriff, wenn die Bremsbeliitlgungskrafl
weggenommen wird.
Die Klinke 30 Ist m einem Ende ätnes Klinkenhebels
33 angeordnet, der ebenfalls am Lagerstift 20 schwenkbar gelagert ist Ein Abschnitt 46 am anderen Ende des Klinkenhebels
32 berührt den Betätigungsarm 14, An diesem Ende des Klinkenhebels 32 greift eine Feder 40 an, die
mit Ihrem anderen Ende an dem Betätigungsarm 14 befestigt ist und den Abschnitt 46 des Klinkenhebels In
Berührung mit dem Betätigungsarm 14 hält (FIg. 3), Wenn der Betätigungsarm«» 14 mittels der Handbremse
bewegt wird, bewegt sich der Klinkenhebel unter der to Wirkung der Feder 40 zusammen mit dem Betätigungsarm
um den Lagerstift 20. Bei einer übergroßen Winkelbewegung
des Betätigungsarms 14 aufgrund einer Abnutzung der Bremsbacken wird die Mutter 24 von der
Klinke 30 gedreht, um die Länge der Strebe 18 zu vergrö-Bern. Um ein übermäßiges Nachstellen der Strebe durch
ein Drehen der Mutter stets auch dann, wenn die Trommel und die Bremsanordnung bei hoher Bremsbelastung
unter dastischer Verspannung steht, zu vermeiden, ist die Feder 40 so ausgelegt, daß sie nachgibt, wenn die
Gewfndereibung in der Strebe einen vorbestimmten Wert erreicht hat, so daß eine weitere Schwenkung des Betätigu.igsarms
14 den Klinkenhebel 32 nicht weitet mitdreht.
Der Klinkenhebel 32 Ist starr gestaltet und längs der
Achse des Lagerstiftes 20 verschiebbar.
Wie aus Fig. 5 hervorgeht, ist der Lagerstift 20 mit
einem Kopf 47 und drei abgesetzten Bunden 48, 49 und 50 sowie mit einer Ringnut 51 versehen. Der Klinkenhebel
32 paßt auf den Bund 48, der langer Ist, als der Klinkenhebel
32 stark Ist, so daß der Klinkenhebel 32 sich frei parallel der Achse des Lagerstiftes 20 um einen Weg
X (siehe Fig,S) bewegen und außerdem um die L^gerstlftachse
schwenken kann. Der Betätigungsarm 14 paßt auf den Bund 49 des Lagerstiftes und der Bremsbacken 4
über den Bund 50, Der Lagerstift 20 wird durch eine In
die Ringnut 51 eingesetzte Federklammer 52 (Fig. I) gehalten.
Das eine Ende der Feder 40 Ist am Klinkenhebel 32 nahe dessen Abschnitt 46 befestigt, während das andere
Ende der Feder 40 durch ein Loch 53 des Betätlgungsarmes
14 geführt und an dessen anderer Seite befestigt ist, so daß eine kleine Komponente der Federkraft der Feder
40 in Richtung parallel zur Achse des Lagerstiftes 20 wirkt und dadurch den Klinkenhebel 32 vom Kopf 47
des Lagerstiftes 20 weg gegen den Betätigungsarm 14 vorspannt. Dadurch wird die Klinke 30 in Eingriff mit
dem Klinkenzahnrad 24 leicht vorgespannt.
Wenn die Handbremse nach einer Nachstellbewegung der Klinke 30 und Drehen des KHnkenrades 24 gelöst
wird, gleitet die Klinke 30 über eif<en Kilnkenzuhn, um
an dem nächsten Zahn anzugreifen, wodurch der. Klinkenhebel 32 um eine quer zur Bremsenachse verlaufende
Achse, die sich durch den Berührungspunkt zwischen dem Abschnitt 46 und dem Betätigungsarm 14 und denjenigen
zwischen dem Klinkenhebel 32 und dem Lagerstift 20 erstreckt, geschwenkt wird.
Claims (1)
- Patentanspruch:Nachstellvorrichtung fur eine Innenbackenbremse mit zwei durch eine mechanische Betätigungsvorrichtung bewegbaren Bremsbacken, die eine zwischen einer Bremsbacke und einem an der anderen Bremsbacke angelenkten Betätigungsarm zum Betatigen der Bremse angeordnete Strebe einstellbarer Länge und ein mittels des Betätigungsarms antreibbares Zahngesperre zum Nachstellen der Länge der Strebe bei Abnutzung der Bremsbeläge sowie eine zwischen dem Klinkenhebel des Zahngesperres und dem Betätigungsarm angeordnete Feder umfaßt, welche den Klinkenhebel auf das Klinkenrad vorspannt, wobei der Klinkenhebel auf einem parallel zur Bremsenachse angeordneten Lagerstift gelagert ist, der auch den Betätigungsarm hält und sfch bei normaler Betätigungskraft auf den Betätigungsarm mit diesem bewegt und nachgibt, wenn der Widerstand gegen eine Bewegung der Klinke, der von den auf die Strebe übertragenen Bremskräften herrührt, ein vorbestimmtes Maß überschreitet, dadurch gekennzeichnet, daß der Klinkenhebel (32) starr ausgebildet ist und auf dem Lagerstift (20) schwimmend (Spiel x) gelagert und um eine Schwenkachse (Z) schwenkbeweglich Ist, die durch den Berührungspunkt zwischen einem Abschnitt (46) des Klinkenhebels (32) und dem Betätigungsarm (14) sowie zwischen einem Bund (48) des Lagerstiftes (20) und dem Klinkenhebel (32) verläuft, und daß die Feder (40) zwischen dem Klinkenhebel (32) und dem Betätigungsarm (14) so angeordnet ist, daß sie auf den Klinkenhebel (32) ein Schwenkmoment im Sinne einer AndrOckung des Klinkenhebels (32) an das Klinkenrad ausübt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB5606369 | 1969-11-17 |
Publications (2)
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ID=10475623
Family Applications (1)
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