DE3215848A1 - Schlagwerkzeug - Google Patents

Schlagwerkzeug

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DE3215848A1
DE3215848A1 DE19823215848 DE3215848A DE3215848A1 DE 3215848 A1 DE3215848 A1 DE 3215848A1 DE 19823215848 DE19823215848 DE 19823215848 DE 3215848 A DE3215848 A DE 3215848A DE 3215848 A1 DE3215848 A1 DE 3215848A1
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DE
Germany
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impact
central axis
tool according
shaft
impact tool
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DE19823215848
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English (en)
Inventor
Douglas Arthur Thornleigh New South Wales McDonald
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Rotopack Tools Pty Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B19/00Impact wrenches or screwdrivers

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Handwerkzeuge und insbesondere ein Werkzeug, welches es dem Benutzer ermöglicht, einen Drehmomentschlag auszuüben, um beispielsweise eine Kraftfahrzeug-Radmutter zu lösen. Die Erfindung wurde zur Verwendung bei einem Schlagschlüssel entwickelt und wird nachfolgend unter Bezugnahme auf diesen Anwendungsbereich beschrieben. Es wird allerdings ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die Erfindung nicht auf diese spezielle Anwendungsform beschränkt ist.
Es. wird häufig gefunden, daß Schlüssel mit Normabmessungen nicht eine hinlängliche Hebelwirkung liefern, um festsitzende Muttern, Schrauben oder große Schrauben zu lösen. Dies ist besonders bei Werkzeugen der Kraftfahrzeugausstattung der Fall, welche oft aus Gründen des Raumbedarfs
TELEFON (Ο89) 222862
TELEX 05-29380
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und der Kosten eine unangemessene Größe aufweisen. Um ein erhöhtes Drehmoment zu liefern, kann der Benutzer als Hilfsmittel verschiebliche Verlängerungshebel anbringen oder auf den Schlüssel mit dem Hammer schlagen. Dies ist jedoch stets umständlich und beschädigt üblicherweise sowohl Werkzeug als auch Schraubenkopf, Mutter oder Schraube.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Schlag-1^ . werkzeug vorzusehen, welches verwendet werden kann, um einen Drehmomentschlag auf jegliches Arbeitswerkzeug auszuüben, welches hiermit verbunden ist.
Gemäß der Erfindung ist ein Schlagwerkzeug vorge- ° sehen, um einen Drehmoment'schlag auszuüben, mit einer Welle, die eine Mittelachse bildet, einer quer verlaufenden Aufschlagstange, die zur Drehung um eine Achse angebracht ist, und mindestens einem Amboßteil, welches mit der Welle verbunden ist und mit Abstand
zur Mittelachse im Bewegungsweg der Aufschlagstange angeordnet ist.
Bevorzugt ist die Aufschlagstange zur Drehung um die Welle derart angebracht, daß ihre Achse und die Mittelachse identisch sind. Die Welle ist auch bevorzugt zum Anschluß an einen aufsetzbaren Schraubenschlüssel-Aufnahmekopf eingerichtet, wodurch die Einrichtung allgemein bei einem weiteren Bereich von Arbeitswerkzeugen anwendbar ist.
30
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung Wird nun, und zwar lediglich beispielsweise, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben,
in welchen:
35
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes
Schlagwerkzeug ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht des in Figur 1 gezeigten Werkzeuges ist,
Fig. 3 eine Draufsicht im Schnitt ist, der
längs Linie 3-3 in Figur 2 vorgenommen
wurde,
Fig. 4 eine Ansicht im Schnitt ist, der längs ° Linie 4-4 in Figur 1 vorgenommen wurde,
Fig. 5 ein Schnitt ist, der längs Linie 5-5 in
Figur 1 vorgenommen wurde, Fig. 6 eine Teilansicht ist, welche die Anwendung
des Werkzeuges mit einem Schraubenschlüssel-
Aufnahmekopf zum Lösen einer Mutter zeigt,
und
Fig. 7 ein Teilschnitt in der Draufsicht ist,
welcher den Betrieb des Werkzeuges darstellt.
Es wird nun auf die Zeichnungen Bezug genommen; das Schlagwerkzeug 1 umfaßt eine Welle 2, welche eine Mittelachse 3 festlegt. Eine sich quer erstreckende Aufschlagstange 4 ist zur Drehung um die Welle 2 zwischen einem Paar paralleler Scheibenplatten 5 an-
gebracht, welche längs der Welle mit Abstand angeordnet ist, und mit ihr fest durch eine Schweißstelle oder durch eine andere geeignete Einrichtung verbunden sind.
Wie am besten in Figur 3 und 5 gezeigt ist, tragen die Scheiben 5 ein Paar Amboßteile in Form von Stiften 6, welche sich zwischen den Scheiben erstrecken und • bezüglich der Mittelachse 3 einander diametral gegenüberliegen und mit Abstand angeordnet sind. Die 30
Stifte 6 weisen gegenüber der Mittelachse 3 einen derartigen Abstand auf, daß sie im Weg der Aufschlagstange 4 liegen, wenn sie um die Welle 2 schwenkt, und zwar innerhalb der Grenzen, die durch die Stifte 6
festgelegt sind. Einer dieser Stifte 6 kann weggelassen 35
werden, falls dies gewünscht ist. Die &ufschlagstange befindet sich im wesentlichen im Gleichgewicht um die Achse 3 und umfaßt ein Paar zylindrische Gewichte an oder nahe ihren gegenüberliegenden Enden, um ihr
.6-
polares Massenträgheitsmoment um die Welle zu erhöhen. Diese Gewichte 7 können auch als Handgriffe bei der Benutzung des Werkzeuges dienen.
Ein Ende des Schaftes ist mit einem Schlüssel 9 mit quadratischem Querschnitt versehen, um es zum Eingriff in einen Schraubenschlüssel-Aufnahmekopf 10 anzupassen, wie er in Figur 6 gezeigt ist. Die Vorrichtung ist hierbei allgemein an einen weiten Bereich von Arbeitswerkzeugen anwendbar. Falls gewünscht, kann der Schaft fest mit einem speziellen Werkzeug verbunden sein, etwa mit einem Aufnahmekopf für eine Kraftfahrzeug-Radmutter, wenn diese Vielseitigkeit nicht erforderlich ist. Ein Keilwerkzeug 11 ist ebenfalls am einen Ende der Aufschlagstange vorgesehen, um Kraftfahrzeug-Radnabendeckel zu entfernen. Gummikappen 12 können ebenfalls auf die freien Enden 13 und 14 der Welle bzw. der Aufschlagstange aufgebracht werden.
Beim Betrieb als Schlagschlüssel, um beispielsweise eine zu fest angezogene Mutter zu lösen, wird ein Aufnahmekopf 10 an der drehfesten Keilverbindung bzw. dem Wellenvierkant 9 angebracht, und das Werkzeug wird auf die Mutter 15 aufgesetzt, wie dies in Figur gezeigt ist. Die Gewichte7 können dann als Handgriffe ergriffen werden, und die Aufschlagstange wird gedreht, wobei man gleichzeitig gegen die beiden Stifte 6 anschlägt, wie dies in Figur 7 gezeigt ist, und
einen erheblichen Drehmomentschlag zum Lösen der Mutter abgibt. Als Alternativlösung kann dann, wenn das Werkzeug in seiner Arbeitsstellung auf die Mutter aufgebracht ist, das freie Ende 13 der Welle, welches von der Mutter abgelegen ist, leicht mit einer Hand
gehalten werden, .und der Aufschlagstange kann eine heftige Drehbewegung mit der anderen Hand mitgeteilt werden. Das polare Massenträgheitsmoment der Aufschlagstange wird man oft als ausreichend erkennen, um
-ft.
eine Mutter auf diese Weise zu lösen, ohne daß ein zusätzliches Drehmoment vom Benutzer aufgebracht wird.
Bei anderen Ausführungsbeispielen kann die Aufschlagstange durchgehend über ihre Länge hinweg einen gleichförmigen Schnitt aufweisen. Bevorzugt ist die Stange so schwer, wie dies herkömmlicherweise möglich ist, um ein hohes, polares Massenträgheitsmoment zu liefern. Diese Ausführungsbeispiele können auch ein einziges Amboßteil anstelle der beiden Teile verwenden, die in den Zeichnungen dargestellt sind, Bei einem speziellen Ausführungsbeispiel kann beispielsweise der Schaft mit einem oder mehreren, vorspringenden Zungen versehen sein, die als Amboßteile dienen. Die Zunge oder Zungen können durch einen Stift festgelegt werden, der sich durch die Welle hindurch erstreckt. Die entsprechende Aufschlagstange kann dann ein Paar mit Abstand angeordneten Gabelarme umfassen, welche auf jeder Seite der Zungen an der Welle drehbar gelagert sind. Die Stange kann dann lediglich zur einen Seite der Welle hin ausgefahren werden oder kann mit einer anderen, gegabelten Stange verbunden werden, um eine Gleichgewichtsstange zu bilden, welche sich im wesentlichen gleich nach beiden Richtungen erstreckt. In diesem letztgenannten Fall können die beiden Bestandteile jeweils ein Teil-Drehlager umfassen und übereinanderliegend zusammengefügt sein, wobei man die Verbundstange und die Lagerung
gleichzeitig bildet.
30
Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf ein spezielles Beispiel beschrieben wurde, wird ausdrücklich darauf hingewiesen, daß vom Fachmann des entsprechenden, technischen Bereiches, die Erfindung in jeder anderen Form verkörpert werden kann.
Leerseite

Claims (1)

  1. Patentans ρ r ü c h e
    Iy Schlagwerkzeug zum Aufbringen eines Drehmoment-Schlages, gekennzeichnet durch eine Welle (2), die eine Mittelachse (3) bildet, eine quer verlaufende Aufschlagstange (4), die zur Drehung um die Achse angebracht ist, und mindestens ein Amboßteil (6), welches . mit dem Schaft verbunden ist und mit Abstand zur Mittelachse im Weg der Aufschlagstange angeordnet ist.
    2. Schlagwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Aufschlagstange (4) zur Drehung um die Mittelachse (3) angebracht ist.
    3. Schlagwerkzeug nach Anspruch 2, gekenn ze ich net durch zwei Amboßteile (6), welche einander diametral bezüglich der Mittelachse (3) gegenüberliegend mit Abstand angeordnet sind.
    TELEFON (O S8> 22 28 02
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    ti # »
    ' 1 4. . Schlagwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aüfschlagstange (4) sich im wesentlichen bezüglich der Mittelachse (3) im Gleichgewicht befindet und ein Paar Gewichte (7) an oder nahe ihren entgegengesetzten Enden aufweist, um ihr polares Massenträgheitsmoment um die Mittelachse zu erhöhen.
    5. Schlagwerkzeug nach Anspruch 4, dadurch g e kennzeichnet, daß die Amboßteile (6) sich zwischen einem Paar mit Abstand angeordneter, paralleler Platten (5) erstrecken, welche sich senkrecht zur Mittelachse (3) erstrecken.
    6. Schlagwerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (2) sich durch beide Platten (5) erstreckt.
    7. Schlagwerkzeug nach Anspruch 6, dadurch g e 2^ kennzeichnet, daß ein körperfernes Ende
    der Welle (2) einteilig mit einem Schraubenschlüssel-Aufnahmekopf (10) ausgebildet oder zum Eingriff hiermit • eingerichtet ist.
    ° 8. Schlagwerkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewichte (7) in der Form zylindrisch sind.
    9. Schlagwerkzeug nach Anspruch 8, dadurch g e -
    kennzeichnet, daß ein körperfernes Ende der Aufschlagstange (4) ein Keilwerkzeug (11) umfaßt.
    10. Schlagwerkzeug, gekennzeichnet durch die Merkmale der Beschreibung und der zugehörigen Zeichnung.
DE19823215848 1981-04-29 1982-04-28 Schlagwerkzeug Withdrawn DE3215848A1 (de)

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JP (1) JPS584365A (de)
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BE (1) BE892980A (de)
DE (1) DE3215848A1 (de)
FR (1) FR2504839B1 (de)
GB (1) GB2097309B (de)
IT (1) IT1147933B (de)
NL (1) NL8201687A (de)
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Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: FARROW INVESTMENTS PTY. LTD., NORTH SYDNEY, AU

8181 Inventor (new situation)

Free format text: MCDONALD, DOUGLAS ARTHUR, THORNLEIGH, NEW SOUTH WALES, AU

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: ROTOPACT TOOLS PTY. LTD., NORTH SYDNEY, AU

8139 Disposal/non-payment of the annual fee