DE2853261C2 - Radschraubenschlüssel für Fahrzeugräder - Google Patents

Radschraubenschlüssel für Fahrzeugräder

Info

Publication number
DE2853261C2
DE2853261C2 DE19782853261 DE2853261A DE2853261C2 DE 2853261 C2 DE2853261 C2 DE 2853261C2 DE 19782853261 DE19782853261 DE 19782853261 DE 2853261 A DE2853261 A DE 2853261A DE 2853261 C2 DE2853261 C2 DE 2853261C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever arm
wheel
parts
lever
pivot axis
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19782853261
Other languages
English (en)
Other versions
DE2853261A1 (de
Inventor
Horst Dipl.-Ing. 7313 Reichenbach Wehinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
Priority to DE19782853261 priority Critical patent/DE2853261C2/de
Publication of DE2853261A1 publication Critical patent/DE2853261A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2853261C2 publication Critical patent/DE2853261C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G1/00Handle constructions
    • B25G1/04Handle constructions telescopic; extensible; sectional
    • B25G1/043Handle constructions telescopic; extensible; sectional for screwdrivers, wrenches or spanners

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Radschraubenschlüssel für Fahrzeugräder nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 wie er beispielsweise aus der US-PS 33 43 434 als bekannt hervorgeht.
Die Verschraubungen von Fahrzeugrädern müssen mit einem solchen Drehmoment angezogen werden, welches betragsmäßig innerhalb eines bestimmten Bereiches liegt. Und zwar dürfen die Anzugsmomente nicht zu klein sein, damit die Radverschraubung sich während des Betriebes nicht selbsttätig lösen kann; andererseits darf die Radverschraubung nicht zu fest angezogen werden, damit keine bleibenden Verformungen in den bei der Verschraubung beteiligten Teilen auftreten können. Um ein solches richtiges anziehen der Radverschraubung bei einem Radwechsel mit dem Bordwerkzeug wenigstens annähernd zu gewährleisten, wird dem Bordwerkzeug ein solcher Radschraubenschlüssel beigegeben, dessen Hebelarm so lang ist, daß unter Zugrundelegung einer durchschnittlich von einer Erwachsenen Person erwartbaren Handkraft sich das erforderliche Anzugsdrehmoment ergibt. Erfahrungsgemäß ist zumindest nach einer gewissen Gebrauchsdauer das Lösen einer Radverschraubung jedoch nur mit einem wesentlich größeren Drehmoment möglich als das vorauf gegangene Anziehen der Verschraubung. Dies ist zum einen darauf zurückzuführen, daß die Verschraubung nach längerem Gebrauch und unter Einwirkung von Straßenschmutz und Nässe etwas festrosten und festbacken kann; zum anderen ist das Lösemoment deswegen höher als das entsprechende Anzugsmoment, weil die Verschraubung aus dem Bereich der höheren Ruhereibung etwas heraus bewegt werden muß, woge- \-j gen beim Anziehen lediglich die niedrigere Gleitreibung überwunden zu werden braucht
Das regelmäßig höhere Lösemoment kann von schwächeren Personen mit einem in der Hebelarmlänge bewußt knapp gehaltenen Radschraubenschlüssel kaum Jo oder überhaupt nicht aufgebracht werden; solche Personen sind bei einem erforderlich werdenden Radwechsel zumindest beim Lösen der Verschraubung auf die Mithilfe Anderer angewiesen.
Die eingangs zitierte Druckschrift zeigt ein Schraubwerkzeug, bei dem zwei Handgriffe — nach Art der Pleuellager einer Kurbelwelle radial zueinander versetzt — an einem Kurbelarm angebracht sind. Um auch etwas größere Drehmomente, als dem Abstand der beiden Handgriffe und der begrenzten Handkraft entspricht, mit dem Schraubwerkzeug aufbringen zu können, ist der eine radial stehende Kurbelarm mit einer ausschwenkbaren Verlängerung versehen. Die Schwenkachse des ausschwenkbaren Hebelarmes liegt tangential zur Rotationsachse des Schraubwerkzeuges bei Betrieb. Die Schwenkachse wird bei ausgeklappter Strecklage der Verlängerung durch die Betriebskräfie im Sinne einer Verkantung beansprucht Um ein unbeabsichtigtes Einschwenken der Verlängerung beim Hantieren zu vermeiden, ist in der ivähe der Schwenklagerung noch eine überdrückbare Kugelrastsicherung vorgesehen, die die Strecklage mit einer gewissen Mindestkraft mechanisch sichert. Zweck dieser Ausgestaltung mit der ausschwenkbaren Verlängerung ist es, für mäßige Handkräfte eine schnell verfügbare Verlängerung des Hebelarmes in Bereitschaft bringen zu können. Ein weiterer Zweck der ausschwenkbaren Verlängerung liegt darin, daß notfalls zum Aufbringen höherer Handkräfte auch eine größere Verlängerung auf den ausschwenkbaren Verlängerungszapfen aufgesteckt so werden kann, was bei der kurbelwellenartig abgekröpften Handkurbel nicht möglich ist. Eine bloße Verlänge-.ungsmöglichkeit des Hebelarmes eines Radschraubenschlüssels löst jedoch nicht das Problem, wie einer weniger kräftigen Person beim Lösen einer festsitzenden Radmutter geholfen werden kann, da immer davon auszugehen ist, daß die Verlängerung auch beim Festziehen der Verschraubung benutzt wurde und demgemäß die Lösemomente auch bei Zugrundelegung des verlängerten Radschraubenschlüssels wesentlich höher sind als die Anziehmomente.
Aufgabe der Erfindung ist es, den gattungsmäßig zugrundegelegten Radschraubenschlüssel dahingehend auszugestalten, daß er zwar in der wirksamen Hebellänge bewußt beschränkt ist, mit dem sich aber zumindest beim Lösen gleichwohl auch von schwächeren Personen höhere Drehmomente ausüben lassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch I gelöst.
Durch die Schwenkbarkeit der beiden Hebelteile parallel zur Rotationsachse des Radschraubenschlüssels wird eine gewisse Freilaufwirkung innerhalb der Schwenkverbindung erzielt, aufgrund der beim Lösen einer Verschraubung ein längerer Hebelarm zur Verfugung steht als beim Anziehen, so daß der wirksame Hebelarm beim Anziehen im Sinne einer Einhaltung der erforderlichen Anzugsmomente zwar beschränkt ist beim Lösen jedoch bequem wesentlich höhere Drehmomente ausgeübt werden können.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 2 kann durch die Anschläge eine knotenartige Erweiterung der Schwenkverbindung gebildet werden, die verhindert, daß nicht doch etwa regelwidrig beim Anziehen eine Rohrverlängerung über das Hebelarmende drübergeschoben und auf diese Weise unzuläßig hohe Anzugsmomente ausgeübt werden; würde die Rohrverlängerung über den äußeren schwenkbaren Hebelanteil drübergeschoben werden, so wäre diese Verlängerung beim Anziehen, ebenso wie der äußere Hebelarmteil selber, wirkungslos.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 3 hat den Vorteil einer ergonomisch günstigeren Gestaltung des als Handgriff dienenden Endes des Hebelarmes bei zusammengeklappter Stellung der Hebelarmteile. .
Die Erfindung ist anhand zweier in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele nachfolgend noch kurz erläutert; dabei zeigt
F i g. 1 und 2 zwei verschiedene Ansichten eines ersten Ausführungsbeispiels eines Radschrauberischlüssels nach der Erfindung in Strecklage zum Lösen einer Radverschraubung,
F i g. 3 den gleichen Radschraubenschlüssel in gegenseitiger Flachlage der Hebelarmteile zum Anziehen einer Radverschraubung, und
F i g. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Radschraubenschiüssels nach der Erfindung.
Das in den F i g. 1 bis 3 gezeigte Ausführungsbeispiel eines Radschraubenschlüssels weist eine Stecknuß 1 und einen zweiteiligen Hebelarm 2 auf. Der Hebelarm ist in einen äußeren 3 und einen inneren Hebelarmteil 4 unterteilt, die beide über ein Schwenkgelenk miteinander verbunden sind. Die Schwenkachse 6 der Verbindung liegt parallel zur Drehachse 5 des Radschraubenschlüssels beim Lösen oder Festziehen einer Verschraubung. Sollte der Radscbraubenschlussel.pl Bereich der Stecknuß nicht — wie in Fig.2 dargestellt — rechtwinklig sondern stumpfwinklig abgekröpft sein, so kann die Schwenkachse 6 gleichwohl quer zur Längserstreckung des Hebelarmes ausgerichtet sein; sie darf nur nicht tangential zur Schwenkrichtung des Hebelarmes ausgerichtet se;n.
Im Bereich der Gelenkverbindung ist an jedem der Hebelarmteile jeweils ein Anschlag, und zwar am äußeren Hebelarmteii 3 ein Anschiag 7 und am inneren Hebelarmteil 4 der Anschlag 8 angeordnet Diese Anschläge sind sehr stabil ausgebildet und hochbelastbar und derart angeordnet daß der äußere Hebelarmteil 3 bis in die in den F i g. 1 und 2 dargestellte Strecklage geschwenkt werden kann, in welcher die beiden Anschläge 7 und 8 anschlagen und eine weitere Verschwenkung zwischen den Hebelarmteilen verhindern. Die Anschläge sind in bezug auf das Schwenkgelenk so angeordnet, daß die Strecklage des Hebelarmes beim Lösen einer Verschraubung — Drehrichtung U und Belastung durch eine Handkraft entsprechend dem Pfeil 9 — erhalten bleibt; die Anschläge 7 und 8 werden dann auf Druck und das Schwenkgelenk auf Zug beansprucht.
Soll die Verschwenkung wieder angezogen werden — Drehrichtung 12 und Belastung des Hebelarmes durch eine Handkraft entsprechend dem Pfeil 10 — so schwenkt der äußere Hebelarmteii 3 zwangsläufig nach innen. Der Hebelarm ist über den äußeren Hebelarmteil nicht in dieser Drehrichtung belastbar. Zweckmäßig wird der äußere Hebelarmteil beim Anziehen der Verschraubung bis in die in F i g. 3 dargestellte gegenseitige Flachlage der Hebelarmteile zurückgeschwenkt Beim Anziehen der Verschraubung kann nur der kürzere innere Hebelarmteii 4 wirksam werden und es können bei üblicher Kraftanstrengung nur solche Drehmomente ausgeübt werden, die im zulässigen Bereich liegen.
Die Verdickung des Hebelarms an der Gelenkstelle, zu der auch die seitlich abstehenden Anschläge beitragen, verhindert, daß in unzulässiger Weise beim Anziehen der Verschraubung eine Rohrverlängerung über den Hebelarm drübergeschoben werden kann.
Bei dem in Fig.4 dargestellten weiteren Ausführungsbenpiel eines Radschraubenschlüssels mit dem Hebelarm 2* ist die zum Lösen d.y Verschraubung erforderiiche Streckiage in vollen linien und die beim Anziehen sich einstellende gegenseitige Flachlage der Hebelarmteile strichpunktiert angedeutet Der Radschraubenschlüssel nach F i g. 4 unterscheidet sich von dem nach den F i g. 1 bis 3 im wesentlichen dadurch, daß die Anschläge 15 und 16 an dem äußeren Hebelarmteil 13 bzw. dem inneren Hebelarmteil 14 anders ausgebildet sind; und zwar ist der Anschlag 15 am äußeren Hebelarmteil lediglich durch eine leicht abgekröpfte Verlängerung des äußeren Hebelarmteiles über die Schwenkverbindung hinaus geschaffen, der dann an eine abgeflachte Stelle an dem inneren Hebelarmteil als Anschlag anschlagen kann. Bei der zum Anziehen der Verschraubung sich einstellenden gegenseitigen Flachlage der Hebelarmteile kann die als Anschlag dienende Verlängerung des äußeren Hebelanr.teües, die dann auf der Außenseite relativ zum Schwenkgelenk zu liegen kommt, als Handgriff verwendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Radschraubenschlüssel für Fahrzeugräder, mit einer auf die Radmutter bzw. den Kopf der Radschraube aufsteckbaren, formschlüssigen Mitnahme, insbesondere einer Stecknuß od. dgL, mit einem in einen inneren und einen äußeren Hebelarmteil gegliederten zweiteiligen Hebelarm, dessen Teile scharnierartig über eine Schwenkachse miteinander in der Weise verbunden sind, daß — im Zusammenwirken mit lagesichernden mechanischen Mitteln im Bereich der Schwenkachse — der äußere Hebelarmteil sich wahlweise bis zur Strecklage der beiden Hebelanteile verschwenken läßt und in dieser Lage als Hebelannverlängerung dient oder bis zur gegenseitigen Flachlage auf den inneren Hebelanteil zurückschwenkbar ist dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (6) etwa parallel zur Drehachse (5) des Radschraubenschlüssels (2) liegt und daß die iagesichcrndcn Mittel als starr mit den beiden Hebelanteilen (3,4 bzw. 13,14) verbundene, durch die Hebelarmbeanspruchung ohne weiteres belastbare Anschläge (7, 8 bzw. 15, 16) ausgebildet sind, wobei die die Strecklage sichernden Anschläge (7, 8 bzw. 15,16) ausschließlich in einer dem Lösen der Radverschraubung entsprechenden Drehrichtung (9,11) wirksam sind und die beiden Hebelarmteile (3, 4 bzw. 13, 14) in einer dem Anziehen der Radverschraubung entsprechenden Drehrichtung (10,12) belrnderungsfrei lassen.
2. Radschraubenschlüssd nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden den Hebelarmteilen (3!, 4) zugeordneten, untereinander etwa gleich ausgebildeten Anschläge (3,4) im Bereich der Schwenkachse (<s) seitlich von dem gestreckten Hebelarm abragen (F i g. 1,3).
3. Radsdiiraubenschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Hebelarmteilen (3,4) zugeordneten Anschläge (15,16) untereinander unterschiedlich ausgebildet sind, derart, daß der eine Hebfciarmteil (13) über die Schwenkachse (6) huurus verlängert und in diesem Teil abgekröpft ist, der sich in Strecklage an den durch eine abgeflachte Stelle des anderen Hebelarmteiles (14) gebildeten anderen Anschlag (16) anlegt.
DE19782853261 1978-12-09 1978-12-09 Radschraubenschlüssel für Fahrzeugräder Expired DE2853261C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782853261 DE2853261C2 (de) 1978-12-09 1978-12-09 Radschraubenschlüssel für Fahrzeugräder

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782853261 DE2853261C2 (de) 1978-12-09 1978-12-09 Radschraubenschlüssel für Fahrzeugräder

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2853261A1 DE2853261A1 (de) 1980-06-19
DE2853261C2 true DE2853261C2 (de) 1986-11-06

Family

ID=6056752

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782853261 Expired DE2853261C2 (de) 1978-12-09 1978-12-09 Radschraubenschlüssel für Fahrzeugräder

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2853261C2 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2631276B1 (fr) * 1988-05-16 1993-08-06 Labinal Perfectionnements aux cles de desserrage pour filtres vissables ou analogues
DE4342464A1 (de) * 1993-12-13 1995-06-14 Joerg R Bauer Schraubenschlüssel zum Fest- oder Losdrehen einer Schraube oder Mutter

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1612520U (de) * 1950-01-23 1950-08-31 Schumacher & Kissling Radmutterschluessel mit abklappbarer klaue zum abheben der radkappen.
US3039339A (en) * 1960-04-08 1962-06-19 Harris G Hanson Handle with selectively usable wrench heads attaching units
US3343434A (en) * 1965-08-27 1967-09-26 Schroeder Rudolf Extensible tool driver device

Also Published As

Publication number Publication date
DE2853261A1 (de) 1980-06-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19647742C2 (de) Einrichtungs-Anziehvorrichtung für unverlierbare Schrauben
EP0803332B1 (de) Auspressvorrichtung für ein Achstraggelenk und/oder einen Spurstangenkopf
DE2217490B2 (de) Halterung einer schwimmend gelagerten mutter an einem werkstueck
DE2215092A1 (de) Werkzeug zur Montage und Demontage einer aus einer Mutter und einem Schraubbolzen bestehenden Verbindung sowie mit dem Werkzeug anzuwendender Schraubbolzen
EP0027183B1 (de) Schraubenschlüssel
DE2830945C2 (de) System verschiedener Garten- bzw. Haushalts-Stielgeräte
DE3000470C2 (de) Anhängerdeichsel
DE2853261C2 (de) Radschraubenschlüssel für Fahrzeugräder
DE3827651A1 (de) Abrutschsicherer schraubenschluessel
EP0526826A2 (de) Vorrichtung zum Befestigen eines Wagenhebers in einem Kraftfahrzeug
DE3534431C2 (de)
DE3508938C1 (de) Abdrückvorrichtung zum axialen Herausdrücken eines Bolzens aus einer Bohrung
DE3413284C1 (de) Schraubenschlüssel mit Handantrieb eines Schraubengetriebes
DE3106510A1 (de) Mechanischer backenschluessel
DE1958614A1 (de) Universalschluessel
DE7403870U (de) Momentenwerkzeug, besonders Momentenaufsteckschlüssel
DE19925045B4 (de) Hilfsvorrichtung zur Montage bzw. Demontage von Fahrzeugrädern
DE8807386U1 (de) Drehmomentschlüssel
DE1974974U (de) Drehkupplung zur verbindung zweier sich in beliebigem winkel kreuzender rohre.
DE3611284C2 (de)
DE3345950A1 (de) Schraubwerkzeug
DE19811911B4 (de) Werkzeug zum Anziehen und Lösen von Muttern
DE2546366C2 (de) Schraubvorrichtung zum Kontern von Muttern
DE2452576C3 (de) Schraubenschlüssel mit Vorkehrungen zum Verstärken des Drehmomentes, insbesondere für Radmuttern an Kraftfahrzeugen
DE2941044C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8330 Complete disclaimer