DE3834714C1 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D65/00—Parts or details
- F16D65/38—Slack adjusters
- F16D65/40—Slack adjusters mechanical
- F16D65/42—Slack adjusters mechanical non-automatic
- F16D65/46—Slack adjusters mechanical non-automatic with screw-thread and nut
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Bremsbackennachstellvor
richtung für Innenbackenbremsen, mit den Merkmalen des
Patentanspruch-Oberbegriffes.
Eine Bremsbackennachstellvorrichtung dieser Art ist aus
der FR-PS 7 99 738 bekannt. Dort ist in einer den Aufnah
mekörper durchsetzenden Bohrung ein zylindrischer Füh
rungskörper gelagert, in dessen mittlerem Bereich in den
Außenumfang die Schneckenradverzahnung eingearbeitet ist.
Ferner ist in das eine Stirnende dieses Führungskörpers
die Gewindebohrung für das eine Spreizglied und in dessen
anderes Stirnende eine Bohrung zur Aufnahme eines Füh
rungszapfens des anderen Spreizgliedes zentral angeordnet.
Die nit dieser Verzahnung kämmende Schnecke ist im Auf
nahmekörper axial unverschieblich gelagert. Um deshalb den
Führungskörper in die Bohrung des Aufnahmekörpers ein
bringen zu können, ist dessen Außendurchmesser an seinem
die Zapfenbohrung aufweisenden Endstück bis in den Bereich
der Verzahnung derart vermindert, daß der Führungskörper
beim Einschieben in die Bohrung des Aufnahmekörpers mit
der Schnecke in Eingriff gebracht werden kann. Um nach
erfolgter Montage des Führungskörpers diesen im Aufnahme
körper axial zu sichern, ist in dessen Bohrung ein im we
sentlichen den Bohrungsdurchmesser des Aufnahmekörpers
aufweisender Anschlag- und Führungsring einzuführen und
auf das im Durchmesser verminderte Führungskörperendstück
mit radialer Vorspannung aufzuschieben. Dieser Anschlag-
und Führungsring steht etwas über das zylindrische Stirn
ende des Führungskörpers vor und stützt sich an dem den
Führungszapfen tragenden Spreizglied ab.
Zum Nachstellen der Bremsbacken ist an einem Schnecken
radschaft ein von der Radaußenseite aus über eine Radboh
rung für eine Radschraube in die Innenbackenbremse einzu
führendes Nachstellwerkzeug anzusetzen.
Diese bekannte Konstruktion erfordert eine verhältnismäßig
große Führungslänge sowohl für den zugleich ein Schnek
kenrad bildenden Führungskörper als auch für den diesen
aufnehmenden und axial führenden, am Bremsträgerblech
speziell zu befestigenden Aufnahmekörper, was dieser
Nachstellvorrichtung großes Eigengewicht verleiht.
Darüber hinaus erfordert diese Konstruktion die Anordnung
zweier, jeweils durch den Führungskörper in einander ent
gegengesetzte Richtung axial verstellbare Spreizglieder
sowie einen zusätzlichen Anschlag- und Führungsring, was
das Gewicht weiter erhöht; ganz abgesehen vom
konstruktiven Aufwand und der speziell erforderlichen
Axialsicherung der Schnecke imAufnahmekörper.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine
Bremsbackennachstellvorrichtung der gattungsgemäßen Art
anzugeben, die eine Verringerung der Anzahl ihrer Einzel
teile und damit der Baugröße und des Gewichts ermöglicht
und die sich durch eine einfache Montagemöglichkeit, ins
besondere des Schneckenrades und der Schnecke, auszeich
net.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Patentanspruches gelöst.
Die erfindungsgemäße Konstruktion umfaßt somit lediglich
noch ein dem Aufnahmekörper speziell zuzuordnendes
Spreizglied. Dessen Gewindeschaft ist in der zentralen
Gewindebohrung des Schneckenrades geführt, das mit seinem
Lagerhals lediglich in die Lagerbohrung des Aufnahmekör
pers hineinragt und sich mit seiner einen Stirnfläche am
Aufnahmekörper abstützt.
Der Aufnahmekörper seinerseits stützt sich an einem der
beiden Bremsbackenenden ab und bildet somit zugleich auch
das weitere Spreizglied. Diese bremsbackenseitige Abstüt
zung des Aufnahmekörpers erlaubt es, auf eine stationäre
Anbindung desselben zu verzichten und die Nachstellvor
richtung lediglich zwischen die beiden Bremsbacken einzu
spannen.
Die Montage des Schneckengetriebes gestaltet sich dadurch
denkbar einfach, indem zunächst die Schnecke in die rand
offene Lagerausnehmungen eingelegt und schließlich das
vorzugsweise zuvor auf den Gewindeschaft des einen
Spreizgliedes aufgeschraubte Schneckenrad mit der Schnecke
und mit einem an diesem angeformten Lagerschaft mit einer
Lageröffnung des das andere Spreizglied bildenden Aufnah
mekörpers in Eingriff gebracht werden können.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer er
findungsgemäßen, in eine Innenbackenbremse eingebaute
Bremsbackennachstellvorrichtung dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Teillängsschnitt durch eine mit
einer Innenbackenbremse ausgestattete
Bremsscheibe einer Scheibenbremse,
Fig. 2 einen Teilschnitt entlang der Linie II-II
der Fig. 1,
Fig. 3 einen Teilschnitt entlang der Linie III-III
der Fig. 2,
Fig. 4 einen in Fig. 1 durch einen strichpunk
tierten Kreis angedeuteten Ausschnitt, in
vergrößertem Maßstab und,
Fig. 5 eine Explosionszeichnung der Bremsbacken
nachstellvorrichtung.
Die Fig. 1 und 2 zeigen beispielsweise eine innen be
lüftete Bremsscheibe 10, die mit einem Scheibentopf 12
ausgestattet ist, an dessen Topfboden 14 der Nabenflansch
16 einer Radnabe 18 mittels Radschrauben 20 befestigbar
ist. Zu diesem Zweck enthält der Topfboden 14 eine ent
sprechende Anzahl von Bohrungen 22 zum Hindurchführen von
Radschrauben 20.
Im Bereich des scheibenförmigen Teils 10′ der Bremsscheibe
10 bildet der Scheibentopf 12 eine Bremstrommel 12′, in
die zwei Bremsbacken 24 und 26 derart eingebaut sind, daß
sie bei Anlegen ihres Bremsbelages 24′ bzw. 26′ an die
Trommelinnnenumfangsfläche 28 selbstverstärkend arbeitet,
indem die Selbstverstärkung der auflaufenden Bremsbacke
zur Anpassung der anderen, gleichfalls auflaufenden
Bremsbacke genutzt wird.
Den beiden Bremsbacken 24 und 26 ist eine als Ganzes mit
30 bezeichnete Bremsbackennachstellvorrichtung zugeordnet,
mit deren Hilfe sich diese einstellen lassen oder sich das
aufgrund einer Abnützung der Bremsbeläge 24′; 26′ ein
stellende Lüftspiel manuell vorschriftsmäßig verkleinern
läßt. Diese Bremsbackennachstellvorrichtung 30 ist zwi
schen zwei einander gegenüberliegenden Enden der beiden
Bremsbacken 24 und 26 eingespannt. Sie weist zwei einander
gegenüberliegende Spreizglieder 32 und 34 auf, die auf
einander zugerichteten, flachen Ansätzen 36 und 38 der
Bremsbacken 24 und 26 unverdrehbar gehalten sind. Das
Spreizglied 34 bildet hierbei eine Kopfschraube, deren
Schraubenkopf 37 mit dem Bremsbackenansatz 38 in Eingriff
ist, und deren Gewindeschaft 40 in ein Innengewinde eines
Schneckenrades 42 eines Schneckenradgetriebes 44 einge
schraubt ist. Das Schneckenrad 42 weist seitlich einen
vorstehenden Lagerhals 46 auf, mit welchem es in einer
Lagerbohrung 48 des Spreizgliedes 32 verdrehbar gelagert
ist, in welche Lagerbohrung 48 auch der Gewindeschaft 40
des Spreizgliedes 34 hineinragt.
Mit dem Schneckenrad 42 ist eine Schnecke 50 in Eingriff,
die sich senkrecht zur Achse des Schneckenrades 42 sowie
parallel zur Trommelachse erstreckt.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, liegt die Achse der
Schnecke 50 auf einem die Bohrungen 22 des Topfbodens 14
sowie die entsprechenden Gewindebohrungen des Naben
flansches 16 aufweisenden Teilkreis, so daß durch Entfer
nen einer Radschraube 20 und entsprechendes Einstellen des
Fahrzeugrades mittels eines in die zueinander fluchtenden
Bohrungen für eine Radschraube 20 einführbaren Nachstell
werkzeuges die Schnecke 50 verdreht werden kann.
Das Schneckenrad 42 ist vorzugsweise gerad verzahnt, um
dasselbe durch Stanzen herstellen zu können. Um hierbei
eine selbsthemmende Ausbildung des Schneckenradgetriebes
44 sicherzustellen, greift die Schnecke 50 unter einem
Achsenwinkel von ca. 90° in die Geradverzahnung des
Schneckenrades 42 ein.
Zur Lagerung der Schnecke 50 weist das für diese und das
Schneckenrad 42 zugleich einen Aufnahmekörper bildende
Spreizglied 32, gemäß Fig. 2, unterhalb des Schneckenra
des 42 einen Lageransatz 51 auf, der mit zwei nach oben
gerichteten Lagerschenkeln 52 und 54 ausgestattet ist
(Fig. 3), die in Achsrichtung der Schnecke 50 im Parallel
abstand zueinander vorgesehen sind und jeweils eine nach
oben offene Lagerausnehmung 56 bzw. 58 aufweisen, in
welche die Schnecke 50 einfachheitshalber von oben einzu
legen ist. Zur axialen Sicherung ist sie mit Umfangsnuten
60 und 62 ausgestattet, in welche jeweils einer der La
gerschenkel 52, 54 eingreift.
64 bezeichnet eine Zugfeder, die mit hakenartigen End
stücken 66 und 68 in jeweils einen Einhängeschlitz 70 bzw.
72 der beiden Bremsbacken 24 und 26 eingehängt ist, und
die versucht, die flachen Ansätze 36 und 38 beider Brems
backen 24 und 26 mit den entsprechenden Spreizgliedern 32
und 34 der Bremsbackennachstellvorrichtung 30 in ständigem
Eingriff zu halten. Letztere ist dadurch zwischen die
beiden Bremsbackenenden lagesicher eingeklemmt.
Die Zugfeder 64 bildet einen Teil einer Rastvorrichtung
74, mit deren Hilfe die Schnecke 50 in einer vorgewählten
Drehstellung derart verrastbar ist, daß sie auch unter dem
Einfluß starker Erschütterungen während eines
Kraftfahrzeugeinsatzes sich nicht verdrehen und sich damit
auch das eingestellte Lüftspiel nicht verändern kann. Wie
hierzu Fig. 4 zeigt, bilden sowohl das hintere Stirnende
der Schnecke 50 als auch die Zugfeder 64 Teile dieser
Rastvorrichtung 74, indem in die Stirnfläche 76 der
Schnecke 50 beispielsweise zwei einander im Winkel von 90°
zugeordnete, schlitzförmige Vertiefungen 78 eingeformt
sind, die sich nach innen keilförmig verjüngen. Alternativ
hierzu könnte das Stirnende der Schnecke 50 beispielsweise
auch als Mehrkant ausgebildet sein.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, ist das freie Stirnende
76 der Schnecke 50 der Zugfeder 64 derart zugeordnet, daß
diese unter Vorspannung in eine der keilförmigen Vertie
fungen 78 eingreift und demgemäß die Funktion eines Rast
gliedes der überrastbaren Rastvorrichtung 74 erfüllt.
Diese Rastvorrichtung 74 bietet hierbei den wesentlichen
Vorteil, daß mit einer Zugfeder 64 mit verhältnißmäßig
geringer Zugkraft, im Hinblick auf die selbsthemmende
Ausbildung des Schneckenradgetriebes 44, eine äußerst
wirksame Verrastung erzielt wird, wobei beim Überrasten
bzw. Verdrehen der Schnecke 50 deutlich akustisch ein
Rastgeräusch der Zugfeder 64 beim Einrasten in die
keilförmigen Vertiefungen zur Information bei der Ein
stellung des Lüftspiels vernehmbar ist.
Die Schnecke 50 weist zum Ansetzen eines Nachstellwerk
zeuges einen Werkzeugaufnahmekopf 80 auf, der vorzugsweise
mit einer konischen Vertiefung 82 ausgestattet ist, in
deren Boden 84 beispielsweise ein Kreuzschlitz 86 einge
formt ist. Das Nachstellwerkzeug weist einen Schaft auf,
dessen freies Ende komplementär zur konischen Ausnehmung
82 ausgebildet ist. Diese stellt ein blind durchführbares,
sicheres Ansetzen und In-eingriff-bringen des Werkzeug
schaftes mit dem Kreuzschlitz 86 sicher. Dieser Ausbildung
des Werkzeugaufnahmekopfes 80 kommt insofern besondere
Bedeutung zu, als es dadurch möglich ist, bei der Montage
von Fahrzeugrädern mittels eines Roboterwerkzeuges, das in
eine entsprechende Radschraubenbohrung einzuführen ist,
auch dann eine sichere Wirkverbindung mit der Schnecke 50
herstellen zu können, falls diese nicht exakt zur Achse
der entsprechenden Radbohrung fluchten sollte. Die ko
nische Ausnehmung 82 des Werkzeugaufnahmekopfes 80 sorgt
hierbei für eine selbsttätige Zentierung des Werkzeug
schaftes an der Schnecke 50.
Claims (1)
- Bremsbackennachstellvorrichtung für Innenbackenbremsen, die zwischen einander benachbarten, über eine Zugfeder miteinander verbundenen Enden zweier Bremsbacken angeord net und mit einander gegenüberliegenden Spreizgliedern an jeweils einem Bremsbackenende gehalten ist, bei der das eine Spreizglied mit einem Gewindeschaft in einem Innen gewinde eines in einer Lagerbohrung eines Aufnahmekörpers gelagerten Schneckenrades geführt ist, das mittels einer im Aufnahmekörper achsnormal zur Schneckenradachse sowie parallel zur Achse einer Bremstrommel gelagerten Schnecke verdrehbar ist, die ihrerseits mittels eines an dieser ansetzbaren Nachstellwerkzeuges verdrehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneckenrad (42) mit einem seitlich vorstehenden Lagerhals (46) in der Lagerbohrung (48) des das andere Spreizglied bildenden Aufnahmekörpers (32) gelagert ist und daß der Aufnahmekörper (32), dem Umfang des Schneckenrades (42) benachbart, zwei in Achsrichtung der Schnecke (50) im Abstand voneinander angeordnete Lager stege (52, 54) aufweist, die mit jeweils einer schneckenradseitig randoffenen Lagerausnehmung (56 bzw. 58) zur Lagerung der Schnecke (50) ausgestattet sind.
Priority Applications (5)
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