CH314996A - Ventilsteuereinrichtung an Brennkraftmaschinen - Google Patents

Ventilsteuereinrichtung an Brennkraftmaschinen

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CH314996A
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valve control
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Wolf-Dieter Dipl Ing Bensinger
Wente Adolf
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Daimler Benz Ag
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    • G01K5/48Measuring temperature based on the expansion or contraction of a material the material being a solid
    • G01K5/56Measuring temperature based on the expansion or contraction of a material the material being a solid constrained so that expansion or contraction causes a deformation of the solid
    • G01K5/58Measuring temperature based on the expansion or contraction of a material the material being a solid constrained so that expansion or contraction causes a deformation of the solid the solid body being constrained at more than one point, e.g. rod, plate, diaphragm
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F01L1/24Adjusting or compensating clearance automatically, e.g. mechanically by fluid means, e.g. hydraulically
    • F01L1/2405Adjusting or compensating clearance automatically, e.g. mechanically by fluid means, e.g. hydraulically by means of a hydraulic adjusting device located between the cylinder head and rocker arm
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Description


      ventilsteuereinrichtung    an     Brennkraftmaschinen       Die Erfindung betrifft eine     Ventilsteuer-          einriehtung    an     Brennkraftmaschinen,    bei wel  cher im Übertragungsgestänge zwischen     Nok-          ken    und Ventil ein Hebel angeordnet ist.     Die-          ser        Hebel    kann als zweiarmiger Kipphebel  oder als einarmiger Schwinghebel ausgebildet  sein.  



  Bei solchen     Ventilsteuereinrichtungen    lässt  sich die Aufgabe, durch einen ständigen,  selbsttätigen Ausgleich des Ventilspiels dieses  ständig auf dem Wert Null zu halten, beson  ders vorteilhaft lösen. Bekannt sind Anord  nungen, bei denen sich selbsttätig nachstel  lende, hydraulisch arbeitende Stössel vorge  sehen sind, deren     Nachstellmechanismus    im  wesentlichen aus zwei ineinander verschieb  baren, sieh auseinander zu bewegen suchenden  Hauptteilen besteht und damit jedes etwa auf  tretende Spiel sofort ausgleicht. Diese<B>An-</B>  ordnungen haben den Nachteil, dass die ge  samten Massen der Ausgleichsvorrichtungen  im Rhythmus der Ventilbewegung mit hin und  her bewegt werden müssen. Ausserdem sind  die verhältnismässig breiten Ausgleichsvor  richtungen auch schlecht unterzubringen.  



  Die     vorliegende    Erfindung vermeidet. diese  Nachteile. Sie ist gekennzeichnet durch eine       Vorrichtung    zum selbsttätigen Verstellen der  Lage der Drehachse des Hebels im Verhält  nis zum Ventilsitz zum Zwecke des ständigen  Ausgleiches des Ventilspiels.    Die Anwendung speziell auf einarmige  Schwinghebel hat noch den weiteren Vorteil,  dass die Nachstellvorrichtung nur verhältnis  mässig kleine Kräfte aufnehmen bzw. über  winden muss.  



  Da. die Drehachse für den Hebel beim  Erfindungsgegenstand nicht fest ist, kann es,  insbesondere bei Verwendung von Nachstell  vorrichtungen, bei denen eine gegenseitige  Drehung der beiden Hauptteile um die Längs  achse möglich ist, vorteilhaft sein, den Hebel  durch eine entweder ihn selbst oder seine Dreh  achse umfassende, gabelartige Führung in der       Schwenkebene    zu halten.  



  In der Zeichnung sind Ausführungsbei  spiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt.  Es zeigen:       Fig.    1 einen Schnitt durch die Lagerung  der Drehachsen zweier nebeneinander auf dem  Zylinderkopf einer     Brennkraftmaschine    an  geordneten einarmigen Schwinghebel,       Fig.    2 einen Schnitt durch die Anordnung  nach     Fig.    1 gemäss Linie     A-A,          Fig.    3 einen Schnitt durch die Anordnung  nach     Fig.    1 gemäss Linie     B-B,

            Fig.    4 eine Ansicht auf die Anordnung  nach     Fig.    1 gemäss Pfeil C und       Fig.    5 einen Schnitt durch eine     Kipphebel-          anordnung    bei einer     Brennkraftmaschine.     In den     Fig.    1 bis 4 bedeutet 1 den     Zylin-          derkopfkörper,    auf dem das gemeinsame Ge-           häuse    2 für die verstellbaren     Halterungsglie-          der    3 und 4 der Achsen 5 und 6 für die  Schwinghebel 7 und 8 befestigt ist.

   Der  Schwinghebel 7 arbeitet mit dem Nocken 9  und dem Ventilschaft 10, der Schwinghebel 8  mit dem Nocken 11 und dem Ventilschaft 12  zusammen.  



  Die Achse 5 muss, wenn zwischen     ?Nocken     9, Schwinghebel 7 und Ventilschaft 10 kein  Spiel auftreten soll, ständig nach unten ge  zogen werden, darf aber nicht mehr nach oben  zurückgehen. Dies wird bewirkt durch die an  sich bekannte selbsttätig hydraulische arbei  tende Nachstellvorrichtung 13, die zwei     inein-          anderschiebbare    Hauptteile 14 und 15 auf  weist, welche infolge einer zwischen ihnen an  geordneten Druckfeder das Bestreben haben,  stets auseinanderzugehen, ohne dass sie sich  wieder zusammenschieben liessen.

   Das Zusam  menschieben wird dadurch     verhindert,    dass  ein federbelastetes     Rückschlagventil    das Zu  rückfliessen von beim     Naehstellvorgang    in die  Räume 24 und 25 eingetretenen Flüssigkeit  verunmöglicht     (Fig.    2). Die Nachstellvor  richtung 13 stützt sieh nach oben mit ihrem  einen Hauptteil 14 gegen den im Gehäuse 2  festsitzenden Bolzen 16 ab, so dass das andere  Hauptteil 15 das     Halterungsglied    3 nach unten  zu drücken sucht. Das     Halterimgsglied    3 kann  diesem Druck nach unten nachgeben, da es  von dem Bolzen 16 in Längslöchern 17 durch  setzt wird.  



  Die Achse 6 hingegen muss ständig nach  oben gedrückt werden, damit zwischen Nocken  11, Schwinghebel 8 und Ventilschaft 12 kein  Spiel auftreten kann. Hierzu wird eine     Naeli-          stellvorrichtung    18 mit den beiden Haupt  teilen 19 und 20 verwendet , die der Nach  stellvorrichtung 13 (14, 15) völlig gleicht.  Das untere Hauptteil 20 stützt sich über eine  Hülse 21 nach unten auf den Zylinderkopf  körper 1 ab, während das obere Hauptteil 19  das     Halterungsglied    4 nach oben zu drücken  sucht.  



  Das     Haiterungsglied    3 wird durch den Bol  zen 16 am Verdrehen um seine Längsachse  gehindert. Dadurch ist über die Achse 5  auch die Schwenkebene des Schwinghebels 7    festgelegt. Beim Schwinghebel 8 muss, da hier  kein Bolzen 16 angebracht ist, eine andere       Sicherung    für die Festlegung der Schwenk  ebene vorgesehen sein. Diese besteht darin,  dass die Achse 6 einen abgeflachten     Fortsatz     22 trägt, der durch einen Ansatz 23 des Ge  häuses 2 gabelartig umfasst wird     (Fig.    4).  



  Das Ausführungsbeispiel nach     Fig.    5 zeigt.  einen zweiarmigen Kipphebel 23, der die Be  wegung von der Stossstange 24 auf den Ventil  schaft 25 überträgt. Gelagert ist der     Kipp-          hebel    an dem Kugelzapfen 26. Im festen Ge  häuse 27 befindet sich eine an sich bekannte  selbsttätige Nachstellvorrichtung, durch die  der den Kugelzapfen 26 tragende Schaft 28  ständig nach unten gedrückt. wird, ohne dass  er wieder zurückgehen könnte.  



  Auch hier muss dafür gesorgt. werden, dass  der Kipphebel 23 immer in der gleichen Ebene  schwingt. Er wird geführt durch die auf  das Ende des Ventilschaftes 25     aufgesetzte     Kappe 29, die einen Schlitz 30 für die Auf  nahme des Kipphebels aufweist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Ventilsteuereinrichtung an Brennkraft- maschinen, bei der in dem Übertragungs gestänge zwischen Nocken und Ventil ein Hebel angeordnet ist, gekennzeichnet. durch eine Vorrichtung zum selbsttätigen Verstellen der Lage der Drehachse des Hebels (7, 8,<B>23)</B> im Verhältnis zum Ventilsitz, zum Zwecke des ständigen Ausgleichs des Ventilspiels.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Ventilsteuereinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet., dass mir Ver stellung der Lage der Drehachse des Hebels eine selbsttätig hydraulisch arbeitende, zwei ineinander verschiebbare Hauptteile (14I15, <B>19120)</B> aufweisende Nachstellvorrichtung (13, 78,<B>27128)</B> angeordnet ist, wobei die zwei Hauptteile unter dem Einfluss einer Druck feder stehen, welche tendiert, die Teile aus einanderzubewegen. 2. Ventilsteuereinrichtung nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, dass der Hebel ein zweiarmiger Kipp- hebel (23) ist.
    3. Ventilsteuereinrichtung nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass der Hebel ein einarmiger Schwinghebel (7, 8) ist. 4. Ventilsteuereinriehtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 und 3, bei der auf dem Zylinderkopf der Brennkraftmaschine die Drehachsen zweier, mit den jeweiligen Nocken und Ventilsehäften der hängenden Ventile zusammenarbeitender Schwinghebel nebeneinander angeordnet, sind,
    wobei bei dem einen Schwinghebel der Angriffspunkt des Ventilschaftes zwischen Nocken und Dreh- aehse" beidem; andernausserhalb dieser Strecke liegt, so dass die eine Drehachse bei der Nach stellbewegung nach dem Zylinderkopf zu, die andere vom Zylinderkopf weg bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, dass für beide Nach stellungen je eine selbsttätig hydraulisch arbei tende Nachstellvorrichtung gleicher Bauart (13, 18) angeordnet ist.
    5. Ventilsteuereinriehtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1, 3 und 4, da- durch gekennzeichnet, da.ss bei einer Nachstell vorrichtung (13) das nicht mit dem Dreh punkt des Schwinghebels (7) verbundene Hauptteil (14) sich gegen einen fest in einem Gehäuse (2) für die verstellbaren Halterungs- glieder der Achsen der Schwinghebel ange- brachten Bolzen (16) und bei der andern Nachstellvorrichtung (18) das nicht mit dem Drehpunkt des Schwinghebels verbundene Hauptteil sich gegen den Zylinderkopfkörper (1) abstützt.
    6. Ventilsteuereinrichtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 und 2, da durch gekennzeichnet, dass der Hebel (23) durch eine ihn umfassende gabelartige Füh rung (30) in seiner Schwenkebene gehalten wird. 7. Ventilsteuereinrichtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1, 2 und 6, da durch gekennzeichnet, dass die gabelartige Führung am Ventilschaftende angebracht ist. B. Ventilsteuereinrichtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1, 2, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die gabelartige Führung als eine auf das Ventilschaftsende ailfgesetzte, mit einem Schlitz (30) für die Aufnahme des Hebels versehene Kappe (29) ausgebildet ist.
    9. Ventilsteuereinrichtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 und 3, da durch gekennzeichnet, dass der Hebel (8) durch eine seine Drehachse (6) umfassende gabelartige Führung in seiner Schwenkebene gehalten wird.
CH314996D 1952-08-29 1953-07-22 Ventilsteuereinrichtung an Brennkraftmaschinen CH314996A (de)

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GB (1) GB726505A (de)

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