DE7438674U - Außenbackenbremse - Google Patents

Außenbackenbremse

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DE7438674U
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DE7438674*[U
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SIEGERLAND BREMSEN K H /
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Patentanwalt
Dipl.-Math. S. Knefel Γ
633 Wetzlar /
W Jrtherstreße ü5 ■ PosttacTi 1924
leliiton (0R4d!) 46330
SIEGERLAND-BREMSEN K. H. EMDE MASCHINENFABRIK 634 2 BURBACH-RODENBACH
Außenbackenbremse
Die Erfindung betrifft eine durch ein Lüftgerät und eine Bremsfeder betätigbare Außenbackenbremse mit einer selbständigen Nachstelleinrichtung bei Abnutzung der Bremsbeläge. Bei den zum Stand der Technik gehörenden Bremsen erfolgt die Nachstellung üblicherweise durch eine vom Bremsgestänge betätigbare Klinke, die jedoch erst dann eine Nachstellung bewirkt, wenn bereits ein relativ großer Abrieb der Bremsbeläge erfolgt ist. Auch andere bekannte Einrichtungen arbeiten nach diesem Prinzip, indem sie nur von Zeit zu Zeit den Abstand der um feste Drehpunkte schwenkbaren Bremshebel an ihren freien Enden geeignet ändern.
Die zum Stand der Technik gehörender Einrichtungen haben den Nachteil, daß die Bremsung nicht feinfühlig genug erfolgen kann, weil die Bremshebel je nach der Größe des Abriebes der Bremsbeläge und in Abhängigkeit davon, ob gerade
S P 398 S G 516
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«inc Nachstellung erfolgt ist oder erst noch zu erwarten ist, unterschiedlich große W» «{längen zurückzulegen haben.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Nachstelleinrichtung anzugeben, welche sozusagen kontinuierlich arbeitet, indem sie nach jedem Bremsvorgang eine Nachstellung der Bremsbeläge bewi rkt.
Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, die Nachstelleinrichtung so auszubilden, daß die Größe der jeweiligen Nachstellung von Null bis zu einem Maximalwert wählbar ist, um die Nachstellung dem verwendeten Material der Bremsbeläge und der Größe des jeweils erzeugten Bremsmomentes anpassen zu können.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Nachstelleinrichtung einen Freilauf aufweist, der durch den Hub des Lüftgerätes bzw, der dem Lüftgerät parallel geschalteten Bremsfeder betätigt wird, und praktisch eine kontinuierliche Nachstellung der Bremsbacken bewirkt.
Die Nachstelleinrichtung kann so ausgebildet werden, daß dann, wenn das Lüftgerät einen Hub auf die Bremse ausübt, also die Bremsbacken von der Bremstrommel oder der Bremsscheibe gelöst werden, über den Freilauf die Nachstellung erfolgt, daß aber dann, wenn die Bremsfeder zum Zwecke der Bremsung zur Wirkung kommt, der Freilauf leerläuft oder umgekehrt .
Üblicherweise wirken das Lüftgerät und die dem Lüftgerät parallel geschaltete Bremsfeder auf einen schwenkbaren
Winkelhebel oder dergleichen, der einerseits auf ein F.nde des um einen festen Drehpunkt schwenkbaren ersten Bremshebels wirkt, wobei dieser Bremshebel die eine Bremsbacke trägt und über ein schwenkbar gelagertes Verbindungsglied auf den zweiten um einen festen Drehpunkt schwenkbar gelagerten und die andere Bremsbacke tragenden Bremshebel, derart, daß die Bremsbeläge stets gegensinnig betätigt werden.
Ist eine solche Ausbildung vorgesehen, dann besteht gemäß der 1-rfindung das die beiden Bremshebel verbindende Verbindungsglied aus einer Gewindestange oder dergleichen, auf der eine Gewindehülse drehbar angeordnet ist. Die Gewindehülse ist im Zwischenstück gelagert und wird durch den Freilauf betätigt. Wird die Gewindehülse durch den Freilauf gedreht, dann wird der Abstand der beweglichen Bremshebelenden voneinander verkürzt.
Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, den zweiten Bremshebel an seinem finde gabelförmig auszubilden und in dem gabelförmigen Ende einen durchbohrten Zapfen vorzusehen, in dem die Gewindestange undrehbar gelagert ist. Die Drehungssicherung der Gewindestange kann durch eine in dem Zapfen angeordnete und in eine Ausnehmung dev Gewindestange greifende Schraube erfolgen.
Die um ihre Längsachse drehbare Gewindehülse ist zusätzlich im Zwischenstück schwenkbar gelagert, d.h. um eine Achse, die senkrecht auf der Längsachse der Gewindehülse steht. Um die Gewindehülse ist der Freilauf drehbar. Der erste Brems -hebel ist gelenkig mit dem Zwischenstück verbunden, vorteil-
haft indem er ebenfalls ein gabelförmiges Ende aufweist, das das Zwischenstück mit Hilfe eines Zapfens aufnimmt. Die Drehachse des ersten Bremshebels im Zwischenstück und die Drehachse der Hülse im Zwischenstück weisen einen Abstand voneinander auf, so daß bei Betätigung der Bremse beide Drehachsen um eine zwischen ihnen liegende Achse schwenken.
Das Zwischenstück trägt in weiterer Ausgestaltung der Erfindung einen Hebel, der sich bei Betätigung der Bremse um die Schwenkachse des Zwischenstückes dreht. Dieser Hebel wirkt
vorteilhaft auf eine drehbare Hülse des Freilaufes, die dann
den frei lauf betätigt.
j Die Länge des wirksamen Hebelarmes ist gemäß der Erfindung
einstellbar ausgebildet, so daß die Hebellänge verändert werden kann, um die obengenannte Zusatzaufgabe zu lösen.
, Zweckmäßig trägt der Hebel ein Kugelgelenk, das parallel zur
] Achse der Gewindehülse verstellbar ist und auf den Freilauf
j wirkt.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Außenbackenbremse ;
Fig. la eine vergrößerte Einzelheit der Fig. 1;
Fig. 2 eine Einzelheit der Fig., 1 im Schnitt;
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2;
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Fig. 4 die Ansicht der Fig, 3 in Richtung das Pfeiles IV; Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 3; Fig. 6 eine Einzelheit der Fig. 1 im Schnitt.
Gemäß Fig. 1 ist auf einer Grundplatte 1 ein Lüftgerät 2 angeordnet, das an einem Hebel 3 angelenkt ist. Der Hebel 5 bildet zusammen mit einem an ihm angeschweißten Zwischenstück 5 einen Winkelhebel. Ist das Lüftgerät 2 eingeschaltet, drückt es den Hebel 3 in Richtung des Pfeiles 18 in die gestrichelt eingezeichnete Lage 3'. Dem Lüftgerät ist eine Bremsfeder 4 parallel geschaltet, die ebenfalls an der Grundplatte 1 befestigt ist und mit dem Hebel 3 gelenkig verbunden ist. Drückt das Lüftgerät 2 den Hebel 3 in Richtung des Pfeiles 18, dann wird die Bremsfeder 4 gespannt. Das Zwischenstück 5 ist in Fig. 1a vergrößert dargestellt. Am Zwischenstück 5 ist ein erster Bremshebel 6 angelenkt, welcher drehbar um einen Zapfen 7 der Bodenplatte 1 ist. Ober eine Gewindestange 8 ist das Zwischenstück 5 mit dem zweiten Bremshebel 9 verbunden, der um einen Zapfen 10 der Bodenplatte 1 schwenkbar ist. Die Gewindestange 8 ist mit dem Bremshebel 9 und dem Zwischenstück 5 gelenkig verbunden. Wird die Stange 3 in die Lage 3' gedrückt, dann dreht sich das Zwischenstück 5 um die senkrecht in Fig. 1 stehende Achse U-D. Der Bremshebel 6 wird in die Lage 6' gedrückt und der Bremshebel 9 in die Lage 9'. Die Bremshebel 6 und 9 tragen Bremsbacken 11 und 12. Diese heben sich bei der beschriebenen Bewegung von einer Bremsscheibe 13 ab. Wird das Lüft-Rcrät 2 ausgeschaltet, zieht die Bremsfeder 4 den Hebel 3 uus der Lage 3' in die ausgezogene Lage und die Bremsbacken 11 und 12 werden an die Bremsscheibe 13 gedrückt.
Beim Anheben des Hebels 3 in die Lage 31 werden die Anlenkzapfen 14 und 15 des Bremshebels 6 und der Gewindestange 8 in die Lagen 14' und 15' geschwenkt. Das Zwischenstück 5 schwenkt in die Lage 5' und dreht hierbei eine Hülse 43 um die Achse der Gewindestange 8. Ein noch zu beschreibender am Zwischenstück 5 befestigter Hebel 17 bewirkt diese Drehung, Je nach Länge des wirksamen Hebelarmes ist die Drehung der Hülse 43 größer oder kleiner. In Fig. 1a sind beispielsweise drei Drehstellungen für den Hebel 17 eingezeichnet.
Fig. 6 zeigt das obere Ende des Bremshebels 9. Der Bremshebel 9 besteht aus einem Vierkantrohr, auf das ein gabelförmiges Stück 20 geschweißt ist. Damit kein Schmutz in das Bremshebelrohr fallen kann, ist es oben durch ein Kunststoff stück 21 abgedeckt. Das gabelförmige Stück 20 weist eine Bohrung 22 auf, in der ein gehärteter Bolzen 15 gelagert ist. Der Bolzen 15 weist eine Bohrung 24 auf, durch die die Gewindestange 8 gesteckt ist. Um die Gewindestange 8 gegen Drehungen zu sichern, weist sie eine Ausnehmung 25 auf, in die eine im Bolzen 15 gelagerte Schraube 26 greift.
Gemäß den Fig. 2 und 3 besteht der Bremshebel 6 ebenfalls aus einem Vierkantrohr, das durch ein Kunststoffstück 30 abgedeckt ist und in eine Gabel 31 ausläuft. In der Gabel ist ein Zapfen 14 gelagert. Das Zwischenstück 5 liegt über den Zinken der Gabel 31. Der Zapfen 14 greift durch ein Lagerauge des Zwischenstückes 5. Der Zapfen 14 ist mit Hilfe einer in der Gabel 31 gelagerten Schraube 33 gegen Drehungen gesichert. Die Schraube 33 greift hierzu in eine Ausnehmung 34 des Zapfens 14. Der Bremshebel 6 und das Zwischenstück 5 können sich damit um den Zapfen 14 drehen.
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Die Gewindestange 8 greift in eine Gewindehülse 40 ein. Die Gewindehülse 40 ist in dem Zapfen 41 drehbar gelagert und zusammen mit der Hülse 40 um die Achse des Zapfens 41 schwenkbar. Wird die Hülse 40 um ihre Längsachse gedreht, dann ändert die Gewindestange 8 den Abstand der Zapfen 14 und 41 voneinander , so daß die Bremshebel und damit die Bremsbacken 11 und 12 ihren Abstand vom Bremszylinder 13 ändern. Auf die Hülse 40 wirkt ein Freilauf 42, der eine Hülse 43 aufweist, welche ebenfalls um die Längsachse der Gewindehülse 40 drehbar ist und mit ihrem Außendurchmesser den Zapfen 41 fixiert (vgl. auch die Fig. 3 und 5).
In einer Führung 50 des Zwischenstückes 5 (Fig. 4) ist ein Kugelgelenk 51 parallel zur Längsachse der Hülse 40 verschiebbar In Fig. 4 sind drei Stellungen des Kugelgelenkes eingezeichnet, nämlich die Stellungen 51', 51" und 5Γ".
Schwenkt das Zwischenstück 5 um die Achse D-D, dann dreht das Kugelgelenk 51 die Hülse 43. Je nach Drenrichtung bewirkt die Hülse 43 über den Freilauf 4 2 eine Drehung der Hülse 40 oder nicht.
Steht das Kugelgelenk 51 in der Stellung 51' der Fig. 4, also in der Drehachse D-D, dann findet keine Drehung der HU1 sr 4 3 statt, weil kein wirksamer Hebelarm vorhanden ist. Befindet sich jedoch das Kugelgelenk in der Stellung 51", dann ist die Drehbewegung groß, d& jetzt ein langer Hebelarm die Drehung bewirkt. In der Zwischenstellung SI"1 liegt die Drehung zwischen dem Wert Null und einem Maximalwert.
Durch Verschieben des Kugelgelenkes in der Führung 50 kann damit die Größe der Drehbewegung und damit die Größe der Nachstellung der Bremsbeläge eingestellt werden.
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Der Freilauf 4 2 ist so ausgelegt, daß dann, wenn des Lüftgerät 2 die Stange 3 in die Lage 31 hebt, die Gewindehülse 40 gedreht wird, derart, daß der Abstand der Zapfen 14 und 15 voneinander kleiner wird. Zieht die Bremsfeder 4 die
Stange 3 aus ihrer Lage 3' in die Ausgangsstellung zurück, findet wegen des vorgesehenen Freilaufes keine Drehung der Hülse 40 statt. Eine Nachstellung der Bremsbacken erfolgt
bei dieser Bewegung nicht. Da sich bei jedem Bremsvorgang
die Bremsbeläge abnutzen, findet bei der beschriebenen Ausbildung je nach Größe der Abnutzung and darauf eingestellten wirksamen Hebellänge des Hebels 17 bei jedem Hub des Lüftgerätes 2 eine entsprechend große Nachstellung der Bremsbeläge statt.
Die Führung für das Kugelgelenk 51 ragt bis in die Mitte des Zapfens 41. Da der Zapfen 41 eine zusätzliche Drehung ausführt, können die in ihn eingearbeiteten Flächen nicht von dem Kugelgelenk als Führung benutzt werden. Aus diesem Grun-
,: de ist die Führung durch ein eingelegtes Federblech 44 ge-
bildet, das bis in die Mitte des Zapfens 41 reicht.

Claims (10)

1. Eine durch ein Lüftgerät und eine Bremsfeder betätigte Außenbackenbremse mit einer selbsttätigen Nachstelleinrichtung bei Abnutzung der Bremsbeläge, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachstelleinrichtung einen Freilauf (42) aufweist, der durch den Hub des Lüftgerätes (2) bzw. der dem Lüftgerät parallel geschalteten Bremsfeder (4) betätigt wird und praktisch eine kontinuierliche Nachstellung der Bremsbacken (11, 12) bewirkt.
2. Bremse nach Anspruch 1, bei der das Lüftgerät und die dem Lüftgerät parallel geschaltete Bremsfeder auf einen schwenkbaren Winkelhebel oder dergleichen wirken, der einerseits auf ein Ende eines um einen festen Drehpunkt schwenkLar gelagerten und einen der Bremsbacken tragenden Bremshebel wirkt und über ein schwenkbar gelagertes Verbindungsglied auf den zweiten um einen festen Drehpunkt schwenkbar gelagerten und den anderen Bremsbacken tragenden Bremshebel, derart, daß die Bremsbacken stets gegensinnig bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das die beiden Bremshebel (6 und 9) verbindende Glied aus einer Gewindestange (8) oder dergleichen besteht, auf der eine Gewindehülse (40) drehbar ist, und daß die Drehung der Gewindehülse (40) mit Hilfe des Freilaufes (42) erfolgt.
3. Bremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Bremshebel (9) gabelförmig ausläuft und an seinem Ende einen durchbohrten Zapfen (15) trägt, an dem die Ge windestange (8) undrehbar gelagert ist.
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4. Bremse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehungssicherung der Gewindestange (8) durch eine in dem Zapfen (15) gelagerte und in eine Ausnehmung [25) der Gewindestange (8) greifende Schraube (26) erfolgt.
5. Bremse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbar gelagerte Gewindehülse (40) im Teilstück (5) des Winkelhebels (3, 5) schwenkbar gelagert is:.
6. Bremse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß um die Längsachse der Gewindehülse (40) der Freilauf (42) drehbar gelagert ist.
7. Bremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Bremshebel (6) im Teilstück (5) um einen mit Abstand vom Schwenkpunkt der Gewindehülse (40) angeordneten Zapfen (14) drehbar ist.
8. Bremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Freilauf 1.42) eine um die Gewindehülse (40) drehbare Hülse (43) aufweist, die bei Schwenkung des Teilstückes (5) des Winkelhebels (3, 5) gedreht wird.
9. Bremse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des wirksamen Hebelarmes, bezogen auf die Schwenkachse (D-D) des Teilstückes (5), einstellbar ist.
10. Bremse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (17) ein Kugelgelenk (51) aufweist, das parallel zur Achse der Gewindehülse (40)verstellbar ist und auf den Freilauf (42) wirkt.
7438674 is.85.7S
DE7438674*[U 1974-11-20 Außenbackenbremse Expired DE7438674U (de)

Applications Claiming Priority (1)

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DE2454912 1974-11-20

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DE7438674U true DE7438674U (de) 1975-05-15

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ID=1310694

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DE7438674*[U Expired DE7438674U (de) 1974-11-20 Außenbackenbremse

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DE (1) DE7438674U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2607348A1 (de) 1976-02-24 1977-08-25 Helmut Henrich Scheibenbremse mit automatischer bremsbelagverschleiss-nachstellung
DE2660219C3 (de) * 1976-02-24 1981-09-17 Helmut 5909 Burbach-Niederdresselndorf Henrich Nachstellvorrichtung für eine Teilbelag-Scheibenbremse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2607348A1 (de) 1976-02-24 1977-08-25 Helmut Henrich Scheibenbremse mit automatischer bremsbelagverschleiss-nachstellung
DE2660219C3 (de) * 1976-02-24 1981-09-17 Helmut 5909 Burbach-Niederdresselndorf Henrich Nachstellvorrichtung für eine Teilbelag-Scheibenbremse

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