DE703813C - Zentriervorrichtung fuer selbstverstaerkend wirkende Innenbackenbremsen fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Zentriervorrichtung fuer selbstverstaerkend wirkende Innenbackenbremsen fuer Kraftfahrzeuge

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DE703813C
DE703813C DE1939S0136538 DES0136538D DE703813C DE 703813 C DE703813 C DE 703813C DE 1939S0136538 DE1939S0136538 DE 1939S0136538 DE S0136538 D DES0136538 D DE S0136538D DE 703813 C DE703813 C DE 703813C
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Germany
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brake
centering device
self
lever
motor vehicles
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Expired
Application number
DE1939S0136538
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Georg Seiler
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GEORG SEILER DIPL ING
Original Assignee
GEORG SEILER DIPL ING
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/38Slack adjusters
    • F16D65/40Slack adjusters mechanical
    • F16D65/52Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play
    • F16D65/56Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play with screw-thread and nut
    • F16D65/561Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play with screw-thread and nut for mounting within the confines of a drum brake

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Zentriervorrichtung für selbstverstärkend wirkende Innenbackenbremsen für Kraftfahrzeuge mit einer zwischen den Bremsbacken angeordneten Zentriervorrichtung, deren Schwinghebel sich unter der Wirkung einer Feder gegen einen festen Anschlag anlegen. Bei selbstverstärkend wirkenden Bremsen ist es besonders wichtig, die Verschiedenheit in der Abnutzung der beiden Bremsbacken auszugleichen, um ein einwandfreies Arbeiten der Bremse zu erreichen. Zu diesem Zwecke wird erfindungsgemäß der Anschlag, gegen den sich die Schwinghebel 'unter Federwirkung anlegen, einstellbar gemacht. Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung stehen der oder die Schwinghebel der Zentriervorrichtung über ein einseitig wirkendes Gesperre mit der Stellmutter der Zentriervorrichtung in Verbindung.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung an Hand einer Zweibackenbremse in zwei Ausführungsformen beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigen
Abb. ι eine Gesamtansicht der Bremse,
Abb. 2 die erste Ausführungsform der Zentriervorrichtung und Nachstellvorrichtung gemäß der Erfindung in Ansicht,
Abb. 3 das Gerät gemäß Abb. 2 in Arbeitsstellung,
Abb. 4 einen Schnitt durch das Gerät gemäß Abb. 2 entsprechend der Linie IV-IV und die
Abb. 5 bis 7 eine andere Ausführungsform der Zentrier- und Nachstellvorrichtung gemäß der Erfindung in einer den Abb. bis 4 entsprechenden Darstellung.
Die in der Zeichnung veranschaulichte Bremse hat einen Druckzylinder 1, in welchem der Druck durch Verstellung eines Fuß- oder Handhebels erzeugt wird. Unter Berücksichtigung, daß die bevorzugte Drehrichtung die Richtung des Pfeiles 2 hat (Vorwärtsfahrt), ist die Rückholfeder 3 für die Bremsbacke 5 schwächer ausgebildet als die Rückholfeder 4 für die Bremsbacke 6. Beim Spreizen der Bremsbacken über den Druckzylinder ι wird zunächst die Bremsbacke 5 gegen die Bremstrommel 7 angelegt. Die Bremskraft der Bremsbacke 5 wird über die mit dem Bezugszeichen 8 versehene Zentrier- und Nachstellvorrichtung, die die beiden vom Druckzylinder 1 abgekehrten Enden der Bremsbacken 5 und 6 miteinander verbindet, auf die Bremsbacke 6 übertragen, so daß auch diese an die Trommel angelegt wird. Die Bremskraft wird bei 9 von einem Stützwinkel
10 aufgenommen, der mit dem Bremsschild
11 \-ernietet ist. Bei einer solchen Bremse ist die Beanspruchung der Backen 5 und 6 verschieden, so daß sich die Bremsbeläge beider Backen verschieden abnutzen können.
Eine gemäß der Erfindung ausgebildete und von Hand nachstellbare Zentriervorrichtung ist in den Abb. 2 bis 4 veranschaulicht. Die von einer Feder 12 (Abb. 1) zusammengezogenen, von dem Druckzylinder 1 abgekehrten Enden der Bremsbacken ζ und 6 werden von Gewindebolzen 13 und 14 (Abb. 2 und 3) erfaßt. Der Bolzen 13 greift mit Linksgewinde, der Bolzen 14 mit Rechtsgewinde in eine Mutter 15 ein, deren Mittelstück in einem Gehäuse 16 gelagert ist. Die Mutter hat außen eine Verzahnung, die mit einer ebenfalls im Gehäuse 16 gelagerten Schnecke 17 in Eingriff steht, die auf einer ein Langloch 19 des Bremsschildes 11 nach außen durchsetzenden Spindel 18 sitzt, deren Außenende einen Vierkantkopf 20 besitzt.
Ein am Bremsschild 11 angebrachter Bolzen 22 bildet ein Schwenklager für zwei die Spindel 18 zangenartig von der Seite erfassende Schwinghebel 23 und 24. Der Bolzen 22 bildet ferner noch ein Lager für einen Anschlaghebel 26, der mit einem abgebogenen Zapfen 25 zwischen die Schwinghebel 23 und 24 faßt. Mit Hilfe einer Zahnscheibe 2"j und einer Verschraubung 28 läßt sich der Anschlaghebel 26 fest mit dem Bremsschild 11 verbinden. Zwischen den Enden der beiden Schwinghebel 23 und 24 liegt eine Zugfeder
29. Unter der Wirkung dieser Feder werden die Schwinghebel 23 und 24 gegen den Zapfen 25 gezogen, wodurch in Ruhestellung der Bremse die Spindel 18, das Gehäuse 16 und die mit dem Gehäuse verbundenen Teile die durch die Einstellung des Anschlaghebels 26 bzw. des Zapfens 25 bestimmte Lage (Mittellage) einnehmen. Der Anschlag könnte ' auch auf andere Weise verstellbar sein, z. B. in einem Langloch des Bremsschildes 11.
Die Wirkungsweise der eben beschriebenen Zentriervorrichtung ist folgende:
Beim Bremsen in Vorwärtsfahrt drückt die Bremsbacke 5 auf den Gewindebolzen 13. Dieser Druck wird über das Gehäuse 16, die Mutter 15 und die Spindel 18 auf den Schwinghebel 24 übertragen, so daß dieser beispielsweise um den Weg a (Abb 3) vom Zapfen 25 abgehoben wird. Der Schwinghebel 23 bleibt dagegen in Ruhe. Beim Lösen der Bremse zieht die Feder 29 den Schwinghebel 24 wieder gegen den Zapfen 25. Die Bremsbacken nehmen nunmehr wieder die vorher eingestellte Mittellage zur Bremstrommel ein. Die Bremse ist zentriert.
Bei Rückwärtsfahrt ist die Wirkung entsprechend umgekehrt.
Zum Nachstellen der Bremse von Hand wird zunächst die Mutter 28 gelöst, wodurch die Zentrierung aufgehoben ist, weil sich nunmehr der Anschlaghebel 26 um den Bolzen 22 drehen kann. Dann werden durch Drehen der Einstellspindel 18 die Bremsbacken 5 und 6 so lange durch die Bewegung der Gewindebolzen 13 und 14 gespreizt, bis sie fest an der Bremstrommel 7 anliegen. Dabei stellt sich der Anschlaghebel 26 in die durch die Bremsbelagabnutzung gegebene neue Mittellage ein. Die Mutter 28 wird nunmehr wieder festgezogen. Durch Rückdrehen der Spindel 18 werden die Bremsbacken alsdann so weit von der Bremstrommel abgehoben, daß sich diese frei drehen läßt.
Bei dem in den Abb. 5 bis 7 dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine selbsttätige, der Abnutzung entsprechende Nachstellung vorgesehen. Bei dieser Ausführungsform ist die Spindel als Hohlspindel 18' (Abb. 7) ausgebildet und an ihrem außen vorstehenden no Ende mit einem Innenvierkant 30 versehen. Auf der Hohlspindel 18' sitzt ein Hebel 31, der von einer Schraube 33 durchsetzt wird, die in eine Ringnut 32 der Hohlspindel 18' eingreift, so daß der Hebel 31 drehbar, nicht aber axial auf der Hohlspindel 18' verschiebbar ist. Der Hebel 31 ist über einen Bolzen -34 gelenkig mit einem Hebel 35 (Abb. 5 und 6) verbunden, der mit seinem anderen Ende drehbar an dem Schwinghebel 23 be- :estigt ist. Der Hebel 31 besitzt auf der nneren Stirnseite einseitig wirkende Sperr- -:
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zähne 36, die in entsprechende Gegenzähne eines Ringes 37 eingreifen, der durch einen Langlöcher der Hohlspindel 18' durchsetzenden Stift 38 mit einem im Innern der Hohlspindel 18' angeordneten Bolzen 39 verbunden ist, der unter der Wirkung einer Feder 40 in der in Abb. 7 veranschaulichten Stellung gehalten wird. Die. Langlödher in der Hohlspindel i8' haben den Zweck, dem Ring 37 eine solche axiale Verschiebung zu ermöglichen, daß ein Überspringen der Sperrzähne 36 eintritt, wenn der Hebel 31 in der für das Gesperre unwirksamen Richtung zum Ring 37 verdreht wird. Zwischen der Hohlspindel 18' und dem Gehäuse 16 befindet sich eine Federscheibe 41, die der Drehung der Hohlspindel i8' in dem Gehäuse 16 einen gewissen Widerstand entgegensetzt.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Beim Bremsen wird der Schwinghebel 24 um den Weg α vom Zapfen 25 abgehoben (Abb. 6). Die Verbindung des Hebels 31 mit dem Schwinghebel 23 bewirkt eine Ver-■ 25 drehung des Hebels 31. Die Sperrverzahnung 36 ist so ausgebildet, daß beim Vorwärtsschwenken des Hebels 31 (Bremsen in Vorwärtsfahrt) der Ring 37. nicht mitgenommen wird, daß vielmehr durch Abheben des Ringes 37 entgegen der Wirkung der Feder 40 ein Überspringen der Sperrzähne erfolgt. Ist die Abnutzung der Bremsbeläge so weit vorgeschritten, daß der Hebel 31 bei seiner Drehbewegung um einen Zahn die Sperrverzahnung 36 überspringt, dann erfolgt beim Lösen der 'Bremse und dem hierdurch be
wirkten Rückdrehen des Hebels 31 eine Mitnahme des Ringes 37 und damit auch der Hohlspindel 18'. Die Drehung der Hohlspindel 18' bewirkt eine Nachstellung der Bremsbacken.
Eine Ein- oder Nachstellung von Hand kann dadurch geschehen, daß mit einem in den Vierkant 30 passenden Schlüssel der Bolzen 39 und damit der Ring 37 zurückgedrückt wird, so daß die Sperrverzahnung 36 unwirksam ist. Alsdann läßt sich die Hohlspindel i8' verdrehen. Bei einer solchen Einstellung kann auch der Anschlaghebel 26 in der ■ bei Erläuterung des ersten Ausführungsbeispieles beschriebenen Weise verstelltwerden, um eine der verschiedenen Abnutzung der Bremsbeläge entsprechende Mittelstellung zu schaffen.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Zentriervorrichtung für selbstverstärkend wirkende Innenbackenbremsen für Kraftfahrzeuge mit einer zwischen den Bremsbacken angeordneten Zentriervorrichtung, deren Schwinghebel sich unter der Wirkung einer Feder gegen einen festen Anschlag anlegen, dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise an einem Schwenkarm (26) angebrachte Anschlag (25) einstellbar ist.
2. Zentriervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Schwinghebel (23, 24) der Spreizvorrichtung über ein einseitig wirkendes Gesperre mit der Stellmutter (15) der Zentriervorrichtung in Verbindung stehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DE1939S0136538 1939-03-30 1939-03-30 Zentriervorrichtung fuer selbstverstaerkend wirkende Innenbackenbremsen fuer Kraftfahrzeuge Expired DE703813C (de)

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