DE2454912C3 - Selbsttätige Nachstellvorrichtung fur Außenbackenbremsen - Google Patents

Selbsttätige Nachstellvorrichtung fur Außenbackenbremsen

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DE2454912C3 DE19742454912 DE2454912A DE2454912C3 DE 2454912 C3 DE2454912 C3 DE 2454912C3 DE 19742454912 DE19742454912 DE 19742454912 DE 2454912 A DE2454912 A DE 2454912A DE 2454912 C3 DE2454912 C3 DE 2454912C3
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Siegerland-Bremsen Kh Emde Maschinenfabrik 6342 Haiger
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Description

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Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Nachstellvorrichtung für Außenbackenbremsen nach dem Gattungsbegriff des Anspruches 1. Derartige Vorrichtungen sind z. B. durch das DE-Gbm 1922701 bekannt. Die zum Stand der Technik gehörenden Nachstellvorrichtungen sind entweder sehr aufwendig oder die b0 Nachstellung erfolgt durch einen vom Bremsgestänge betätigbaren Freilauf in Form eines Richtgesperrerades, beispielsweise einer Klinke. Bei dieser Ausbildung wird erst dann eine Nachstellung bewirkt, wenn bereits ein relativ großer Abrieb der Bremsbeläge er- (,5 folgt ist, d. h. also in relativ großen Stufen. Diese zum Stand der Technik gehörenden Vorrichtungen haben den Nachteil, daß die Bremsung nicht feinfühlig genug erfolgen kann, weil die Bremshebel je nach der Größe des Abriebes der Bremsbeläge und in Abhängigkeit davon, ob gerade eine Nachstellung erfolgt ist oder erst noch zu erwarten ist, unterschiedlich große Weglängen zurückzulegen haben. Durch die DE-AS 1475 466 ist zwar schon eine Nachstellvorrichtung einer anderen Gattung bekannt, die mittels eines Klemmrollenfreilaufs stufenlos nachstellt, doch ist diese Vorrichtung konstruktiv sehr aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine selbsttätige Nachstellungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die auf relativ einfache konstruktive Weise eine stufenlose Nachstellung der Bremsbacken bewirkt.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Man erkennt, daß die erfindungsgemäße Ausbildung konstruktiv einfach ist und eine Nachstellung der Bremsbacken bei jedem Bremsvorgang bewirkt.
Im Anspruch 2 ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Größe des Nachstellweges einstellbar, um den Nachstellweg der Abriebqualität der Bremsbeläge anpassen zu können.
Weitere Einzelheiten der Erfindung können der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung entnommen werden. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Außenbackenbremse,
Fig. la eine vergrößerte Einzelheit der Fig. 1,
Fig. 2 eine Einzelheit der Fig. 1 im Schnitt,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2,
Fig. 4 die Ansicht der Fig. 3 in Richtung des Pfeiles IV,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 3, Fig. 6 eine Einzelheit der Fig. 1 im Schnitt.
Gemäß Fig. 1 ist auf einer Grundplatte 1 ein Lüftgerät 2 angeordnet, das an einem Hebel 3 angelenkt ist. Der Hebel 3 bildet zusammen mit einem an ihm angeschweißten Zwischenstück 5 einen Winkelhebel. Ist das Lüftgerät 2 eingeschaltet, drückt es den Hebel 3 in Richtung des Pfeiles 18 in die gestrichelt eingezeichnete Lage 3'.
Dem Lüftgerät ist eine Bremsfader 4 parallel geschaltet, die ebenfalls an der Grundplatte 1 befestigt ist und mit dem Hebel 3 gelenkig verbunden ist. Drückt das Lüftgerät 2 den Hebel 3 in Richtung des Pfeiles 18, dann wird die Bremsfeder 4 gespannt.
Das Zwischenstück 5 ist in Fig. la vergrößert dargestellt. Am Zwischenstück 5 ist ein erster Bremshebel 6 angelenkt, welcher drehbar um einen Zapfen 7 der Grundplatte 1 ist. Über eine Gewindestange 8 ist das Zwischenstück 5 mit dem zweiten Bremshebel 9 verbunden, der um einen Zapfen 10 der Grundplatte 1 schwenkbar ist. Die Gewindestange 8 ist mit dem Bremshebel 9 und dem Zwischenstück 5 gelenkig verbunden. Wird die Stange 3 in die Lage 3' gedruckt, dann dreht sich das Zwischenstück 5 um die senkrecht in Fig. 1 stehende Achse D-D. Der Bremshebel 6 wird in die Lage 6' gedrückt und der Bremshebel 9 in die Lage 9'. Die Bremshebel 6 und 9 tragen Bremsbacken 11 und 12. Diese heben sich bei der beschriebenen Bewegung von einer Bremsscheibe 13 ab.
Wird das Lüftgerät 2 ausgeschaltet, zieht die Biremsfeder 4 den Hebel 3 aus der Lage 3' in die ausgezogen gezeichnete Lage, und die Bremsbacken 11 und 12 werden an die Bremsscheibe 13 gedrückt.
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Beim Anheben des Hebels 3 in die Lage 3' werden die Anlenkzapfen 14 und 15 des Bremshebels 6 und der Gewindestange 8 in die Lage 14' und 15' geschwenkt. Das Zwischenstück 5 schwenkt ii. die Lage 5' und dreht hierbei einen Außenring 43 um die Achse der Gewindestange 8. ELn noch zu beschreibender, am Zwischenstück 5 befestigter Hebel 17 bewirkt diese Drehung. Je nach Länge des wirksamen Hebelarmes ist die Drehung der Hülse 43 größer oder kleiner. In Fig. la sind drei Drehstellungen für den Hebel 17 eingezeichnet.
Fig. 6 zeigt das obere Ende des Bremshebels 9. Der Bremshebel 9 besteht aiss einem Vierkantrohr, auf das ein gabelförmiges Stuck 20 geschweißt ist. Damit kein Schmutz in das Bremshebelrohr fallen kann, ist es l1» oben durch ein Kunststoffstück 21 abgedeckt. Das gabelförmige Stück 20 weist eine Bohrung 22 auf, in der ein gehärteter Bolzen 15 gelagert ist. Der Bolzen 15 weist eine Bohrung 24 auf, durch die die Gewindestange 8 gesteckt ist. Um die Gewindestange 8 gegen Drehungen zu sichern, weist sie eine Ausnehmung 25 auf, in die eine im Bolzen 15 gelagerte Schraube 26 greift.
Gemäß den Fig. 2 und 3 besteht der Bremshebel 6 ebenfalls aus einem Vierkantrohr, das durch ein Kunststoffstück 30 abgedeckt ist und in eine Gabel 31 ausläuft. In der Gabel 31 ist ein Drehzapfen 14 angeordnet. Das Zwischenstück 5 liegt über den Zinken der Gabel 31. Der Zapfen 14 greift durch ein Lagerauge des Zwischenstückes 5. Der Zapfen 14 ist mit Hilfe einer in der Gabel 31 gelagerten Schraube 33 gegen Drehungen gesichert. Die Schraube 33 greift hierzu in eine Ausnehmung 34 des Zapfens 14. Der Bremshebel 6 und das Zwischenstück 5 können sich damit um den Zapfen 14 drehen. Die Gewindestange 8 greift in eine Gewindehülse 40 ein. Die Gewindehülse 40 ist in dem zweiten Drehzapfen 41 drehbar gelagert und zusammen mit der Hülse 40 um die Achse des Zapfens 41 schwenkbar. Wird die Hülse 40 um ihre Längsachse gedreht, dann ändert die Gewindestange 8 den Abstand der Zapfen 14 und 41 voneinander, so daß die Bremshebel und damit die Bremsbacken 11 und 12 ihren Abstand vom Bremszylinder 13 ändern. Auf die Hülse 40 wirkt ein Wälzlagerfreilauf 42, 43, der einen Außenring 43 aufweist, welcher ebenfalls um die Längsachse der Gewindehülse 40 drehbar ist und mit seinem Außendurchmesser den Zapfe;i 41 fixiert (vgl. auch die Fig. 3
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40 und 5).
In einer Führung 50 des Zwischenstückes 5 (F i g. 4) ist ein Kugelgelenk 51 parallel zur Längsachse der Hülse 40 verschiebbar. In Fig. 4 sind drei Stellungen des Kugelgelenkes eingezeichnet, nämlich die Stellungen 51', 51" und 51'", welche den wirksamen Hebellängen des Hebels 17 (Fig. la) entsprechen. Schwenkt das Zwischenstück 5 um die Achse D-D, dann dreht das Kugelgelenk 51 über die wirksame Hebeliänge zwischen Stift 17 und Drehachse D-D den Außenring 43. Je nach Drehrichtung bewirkt der Außenring 43 mit Hilfe des Wälzlagerfreilaufes 42, 43 eine Drehung der Gewindehülse 40 oder nicht.
Steht das Kugelgelenk 51 in der Stellung 51' der Fig. 4, also in der Ebene der Drehachse D-D, dann findet keine Drehung des Außenringes 43 statt, weil kein wirksamer Hebelarm vorhanden ist. Befindet sich jedoch das Kugelgelenk in der Stellung 51", dann ist die Drehbewegung groß, da jetzt ein langer Hebelarm die Drehung bewirkt. In der Zwischenstellung 51'" liegt die Drehung zwischen dem Wert Null und einem Maximalwert.
Durch Verschieben des Kugelgelenkes in der Führung 50 kann damit die Größe der Drehbewegung und damit die Größe der Nachstellung der Bremsbeläge eingestellt werden.
Der Freilauf 42,43 ist so ausgelegt, daß dann, wenn das Lüftgerät 2 die Stange 3 in die Lage 3' hebt, die Gewindehülse 40 gedreht wird, derart, daß der Abstand der Zapfen 14 und 15 voneinander kleiner wird. Zieht die Bremsfeder 4 die Stange 3 aus ihrer Lage 3' in die Ausgangsstellung zurück, findet wegen des vorgesehenen Freilaufes keine Drehung der Gewindehülse 40 statt. Eine Nachstellung der Bremsbacken erfolgt bei dieser Bewegung nicht. Da sich bei jedem Bremsvorgang die Bremsbeläge abnutzen, findet bei der beschriebenen Ausbildung je nach Größe der Abnutzung und der darauf eingestellten wirksamen He ■ bellänge zwischen Hebel 17 und Drehachse D-D bei jedem Hub des Lüftgerätes 2 eine entsprechend große Nachstellung der Bremsbeläge statt.
Die Führung für das Kugelgelenk 51 ragt bis in die Mitte des Zapfens 41. Da der Zapfen 41 eine zusätzliche Drehung ausführt, können die in ihn eingearbeiteten Flächen nicht von dem Kugelgelenk als Führung benutzt werden. Aus diesem Grunde ist die Führung durch ein eingelegtes Federblech 44 gebildet, das bis in die Mitte des Zapfens 41 reicht.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Selbsttätige Nachstellvorrichtung für Außenbackenbremsen, mit zwei an je einem festen Drehpunkt angelenkten, je einen Bremsbacken tragenden Bremshebeln, mit einem Lüftgerät und einer Bremsfeder, die beide an einem als Kniehebel wirkenden Arm eines Winkelhebels angreifen, der auf einem ersten Drehzapfen am freien Ende in des ersten Bremshebels schwenkbar gelagert ist, weiterhin mit einer längenverstellbaren, aus zwei miteinander verschraubbaren Gewindeteilen bestehenden Gewindestangenanordnung, die sowohl mit dem freien Ende des zweiten Bremshebels als \r> auch, über einen zweiten Drehzapfen, mit dem Winkelhebel schwenkbar verbunden ist, sowie mit einem drehbaren, koaxial auf der Gewindestangenanordnung angeordneten und relativ sowohl zu letzterer als auch zum zweiten Drehzapfen axial >o festen Richtgesperrerad, das in Abhängigkeit vom Schwenkweg des Winkelhebels über einen an letzterem schwenkbar angelenkten Hebel nur in einer Richtung gedreht wird und damit die Länge der Gewindestangenanordnung im Nachstellsinne verändert,gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
a) die Gewindestangenanordnung (8, 40) besteht aus einer drehfest am zweiten Bremshebel (9) gehaltenen Gewindestange (8) und jo einer im zweiten Drehzapfen (41) des Winkelhebels (3, 5) gelagerten Gewindehülse (40);
b) das Richtgesperrerad wird von dem Außenring (43) eines Wälzlagerfreilaufs (42, 43) r, gebildet, dessen Innenring die Gewindehülse (40) ist;
c) der Hebel (17) ist um eine Achse (D-D) schwenkbar, die auf der Verbindungslinie zwischen dem ersten (14) und den* zweiten Drehzapfen (41) des Winkelhebels (3, S) parallel zu diesen liegt.
2. Selbsttätige Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (17) über einen kugelbeweglichen Zapfen (51) 4-, oder dergleichen mit dem Außenring (43) des Wälzlagerfreilaufs (42, 43) in Eingriff steht und daß der kugelbewegliche Zapfen (51) parallel zur Drehachse der Gewindehülse (40) verstellbar ist.
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