DE1436706C - Zeilenschalteinrichtung eines Konzept halters mit einer Vorrichtung zum Verandern des Zeilenabstandes - Google Patents
Zeilenschalteinrichtung eines Konzept halters mit einer Vorrichtung zum Verandern des ZeilenabstandesInfo
- Publication number
- DE1436706C DE1436706C DE1436706C DE 1436706 C DE1436706 C DE 1436706C DE 1436706 C DE1436706 C DE 1436706C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pawl
- line
- carrier
- ratchet
- cup
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000000969 carrier Substances 0.000 claims description 33
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 2
- 230000001808 coupling Effects 0.000 description 2
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 2
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 2
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 2
- 241000251730 Chondrichthyes Species 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 230000003111 delayed Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000005284 excitation Effects 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 230000000007 visual effect Effects 0.000 description 1
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zeilenschalteinrichtung
eines Konzepthalters mit einer Vorrichtung zum Verändern des Zeilcnabstandes, bei der
eine an einem Klinkenträger, der auf der Achse einer Konzepttransportwalze gelagert ist, angelenkte Schaltklinke
von einem Antriebsaggregat in Eingriff mit einem gezahnten Zeilenschaltrad bringbar ist, das mit
der Konzepttransportwalze in Drehverbindung steht und durch die Schaltklinke drehbar ist und bei der
ein durch einen Schraubentrieb einstellbarer Anschlag die Drehbewegung des Klinkenträgers im Antriebssinn begrenzt.
Eine derartige Zeilenschalteinrichtung ist bereits bekannt, dabei besteht das Antriebsaggregat aus
einem in einem Zylinder geführten Kolben, dessen Kolbenstange an den Klinkenträger anstößt und bei
Kolbcnbetätigung bis zum Anschlag an die Spitze eines Schraubentriebs schwenkt. Der Schraubentrieb
besteht aus einer Schraube, die in eine Gehäusewand eingeschraubt ist. Die Einstellgcnauigkcit hängt von
der Feinheit der Zahnteilung des Zeilenschaltrades ab, da die Schaltklinke zu Beginn des Wegs des Klinkenträgers
einen Totweg zurücklegen muß, ehe sie dar. Zeilenschaltrad mitnimmt. Dieser Totweg ist jeweils
abhängig von der Stellung des Zeilcnschaltrades. Eine beliebig feine Einstellung.ist daher nicht möglich,
so daß sich geringfügige Abweichungen von dem gewünschten
Zeilenabstand bei mehrmaligem Wcitcrschalten addieren und die Gefahr besteht, daß nicht
die erwünschte Zeile, sondern eine Nachbarzeile nach einer Anzahl von Schaltschritten in das Blickfeld gelangt.
Bei einer anderen Zeilenschalteinrichtung ähnlicher Art ist die Schaltklinke mit einem Hebel verbunden,
der an einem Ende den einstellbaren Anschlag in Form einer Schraube aufweist. Auch hier
sind die oben genannten Nachteile nicht vermeidbar. Der von der Schraube des Schraubentriebs eingestellte
Zcilenabstand ist nicht einwandfrei auf den Konzepthalterwalzenantricb übertragbar, da sich unterschiedlich
große Totwcgc zwischen der Schaltklinke und dem Kupplungsrad ergeben. Überdies sind
beide Ausführungen verhältnismäßig sperrig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zeilenschalteinrichtung der eingangs genannten Art
zu schaffen, die bei zugleich möglichst kompakter Bauweise eine beliebig feine Zeileneinstellung erlaubt,
so daß der eingestellte Zeilenabstand auch tatsächlich erreichbar ist.
Die Erfindung ist gekennzeichnet durch einen mit einem oszillierend wirkenden Drehmagneten über
eine Lasche und eine Schaltklinke gekuppelten, mit dem Zeilenschaltrad reibiingsvcrbundenen Schaltklii)kentrii;!er,
dessen Schulter beim Schaltvorgang mit dem die [.asche und die Schaltklinke verbindenden
Bolzen ziisamenwirkt, sowie einen mittels einer Sehraubvorrichtung mit Knopf um die Achse der
Transportwalze schwenk- und einstellbaren Anschlag für die Schaltklinke bzw. den Schaltkliiikcuträgcr.
Die Erfindung vermeidet die oben genannten Nachteile, obwohl auch bei ihr ein gezahntes Zeilenschaltrad
und eine Schaltklinke verwendet sind, deren Zahn bzw. Zähne in die Zähne des Zeilenschaltrades beim
Antreiben eingreifen, denn die beim Einrücken und Ausrücken der Schaltklinke unvermeidbaren Totwege
wirken sich bei der Erfindung nicht auf die Einstell-(.•enauigkeit
aus, da die Drehbewegung des Zeilenschallrades und damit der Konzepttransportwalze
allein vom Abstand des ortsfesten zum einstellbaren Anschlag abhängt. Dadurch, daß der einstellbare um
die gleiche Achse wie der Schaltklinkenträger verstellbar ist, entsprechen gleiche Verstellwinkel auch
gleichen Änderungen im Schaltschritt. Diese seit langem bekannte Aufgabe ist auch auf einfache Weise
gelöst.
Besonders zweckmäßig ist die Verwendung einer Tellerfeder zum Erzeugen der Reibungskraft, d. h.
ίο zum Bremsen der Schwenkbewegung des Schaltklinkenträgers.
Diese ist mit anderen Bauteilen in einen Becher einsetzbar, der den einstellbaren Anschlag,
als Rand einer Aussparung ausgebildet trägt. Ein weiterer Becher wird zweckmäßigerweise als Gegenbecher
benutzt, der ebenfalls eine in Umfangsrichtung verlaufende Aussparung für die Schaltklinke und
einen Gegenanschlag aufweist. Die beiden Becher bilden dann eine kompakte Baueinheit und beherbergen
einige der Bauteile.
An Hand der Zeichnung ist ein Beispiel der Erfindung in einzelnen beschrieben. Darin sind
Fig. 1 eine auseinandergezogene Darstellung der
Zeilenschalteinrichtung, (t
F i g. 2 eine teilweise geschnittene Stirnansicht der ^
Kupplungsanordnung der Zeilenschalteinrichtung von Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht im montierten Zustand und
F i g. 4 einen Teilschnitt entlang der Linie 7-7 in Fig. 3.
Die erfindungsgemäße Zeilenschalteinrichtung dient zum schrittweisen Drehen der Walzenwcllc 18, so daß
das Schriftstück aufwärts bewegt und die nächste Zeile in Lesestellung gebracht wird.
Zu der Zeilenschalteinrichtung gehört ein fein gezahutes
Zeilenschaltrad 42, das mit zwei Naben 42 a, 42 b aus einem Stück besteht und auf der Walzenwelle
18 eng aufgepaßt ist. Die Naben 42 α, 42 ft springen nach beiden Seiten vom Zeilenschaltrad 42
vor, und die Nabe 42 α an der linken Seite ist im Durchmesser wesentlich größer als die Nabe 42 b
an der rechten Seite. Das Zeilenschaltrad 42 ist in seiner Stellung an der Walzenwelle 18 durch eine in
der Nabe 42 α montierte Stellschraube 43 festgelegt. An der Nabe 42 b ist ein Schaltklinkenträger 44 drehbar
montiert, dessen Arm 44 α schwenkbar eine Schaltklinke 45 für das Zeilenschaltrad 42 trägt. Der
Schwenkzapfen 46 ist übergebördclt, um ein Lösen der Schaltklinke 45 vom Schaltklinkcnträger 44 zu
verhindern. Die Zähne an der Vorderkante der Schaltklinke 45 sind dem Abstand der Zähne am
Zeilenschaltrad 42 angepaßt und derart angeordnet, daß die !Schaltklinke 45 das Zeilenschaltrad 42 faßt,
wenn sie im Uhrzeigersinn (F i g. 4) in bezug auf den Schaltklinkcnträger 44 geschwenkt wird. Beim Zurückkehren
der Ankerplatte 52 rasten die Zähne der Schaltklinke 45 dagegen wieder aus den Zähnen des
Zeilenschaltrades 42 aus. Um die Schaltklinke 45 in bezug auf den Schaltklinkenträger 44 vor jedem Vor-
und Rückhub der Schaltklinke 45 und des Schaltklinkenlrägers 44 zu schwenken, ist die Drehbewegung
des Schaltklinkenträgers 44 durch Reibungswirkimg verzögert, indem er zwischen einer Seite des Zeilenschaltrades
42 und einer flachen Beilegscheibe 47 eingeklemmt ist, die einen genügend kleinen Außeiidurchmesser
hat, so daß sie nicht bis zu dem Schwenkzapfen 46 der Schaltklinke 45 reicht. Der
Klemmdruck wird durch eine Tellerfeder 48 zwischen der IJeilegscheibc 47 und einer hufeisenförmigen Hai-
teklemme 49 erzeugt, die in eine Ringnut der Nabe
42 b des Zeilenschaltrades 42 eingesetzt ist, d. h., daß beim Schaltschritt die Schaltklinke 45 zuerst etwas
um den Schwenkzapfen 46 geschwenkt wird, bis sie mit ihren Zähnen in die Gegenzähne des Zeilenschaltrades
42 einrastet, um dann den Schwenkzapfen 46 in Uhrzeigerrichtung mitzunehmen. Das hintere Ende
der Schaltklinke 45 trägt einen Schwenkzapfen 50 mit einem Kopf und einem glatten Schaft zwischen
seinem Kopf und dem Gewinde, der zum Einsetzen in ein Loch am unteren Ende einer Lasche 51 dient.
Der Schwenkzapfen 50 hat einen im Durchmesser abgesetzten Endabschnitt 50 a, der an einer Schulter
44 b des Schaltklinkenträgers 44 anliegt und so die Rückwärtsbewegung oder Schwenkung der Schaltklinke
45 im Gegenuhrzeigersinn in bezug auf den Schaltklinkenträger 44 begrenzt. Das obere Ende der
Lasche 51 ist an einer schwenkbaren Ankerplatte 52 eines Drehmagneten 53 angelenkt, der eine nicht dargestellte
Feder zum Belasten des Ankers im Gegenuhrzeigersinn (Fig. 1 und 4) in die Ruhestellung enthält.
Die Magnetspule ist in einem Gehäuse montiert und an der linken Seitenwand 25 α des Gehäuses
mittels Schrauben 54 angeschraubt, von denen eine in F i g. 3 dargestellt ist.
Unterhalb des Drehmagneten 53 enthält das Gehäuse einen Becher 56 mit einer mit einem Außengewinde
versehenen Nabe 56 α, die auf die Walzenwelle 18 lose aufgepaßt ist und eine Mutter 57 zum
Festklemmen des Bechers 56 an der linken Seitenwand 25 α des Gehäuses aufnimmt. Der Becher 56
umschließt die Kupplungsteile, jedoch ist sein Flansch 56 b durch eine öffnung unterbrochen, durch die der
Arm 44 α und die Schaltklinke 45 hindurchragen. Die Flanschöffnung hat eine Ausdehnung in der Umfangsrichtung,
die mindestens gleich ist dem größten Schwenkwinkel der Schaltklinke 45 und des Schaltklinkenträgers
44.
Die Ausgangs- oder Rückkehrstellung der Schaltklinke 45 und des Schaltklinkenträgers 44 ist festgelegt
durch das Auftreffen von dessen Arm 44« an einem hinteren abgestumpften Ende, dem Anschlag,
56 c, der Öffnung im Flansch 56 ft des Bechers 56. Der Schaltschritt der Schaltklinke 45 und des Schnltklinkenträgers
44 für das Zeilenschaltrad 42 in der Vorwärtsrichtung ist in einstellbarer Weise festgelegt
durch die Einstellung eines als Anschlagträgcr dienenden Bechers 58, der dem anderen Becher 56 zugewendet
ist und dessen Nabe auf die Walzenwelle 18 lose aufgepaßt ist. Der Mantel des Bechers 58 sitzt
drehbar am Flansch 56 b des Bechers 56. Er hat eine Öffnung, die in der Umfangsrichtiing eine Ausdehnung
hat, die mindestens gleich groß wie die der öffnung im Flansch 56 b ist. An ihrem vorderen Ende ist
die Öffnung des Bechers 58 mit einem Anschlag 58 a versehen, der in der Bahn der Schaltklinke 45 oberhalb
des Schwenkzapfens 46 derselben angeordnet ist.
Während des Vorwärtshubes der Schaltklinke 45 und des Schaltklinkenträgers 44 trifft zuerst die Schaltklinke
45 auf den Anschlag 58 a. Sie wird in bezug auf den Schaltklinkenträger 44 etwas geschwenkt, so
daß sich dessen Zähne vom Zeilenschaltrad 42 lösen. Der Vorwärtshub der Schaltklinke 45 und des Schaltklinkenträgers
44 wird schließlich dann beendet, wenn auch der Arm 44 α des Klinkenträgers 44 auf
den Anschlag 58rt auftrifft.
Zum Einstellen des Bechers 58 dient eine Mikrometereinrichtung.
Diese Einstelleinrichtung weist eine kurbclarmartige Scheibe 59 auf, die an der Stirnfläche
des Bechers 58 befestigt ist und durch eine Stift-Schlitzverbindung mit dem unteren Ende einer
Schraubenspindel 60 verbunden ist. Die Schraubenspindel 60 ist in eine HülsenmuUer 61 eingeschraubt,
die im Gehäuse 25 drehbar gehalten ist. Die drehbare Anbringung für die HülsenmuUer 61 kann beispielsweise
dadurch erfolgen, daß diese mit einer ringförmigen Nut 61 α zur Aufnahme einer in entsprechender
Weise gestalteten Kante des horizontal umgebogenen, oberen Flansches der Gehäusewand 21 versehen
ist. Die drehbare Anbringung kann dadurch verbessert werden, daß die Nut 61 α mit einer Auskleidung
versehen ist. Oberhalb des Gehäuses ist an der Hülsenmutter 61 ein Knopf 62 befestigt, mit dessen
Hilfe die Hülsenmutter 61 derart drehbar ist, daß die Schraubenspindel 60 in der Längsrichtung durch
die Scheibe 59 verstellbar ist und die gedrehte Stellung des Bechers 58 entsprechend dem gewünschten
Zeilenabstand einstellt. Die obere Länge der Schraubenspindel 60 ist als ebene Fläche ausgebildet, auf
der eine Skala als Zeilenmarkierung 63 angebracht ist, die sich durch die Hülsenmutter 61 und den Knopf
62 hindurch und über diese hinaus erstreckt. Die Zeilenmarkierung 63 hat eine Teilung für die Zeilenabstände,
und die Oberkante des Knopfes 62 gibt ablesbar den eingestellten Zeilenschaltabstand an.
Bei Erregung des Drehmagneten 53 in einer noch zu erläuternden Weise wird die Ankerplatte 52 im Uhrzeigersinn geschwenkt und bewegt über die Lasche 51 zuerst die Schaltklinke 45 in bezug auf den Schaltklinkenträger 44 zum Eingriff in das Zeilenschaltrad 42. Anschließend bewegt die Ankerplatte 52 die Schaltklinke 45 gemeinsam mit dem Schaltklinkenträger 44 derart, daß sie das Zeilenschaltrad 42 antreiben, bis die Schaltklinke 45 am einstellbaren Anschlag 58 α anschlägt. Dies hat zur Folge, daß die Schaltklinke 45 in bezug auf den Schaltklinkenträger 44 in solcher Richtung bewegt wird, daß sie mit dem Zeilenschaltrad 42 außer Eingriff gelangt, während sich der Schaltklinkenträger 44 weiterbewegt, bis auch er den Anschlag 58 α erreicht und der Vorwärtshub der Ankerplatte 52, der Schaltklinke 45 und des Schaltklinkenträgers 44 beendet wird. Wenn die Magnetspule entregt wird, kehrt ihr Anker in einer Drehung im Gegenuhrzeigersinn zurück und bringt die Schaltklinke 45 und den Schaltklinkenträger 44 in die Ausgangsstellung zurück, in der der Arm 44 a an dem festen Anschlag 56 c anliegt.
Bei Erregung des Drehmagneten 53 in einer noch zu erläuternden Weise wird die Ankerplatte 52 im Uhrzeigersinn geschwenkt und bewegt über die Lasche 51 zuerst die Schaltklinke 45 in bezug auf den Schaltklinkenträger 44 zum Eingriff in das Zeilenschaltrad 42. Anschließend bewegt die Ankerplatte 52 die Schaltklinke 45 gemeinsam mit dem Schaltklinkenträger 44 derart, daß sie das Zeilenschaltrad 42 antreiben, bis die Schaltklinke 45 am einstellbaren Anschlag 58 α anschlägt. Dies hat zur Folge, daß die Schaltklinke 45 in bezug auf den Schaltklinkenträger 44 in solcher Richtung bewegt wird, daß sie mit dem Zeilenschaltrad 42 außer Eingriff gelangt, während sich der Schaltklinkenträger 44 weiterbewegt, bis auch er den Anschlag 58 α erreicht und der Vorwärtshub der Ankerplatte 52, der Schaltklinke 45 und des Schaltklinkenträgers 44 beendet wird. Wenn die Magnetspule entregt wird, kehrt ihr Anker in einer Drehung im Gegenuhrzeigersinn zurück und bringt die Schaltklinke 45 und den Schaltklinkenträger 44 in die Ausgangsstellung zurück, in der der Arm 44 a an dem festen Anschlag 56 c anliegt.
In der beschriebenen Weise schaltet bei jedem Erregungsinipuls
der Drehmagnet 53 die Walzcnwclle 18 um einen Zcilenschaltschritt oder Zeilcnabstand
weiter. Die Walzenwclle 18 ist im Rahmenarm 14 c über die Lagerbuchse 19 gelagert; die Mutter 23 dient
zum Festklemmen.
Die Walzenwelle 18 hut im übrigen die üblichen stirnseitigen Griffknöpfe 65, mit welchen sie von tier
Bedienungsperson von Hand gedreht werden kann.
Claims (3)
1. Zeilenschalteinrichtung eines Konzepthalters mit einer Vorrichtung zum Verändern des Zeilenabstaiules,
bei der eine an einem Klinkenträger, der auf der Achse der Konzepttransportwalze gelagert
ist, angelenkte Schaltklinke von einem Antriebsaggregat in Fingriff mit einem gezahnten
Zeilenschaltrad bringbar ist, das mit der Kon-
zepttransportwalze in Drehverbindung steht und durch die Schaltklinke drehbar ist und bei der
ein durch einen Schraubentrieb einstellbarer Anschlag die Drehbewegung des Klinkenträgers im
Antriebssinn begrenzt, gekennzeichnet durch einen mit einem oszillierend wirkenden
Drehmagneten (53) über eine Lasche (51) und die Schaltklinke (45) gekuppelten, mit dem Zeilenschaltrad
(42) reibungsverbundenen Schaltklinkenträger (44), dessen Schulter (44 b) beim
Schaltvorgang mit dem die Lasche (51) und die Schaltklinke (45) verbindenden Bolzen (50 a, 50)
zusammenwirkt, sowie einen mittels einer Schraubvorrichtung (61, 60, 59, 58) mit Knopf
(62) um die Achse (18) der Transportwalze
schwenk- und einstellbaren Anschlag (58 a) für die Schaltklinke (45) bzw. den Schaltklinkenträger
(44).
2. Zeilenschalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung
des Schaltklinkenträgers (44) durch eine Tellerfeder (48) bremsbar ist.
3. Zeilenschalteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand
einer in Umfangsrichtung verlaufenden Aussparung eines Bechers (58) als einstellbarer Anschlag
(58a) dient und die Schaltklinke (45) ihren Schaltschritt in dieser Aussparung durchführt,
und daß das Zeilenschaltrad (42) im Becher (58) angeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2350235C3 (de) | Selbsttätige Nachstellvorrichtung für eine Innenbackenbremse | |
DE4008880A1 (de) | Kupplungs-einstelleinrichtung | |
DE2146316C3 (de) | Staubsaugermundstück | |
DE1436706C (de) | Zeilenschalteinrichtung eines Konzept halters mit einer Vorrichtung zum Verandern des Zeilenabstandes | |
DE703813C (de) | Zentriervorrichtung fuer selbstverstaerkend wirkende Innenbackenbremsen fuer Kraftfahrzeuge | |
DE1436706B2 (de) | Zeilenschalteinrichtung eines Konzepthalters mit einer Vorrichtung zum Verändern des Zeilenabstandes | |
DE3210723A1 (de) | Farbbandhubvorrichtung fuer schreib- oder aehnliche maschinen | |
DE2448581C2 (de) | Druckhammeranordnung in einer Schreibvorrichtung | |
DE1802486B1 (de) | Intermittierende Antriebseinrichtung,insbesondere Einstellvorrichtung fuer einen Summentypentraeger in Schreibmaschinen oder Druckwerken | |
DE1436676A1 (de) | Vorrichtung zur Unterdrueckung einer Rueckprallbewegung im Antriebswerk einer kraftgetriebenen Bueromaschine,insbesondere Schreibmaschine | |
DE10247566B4 (de) | Radialrollkopf | |
DE7522408U (de) | Knuepfvorrichtung fuer ballenpressen | |
DE559587C (de) | Vorrichtung zum Ein- und Ausruecken von Kettelmaschinen | |
DE605132C (de) | Druckmaschine, insbesondere Adressendruckmaschine, mit einem revolverkopfartig ausgebildeten drehbaren Druckkopf mit mehreren Druckkissen | |
DE2014319C3 (de) | Selbsttätige Nachstellvorrichtung für die Bremsbeläge eines Radbremsblockes | |
DE453483C (de) | Vorrichtung zum Zusammendruecken der Ventilfeder einer Brennkraftmaschine | |
DE1234548B (de) | Nachstellvorrichtung fuer Fahrzeugbremsen, insbesondere fuer Kraftfahrzeugbremsen | |
DE159223C (de) | ||
DE455207C (de) | Bremsanzugvorrichtung, vornehmlich fuer Kraftfahrzeuge | |
DE736162C (de) | Bohrvorrichtung mit selbsttaetigem Vorschub und Schnellruecklauf | |
DE607358C (de) | Selbsttaetig wirkende Nachstellvorrichtung fuer das Bremsgestaenge von Kraftfahrzeugen | |
DE274740C (de) | ||
DE2146595C3 (de) | Farbbandzonen- oder Kohlebandumschaltvorrichtung für Schreib- oder Buchungsmaschinen, Ausgabedruckwerke von elektronischen Datenverarbeitungsanlagen o.dgl | |
DE254674C (de) | ||
DE464935C (de) | Zeilenschaltvorrichtung fuer Schreibmaschinen |