DE1436706C - Zeilenschalteinrichtung eines Konzept halters mit einer Vorrichtung zum Verandern des Zeilenabstandes - Google Patents

Zeilenschalteinrichtung eines Konzept halters mit einer Vorrichtung zum Verandern des Zeilenabstandes

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DE1436706C
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Application number
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English (en)
Inventor
Edwin Blakeslee East Nor wich NY Vincent (V St A)
Original Assignee
Presto Line Corp of America, New York, NY (V St A)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Zeilenschalteinrichtung eines Konzepthalters mit einer Vorrichtung zum Verändern des Zeilcnabstandes, bei der eine an einem Klinkenträger, der auf der Achse einer Konzepttransportwalze gelagert ist, angelenkte Schaltklinke von einem Antriebsaggregat in Eingriff mit einem gezahnten Zeilenschaltrad bringbar ist, das mit der Konzepttransportwalze in Drehverbindung steht und durch die Schaltklinke drehbar ist und bei der ein durch einen Schraubentrieb einstellbarer Anschlag die Drehbewegung des Klinkenträgers im Antriebssinn begrenzt.
Eine derartige Zeilenschalteinrichtung ist bereits bekannt, dabei besteht das Antriebsaggregat aus einem in einem Zylinder geführten Kolben, dessen Kolbenstange an den Klinkenträger anstößt und bei Kolbcnbetätigung bis zum Anschlag an die Spitze eines Schraubentriebs schwenkt. Der Schraubentrieb besteht aus einer Schraube, die in eine Gehäusewand eingeschraubt ist. Die Einstellgcnauigkcit hängt von der Feinheit der Zahnteilung des Zeilenschaltrades ab, da die Schaltklinke zu Beginn des Wegs des Klinkenträgers einen Totweg zurücklegen muß, ehe sie dar. Zeilenschaltrad mitnimmt. Dieser Totweg ist jeweils abhängig von der Stellung des Zeilcnschaltrades. Eine beliebig feine Einstellung.ist daher nicht möglich, so daß sich geringfügige Abweichungen von dem gewünschten Zeilenabstand bei mehrmaligem Wcitcrschalten addieren und die Gefahr besteht, daß nicht die erwünschte Zeile, sondern eine Nachbarzeile nach einer Anzahl von Schaltschritten in das Blickfeld gelangt.
Bei einer anderen Zeilenschalteinrichtung ähnlicher Art ist die Schaltklinke mit einem Hebel verbunden, der an einem Ende den einstellbaren Anschlag in Form einer Schraube aufweist. Auch hier sind die oben genannten Nachteile nicht vermeidbar. Der von der Schraube des Schraubentriebs eingestellte Zcilenabstand ist nicht einwandfrei auf den Konzepthalterwalzenantricb übertragbar, da sich unterschiedlich große Totwcgc zwischen der Schaltklinke und dem Kupplungsrad ergeben. Überdies sind beide Ausführungen verhältnismäßig sperrig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zeilenschalteinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei zugleich möglichst kompakter Bauweise eine beliebig feine Zeileneinstellung erlaubt, so daß der eingestellte Zeilenabstand auch tatsächlich erreichbar ist.
Die Erfindung ist gekennzeichnet durch einen mit einem oszillierend wirkenden Drehmagneten über eine Lasche und eine Schaltklinke gekuppelten, mit dem Zeilenschaltrad reibiingsvcrbundenen Schaltklii)kentrii;!er, dessen Schulter beim Schaltvorgang mit dem die [.asche und die Schaltklinke verbindenden Bolzen ziisamenwirkt, sowie einen mittels einer Sehraubvorrichtung mit Knopf um die Achse der Transportwalze schwenk- und einstellbaren Anschlag für die Schaltklinke bzw. den Schaltkliiikcuträgcr.
Die Erfindung vermeidet die oben genannten Nachteile, obwohl auch bei ihr ein gezahntes Zeilenschaltrad und eine Schaltklinke verwendet sind, deren Zahn bzw. Zähne in die Zähne des Zeilenschaltrades beim Antreiben eingreifen, denn die beim Einrücken und Ausrücken der Schaltklinke unvermeidbaren Totwege wirken sich bei der Erfindung nicht auf die Einstell-(.•enauigkeit aus, da die Drehbewegung des Zeilenschallrades und damit der Konzepttransportwalze allein vom Abstand des ortsfesten zum einstellbaren Anschlag abhängt. Dadurch, daß der einstellbare um die gleiche Achse wie der Schaltklinkenträger verstellbar ist, entsprechen gleiche Verstellwinkel auch gleichen Änderungen im Schaltschritt. Diese seit langem bekannte Aufgabe ist auch auf einfache Weise gelöst.
Besonders zweckmäßig ist die Verwendung einer Tellerfeder zum Erzeugen der Reibungskraft, d. h.
ίο zum Bremsen der Schwenkbewegung des Schaltklinkenträgers. Diese ist mit anderen Bauteilen in einen Becher einsetzbar, der den einstellbaren Anschlag, als Rand einer Aussparung ausgebildet trägt. Ein weiterer Becher wird zweckmäßigerweise als Gegenbecher benutzt, der ebenfalls eine in Umfangsrichtung verlaufende Aussparung für die Schaltklinke und einen Gegenanschlag aufweist. Die beiden Becher bilden dann eine kompakte Baueinheit und beherbergen einige der Bauteile.
An Hand der Zeichnung ist ein Beispiel der Erfindung in einzelnen beschrieben. Darin sind
Fig. 1 eine auseinandergezogene Darstellung der Zeilenschalteinrichtung, (t
F i g. 2 eine teilweise geschnittene Stirnansicht der ^ Kupplungsanordnung der Zeilenschalteinrichtung von Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht im montierten Zustand und F i g. 4 einen Teilschnitt entlang der Linie 7-7 in Fig. 3.
Die erfindungsgemäße Zeilenschalteinrichtung dient zum schrittweisen Drehen der Walzenwcllc 18, so daß das Schriftstück aufwärts bewegt und die nächste Zeile in Lesestellung gebracht wird.
Zu der Zeilenschalteinrichtung gehört ein fein gezahutes Zeilenschaltrad 42, das mit zwei Naben 42 a, 42 b aus einem Stück besteht und auf der Walzenwelle 18 eng aufgepaßt ist. Die Naben 42 α, 42 ft springen nach beiden Seiten vom Zeilenschaltrad 42 vor, und die Nabe 42 α an der linken Seite ist im Durchmesser wesentlich größer als die Nabe 42 b an der rechten Seite. Das Zeilenschaltrad 42 ist in seiner Stellung an der Walzenwelle 18 durch eine in der Nabe 42 α montierte Stellschraube 43 festgelegt. An der Nabe 42 b ist ein Schaltklinkenträger 44 drehbar montiert, dessen Arm 44 α schwenkbar eine Schaltklinke 45 für das Zeilenschaltrad 42 trägt. Der Schwenkzapfen 46 ist übergebördclt, um ein Lösen der Schaltklinke 45 vom Schaltklinkcnträger 44 zu verhindern. Die Zähne an der Vorderkante der Schaltklinke 45 sind dem Abstand der Zähne am Zeilenschaltrad 42 angepaßt und derart angeordnet, daß die !Schaltklinke 45 das Zeilenschaltrad 42 faßt, wenn sie im Uhrzeigersinn (F i g. 4) in bezug auf den Schaltklinkcnträger 44 geschwenkt wird. Beim Zurückkehren der Ankerplatte 52 rasten die Zähne der Schaltklinke 45 dagegen wieder aus den Zähnen des Zeilenschaltrades 42 aus. Um die Schaltklinke 45 in bezug auf den Schaltklinkenträger 44 vor jedem Vor- und Rückhub der Schaltklinke 45 und des Schaltklinkenlrägers 44 zu schwenken, ist die Drehbewegung des Schaltklinkenträgers 44 durch Reibungswirkimg verzögert, indem er zwischen einer Seite des Zeilenschaltrades 42 und einer flachen Beilegscheibe 47 eingeklemmt ist, die einen genügend kleinen Außeiidurchmesser hat, so daß sie nicht bis zu dem Schwenkzapfen 46 der Schaltklinke 45 reicht. Der Klemmdruck wird durch eine Tellerfeder 48 zwischen der IJeilegscheibc 47 und einer hufeisenförmigen Hai-
teklemme 49 erzeugt, die in eine Ringnut der Nabe 42 b des Zeilenschaltrades 42 eingesetzt ist, d. h., daß beim Schaltschritt die Schaltklinke 45 zuerst etwas um den Schwenkzapfen 46 geschwenkt wird, bis sie mit ihren Zähnen in die Gegenzähne des Zeilenschaltrades 42 einrastet, um dann den Schwenkzapfen 46 in Uhrzeigerrichtung mitzunehmen. Das hintere Ende der Schaltklinke 45 trägt einen Schwenkzapfen 50 mit einem Kopf und einem glatten Schaft zwischen seinem Kopf und dem Gewinde, der zum Einsetzen in ein Loch am unteren Ende einer Lasche 51 dient. Der Schwenkzapfen 50 hat einen im Durchmesser abgesetzten Endabschnitt 50 a, der an einer Schulter 44 b des Schaltklinkenträgers 44 anliegt und so die Rückwärtsbewegung oder Schwenkung der Schaltklinke 45 im Gegenuhrzeigersinn in bezug auf den Schaltklinkenträger 44 begrenzt. Das obere Ende der Lasche 51 ist an einer schwenkbaren Ankerplatte 52 eines Drehmagneten 53 angelenkt, der eine nicht dargestellte Feder zum Belasten des Ankers im Gegenuhrzeigersinn (Fig. 1 und 4) in die Ruhestellung enthält. Die Magnetspule ist in einem Gehäuse montiert und an der linken Seitenwand 25 α des Gehäuses mittels Schrauben 54 angeschraubt, von denen eine in F i g. 3 dargestellt ist.
Unterhalb des Drehmagneten 53 enthält das Gehäuse einen Becher 56 mit einer mit einem Außengewinde versehenen Nabe 56 α, die auf die Walzenwelle 18 lose aufgepaßt ist und eine Mutter 57 zum Festklemmen des Bechers 56 an der linken Seitenwand 25 α des Gehäuses aufnimmt. Der Becher 56 umschließt die Kupplungsteile, jedoch ist sein Flansch 56 b durch eine öffnung unterbrochen, durch die der Arm 44 α und die Schaltklinke 45 hindurchragen. Die Flanschöffnung hat eine Ausdehnung in der Umfangsrichtung, die mindestens gleich ist dem größten Schwenkwinkel der Schaltklinke 45 und des Schaltklinkenträgers 44.
Die Ausgangs- oder Rückkehrstellung der Schaltklinke 45 und des Schaltklinkenträgers 44 ist festgelegt durch das Auftreffen von dessen Arm 44« an einem hinteren abgestumpften Ende, dem Anschlag, 56 c, der Öffnung im Flansch 56 ft des Bechers 56. Der Schaltschritt der Schaltklinke 45 und des Schnltklinkenträgers 44 für das Zeilenschaltrad 42 in der Vorwärtsrichtung ist in einstellbarer Weise festgelegt durch die Einstellung eines als Anschlagträgcr dienenden Bechers 58, der dem anderen Becher 56 zugewendet ist und dessen Nabe auf die Walzenwelle 18 lose aufgepaßt ist. Der Mantel des Bechers 58 sitzt drehbar am Flansch 56 b des Bechers 56. Er hat eine Öffnung, die in der Umfangsrichtiing eine Ausdehnung hat, die mindestens gleich groß wie die der öffnung im Flansch 56 b ist. An ihrem vorderen Ende ist die Öffnung des Bechers 58 mit einem Anschlag 58 a versehen, der in der Bahn der Schaltklinke 45 oberhalb des Schwenkzapfens 46 derselben angeordnet ist.
Während des Vorwärtshubes der Schaltklinke 45 und des Schaltklinkenträgers 44 trifft zuerst die Schaltklinke 45 auf den Anschlag 58 a. Sie wird in bezug auf den Schaltklinkenträger 44 etwas geschwenkt, so daß sich dessen Zähne vom Zeilenschaltrad 42 lösen. Der Vorwärtshub der Schaltklinke 45 und des Schaltklinkenträgers 44 wird schließlich dann beendet, wenn auch der Arm 44 α des Klinkenträgers 44 auf den Anschlag 58rt auftrifft.
Zum Einstellen des Bechers 58 dient eine Mikrometereinrichtung. Diese Einstelleinrichtung weist eine kurbclarmartige Scheibe 59 auf, die an der Stirnfläche des Bechers 58 befestigt ist und durch eine Stift-Schlitzverbindung mit dem unteren Ende einer Schraubenspindel 60 verbunden ist. Die Schraubenspindel 60 ist in eine HülsenmuUer 61 eingeschraubt, die im Gehäuse 25 drehbar gehalten ist. Die drehbare Anbringung für die HülsenmuUer 61 kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß diese mit einer ringförmigen Nut 61 α zur Aufnahme einer in entsprechender Weise gestalteten Kante des horizontal umgebogenen, oberen Flansches der Gehäusewand 21 versehen ist. Die drehbare Anbringung kann dadurch verbessert werden, daß die Nut 61 α mit einer Auskleidung versehen ist. Oberhalb des Gehäuses ist an der Hülsenmutter 61 ein Knopf 62 befestigt, mit dessen Hilfe die Hülsenmutter 61 derart drehbar ist, daß die Schraubenspindel 60 in der Längsrichtung durch die Scheibe 59 verstellbar ist und die gedrehte Stellung des Bechers 58 entsprechend dem gewünschten Zeilenabstand einstellt. Die obere Länge der Schraubenspindel 60 ist als ebene Fläche ausgebildet, auf der eine Skala als Zeilenmarkierung 63 angebracht ist, die sich durch die Hülsenmutter 61 und den Knopf 62 hindurch und über diese hinaus erstreckt. Die Zeilenmarkierung 63 hat eine Teilung für die Zeilenabstände, und die Oberkante des Knopfes 62 gibt ablesbar den eingestellten Zeilenschaltabstand an.
Bei Erregung des Drehmagneten 53 in einer noch zu erläuternden Weise wird die Ankerplatte 52 im Uhrzeigersinn geschwenkt und bewegt über die Lasche 51 zuerst die Schaltklinke 45 in bezug auf den Schaltklinkenträger 44 zum Eingriff in das Zeilenschaltrad 42. Anschließend bewegt die Ankerplatte 52 die Schaltklinke 45 gemeinsam mit dem Schaltklinkenträger 44 derart, daß sie das Zeilenschaltrad 42 antreiben, bis die Schaltklinke 45 am einstellbaren Anschlag 58 α anschlägt. Dies hat zur Folge, daß die Schaltklinke 45 in bezug auf den Schaltklinkenträger 44 in solcher Richtung bewegt wird, daß sie mit dem Zeilenschaltrad 42 außer Eingriff gelangt, während sich der Schaltklinkenträger 44 weiterbewegt, bis auch er den Anschlag 58 α erreicht und der Vorwärtshub der Ankerplatte 52, der Schaltklinke 45 und des Schaltklinkenträgers 44 beendet wird. Wenn die Magnetspule entregt wird, kehrt ihr Anker in einer Drehung im Gegenuhrzeigersinn zurück und bringt die Schaltklinke 45 und den Schaltklinkenträger 44 in die Ausgangsstellung zurück, in der der Arm 44 a an dem festen Anschlag 56 c anliegt.
In der beschriebenen Weise schaltet bei jedem Erregungsinipuls der Drehmagnet 53 die Walzcnwclle 18 um einen Zcilenschaltschritt oder Zeilcnabstand weiter. Die Walzenwclle 18 ist im Rahmenarm 14 c über die Lagerbuchse 19 gelagert; die Mutter 23 dient zum Festklemmen.
Die Walzenwelle 18 hut im übrigen die üblichen stirnseitigen Griffknöpfe 65, mit welchen sie von tier Bedienungsperson von Hand gedreht werden kann.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Zeilenschalteinrichtung eines Konzepthalters mit einer Vorrichtung zum Verändern des Zeilenabstaiules, bei der eine an einem Klinkenträger, der auf der Achse der Konzepttransportwalze gelagert ist, angelenkte Schaltklinke von einem Antriebsaggregat in Fingriff mit einem gezahnten Zeilenschaltrad bringbar ist, das mit der Kon-
zepttransportwalze in Drehverbindung steht und durch die Schaltklinke drehbar ist und bei der ein durch einen Schraubentrieb einstellbarer Anschlag die Drehbewegung des Klinkenträgers im Antriebssinn begrenzt, gekennzeichnet durch einen mit einem oszillierend wirkenden Drehmagneten (53) über eine Lasche (51) und die Schaltklinke (45) gekuppelten, mit dem Zeilenschaltrad (42) reibungsverbundenen Schaltklinkenträger (44), dessen Schulter (44 b) beim Schaltvorgang mit dem die Lasche (51) und die Schaltklinke (45) verbindenden Bolzen (50 a, 50) zusammenwirkt, sowie einen mittels einer Schraubvorrichtung (61, 60, 59, 58) mit Knopf (62) um die Achse (18) der Transportwalze
schwenk- und einstellbaren Anschlag (58 a) für die Schaltklinke (45) bzw. den Schaltklinkenträger (44).
2. Zeilenschalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung des Schaltklinkenträgers (44) durch eine Tellerfeder (48) bremsbar ist.
3. Zeilenschalteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand einer in Umfangsrichtung verlaufenden Aussparung eines Bechers (58) als einstellbarer Anschlag (58a) dient und die Schaltklinke (45) ihren Schaltschritt in dieser Aussparung durchführt, und daß das Zeilenschaltrad (42) im Becher (58) angeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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