DE1043837B - Servobremse, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Servobremse, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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Publication number
DE1043837B
DE1043837B DED20111A DED0020111A DE1043837B DE 1043837 B DE1043837 B DE 1043837B DE D20111 A DED20111 A DE D20111A DE D0020111 A DED0020111 A DE D0020111A DE 1043837 B DE1043837 B DE 1043837B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
brake
sleeve
adjusting
clamping
spindle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED20111A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Georg Seiler
Oskar Hiefner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Perrot Bremse GmbH
Original Assignee
Deutsche Perrot Bremse GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Deutsche Perrot Bremse GmbH filed Critical Deutsche Perrot Bremse GmbH
Priority to DED20111A priority Critical patent/DE1043837B/de
Publication of DE1043837B publication Critical patent/DE1043837B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D51/00Brakes with outwardly-movable braking members co-operating with the inner surface of a drum or the like
    • F16D51/46Self-tightening brakes with pivoted brake shoes, i.e. the braked member increases the braking action
    • F16D51/48Self-tightening brakes with pivoted brake shoes, i.e. the braked member increases the braking action with two linked or directly-interacting brake shoes
    • F16D51/52Self-tightening brakes with pivoted brake shoes, i.e. the braked member increases the braking action with two linked or directly-interacting brake shoes fluid actuated
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/38Slack adjusters
    • F16D65/40Slack adjusters mechanical
    • F16D65/42Slack adjusters mechanical non-automatic
    • F16D65/46Slack adjusters mechanical non-automatic with screw-thread and nut

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Servobremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Servobremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit zwei in einer gemeinsamen Bremstrommel axial nebeneinanderliegenden Bremsbackenpaaren, - einer beiden gemeinsamen, zwischen -ihnen liegenden Abstützplatte, zwei an je einer Seite dieser Platte angebrachten, auf jeweils eines der Bremsbackenpaare einwirkenden Druckzylindern und zwei Nachstellvorrichtungen für die beiden Bremsbackenpaare. Bei einer bekannten Bremsenausführung dieser Art werden völlig voneinander unabhängige Nachstellvorrichtungen verwendet. Dabei besteht der große Nachteil darin, daß die bekannten Nachstellvorrichtungen dann von beiden Seiten, also die eine von der Druckplattenseite und die andere von der Trommelbodenseite nachgestellt werden müssen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung zu treffen, die es ermöglicht, die beiden Nachstellvorrichtungen von einer einzigen Seite aus nachstellen zu können.
  • Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die in bekannter Weise die Bremskraft von der einen Bremsbacke auf die andere Bremsbacke übertragenden Nachstellvorrichtungen beide seitlich der Abstützplatte in getrennten und für sich auswechselbaren, jedoch starr miteinander verbundenen Gehäusen angeordnet sind. Auf diese Weise ausgebildete Nachstellvorrichtungen bieten die Möglichkeit, nach der einen Seite hin Durchführungen zu schaffen, mit deren Hilfe die auf der Abseite angeordnete Nachstellvorrichtung von derselben Seite aus bedient werden kann, wie die diesseits auf der Abstützplatte angeordnete Nachstellvorrichtung. Besonders vorteilhaft ist. es dabei, für jede Nachstellvorrichtung ein selbständiges Gehäuse zu benutzen. Diese Aufteilung der Baueinheit beider Nachstellvorrichtungen hat den Vorteil der leichteren Reparaturmöglichkeit. Es kann nämlich nunmehr jede Nachstellvorrichtung für sich samt Gehäuse gegen eine neue Nachstellvorrichtung ausgewechselt werden.
  • Ein weiteres wesentliches Merkmal der Bremse, insbesondere der genannten Gattung, mit einer Nachstellvorrichtung, bestehend aus einer federzentrierten Büchse, die im Innern ein rechts- und ein linksgängiges Schraubgewinde aufweist, in welches beidseitig je ein Nachstellbolzen eingeschraubt ist, die durch Verdrehen der Büchse heraus- oder hineingeschraubt werden und an denen sich die Bremsbacken abstützen, besteht darin, daß die Büchse von einer Klemmvorrichtung mit einem rohrförmigen, in axialer Richtung geschlitzten Spannorgan umgeben ist, das mittels einer an sich bekannten Spannschraube der Verspannung des zwischen Büchse und Spannorgan angeordneten Führungsmittels für die Büchse dient. Eine solche Nachstellvorrichtung ist verhältnismäßig einfach in der Fertigung und eignet sich in besonders vorteilhafter Weise für die Nachstellung von paarweise angeordneten Bremsbackenpaaren.
  • Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Spannorgane jeder Nachstellvorrichtung durch eine den Bremsschild durchsetzende Spannschraube einzeln oder vorzugsweise gemeinsam verspannbar sind.
  • Gemäß einem weiteren wesentlichen Merkmal sind die vorstehenden Enden der Hohlspindel und der Stellspindel durch einen Schutzdeckel abdeckbar, der die Hohlspindel und die Einstellspindel gegen Verdrehung sichert. Dieses Merkmal soll nur im Zusammenhang mit dem Hauptanspruch Schutz genießen. -In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Bremse beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Draufsicht auf die Bremse, teilweise im Schnitt, und Fig. 2 einen Querschnitt durch die Bremse.
  • Fig. 1 zeigt die an sich bekannte Grundanordnung einer Innenbackenbremse mit zwei Backen und Servowirkung. Zwischen den Enden der Bremsbacken I und 2 ist einerseits ein mit zwei Kolben ausgerüsteter Druckzylinder 3 angeordnet und andererseits eine Nachstellvorrichtung 4, die ein Hindurchleiten der Bremskraft von der einen Backe auf die andere zuläßt. Die Bremsbacken werden durch Zugfedern 5,-6 und 7 von der Bremstrommel abgehoben und, zentriert durch die Nachstellvorrichtung 4, gegen einen Abstützwinkel 8 gezogen. Die Bremse nach der Erfindung ist mit zwei Bremsanordnungen gemäß Fig.1 ausgerüstet, die, wie Fig.2 erkennen läßt, von einer die Bremsbackenanordnung tragenden Abstützplatte 9 getrennt sind.
  • jede Bremsanordnung besitzt eine Zentrier- und Nachstellvorrichtung 4 bzw. 18. Die Gehäuse 19 und 20 der beiden Nachstellvorrichtungen sind mit je einem Steg 21 und 22 ausgerüstet, die mit einer passenden Verstärkung 23 der Abstützplatte 9 verschraubt sind.
  • Die als Spannorgan dienenden Gehäuse 19 und 20 sind geschlitzt und können durch einen je ein Auge 24 der beiden Gehäuse durchsetzenden Schraubbolzen 25 mittels des Sechskantkopfes 26 von außen gespannt werden.
  • Die Bohrung jedes Gehäuses der Nachstellvorrichtung, also beispielsweise des Gehäuses 19 gemäß Fig. 1, ist von einer Büchse 27 durchsetzt, in deren Enden je ein Schraubbolzen 28 eingesetzt ist, der an seinem vorstehenden Ende einen Schlitz besitzt, in den das Ende des zugeordneten Bremsbackensteges eingreift. Die Gewinde der beiden Bolzen 28 sind Rechts- bzw. Linksgewinde, so daß durch Verdrehen der Büchse 27 die Bremsbackenenden auseinandergedrückt werden können. Die Büchse 27 ist in der Mitte von einem Stift 29 durchsetzt, dessen vorstehende Enden in zwei Nuten 30 bzw. 31 einer die Büchse 27 mit geringem Spiel umgebenden Hülse 32 eingreifen. Die Hülse 32 ist außen mit einer Axialverzahnung 33 versehen, in die eine Schnecke 34 eingreift.
  • Stirnseitig stützen sich an der Hülse 32 je eine Ringscheibe 35 und 36 ab, die unter der Wirkung je einer Druckfeder 37 stehen, die an einem Endbund der Büchse 27 anliegen. Durch Spannen des geschlitzten Gehäuses 19 können die Ringscheiben 35 und 36 in ihrer Lage innerhalb des Gehäuses 19 fixiert werden.
  • Die in Fig. 2 ersichtliche Nachstellvorrichtung 18 besitzt den gleichen Aufbau wie die bereits beschriebene Nachstellvorrichtung 4. Der Nachstellvorrichtung 18 ist ebenfalls eine Schnecke 38 zugeordnet, die der Schnecke 34 der Nachstellvorrichtung 4 entspricht. Die Schnecke 38 sitzt auf einer im Gehäuse 20 gelagerten Hohlspindel 39, die auf ihrem nach außen vorstehenden Ende zwei Anflächungen 40 aufweist. Die Schnecke 34 sitzt auf einer Spindel 41, die die Hohlspindel 39 durchsetzt und aus der Hohlspindel mit einem Vierkant 42 vorsteht. Mit Hilfe der Anflächungen 40 kann die Schnecke 38 und mit Hilfe des Vierkant 42 die Schnecke 34 verdreht werden. Zum Zentrieren werden vorher die beiden Gehäuse 19 und 20 durch Lösen der Spannschraube 25 gemeinsam gelockert, so daß sich die Ringscheiben 35 und 36 verschieben können.
  • Die nach außen vorstehenden Enden der Spindeln 39 und 41 sowie des Bolzens 25 sind durch einen Deckel 43 abgedeckt, der von einer eine Verlängerung des Bolzens 25 darstellenden Schraube 44 durchsetzt ist und auf die eine Spannmutter 45 aufgeschraubt ist. Der Deckel umschließt den Zweikant 40 und den Vierkant 42, so daß er gleichzeitig als Drehsicherung wirkt.
  • Zum Einstellen der Bremsbacken wird zunächst nach Abheben des Deckels 43 die Verschraubung 25 gelockert. Dann werden die Spindeln 39 und 41 in dem Sinne gedreht, daß die beiden Bremsbackenpaare gegen die Trommel bewegt werden. Haben die Bremsbacken die Trommelwand erreicht, dann sind die Bremsbackensysteme zentriert. Dann werden die Gehäuse 19 und 20 mittels der Verschraubung 25 verspannt, so daß nunmehr die Hülsen 32 der beiden Nachstellvorrichtungen durch Verspannen der Ringscheiben 35 und 36 in ihren Gehäusen fixiert sind. Nunmehr werden die beiden Spindeln um eine bestimmte, dem gewünschten Abstand zwischen Bremstrommel und Bremsbacke entsprechenden Anzahl von Umdrehungen zurückgedreht.
  • Beim Bremsen können sich die Büchsen 27 der Nachstellvorrichtungen axial entgegen der Wirkung der unmittelbar beaufschlagten Federn 37 verschieben. Die gleichen Federn bewegen die Bremsanordnungen wieder in ihre Ruhelage zurück, sobald die Bremse gelöst wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Servobremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit zwei in einer gemeinsamen Bremstrommel axial nebeneinanderliegenden Bremsbackenpaaren, einer beiden gemeinsamen, zwischen ihnen liegenden Abstützplatte, zwei an je einer Seite dieser Platte angebrachten, auf jeweils eines der Bremsbackenpaare einwirkenden Druckzylindern und zwei Nachstellvorrichtungen für die beiden Bremsbackenpaare, dadurch gekennzeichnet, daß die in bekannter Weise die Bremskraft von der einen Bremsbacke auf die andere Bremsbacke übertragenden Nachstellvorrichtungen (4,18) beide seitlich der Abstützplatte (9) in getrennten und für sich auswechselbaren, jedoch starr miteinander verbundenen Gehäusen (19, 20) angeordnet sind. z. Bremse, vorzugsweise nach Anspruch 1, mit einer Nachstellvorrichtung, bestehend aus einer federzentrierten Büchse, die im Inneren ein rechts-und ein linksgängiges Schraubgewinde aufweist, in welches beidseitig je ein Nachstellbolzen eingeschraubt ist, die durch Verdrehen der Büchse heraus- oder hineingeschraubt werden und an denen sich die Bremsbacken abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchse (27) von einer Klemmvorrichtung mit einem rohrförmigen, in axialer Richtung geschlitzten Spannorgan (19) umgeben ist, das mittels einer an sich bekannten Spannschraube (25) der Verspannung des zwischen Büchse (27)_ und Spannorgan (19) angeordneten Führungsmittels (35, 36) für die Büchse (27) dient. 3. -Bremse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannorgane (19, 20) jeder Nachstellvorrichtung (4,18) durch eine den Bremsschild durchsetzende Spannschraube (25) einzeln oder vorzugsweise gemeinsam verspannbar sind. 4. Bremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Nachstellvorrichtung mit einer Hülse (32) ausgerüstet ist; die in an sich bekannter Weise mit einer Außenverzahnung (33) versehen ist, in die je eine Schnecke (34 bzw. 38) eingreift, von denen die eine über eine Hohlspindel (39), die andere über eine die Hohlspindel durchsetzende Stellspindel (41) einstellbar ist. 5. Bremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorstehenden Enden der Hohlspindel (39) und der Stehspindel (41) durch einen Schutzdeckel (43) abdeckbar sind, der die Hohlspindel (39) und die Einstellspindel (41) gegen Verdrehung sichert. 6. Bremse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung des Gehäuses (19) von einer als Stellmutter dienenden Büchse (27) durchsetzt ist, die von einer Hülse (32) mit geringem Spiel umgeben wird, und daß Hülse (32) und Büchse (27) durch einen die Hülse (32) durchsetzenden Stift (29) miteinander gekuppelt sind, dessen Enden in die Längsnuten (30, 31) der Hülse (32) eingreifen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 945 611, 703 813; französische Patentschrift Nr. 845 625; USA.-Patentschriften Nr. 2 333 753, 2 639 787, 2140 597; In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1009 945.
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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2140597A (en) * 1937-03-17 1938-12-20 Joseph J Hagen Braking mechanism
FR845625A (fr) * 1937-11-28 1939-08-29 Perrot Bremse Gmbh Deutsche Frein pour véhicules-automobiles comportant deux ou plusieurs ensembles de mâchoires disposés axialement les uns à côté des autres dans un tambour de frein unique
DE703813C (de) * 1939-03-30 1941-03-17 Georg Seiler Dipl Ing Zentriervorrichtung fuer selbstverstaerkend wirkende Innenbackenbremsen fuer Kraftfahrzeuge
US2333753A (en) * 1940-03-19 1943-11-09 Dayton Steel Foundry Co Independently rotatable dual wheel construction
US2639787A (en) * 1951-02-10 1953-05-26 Gen Motors Corp Brake
DE945611C (de) * 1951-05-29 1956-07-12 Perrot Bremse G M B H Deutsche Zweibackenbremse, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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