DE3622994A1 - Trommelbrems-einrichtung fuer naben an fahrraedern od. dgl. - Google Patents
Trommelbrems-einrichtung fuer naben an fahrraedern od. dgl.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62L—BRAKES SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES
- B62L1/00—Brakes; Arrangements thereof
Landscapes
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Braking Arrangements (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Trommelbrems-Einrichtung für Naben an -
Fahrrädern od. dgl. mit einem an einem Gabelteil festlegbaren
Bremsträger zur schwenkbeweglichen Lagerung der durch einen ver
drehbaren Bremsnocken gegen eine mit der Nabenhülse koaxial ver
bundene, umschließende Bremstrommel aufspreizbaren, mit einem
Bremsbelag versehenen Bremsbacken.
Es ist bereits bekannt, bei Naben für Fahrräder od. dgl. eine
Trommelbrems-Einrichtung vorzusehen, welche insbesondere gegen
über herkömmlichen Felgenbremsen eine gleichmäßigere, von Werk
stoff und Oberflächenbeschaffenheit der Bremselemente bzw. der
Felge weitgehend unabhängige Bremswirkung hat.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun u. a. die Aufgabe zugrunde,
die bekannte Trommelbrems-Einrichtung insbesondere an den Brems
backen selbst in einem solchen Umfang zu verbessern, daß eine
kräftige, selbstverstärkende Wirkung erzielt wird und der bei ei
ner Trommelbremse in einem gewissen Maß vorhandene Nachteil,
nämlich der Abhängigkeit der Bremswirkung vom Reibwert der zusam
menwirkenden Elemente, beträchtlich kleiner gehalten werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Patent
anspruches 1 angegeben. - Der wesentliche Vorteil einer derarti
gen Ausgestaltung einer Trommelbrems-Einrichtung liegt darin, daß
zwischen Bremsbackenmitte/Bremsbacken-Lagerstelle und Leitstrahl/
Bremsbackenmitte gegenüber einer Ausgestaltung der Bremse mit nur
zwei Bremsbacken ein günstigerer Pressungswinkel entsteht. Mit
der im Patentanspruch 1 gekennzeichneten Ausgestaltung, nämlich
am Bremsträger innerhalb der Bremstrommel nicht mehr zwei, son
dern nunmehr drei jeweils kürzere Bremsbacken vorzusehen, wird
weiterhin der Vorteil erzielt, daß für eine Bremsung in Vorwärts-
Drehrichtung des Rades zwei auflaufende Bremsbacken und eine ab
laufende Bremsbacke zur Verfügung stehen. Für die viel seltenere,
langsamere Rückwärtsfahrt stehen eine auflaufende und zwei ablau
fende Bremsbacken zur Verfügung. Die Bremsfläche ist praktisch
gleich jener der mit zwei Bremsbacken ausgerüsteten Trommelbrem
se, lediglich auf drei jeweils kürzere Bremsbacken aufgeteilt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes
sind jeweils Gegenstand von Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung
veranschaulichten Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Bremseinrichtung an einer Vorderradnabe, etwa im
Längsschnitt gemäß der Linie A-B der Fig. 2;
Fig. 2 eine Schnittansicht der Trommelbremse aus Fig. 1;
Fig. 3 einen Teilschnitt C-D aus der Darstellung gem. Fig. 2;
Fig. 4 einen Teilschnitt E-F aus der Darstellung gem. Fig. 2;
Fig. 5 einen Teilschnitt F-G aus der Darstellung gem. Fig. 2;
Fig. 6 einen Teilschnitt H-J aus der Darstellung gem. Fig. 2;
Fig. 7 eine Ansicht von rechts aus der Darstellung gem. Fig. 1;
Fig. 8 eine Schnittansicht A-B aus der Darstellung gem. Fig. 7.
In den Fig. 1 bis 8 ist mit 1 eine beispielsweise gezeigte
Vorderradnabe mit Trommelbrems-Einrichtung bezeichnet, welche auf
einer Nabenachse 2 gelagert ist. Beidseitig ist die Achse 2 mit
Mehrkantbereichen z. B. Sechskantbereichen 2 a bzw. 2 b versehen, welche zur Aufnahme je
weils von Lagerkonen 3 dienen, auf denen über beidseitige Kugel
läufe die Nabenhülse 1 gelagert ist. Die Nabenachse 2 ist in Ga
belenden einer nicht gezeigten Rahmengabel gelagert und in her
kömmlicher Weise mittels Muttern befestigt.
Einseitig weist die Nabenhülse 1 eine Trommelbrems-Einrichtung
auf, wie Fig. 1 im Schnitt zeigt. Besonders deutlich ist die er
findungsgemäße Bremseinrichtung in Fig. 2 zu erkennen. Es sind
erfindungsgemäß drei Bremsbacken 10 mit Bremsbelag vorgesehen,
die untereinander gleich und austauschbar ausgebildet sind. Diese
Bremsbacken sind in der Bremseinrichtung derart angeordnet, daß
in Vorwärts-Drehrichtung des hier nicht weiter dargestellten Vor
derrades beim Bremsvorgang zwei Bremsbacken 10 auflaufen und die
dritte Bremsbacke ablaufend beaufschlagt wird. - Bei einer im
praktischen Fahrbetrieb nur sehr selten vorkommenden, langsamen
Rückwärtsfahrt stehen zwei ablaufend und eine auflaufend beauf
schlagte Bremsbacke(n) zur Verfügung. Insgesamt ist die wirksame
Bremsfläche gleich groß jener bei einer Ausführung mit zwei
Bremsbacken, bei der vorliegenden Erfindung auf drei im Umfangs
bogen jeweils kürzere Backen aufgeteilt. In der erfindungsgemäß
ausgestalteten Trommelbrems-Einrichtung werden von zwei benach
barten Bremsbacken 10 die einander zugekehrten Lagerbohrungen zur
Befestigung jeweils eines Widerlagers 11 genutzt, wie Fig. 2
deutlich zeigt. Diese beiden Widerlager 11 arbeiten zusammen mit
einem über einen Betätigungshebel 13 verschwenkbaren Bremsnoc
ken 12, der in einem Bremsgehäuse 5 unter Zwischenfügung eines
Buchsenteiles 19 gelagert ist.
Eine der mit dem Widerlager 11 versehenen Bremsbacken 10 ist auf
einem Lagerzapfen 14 am Bremsgehäuse 5 verschwenkbar gelagert. An
diesem Lagerzapfen 14 ist die dritte der erfindungsgemäß vorgese
henen Bremsbacken 10 gleichfalls verschwenkbar gelagert. Am frei
en Ende dieser Bremsbacke ist mittels eines Gelenkbolzens 15 das
freie Ende des anderen, einseitig mit einem Widerlager versehenen
Bremsbackens gelagert. Auf diese Weise bilden die in der vorbe
schriebenen Weise miteinander verbundenen Bremsbacken 10 eine den
inneren Umfang der umgebenden, mit einem Stahlblechmantel verse
henen Bremstrommel 9 an der Nabenhülse 1 abdeckende Bremsbacken-
Anordnung, wie insbesondere Fig. 2 deutlich erkennen läßt.
Diese Bremsbacken-Anordnung steht dabei unter Einwirkung einer
etwa bügelförmigen Feder 16, deren eines Ende im einen Widerla
ger 11 eingehängt ist, während das andere, ebenfalls abgebogene
Federende in eine verhältnismäßig kleine Bohrung 10 a der das an
dere Widerlager 11 tragenden Bremsbacke 10 eingreift. Dadurch ist
im Ruhezustand der Bremsanordnung eine Berührung der Bremsbacken
mit der Bremstrommel 9 vermieden. Am vorerwähnten Bremsträger 5
ist ein Anschlag 5 a vorgesehen, der zur Abstützung des in Fig. 2
linken oberen Bremsbackens 10 dient, welcher - wie schon erwähnt -
mittels des Gelenkbolzens 15 mit der Lagerbohrung des im Gegen
uhrzeigersinn sich anschließenden Bremsbackens gelenkig verbunden
ist, wobei sich der Gelenkbolzen 15 lediglich in der Lagerbohrung
des andererseits am Zapfen 14 gelagerten Bremsbackens abstützt.
Die vorstehend beschriebenen Verbindungen der Bremsbacken unter
einander bzw. die Anordnung der Widerlager und auch die Lagerung
am Zapfen 14 im Bremsgehäuse 5 ist in den Fig. 3 bis 6 im ein
zelnen zu erkennen.
Der vorerwähnte Bremsträger 5 ist mittels Bremshaltehebeln 6 und
7 mit der hier nicht gezeigten Radgabel verbindbar, um das Brems
reaktionsmoment aufzunehmen. Weiterhin ist mit dem Bremsträger 5
ein Staubdeckel 17 verbunden, welcher - wie Fig. 1 erkennen
läßt - den Rand der Bremstrommel 9 an der Nabenhülse 1 übergreift.
Der Bremsträger 5 ist andererseits am Zweikant 3 a des Konus 3 auf
der Nabenachse 2 drehfest angebracht und über den für die Brems
backen 10 vorgesehenen Lagerzapfen 14 mit dem Bremshebel 6 fest
verbunden, der seinerseits über die Nabenachse 2 greift und in
der vorbeschriebenen Weise an seinem freien Ende mit der hier
nicht gezeigten Radgabel verbindbar ist. Bei Verwendung schwäche
rer Gabelscheiden besteht noch die Möglichkeit, das Bremsreak
tionsmoment teilweise auf die andere Gabelscheide zu übertragen,
und zwar ist dazu die Nabenachse 2 im Mittelteil verstärkt und an
beiden Enden jeweils mit einem 6-Kant versehen, auf welchen dann
über Innen-6-Kante 3 b die Lagerkonen 3 drehfest angebracht sind.
Der auf diese Weise übertragene Teil der Reaktionskraft wird über
einen Bremshebel 7 an die linke Gabelscheide übertragen (vgl.
Fig. 1).
In den Fig. 7 und 8 ist eine Ausführungs-Variante dargestellt,
bei welcher sich eine Aufteilung der Bremsreaktionskraft auf je
weils die Hälfte pro Bremshebel ergibt. Der Bremshebel 8 ist mit
tels des Lagerzapfens 14 mit dem Bremsträger 5 schwergängig ver
schwenkbar vernietet wobei die Nabenachse 2 nicht übergriffen
wird. Der Bremsträger 5 selbst ist auf dem Nabenachs-Konus 4 ggf.
verdrehbar gelagert und dabei mittels seines Abstützbleches 18
fest verspannt. Dieses Abstützblech 18 ist auf dem axial verlän
gerten Lagerkonus 4 auf der Nabenachse 2 angebracht, wird mittels
einer Achsmutter gehalten und greift mit einer Nase 18 a in eine
entsprechende Ausnehmung des Bremshebels 8 ein. Dem Bremsträger 5
ist auch bei diesem Ausführungsbeispiel ein Staubdeckel 17 zuge
ordnet, welcher die hier nicht gezeigte Bremstrommel an der Na
benhülse übergreifend abdeckt.
Bei Belastung infolge eines Bremsvorganges leitet die Reaktions
kraft vom Bolzen 14 auf den Bremshebel 8 über, der sich oben an
der nicht gezeigten Gabelscheide mittels einer Schelle abstützt,
während die untere Abstützung über die Nase 18 a des Abstützble
ches 18 erfolgt. Dieses Reaktionsmoment wird über den 2-Kant 4 a
des Konus 4 (Fig. 7) über den Achsen-Sechskant 2 a (Fig. 8) an den
in Fig. 1 erkennbaren linksseitigen Konus 3, über dessen 2-Kant 3 a
an den Bremshebel 7 weitergeleitet. Entsprechend der Größenver
hältnisse wird eine Aufteilung des Reaktionsmomentes auf prak
tisch die Hälfte auf jeden Bremshebel 7 und 8 erreicht.
Claims (3)
1. Trommelbrems-Einrichtung für Naben an Fahrrädern od. dgl. mit
einem an einem Gabelteil festlegbaren Bremsträger zur schwenk
beweglichen Lagerung der durch einen verdrehbaren Bremsnocken
gegen eine mit der Nabenhülse koaxial verbundenen, umschlie
ßenden Bremstrommel aufspreizbaren, mit einem Bremsbelag ver
sehenen Bremsbacken, dadurch gekennzeich
net, daß die aufspreizbare Bremsbacken-Anordnung drei
Bremsbacken (10) umfaßt, wobei zwei der Bremsbacken (10) an
einem festen Zapfen (14) am Bremsträger (5) angelenkt sind und
einer dieser Bremsbacken (10) andererseits am freien Ende mit
einem Widerlager (11) verbunden ist und am freien Ende des an
deren, am Zapfen (14) angelenkten Bremsbackens (10) schwenkbe
weglich der dritte Bremsbacken (10) angelenkt ist, der seiner
seits an seinem freien Ende mit einem zweiten Widerlager (11)
verbunden ist, und zwar derart, daß die beiden Widerlager (11)
den Bremsnocken (12) einschließen und daß bei dessen Verdrehung
infolge Betätigung eines Bremshebels (13) das gesamte Brems
backen-System zur Anlage in der mit der Nabenhülse (1) verbun
denen Bremstrommel (9) gelangt.
2. Trommelbrems-Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Lagerzapfen (14), der Bremsnocken (12) und
der zur Verbindung von zwei der drei Bremsbacken (10) dienende
Gelenkbolzen (15) jeweils rotationssymmetrisch zum anderen An
lenkpunkt angeordnet sind.
3. Trommelbrems-Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die das Bremssystem bildenden, mit Bremsbe
lag versehenen Bremsbacken (10) untereinander völlig gleich
ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863622994 DE3622994A1 (de) | 1986-07-09 | 1986-07-09 | Trommelbrems-einrichtung fuer naben an fahrraedern od. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863622994 DE3622994A1 (de) | 1986-07-09 | 1986-07-09 | Trommelbrems-einrichtung fuer naben an fahrraedern od. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3622994A1 true DE3622994A1 (de) | 1988-01-21 |
Family
ID=6304697
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863622994 Withdrawn DE3622994A1 (de) | 1986-07-09 | 1986-07-09 | Trommelbrems-einrichtung fuer naben an fahrraedern od. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3622994A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AU680183B3 (en) * | 1995-12-15 | 1997-07-17 | Valisum Industries Ltd | An improvement in the structure of a drum brake for bicycles |
EP1375331A1 (de) * | 2002-06-11 | 2004-01-02 | Shimano Inc. | Vorrichtung zum Montieren einer Bremstrommel an einen Fahrradrahmen |
DE19837364B4 (de) * | 1998-08-18 | 2007-03-29 | Dieter Sieber | Bremsvorrichtung für einspurigen Rollschuh |
EP1375935B2 (de) † | 2002-06-11 | 2010-11-24 | Shimano Inc. | Betätigungsvorrichtung für eine Fahrradsteuerungsvorrichtung |
-
1986
- 1986-07-09 DE DE19863622994 patent/DE3622994A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
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US6837341B2 (en) | 2002-06-11 | 2005-01-04 | Shimano, Inc. | Apparatus for mounting a brake drum to a bicycle frame |
EP1375935B2 (de) † | 2002-06-11 | 2010-11-24 | Shimano Inc. | Betätigungsvorrichtung für eine Fahrradsteuerungsvorrichtung |
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