DE4008880A1 - Kupplungs-einstelleinrichtung - Google Patents

Kupplungs-einstelleinrichtung

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Richard A Flotow
Patrick M Sullivan
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
    • F16D23/02Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/75Features relating to adjustment, e.g. slack adjusters
    • F16D13/757Features relating to adjustment, e.g. slack adjusters the adjusting device being located on or inside the clutch cover, e.g. acting on the diaphragm or on the pressure plate

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft Fahrzeug-Reibungskupplungen und insbe­ sondere eine Kupplungseinstelleinrichtung bzw. Kupplungs­ nachstelleinrichtung bei Kupplungen, die mit einem Einstell­ ring versehen sind, der in Eingriff mit einem manuell be­ tätigten Einstellrad steht. Sie betrifft ferner eine Einrich­ tung, um ein solches Einstellrad gegen eine zufällige oder ungewollte Drehung zu sichern.
Viele Reibungskupplungen, wie sie in schweren Lastwagen ver­ wendet werden, sind mit Kupplungsnachstelleinrichtungen ver­ sehen, um einen Verschleiß der Kupplungsscheiben zu kompen­ sieren. Es stehen ferner für diese Kupplungseinstelleinrich­ tungen Arretiereinrichtungen zur Verfügung. Diese haben in der Regel ein Arretierband oder einen Arretierbügel, der ge­ löst und entfernt werden muß oder mindestens jedoch gelöst und weggeschwenkt werden muß, ehe der Kupplungseinstell- oder -nachstellmechanismus manuell betätigt werden kann. Erwünscht wäre es hingegen, wenn eine solche Nachstelleinrichtung be­ tätigt werden kann, ohne daß eine Sperreinrichtung oder ein Sperrbügel gelöst und ausgebaut werden muß.
Die Erfindung befaßt sich daher mit einer Kupplungsnachstell­ einrichtung, bei der keine anderen Teile gelöst und entfernt werden müssen, wenn sie betätigt werden soll. Vorzugsweise ist hierbei ein Schnappschloß oder Federschloß vorgesehen, das eine Öffnung mit einer Form hat, die geeignet ist, einen speziellen Teil der Kupplungsnachstelleinrichtung zu erfassen bzw. mit diesem in Eingriff zu treten. Beim Niederdrücken des Federschlosses beispielsweise mittels eines Steckschlüssels wird das Schloß aus seiner Sperrposition verschoben und die Einstelleinrichtung kann frei gedreht werden. Beim Lösen des Steckschlüssels kehrt das Federschloß bzw. die federbelastete Arretiereinrichtung in ihre normale Eingriffsposition zurück, wodurch die Nachstelleinrichtung gegen Drehung arretiert wird. Dies wird erreicht, ohne daß ein Teil dieser Arre­ tiereinrichtung gelöst oder ausgebaut werden muß.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden nach­ folgend anhand der Zeichnung erläutert, in der
Fig. 1 teilweise im Schnitt eine Reibungskupplung mit einer Kupplungsnachstelleinrichtung mit einer Arretiereinrichtung nach einer bevor­ zugten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
Fig. 2 zeigt vergrößert die Kupplungsnachstellein­ richtung von Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine Ansicht längs der Linie 3-3 von Fig. 2.
Fig. 4 zeigt eine ähnliche Ansicht wie Fig. 3, wobei ein Steckschlüssel oder Aufsetzschlüssel auf den Federbügel aufgesetzt ist mit einer Kraft, die ausreicht, den Bügel niederzudrücken.
Fig. 5 zeigt im Schnitt eine alternative Ausführungs­ form der Erfindung.
Fig. 6 zeigt eine Ansicht längs der Linien 6-6 von Fig. 5.
Fig. 1 zeigt eine Teilansicht eines Teils einer Reibscheiben­ kupplung 10. Die Reibscheibenkupplung 10 umfaßt eine erste bevorzugte Ausführungsform einer Kupplungsnachstelleinrichtung 12 gemäß der Erfindung. Die Nachstelleinrichtung 12 umfaßt ein drehbares Zahnrad 18, das mit einem Kupplungseinstellring 14 kämmt, wie dargestellt. Die Nachstelleinrichtung 12 ist am Kupplungsdeckel 16 angebracht.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, umfaßt die Einstelleinrich­ tung 12 das drehbare Zahnrad 18, das mittels Preßsitz auf einer Einstellwelle 12 sitzt, die ein gerändeltes Ende 21 hat. Die Welle 12 hat einen integral angeformten Schrauben­ kopf 22 und eine Arretierfeder 24 ist über dem Schrauben­ kopf 22 angeordnet, um normalerweise den Kopf und damit die Einstelleinrichtung 12 gegen eine zufällige oder unerwünschte Drehung zu arretieren. Die Arretierfeder 24 (Fig. 2) hat eine Öffnung 26, die den Schraubenkopf umgibt und mit ihm in Eingriff steht, wenn sich die Feder 24 in ihrer normaler­ weise nicht beaufschlagten Position befindet. Die Arretier­ feder ist an einem Teil des Deckels 16 mittels Schrauben 28 befestigt. Der zentrale Teil der Arretierfeder 24 enthält die Öffnung 26 und er ist konkav bezüglich dem Deckelteil 16 gekrümmt, wie bei 30 in Fig. 3 gezeigt ist.
Wie Fig. 4 zeigt, kann mit Hilfe eines Werkzeuges, z.B. dem Kopf eines Aufsteckschlüssels 32, der nur teilweise dargestellt ist, der gebogene Teil 30 der Arretierfeder 24 nach unten und weg vom Schraubenkopf 22 gedrückt oder ver­ schoben werden. Während diese Kraft aufgebracht wird, kann der Aufsteckschlüssel dazu benutzt werden, den Schraubenkopf 22 zu drehen. Durch den Kopf 22 der Nachstelleinrichtung 12 wird somit das Zahnrad 18 gedreht, das seinerseits den Ein­ stellring 14 (Fig. 1) dreht. Ein integral angeformter Di­ stanz-Bund 23 unter dem Schraubenkopf 22 ermöglicht es der Arretierfeder, den Kopf freizugeben, so daß dieser gedreht werden kann. In der bevorzugten Ausführungsform besteht die Feder 24 aus Federstahl mit einer Dicke, die genügend klein ist, daß wenn die Feder niedergedrückt wird, der Teil 30 sich nur auf jeder Seite des Schraubenkopfes 22 nach außen ausbaucht. Es besteht daher keine Notwendigkeit, Schlitze an den Schrauben 28 vorzusehen, um eine axiale Gleitbewe­ gung der Feder 24 zu ermöglichen.
Die Fig. 5 und 6 zeigen eine zweite bevorzugte Ausfüh­ rungsform 12′ der Kupplungsnachstelleinrichtung mit einer modifizierten Arretierfeder.
Bei dieser Ausführungsform wird vorzugsweise eine scheiben­ förmige Feder verwendet, beispielsweise eine kegelige Schrau­ benfeder 34, die zwischen einem Arretierbügel 36 an der Unter­ seite 38 eines speziell angepaßten Schraubenkopfes 40 ange­ ordnet ist. Der Bügel 36 ist an einem Kupplungsdeckel 16′ mit Hilfe nicht gezeigter Schrauben befestigt. In der zwei­ ten Ausführungsform bewegen sich der Schraubenkopf 40, eine speziell geformte Welle 20′ und ein Zahnrad 18′ alle längs einer Achse a-a normal zum Arretierbügel 36. Der Schrauben­ kopf 40 hat einen Bund 42, der als Auflager für das Werkzeug dient, z.B. einen Aufsteckschlüssel 32 (Fig. 4), so daß die­ ser nicht über den Schraubenkopf 40 hinausgreifen kann. Der Bund 42 wirkt als Anschlag für das Werkzeug, d.h. den Auf­ steckschlüssel 32, durch den somit eine Kraft auf den Schrau­ benkopf 40 ausgeübt werden kann, wodurch die Feder 34 in Rich­ tung auf den Arretierbügel 36 niedergedrückt werden kann, um die Welle 20′ freizugeben.
Wie Fig. 6 zeigt, ist die Welle 20′ mit einem Teil 35 ver­ sehen, der eine nicht-kreisförmige Gestalt hat, entsprechend der Öffnung 44 des Arretierbügels 36, wie dargestellt. Andere Formen oder Gestalten können ebenfalls verwendet werden. Wenn der Kopf 40 und damit die Nachstelleinrichtung 12′ sich in einer ersten Position befindet, steht der Abschnitt 35 in Ein­ griff mit der Öffnung 44, wodurch die Welle 30 gegen eine Dre­ hung arretiert wird. Ein Bund 37 am Zahnrad 18′ begrenzt die Rückkehr oder Rückführung des Kopfes 40 in die erste Posi­ tion. Wenn jedoch der Kopf 40 gegen die Kraft der Feder 34 mit ausreichendem Druck niedergedrückt wird, wird der Teil 35 axial nach unten aus der Öffnung 44 hinaus verschoben und der Schraubenkopf 40 kann dann frei gedreht werden, wenn wei­ terhin diese Kraft auf die Feder aufgebracht wird. Ein Wellen­ abschnitt 19′ unmittelbar unter dem Kopf 40 hat eine Größe und Form, vorzugsweise Kreisform, die nicht in Eingriff mit der Öffnung 40 tritt, wenn der Schraubenkopf 40 axial in seine untere zweite Position verschoben ist.
Die zweite Ausführungsform der Erfindung nach den Fig. 5 und 6 hat einen Verschiebungsbereich von etwa 6 bis 6,5 mm zwischen der ersten und der zweiten Position. Das Zahnrad hat eine Dicke von z.B. 12 bis 15 mm, so daß keine Gefahr besteht, daß das Zahnrad 18′ axial außer Eingriff mit dem Einstellring gelangt.
Die Verschiebekraft, d.h. die Kraft zum Zusammendrücken der Feder, liegt bei jeder der beiden Ausführungsformen nicht höher als etwa 6 bis 7 Kp.
Modifikationen der beschriebenen Ausführungsformen sind mög­ lich. Beispielsweise kann die Öffnung 44 direkt in den Deckel 16′ eingegossen sein. Auch kann anstelle der Schraubenfedern nach Fig. 5 eine Tellerfeder verwendet werden.

Claims (10)

1. Kupplungseinstelleinrichtung zum Ausgleich des Verschlei­ ßes der Kupplungsscheiben bei einer Reibkupplung, mit einem Deckel und einem Einstellring, der relativ zum Dek­ kel drehbar ist, einem durch den Deckel abgestützten dreh­ baren Zahnrad, das in Eingriff mit dem Einstellring steht, einer Einstellwelle, die sich durch den Deckel erstreckt und deren eines Ende fest mit dem Zahnrad verbunden ist, wobei die Welle mit Einrichtungen außerhalb des Deckels ver­ sehen ist, durch die sie und damit das Zahnrad und der Ein­ stellring gedreht werden können, dadurch gekennzeichnet, daß eine elastische Einrichtung außerhalb des Deckels an­ geordnet ist, um die Einstelleinrichtung gegen eine Drehung in einer ersten nicht-beaufschlagten Position zu arretieren, und daß die elastische Einrichtung durch Aufbringen einer Kraft in eine zweite Position bringbar ist, in der die Ein­ stelleinrichtung frei drehbar ist.
2. Kupplungseinstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Einrichtungen außerhalb des Deckels zum Drehen der Einstelleinrichtung einen Schraubenkopf an der Welle umfassen.
3. Kupplungseinstelleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die elastische Einrichtung am Deckel befestigt ist, um die Einstelleinrichtung zu arre­ tieren, daß sie eine Arretierfeder aufweist mit einer Öff­ nung, die so bemessen und positioniert ist, daß sie den Schraubenkopf umgibt und in Eingriff mit diesem steht in der normalen unbelasteten ersten Position, so daß durch die Feder der Schraubenkopf gegen Drehung gehalten ist.
4. Kupplungseinstelleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Arretierfeder bezüglich des Deckels in eine konkave Position bringbar ist, in welcher durch die aufgebrachte Kraft die Feder axial längs der Einstell­ welle verschoben wird, und daß wenn ihre Öffnung außer Eingriff mit dem Schraubenkopf gebracht ist, dieser frei drehbar ist.
5. Kupplungseinstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die elastische Einrichtung zur Arretie­ rung der Kupplungseinstelleinrichtung eine Scheibenfeder aufweist, die zwischen dem Deckel und dem Schraubenkopf angeordnet ist, um normalerweise den Schraubenkopf axial weg vom Deckel in der ersten Position zu halten.
6. Kupplungseinstelleinrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Einstellwelle einen Abschnitt auf­ weist, der einen Abstand vom Schraubenkopf hat mit einem kreisförmigen Querschnitt, daß ferner der Deckel eine Öff­ nung hat, die so bemessen und positioniert ist, daß sie den nicht kreisförmigen Abschnitt der Einstellwelle um­ gibt und in Eingriff mit diesem steht, und daß diese Öff­ nung eine solche Form hat, daß die Einstellwelle gegen Drehung in dieser ersten Position gehindert ist.
7. Kupplungseinstelleinrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Einstellkopf und die Welle axial unter der aufgebrachten Kraft verschiebbar sind und daß aufgrund dieser Kraft der nicht-kreisförmige Wellenab­ schnitt aus der Öffnung heraus verschoben wird und damit der Einstellkopf und die Welle frei drehbar sind.
8. Kupplungseinstelleinrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Scheibenfeder bezüglich der Außen­ seite des Deckels in eine konkave Position gebracht ist.
9. Kupplungseinstelleinrichtung nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrauben­ kopf einen Anschlag für ein Betätigungswerkzeug aufweist.
10. Kupplungseinstelleinrichtung nach einem der vorhergehenden- Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel einen an ihm befestigten Arretierbügel aufweist.
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