DE68901952T2 - Schluessel zum loesen von schraubbaren filtern oder dergleichen. - Google Patents

Schluessel zum loesen von schraubbaren filtern oder dergleichen.

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DE68901952T2 DE1989601952 DE68901952T DE68901952T2 DE 68901952 T2 DE68901952 T2 DE 68901952T2 DE 1989601952 DE1989601952 DE 1989601952 DE 68901952 T DE68901952 T DE 68901952T DE 68901952 T2 DE68901952 T2 DE 68901952T2
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Schlüssel, die dazu dienen Filter zu lösen, die abnehmbar mit einer Schraubverbindung an starren Trägern befestigt sind, wobei die Filter im Inneren eines mit Rinnen versehenen Deckels, der die Form einer Glocke oder dergleichen hat, ein Filterelement enthalten.
  • Unter einem mit Rinnen versehenen Deckel soll im folgenden ein Deckel verstanden werden, der einen zylindrischen Abschnitt enthält, der mit einem im allgemeinen nach außen gewölbten Boden verbunden ist, wobei der an den Boden angrenzende Abschnitt des Deckels so verformt ist, daß er einen Kranz von länglichen, rinnenartigen Einbuchtungen enthält, die im Bereich dieser Zone verteilt angeordnet sind. Die Einbuchtungen können ebensogut aus Rillen oder Nuten bestehen, die in den Innenraum des zylindrischen Teils vorgetrieben sind und damit Einbuchtungen der oben erwähnten Art bilden, deren Abflachungen ein Prisma mit polygonalem Querschnitt begrenzen.
  • Zum Lösen derartiger Deckel wurde bereits vorgeschlagen, einen Schlüssel zu benutzen, der aus einem starren Ring besteht, der den geriffelten Abschnitt des Deckels umgibt und eine nicht kreisförmige innere Kontur aufweist, die mit den Einbuchtungen winklig verriegelbar ist, wobei der Ring starr mit einem ebenfalls starren radialen Griff versehen ist.
  • Mit einem solchen Schlüssel ist es möglich, auf das Filter erhebliche Entriegelungs-Drehmomente auszuüben. Dieser Schlüssel ist jedoch in gleicher Weise zum Festziehen geeignet.
  • Bei der Montage von Filtern dieser Art wird von den Monteuren verlangt, daß sie diese von Hand festziehen, um übermäßige Drehmomente zu vermeiden, die zu einer unerwünschten Stauchung der Dichtung, die zwischen dem Filter und dessen Träger vorgesehen ist und zu einer Beschädigung der Oberflächen der Dichtungsauflage führen. In der Praxis wurde festgestellt, daß der bekannte Schlüssel zum Lockern des Filters gleichzeitig zum Festziehen benutzt wird; die erheblichen Drehmomente, die dabei auf das Filter ausgeübt werden können, haben sich dabei als nachteilig erwiesen.
  • Der Erfindung liegt vor allem die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu vermeiden und jede Möglichkeit auszuschließen, daß beim Festziehen mit Hilfe des erfindungsgemäßen Schlüssels beträchtliche Drehmomente erzeugt werden, ohne daß deswegen die Größe des Drehmomentes, die mit diesen Schlüsseln zum Lösen aufgebracht werden kann, in irgendeiner Weise verringert wird.
  • In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, daß zum Festziehen und Lösen von Radmuttern zur Befestigung der Räder von Kraftfahrzeugen an ihren Halterungen, Schlüssel vorgeschlagen worden sind, die aus einem starren, ringförmigen Werkzeug bestehen, das die Schraubköpfe umfaßt und innen eine nicht kreisförmige Kontur aufweist, die mit den Köpfen zum Zwecke der winkligen Verriegelung zusammenwirkt. An dem Werkzeug ist ein starrer Griff, der um eine Achse schwenkbar ist, die mit dem Werkzeug verbunden ist und parallel zu der des Werkzeuges verläuft so befestigt, daß Winkelverschiebungen des Griffes ausgehend von der radialen oder im wesentlichen radialen Stellung in der Richtung, in der die Schrauben gelöst werden, durch Verklemmen begrenzt werden und im Gegensatz dazu ausgehend von dieser Stellung in umgekehrter Richtung unbegrenzt möglich sind. An dem Werkzeug sind ferner Einrichtungen zum Ausschließen von Irrtümern vorgesehen, die sicherstellen, daß der Schlüssel die Köpfe der Schraubbolzen nur im Sinne der obigen Wirkungen übergreifen kann.
  • Bei diesen Schlüsseln befindet sich die Schwenkachse des Griffes in der Mitte der Länge des Griffes, so daß der Hebelarm, der für das Festziehen zur Verfügung steht, etwa halb so lang ist wie der verfügbarer Arm, wie es in der GB-A-1 496 524 beschrieben ist.
  • Tatsächlich muß man bei der betrachteten Anwendung für Bolzen zum Befestigen der Räder von Kraftfahrzeugen mit Hilfe solcher Schlüssel Drehmomente zum Festziehen erzeugen können, die, auch wenn sie nicht übermäßig groß sein dürfen, doch relativ hoch sind.
  • Eine Verringerung der Drehmomente um die Hälfte, die mit Hilfe des Schlüssels beim Festziehen erzielbar sind, würde für die Anwendung auf mit Einbuchtungen versehene Filterdeckel, auf die es im Rahmen der vorliegenden Erfindung allein ankommt, nicht ausreichend.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Schlüssel sollen die Drehmomente, die zum Festziehen verfügbar sind, nicht größer sein als die Drehmomente, die von Hand aufgebracht werden.
  • Ausgehend von einem Schlüssel der eingangs beschriebenen Art sieht die Erfindung vor, daß die Schwenkachse des Handgriffes in unmittelbarer Nähe des Werkzeuges angeordnet ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthält der Handgriff ein Winkelprofil, dessen einer Schenkel sich parallel zur Schwenkachse des Handgriffes erstreckt und eine Endfläche aufweist, die sich gegen das Werkzeug legen kann und den Endanschlag der Winkelverschiebung bildet und dessen anderer Schenkel, durch den die Schwenkachse verläuft, so ausgebildet und befestigt ist, daß er eine gleitende Drehbewegung gegenüber einem Öhr ausführen kann, das an dem Werkzeug angebracht ist.
  • Die Erfindung sieht ferner vor, daß der Handgriff an dem Öhr mittels einer Nietverbindung befestigt ist. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht die Einrichtung zum Ausschließen von Irrtümern aus wenigstens einer gebogenen Lasche, die an dem Werkzeug befestigt ist und den Deckel überdeckt und sich auf die Rückwand des Deckels auflegt, wenn das Werkzeug auf den mit Einbuchtungen versehenen Abschnitt des Deckels aufgesetzt wird.
  • Die Einrichtung zum Ausschließen von Irrtümern kann erfindungsgemäß ferner aus zwei gebogenen Laschen bestehen, die in bezug auf die Ebene, die durch die Achse des Werkzeuges und die Schwenkachse des Handhebels verläuft, symmetrisch zueinander angeordnet sind.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das im folgenden erläutert wird.
  • Figur 1 zeigt einen Schnitt gemäß der Linie I-I der Figur 2, auf der eine Draufsicht auf einen Schlüssel zum Lösen eines Filterdeckels gemäß vorliegender Erfindung dargestellt ist.
  • Der Schlüssel (1) dient zum Lösen von Filtern, wie beispielsweise Ölfiltern von Kraftfahrzeugmotoren, die zuvor auf ihrem Träger durch Aufschrauben befestigt wurden.
  • Wie sich aus den gestrichelten Linien in Fig. 1 ergibt, ist das Filter außen durch einen Deckel (2) in Form einer Glocke begrenzt, dessen zylindrischer Abschnitt (3) in der Nähe seines gewölbten Bodens (4) durch sich in Längsrichtung erstreckende Einbuchtungen (5) mit einer Riffelung versehen ist.
  • In an sich bekannter Weise besteht der Schlüssel (1) aus einem Werkzeug oder einem starren Ring (6), der den mit den Einbuchtungen versehenen Abschnitt des Deckels umfassen kann und radial gegenüber der inneren zylindrischen Oberfläche vorstehende Vorsprünge (7) enthält, die mit den Einbuchtungen zum Zwecke der Winkelverriegelung des Schlüssels an dem Deckel zusammenwirken können. Der Schlüssel ist im übrigen mit einem Griff (8) versehen, der mit der Hand erfaßt werden kann und mit dem Ring so verbunden ist, daß dieser mit Hilfe des Griffes gedreht werden kann.
  • Im Gegensatz zu bis zum heutigen Tage bekannten Schlüsseln ist die Verbindung zwischen dem Handgriff und dem Ring nicht starr. Sie ist schwenkbar um eine Achse (y) ausgebildet, die parallel zur Achse (x) des Ringes verläuft, und in unmittelbarer Nähe des Ringes angeordnet ist.
  • Die Anordnung ist so getroffen, daß das winklige Verschwenken des Griffes (8) in Richtung des Pfeiles (F), in der der Deckel gelöst wird (in Fig. 2 entgegen dem Uhrzeigersinn), ausgehend von einer "radialen" oder annähernd "radialen" Stellung des Griffes, durch einen mechanischen Anschlag begrenzt wird, wobei es sich bei der "radialen" Stellung um die Stellung handelt, in der die Mittellinie des Griffes in der durch die Achsen (x) und (y) bestimmten Ebene liegt.
  • Dieser mechanische Anschlag wird dadurch erhalten, daß ein Abschnitt des Griffes gegen den Ring (6) zur Anlage kommt.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform besteht der Griff (8) aus einem starren Winkelprofil (9) aus Metall.
  • Ein Schenkel (9&sub1;) des Profils (9), der sich senkrecht zur Achse (y) erstreckt und durch den diese Achse hindurchtritt, ist an einem Öhr oder Auge (10), das den Ring (6) radial nach außen verlängert und mit einer Bohrung (11) mit der Achse (y) versehen ist, mittels einer Niete (12) befestigt, die in der Bohrung angebracht ist. Die Endfläche des Schenkels (9&sub1;), die in der Nähe des Ringes (6) angeordnet ist, ist um die Achse (y) abgerundet ausgebildet, so daß Winkelverschiebungen des Griffes in entgegengesetzter Richtung zu dem Pfeil (F), d. h. im Uhrzeigersinn der Figur 2 möglich sind.
  • Der andere Schenkel (9&sub2;) des Winkelprofils (9), der senkrecht zu dem Schenkel (9&sub1;) verläuft, erstreckt sich parallel zur Achse (y); seine Endfläche (13) bildet die feste Anlagefläche des Handgriffes (8), die in Richtung des Pfeiles (F) gegen den Ring zum Anschlag kommen kann.
  • Um diesen Anschlag zu ermöglichen, liegt das Öhr (10) im Inneren des Winkelprofils (9). Der von dem Ring (6) am weitesten entfernt liegende Abschnitt des Winkelstückes ist von einem Mantel (14) umgeben, der das Erfassen des Griffes erleichtert.
  • Der Ring (6) ist in axialer Richtung durch wenigstens eine gebogene Lasche (14) verlängert, deren Ende gegen die Achse (x) umgebogen ist. Die Laschen (14) übergreifen den Deckel (2) und liegen an dem Boden (4) des Deckels an, wenn der Schlüssel auf den Deckel aufgesetzt wird. Die Anwesenheit dieser Lasche macht es unmöglich, den Schlüssel verkehrt herum auf den Deckel aufzusetzen. Der Schlüssel arbeitet wie folgt:
  • Wenn der Schlüssel in der einzig möglichen Weise, so wie es auf der Zeichnung dargestellt ist, auf den Deckel aufgesetzt wird, können ganz beträchtliche Drehmomente auf den Ring (6) und damit auf den Deckel (2) des Filters mit Hilfe des Griffes (8, 14) in der Richtung übertragen werden, in der der Deckel gelöst wird (Pfeil F). Die Kräfte, die entsprechend auf den Griff ausgeübt werden, führen zu einem Anschlagen der Endfläche (13) gegen den Ring (6), wodurch eine ausgezeichnete Übertragung der Drehmomente auf den Ring sichergestellt wird, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Finger des Benutzers zwischen dem Griff und dem Ring eingeklemmt werden.
  • Im Gegensatz dazu führen Drehmomente, die auf den Griff (8, 14) in Richtung einer Verriegelung oder eines Aufschraubens des Deckels ausgeübt werden, d. h. entgegen der Richtung des Pfeiles F, zu einfachen Drehbewegungen des Griffes um die Achse (y), eventuell bis die Finger des Benutzers zwischen dem Griff und dem Ring eingeklemmt werden. Es ist daher nicht möglich, auf den Deckel (2) mit diesem Schlüssel beträchtliche Drehmomente, vor allem solche die oberhalb der Drehmomente liegen, die von Hand auf den Deckel ausgeübt werden können, zu übertragen.
  • Infolgedessen erhält man unabhängig von der Ausführungsform schließlich einen Schlüssel, dessen Aufbau und Funktion sich hinreichend aus dem Vorstehenden ergibt.
  • Der Schlüssel weist verglichen mit bekannten Schlüsseln den wesentlichen Vorteil auf, daß er ausschließlich zum Lösen von mit Einbuchtungen oder dergleichen versehenen Filterdeckeln benutzt werden kann und daß es nicht möglich ist, ihn zum Festziehen derartiger Deckel zu verwenden. Ein übermäßiges d. h. zu festes Aufschrauben des Deckels während der Montage wird dadurch zugunsten der Dichtungen und deren Auflageflächen vermieden.
  • Die Erfindung ist nicht beschränkt auf die erwähnten Ausführungsbeispiele; sie umfaßt vielmehr insbesondere solche Varianten, bei denen die beiden gebogenen Laschen (14) des Schlüssels so zusammengefügt sind, daß sie einen einzigen Bogen bilden, der den zu lösenden Filterdeckel umgibt, sowie Ausführungsformen, bei denen die Einrichtungen, die das richtige Aufsetzen des Schlüssels gewährleisten, nicht aus einer oder mehreren gebogenen Laschen, sondern aus einem durchgehenden Kranz gebildet werden, der eine der in Querrichtung verlaufenden Oberflächen des Ringes axial verlängert und einen leicht eingezogenen Rand enthält.

Claims (5)

1. Schlüssel zum Lösen eines mit Rinnen versehenen Filterdeckels (2), der, wie es an sich für Schlüssel zum Lösen der Bolzen zur Befestigung der Räder von Kraftfahrzeugen bekannt ist, aus einem starren ringförmigen Werkzeug (6), das den Kopf des zu lösenden Teils umgibt und einen nicht kreisförmigen inneren Umfang (7) hat, der mit dem Kopf des Deckels zum Zwecke des winkligen Eingreifens zusammenwirkt, einem starren Handgriff (8), der schwenkbar um eine mit dem Werkzeug verbundene und parallel zur Achse (X) des Werkzeuges verlaufende Achse (Y) an dem Werkzeug befestigt ist, so daß von seiner radialen oder annähernd radialen Stellung ausgehende Winkelverschiebungen in der Richtung (Pfeil F), in der das Werkstück gelöst wird, durch Verklemmung begrenzt werden und im Gegensatz dazu von der gleichen Stellung ausgehende Winkelverschiebungen in umgekehrter Richtung unbegrenzt möglich sind, und aus einer Einrichtung (14) zum Ausschließen von Irrtümern besteht, die an dem Werkzeug vorgesehen sind, derart, daß der Schlüssel auf das zu lösende Werkstück nur im Sinne der oben erwähnten Wirkungen aufgesetzt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (Y) des Handgriffes in unmittelbarer Nähe des Werkzeuges angeordnet ist.
2. Schlüssel zum Lösen eines Filterdeckels gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (8) ein Winkelprofil (9) enthält, dessen einer Schenkel (9&sub1;) sich parallel zur Schwenkachse (Y) des Handgriffes erstreckt und eine Endfläche (13) aufweist, die sich gegen das Werkzeug (6) legen kann und den Endanschlag der Winkelverschiebung bildet, und dessen anderer Schenkel (9&sub2;), durch den die Schwenkachse (Y) verläuft, so ausgebildet und befestigt ist, daß er eine gleitende Drehbewegung gegenüber einem Öhr (10) ausführen kann, das an dem Werkzeug angebracht ist.
3. Schlüssel zum Lösen eines Filterdeckels nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (8) an dem Öhr (10) mittels einer Nietverbindung (12) befestigt ist.
4. Schlüssel zum Lösen eines Filterdeckels gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Ausschließen von Irrtümern aus wenigstens einer gebogenen Lasche (14) besteht, die an dem Werkzeug (6) befestigt ist und den Deckel (2) überdeckt und die sich auf die Rückwand (4) des Deckels auflegt, wenn das Werkzeug auf den mit Rinnen (5) versehenen Abschnitt des Deckels aufgesetzt wird.
5. Schlüssel zum Lösen eines Filterdeckels gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Ausschließen von Irrtümern aus zwei gebogenen Laschen (14) besteht, die in Bezug auf die Ebene, die durch die Achse (X) des Werkzeuges (6) und die Schwenkachse (Y) des Handhebels (8) verläuft, symmetrisch zueinander angeordnet sind.
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