DE3622994A1 - Trommelbrems-einrichtung fuer naben an fahrraedern od. dgl. - Google Patents

Trommelbrems-einrichtung fuer naben an fahrraedern od. dgl.

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DE3622994A1
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DE19863622994
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Eduard Ing Bergles
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ZF Sachs AG
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Fichtel and Sachs AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62LBRAKES SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES
    • B62L1/00Brakes; Arrangements thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Trommelbrems-Einrichtung für Naben an - Fahrrädern od. dgl. mit einem an einem Gabelteil festlegbaren Bremsträger zur schwenkbeweglichen Lagerung der durch einen ver­ drehbaren Bremsnocken gegen eine mit der Nabenhülse koaxial ver­ bundene, umschließende Bremstrommel aufspreizbaren, mit einem Bremsbelag versehenen Bremsbacken.
Es ist bereits bekannt, bei Naben für Fahrräder od. dgl. eine Trommelbrems-Einrichtung vorzusehen, welche insbesondere gegen­ über herkömmlichen Felgenbremsen eine gleichmäßigere, von Werk­ stoff und Oberflächenbeschaffenheit der Bremselemente bzw. der Felge weitgehend unabhängige Bremswirkung hat.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun u. a. die Aufgabe zugrunde, die bekannte Trommelbrems-Einrichtung insbesondere an den Brems­ backen selbst in einem solchen Umfang zu verbessern, daß eine kräftige, selbstverstärkende Wirkung erzielt wird und der bei ei­ ner Trommelbremse in einem gewissen Maß vorhandene Nachteil, nämlich der Abhängigkeit der Bremswirkung vom Reibwert der zusam­ menwirkenden Elemente, beträchtlich kleiner gehalten werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Patent­ anspruches 1 angegeben. - Der wesentliche Vorteil einer derarti­ gen Ausgestaltung einer Trommelbrems-Einrichtung liegt darin, daß zwischen Bremsbackenmitte/Bremsbacken-Lagerstelle und Leitstrahl/ Bremsbackenmitte gegenüber einer Ausgestaltung der Bremse mit nur zwei Bremsbacken ein günstigerer Pressungswinkel entsteht. Mit der im Patentanspruch 1 gekennzeichneten Ausgestaltung, nämlich am Bremsträger innerhalb der Bremstrommel nicht mehr zwei, son­ dern nunmehr drei jeweils kürzere Bremsbacken vorzusehen, wird weiterhin der Vorteil erzielt, daß für eine Bremsung in Vorwärts- Drehrichtung des Rades zwei auflaufende Bremsbacken und eine ab­ laufende Bremsbacke zur Verfügung stehen. Für die viel seltenere, langsamere Rückwärtsfahrt stehen eine auflaufende und zwei ablau­ fende Bremsbacken zur Verfügung. Die Bremsfläche ist praktisch gleich jener der mit zwei Bremsbacken ausgerüsteten Trommelbrem­ se, lediglich auf drei jeweils kürzere Bremsbacken aufgeteilt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind jeweils Gegenstand von Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Bremseinrichtung an einer Vorderradnabe, etwa im Längsschnitt gemäß der Linie A-B der Fig. 2;
Fig. 2 eine Schnittansicht der Trommelbremse aus Fig. 1;
Fig. 3 einen Teilschnitt C-D aus der Darstellung gem. Fig. 2;
Fig. 4 einen Teilschnitt E-F aus der Darstellung gem. Fig. 2;
Fig. 5 einen Teilschnitt F-G aus der Darstellung gem. Fig. 2;
Fig. 6 einen Teilschnitt H-J aus der Darstellung gem. Fig. 2;
Fig. 7 eine Ansicht von rechts aus der Darstellung gem. Fig. 1;
Fig. 8 eine Schnittansicht A-B aus der Darstellung gem. Fig. 7.
In den Fig. 1 bis 8 ist mit 1 eine beispielsweise gezeigte Vorderradnabe mit Trommelbrems-Einrichtung bezeichnet, welche auf einer Nabenachse 2 gelagert ist. Beidseitig ist die Achse 2 mit Mehrkantbereichen z. B. Sechskantbereichen 2 a bzw. 2 b versehen, welche zur Aufnahme je­ weils von Lagerkonen 3 dienen, auf denen über beidseitige Kugel­ läufe die Nabenhülse 1 gelagert ist. Die Nabenachse 2 ist in Ga­ belenden einer nicht gezeigten Rahmengabel gelagert und in her­ kömmlicher Weise mittels Muttern befestigt.
Einseitig weist die Nabenhülse 1 eine Trommelbrems-Einrichtung auf, wie Fig. 1 im Schnitt zeigt. Besonders deutlich ist die er­ findungsgemäße Bremseinrichtung in Fig. 2 zu erkennen. Es sind erfindungsgemäß drei Bremsbacken 10 mit Bremsbelag vorgesehen, die untereinander gleich und austauschbar ausgebildet sind. Diese Bremsbacken sind in der Bremseinrichtung derart angeordnet, daß in Vorwärts-Drehrichtung des hier nicht weiter dargestellten Vor­ derrades beim Bremsvorgang zwei Bremsbacken 10 auflaufen und die dritte Bremsbacke ablaufend beaufschlagt wird. - Bei einer im praktischen Fahrbetrieb nur sehr selten vorkommenden, langsamen Rückwärtsfahrt stehen zwei ablaufend und eine auflaufend beauf­ schlagte Bremsbacke(n) zur Verfügung. Insgesamt ist die wirksame Bremsfläche gleich groß jener bei einer Ausführung mit zwei Bremsbacken, bei der vorliegenden Erfindung auf drei im Umfangs­ bogen jeweils kürzere Backen aufgeteilt. In der erfindungsgemäß ausgestalteten Trommelbrems-Einrichtung werden von zwei benach­ barten Bremsbacken 10 die einander zugekehrten Lagerbohrungen zur Befestigung jeweils eines Widerlagers 11 genutzt, wie Fig. 2 deutlich zeigt. Diese beiden Widerlager 11 arbeiten zusammen mit einem über einen Betätigungshebel 13 verschwenkbaren Bremsnoc­ ken 12, der in einem Bremsgehäuse 5 unter Zwischenfügung eines Buchsenteiles 19 gelagert ist.
Eine der mit dem Widerlager 11 versehenen Bremsbacken 10 ist auf einem Lagerzapfen 14 am Bremsgehäuse 5 verschwenkbar gelagert. An diesem Lagerzapfen 14 ist die dritte der erfindungsgemäß vorgese­ henen Bremsbacken 10 gleichfalls verschwenkbar gelagert. Am frei­ en Ende dieser Bremsbacke ist mittels eines Gelenkbolzens 15 das freie Ende des anderen, einseitig mit einem Widerlager versehenen Bremsbackens gelagert. Auf diese Weise bilden die in der vorbe­ schriebenen Weise miteinander verbundenen Bremsbacken 10 eine den inneren Umfang der umgebenden, mit einem Stahlblechmantel verse­ henen Bremstrommel 9 an der Nabenhülse 1 abdeckende Bremsbacken- Anordnung, wie insbesondere Fig. 2 deutlich erkennen läßt.
Diese Bremsbacken-Anordnung steht dabei unter Einwirkung einer etwa bügelförmigen Feder 16, deren eines Ende im einen Widerla­ ger 11 eingehängt ist, während das andere, ebenfalls abgebogene Federende in eine verhältnismäßig kleine Bohrung 10 a der das an­ dere Widerlager 11 tragenden Bremsbacke 10 eingreift. Dadurch ist im Ruhezustand der Bremsanordnung eine Berührung der Bremsbacken mit der Bremstrommel 9 vermieden. Am vorerwähnten Bremsträger 5 ist ein Anschlag 5 a vorgesehen, der zur Abstützung des in Fig. 2 linken oberen Bremsbackens 10 dient, welcher - wie schon erwähnt - mittels des Gelenkbolzens 15 mit der Lagerbohrung des im Gegen­ uhrzeigersinn sich anschließenden Bremsbackens gelenkig verbunden ist, wobei sich der Gelenkbolzen 15 lediglich in der Lagerbohrung des andererseits am Zapfen 14 gelagerten Bremsbackens abstützt. Die vorstehend beschriebenen Verbindungen der Bremsbacken unter­ einander bzw. die Anordnung der Widerlager und auch die Lagerung am Zapfen 14 im Bremsgehäuse 5 ist in den Fig. 3 bis 6 im ein­ zelnen zu erkennen.
Der vorerwähnte Bremsträger 5 ist mittels Bremshaltehebeln 6 und 7 mit der hier nicht gezeigten Radgabel verbindbar, um das Brems­ reaktionsmoment aufzunehmen. Weiterhin ist mit dem Bremsträger 5 ein Staubdeckel 17 verbunden, welcher - wie Fig. 1 erkennen läßt - den Rand der Bremstrommel 9 an der Nabenhülse 1 übergreift.
Der Bremsträger 5 ist andererseits am Zweikant 3 a des Konus 3 auf der Nabenachse 2 drehfest angebracht und über den für die Brems­ backen 10 vorgesehenen Lagerzapfen 14 mit dem Bremshebel 6 fest verbunden, der seinerseits über die Nabenachse 2 greift und in der vorbeschriebenen Weise an seinem freien Ende mit der hier nicht gezeigten Radgabel verbindbar ist. Bei Verwendung schwäche­ rer Gabelscheiden besteht noch die Möglichkeit, das Bremsreak­ tionsmoment teilweise auf die andere Gabelscheide zu übertragen, und zwar ist dazu die Nabenachse 2 im Mittelteil verstärkt und an beiden Enden jeweils mit einem 6-Kant versehen, auf welchen dann über Innen-6-Kante 3 b die Lagerkonen 3 drehfest angebracht sind. Der auf diese Weise übertragene Teil der Reaktionskraft wird über einen Bremshebel 7 an die linke Gabelscheide übertragen (vgl. Fig. 1).
In den Fig. 7 und 8 ist eine Ausführungs-Variante dargestellt, bei welcher sich eine Aufteilung der Bremsreaktionskraft auf je­ weils die Hälfte pro Bremshebel ergibt. Der Bremshebel 8 ist mit­ tels des Lagerzapfens 14 mit dem Bremsträger 5 schwergängig ver­ schwenkbar vernietet wobei die Nabenachse 2 nicht übergriffen wird. Der Bremsträger 5 selbst ist auf dem Nabenachs-Konus 4 ggf. verdrehbar gelagert und dabei mittels seines Abstützbleches 18 fest verspannt. Dieses Abstützblech 18 ist auf dem axial verlän­ gerten Lagerkonus 4 auf der Nabenachse 2 angebracht, wird mittels einer Achsmutter gehalten und greift mit einer Nase 18 a in eine entsprechende Ausnehmung des Bremshebels 8 ein. Dem Bremsträger 5 ist auch bei diesem Ausführungsbeispiel ein Staubdeckel 17 zuge­ ordnet, welcher die hier nicht gezeigte Bremstrommel an der Na­ benhülse übergreifend abdeckt.
Bei Belastung infolge eines Bremsvorganges leitet die Reaktions­ kraft vom Bolzen 14 auf den Bremshebel 8 über, der sich oben an der nicht gezeigten Gabelscheide mittels einer Schelle abstützt, während die untere Abstützung über die Nase 18 a des Abstützble­ ches 18 erfolgt. Dieses Reaktionsmoment wird über den 2-Kant 4 a des Konus 4 (Fig. 7) über den Achsen-Sechskant 2 a (Fig. 8) an den in Fig. 1 erkennbaren linksseitigen Konus 3, über dessen 2-Kant 3 a an den Bremshebel 7 weitergeleitet. Entsprechend der Größenver­ hältnisse wird eine Aufteilung des Reaktionsmomentes auf prak­ tisch die Hälfte auf jeden Bremshebel 7 und 8 erreicht.

Claims (3)

1. Trommelbrems-Einrichtung für Naben an Fahrrädern od. dgl. mit einem an einem Gabelteil festlegbaren Bremsträger zur schwenk­ beweglichen Lagerung der durch einen verdrehbaren Bremsnocken gegen eine mit der Nabenhülse koaxial verbundenen, umschlie­ ßenden Bremstrommel aufspreizbaren, mit einem Bremsbelag ver­ sehenen Bremsbacken, dadurch gekennzeich­ net, daß die aufspreizbare Bremsbacken-Anordnung drei Bremsbacken (10) umfaßt, wobei zwei der Bremsbacken (10) an einem festen Zapfen (14) am Bremsträger (5) angelenkt sind und einer dieser Bremsbacken (10) andererseits am freien Ende mit einem Widerlager (11) verbunden ist und am freien Ende des an­ deren, am Zapfen (14) angelenkten Bremsbackens (10) schwenkbe­ weglich der dritte Bremsbacken (10) angelenkt ist, der seiner­ seits an seinem freien Ende mit einem zweiten Widerlager (11) verbunden ist, und zwar derart, daß die beiden Widerlager (11) den Bremsnocken (12) einschließen und daß bei dessen Verdrehung infolge Betätigung eines Bremshebels (13) das gesamte Brems­ backen-System zur Anlage in der mit der Nabenhülse (1) verbun­ denen Bremstrommel (9) gelangt.
2. Trommelbrems-Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Lagerzapfen (14), der Bremsnocken (12) und der zur Verbindung von zwei der drei Bremsbacken (10) dienende Gelenkbolzen (15) jeweils rotationssymmetrisch zum anderen An­ lenkpunkt angeordnet sind.
3. Trommelbrems-Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die das Bremssystem bildenden, mit Bremsbe­ lag versehenen Bremsbacken (10) untereinander völlig gleich ausgebildet sind.
DE19863622994 1986-07-09 1986-07-09 Trommelbrems-einrichtung fuer naben an fahrraedern od. dgl. Withdrawn DE3622994A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AU680183B3 (en) * 1995-12-15 1997-07-17 Valisum Industries Ltd An improvement in the structure of a drum brake for bicycles
EP1375331A1 (de) * 2002-06-11 2004-01-02 Shimano Inc. Vorrichtung zum Montieren einer Bremstrommel an einen Fahrradrahmen
DE19837364B4 (de) * 1998-08-18 2007-03-29 Dieter Sieber Bremsvorrichtung für einspurigen Rollschuh
EP1375935B2 (de) 2002-06-11 2010-11-24 Shimano Inc. Betätigungsvorrichtung für eine Fahrradsteuerungsvorrichtung

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